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Bilder von Armin Schwarz

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Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 (ex 40 80 947 5 196-8) und der Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5 (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9), beide der DB Netz AG sind am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt.

Nun hat wieder der Winter Einzug gehalten und sie waren bestimmt wieder im Einsatz
Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 (ex 40 80 947 5 196-8) und der Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5 (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9), beide der DB Netz AG sind am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt. Nun hat wieder der Winter Einzug gehalten und sie waren bestimmt wieder im Einsatz
Armin Schwarz

Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 der DB Netz AG, ex 40 80 947 5 196-8, ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt.

Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Alles: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 32 t
Zul. Anhängelast: -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h)
Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h
Räumleistung:  max. 7.800 t/h 
Bremse: KE-GP
Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 der DB Netz AG, ex 40 80 947 5 196-8, ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt. Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 32 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h) Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h Räumleistung: max. 7.800 t/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der in Hof stationierte Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5, der DB Netz AG (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9) ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt.

Der Schneepflug vom Typ Beilhack PB 600 wurde 1973 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim (heute zu Aebi Schmidt Holding AG) gebaut.  

Das 28 t schwere zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen immer von einer Lok geschoben werden. Für die Fahrtrichtungsänderung wird der Schneepflug von der Lok gekuppelt, der Oberrahmen wird um 180° auf dem Drehkranz zum Fahrgestell gedreht und die Lok wird an der anderen Seite wieder angekuppelt. Die Räumfahrten können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden, die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 80 km/h.

TECHNISCHE DATEN:
Art: Schneepflug BA 851.1
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (urspr. 90 km/h)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Bremse: KE-GP
Der in Hof stationierte Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5, der DB Netz AG (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9) ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt. Der Schneepflug vom Typ Beilhack PB 600 wurde 1973 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim (heute zu Aebi Schmidt Holding AG) gebaut. Das 28 t schwere zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen immer von einer Lok geschoben werden. Für die Fahrtrichtungsänderung wird der Schneepflug von der Lok gekuppelt, der Oberrahmen wird um 180° auf dem Drehkranz zum Fahrgestell gedreht und die Lok wird an der anderen Seite wieder angekuppelt. Die Räumfahrten können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden, die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. TECHNISCHE DATEN: Art: Schneepflug BA 851.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (urspr. 90 km/h) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der tschechischer zweiachsige Rottenwagen 99 54 9400 413-0 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 17 April 2023, mit dem Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 75 003 (99 54 9 628 859-9 CZ-SŽCZ) beim Bahnhof Františkovy Lázně (Franzensbad) abgestellt.
Der tschechischer zweiachsige Rottenwagen 99 54 9400 413-0 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 17 April 2023, mit dem Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 75 003 (99 54 9 628 859-9 CZ-SŽCZ) beim Bahnhof Františkovy Lázně (Franzensbad) abgestellt.
Armin Schwarz

Da auf der Via Elvezia kommt am 19 Februar 2017 die Straßenbahn von Tirano bzw. die Berninabahn.

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506  Anna von Plantai  mit 3 angehangenen Personenwagen erreicht der RhB Regio von St. Moritz nach Tirano bald seinen Zielbahnhof bzw. Endstation der Berninabahn.
Da auf der Via Elvezia kommt am 19 Februar 2017 die Straßenbahn von Tirano bzw. die Berninabahn. Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" mit 3 angehangenen Personenwagen erreicht der RhB Regio von St. Moritz nach Tirano bald seinen Zielbahnhof bzw. Endstation der Berninabahn.
Armin Schwarz

Die Straßenbahn von Tirano, ein RhB Regional-Zug erreicht am 19 Februar 2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506  Anna von Planta   zwischen den Häusern zum Vorschein.
Die Straßenbahn von Tirano, ein RhB Regional-Zug erreicht am 19 Februar 2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Planta" zwischen den Häusern zum Vorschein.
Armin Schwarz

Da auf der Via Elvezia kommt am 19 Februar 2017 die Straßenbahn von Tirano bzw. die Berninabahn, der ALLEGRA ist schon zwischen den Häusern hervorgekommen.

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506  Anna von Plantai  mit 3 angehangenen Personenwagen erreicht der RhB Regio von St. Moritz nach Tirano bald seinen Zielbahnhof bzw. Endstation der Berninabahn.

Links die Basilika Madonna di Tirano und oben die Chiesa di Santa Perpetua.
Da auf der Via Elvezia kommt am 19 Februar 2017 die Straßenbahn von Tirano bzw. die Berninabahn, der ALLEGRA ist schon zwischen den Häusern hervorgekommen. Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" mit 3 angehangenen Personenwagen erreicht der RhB Regio von St. Moritz nach Tirano bald seinen Zielbahnhof bzw. Endstation der Berninabahn. Links die Basilika Madonna di Tirano und oben die Chiesa di Santa Perpetua.
Armin Schwarz

RhB BD 2475 ein vierachsiger verkürzter (Berninabahn) EW IV (PA90) zweite Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil, eingereiht in einen RhB Regio von St. Moritz nach Tirano, am 19 Februar 2017 auf der Via Elvezia in Tirano.

Um den schweizerischen Meterspurbahnen die (noch) nicht zu reinen Triebzugeinheiten übergingen kostengünstige Reisezugwagen anbieten zu können, entwickelte SWA - Schindler Waggon Altenrhein (heute Stadler) das  PA90  genannte Baukastensystem, das bei verschiedenen Fahrzeuglängen die Ausführung mit Festfenstern, Senkfenstern oder als Panoramawagen ermöglichen sollte. Dieses Konzept erlaubt eine wirtschaftliche Fertigung von kundenspezifischen Wagenkastenvarianten, wobei auf einheitliche Module zurückgegriffen werden konnte. Während für die 1. Klasse ein einheitlicher Sitzteiler vorgesehen wurde, konnte in der 2. Klasse zwischen den Varianten Regional- und Fernverkehr gewählt werden. Dank besonders großer Sitzteiler und Fensterflächen, sowie den von SIG gebauten, sehr laufruhigen Drehgestellen Typ SIG 90 bieten diese Wagen einen bisher nicht gekannten Komfort.

Einheitliche Merkmale aller Wagen sind:
• Aufbau aus Leichtmetall-Großstrangpressprofilen,
• elektrisch angetriebene außen bündige Schwenkschiebetüren,
• verbesserte Isolation,
• breitere Fenster (1.450 bzw. 1.722 mm),
• geschlossenes WC-System (sofern WC vorhanden).

Die RhB bestellte gemeinsam mit den Appenzeller Bahnen (AB) und der SBB Brünig Bahn insgesamt 31 Wagen in elf verschiedenen Ausführungen, darunter verschiedene Steuerwagen (AB) und sogar Panoramawagen (SBB). Die von der RhB beschafften Fahrzeuge aus diesem Baukastensystem werden als Einheitswagen IV bezeichnet stellen eine konsequente Weiterentwicklung der Einheitswagen II und III dar. Die RhB erhielt ab 1992 siebzehn Personenwagen, davon elf in verkürzter Bauart für den Einsatz auf der Berninabahn. Eins dieser Fahrzeuge wurde als BD mit einem Gepäckabteil ausgestattet, das ist dieser. Die sechs längeren Wagen waren hauptsächlich für den Einsatz auf der Albulabahn.

Die RhB SWA PA90 kurzen Bernina-Wagen sind A 1273  bis 75, B 2491 bis 97 und der BD 2475. Die SWA PA90 langen Albula-Wagen sind A 1281 bis 93 und B 2391 bis 93. Bei den A-Wagen ist die Sitzteilung 2.054 mm und bei den B Wagen 1.782 mm.

Die etwas festere Aluminiumlegierung, die Großprofilbauweise, die vergrößerte Fensterfläche und die verbesserte Isolation zeigten sich aber auch in einem höheren Gewicht. Die Flexibilität des Baukastensystems zeigte sich darin, dass sich die 31 gebauten Wagen auf 11 verschiedene Typen verteilten. Nachbeschaffungen dieses gelungenen Wagentyps gab es jedoch nicht, aber indessen sind viele Elemente in die Konstruktion der Bernina-Express-Panoramawagen eingeflossen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Schindler Waggon AG, Altenrhein
Baujahr: 1992
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 16.465 mm
Drehgestellbauart: SIG 90
Sitzplätze: 31
Eigengewicht: 16,5 t
Ladegewicht: 2,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
RhB BD 2475 ein vierachsiger verkürzter (Berninabahn) EW IV (PA90) zweite Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil, eingereiht in einen RhB Regio von St. Moritz nach Tirano, am 19 Februar 2017 auf der Via Elvezia in Tirano. Um den schweizerischen Meterspurbahnen die (noch) nicht zu reinen Triebzugeinheiten übergingen kostengünstige Reisezugwagen anbieten zu können, entwickelte SWA - Schindler Waggon Altenrhein (heute Stadler) das "PA90" genannte Baukastensystem, das bei verschiedenen Fahrzeuglängen die Ausführung mit Festfenstern, Senkfenstern oder als Panoramawagen ermöglichen sollte. Dieses Konzept erlaubt eine wirtschaftliche Fertigung von kundenspezifischen Wagenkastenvarianten, wobei auf einheitliche Module zurückgegriffen werden konnte. Während für die 1. Klasse ein einheitlicher Sitzteiler vorgesehen wurde, konnte in der 2. Klasse zwischen den Varianten Regional- und Fernverkehr gewählt werden. Dank besonders großer Sitzteiler und Fensterflächen, sowie den von SIG gebauten, sehr laufruhigen Drehgestellen Typ SIG 90 bieten diese Wagen einen bisher nicht gekannten Komfort. Einheitliche Merkmale aller Wagen sind: • Aufbau aus Leichtmetall-Großstrangpressprofilen, • elektrisch angetriebene außen bündige Schwenkschiebetüren, • verbesserte Isolation, • breitere Fenster (1.450 bzw. 1.722 mm), • geschlossenes WC-System (sofern WC vorhanden). Die RhB bestellte gemeinsam mit den Appenzeller Bahnen (AB) und der SBB Brünig Bahn insgesamt 31 Wagen in elf verschiedenen Ausführungen, darunter verschiedene Steuerwagen (AB) und sogar Panoramawagen (SBB). Die von der RhB beschafften Fahrzeuge aus diesem Baukastensystem werden als Einheitswagen IV bezeichnet stellen eine konsequente Weiterentwicklung der Einheitswagen II und III dar. Die RhB erhielt ab 1992 siebzehn Personenwagen, davon elf in verkürzter Bauart für den Einsatz auf der Berninabahn. Eins dieser Fahrzeuge wurde als BD mit einem Gepäckabteil ausgestattet, das ist dieser. Die sechs längeren Wagen waren hauptsächlich für den Einsatz auf der Albulabahn. Die RhB SWA PA90 kurzen Bernina-Wagen sind A 1273 bis 75, B 2491 bis 97 und der BD 2475. Die SWA PA90 langen Albula-Wagen sind A 1281 bis 93 und B 2391 bis 93. Bei den A-Wagen ist die Sitzteilung 2.054 mm und bei den B Wagen 1.782 mm. Die etwas festere Aluminiumlegierung, die Großprofilbauweise, die vergrößerte Fensterfläche und die verbesserte Isolation zeigten sich aber auch in einem höheren Gewicht. Die Flexibilität des Baukastensystems zeigte sich darin, dass sich die 31 gebauten Wagen auf 11 verschiedene Typen verteilten. Nachbeschaffungen dieses gelungenen Wagentyps gab es jedoch nicht, aber indessen sind viele Elemente in die Konstruktion der Bernina-Express-Panoramawagen eingeflossen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Schindler Waggon AG, Altenrhein Baujahr: 1992 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 16.465 mm Drehgestellbauart: SIG 90 Sitzplätze: 31 Eigengewicht: 16,5 t Ladegewicht: 2,0 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

RhB Bp 2505 ein vierachsiger zweite Klasse Stadler Bernina-Panoramawagen, eingereiht in einen RhB Regio von St. Moritz nach Tirano, am 19 Februar 2017 auf der Via Elvezia in Tirano. Links die Basilika Madonna di Tirano, oben die Chiesa di Santa Perpetua und geradeaus an der Ecke das Caffè Basilika wo auch der Caffè espresso ein Genuss ist.

Für den berühmten Bernina-Express ließ die Rhätische Bahn RhB 26 Panorama-Wagen in zwei Serien (2000 und 2006/7) bauen. Gegenüber den zuvor für andere Strecken gebauten Wagen, weisen die Bernina-Wagen eine um 3,2 m geringere Gesamtlänge auf. Es entstanden neun 1.-Klasse- und 17 2.-Klasse-Wagen, die sich großer Beliebtheit bei den Fahrgästen erfreuen. 

Dieser Wagen ist aus der 1. Serie  wurde 2000 von Stadler gebaut. Die Wagen der 1. Serie besitzen noch Drehgestelle vom Typ SIG 90, die aber auch von Stadler gebaut wurden. Die Wagen der 2. Serie besitzen dagegen Drehgestell mit Luftfederung und vakuumgesteuerter Druckluftbremse.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Stadler Rail
Baujahr: 2000
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 16.460 mm
Drehgestellbauart: SIG 90
Sitzplätze: 50
Stehplätze: 42
Eigengewicht: 19,3  t
zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Besonderheiten: Klimaanlage
RhB Bp 2505 ein vierachsiger zweite Klasse Stadler Bernina-Panoramawagen, eingereiht in einen RhB Regio von St. Moritz nach Tirano, am 19 Februar 2017 auf der Via Elvezia in Tirano. Links die Basilika Madonna di Tirano, oben die Chiesa di Santa Perpetua und geradeaus an der Ecke das Caffè Basilika wo auch der Caffè espresso ein Genuss ist. Für den berühmten Bernina-Express ließ die Rhätische Bahn RhB 26 Panorama-Wagen in zwei Serien (2000 und 2006/7) bauen. Gegenüber den zuvor für andere Strecken gebauten Wagen, weisen die Bernina-Wagen eine um 3,2 m geringere Gesamtlänge auf. Es entstanden neun 1.-Klasse- und 17 2.-Klasse-Wagen, die sich großer Beliebtheit bei den Fahrgästen erfreuen. Dieser Wagen ist aus der 1. Serie wurde 2000 von Stadler gebaut. Die Wagen der 1. Serie besitzen noch Drehgestelle vom Typ SIG 90, die aber auch von Stadler gebaut wurden. Die Wagen der 2. Serie besitzen dagegen Drehgestell mit Luftfederung und vakuumgesteuerter Druckluftbremse. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Stadler Rail Baujahr: 2000 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 16.460 mm Drehgestellbauart: SIG 90 Sitzplätze: 50 Stehplätze: 42 Eigengewicht: 19,3 t zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn) Besonderheiten: Klimaanlage
Armin Schwarz

Nun fährt der RhB Regio Zug von St. Moritz nach Tirano auf den letzten Metern Gleis der 60,688 km langen  Berninabahn und erreicht am 19 Februar 2017 bald die Endstation den RhB Bahnhof Tirano.
Nun fährt der RhB Regio Zug von St. Moritz nach Tirano auf den letzten Metern Gleis der 60,688 km langen Berninabahn und erreicht am 19 Februar 2017 bald die Endstation den RhB Bahnhof Tirano.
Armin Schwarz

Die letzten Metern Gleis der 60,688 km langen  Berninabahn und ein Blick auf die Endstation den RhB Bahnhof Tirano am 19 Februar 2017.
Die letzten Metern Gleis der 60,688 km langen Berninabahn und ein Blick auf die Endstation den RhB Bahnhof Tirano am 19 Februar 2017.
Armin Schwarz

Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. 

Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342)
wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. 

Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten.

TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz):
Ur-Baujahre: 1931 bis 1932
Hersteller: Breda - CGE
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'2' 
Länge über Puffer: 21.050 mm 
Drehzapfenabstand:  14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu)
Eigengewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h)
Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse)
Bremse: Freno WU-P
Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342) wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten. TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz): Ur-Baujahre: 1931 bis 1932 Hersteller: Breda - CGE Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'2' Länge über Puffer: 21.050 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu) Eigengewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h) Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse) Bremse: Freno WU-P
Armin Schwarz

Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. 

Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342)
wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. 

Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten.

TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz):
Ur-Baujahre: 1931 bis 1932
Hersteller: Breda - CGE
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'2' 
Länge über Puffer: 21.050 mm 
Drehzapfenabstand:  14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu)
Eigengewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h)
Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse)
Bremse: Freno WU-P
Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342) wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten. TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz): Ur-Baujahre: 1931 bis 1932 Hersteller: Breda - CGE Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'2' Länge über Puffer: 21.050 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu) Eigengewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h) Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse) Bremse: Freno WU-P
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623), dahinter noch ein FS „tausend Türen“ Wagen.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t

TECHNISCHE DATEN vom Wagen:
Länge über Puffer: 7.050 mm 
Achsabstand: 3.750 mm 
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h
Eigengewicht: 4,0 t
Nutzlast: 10 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623), dahinter noch ein FS „tausend Türen“ Wagen. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t TECHNISCHE DATEN vom Wagen: Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h Eigengewicht: 4,0 t Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623).

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t

TECHNISCHE DATEN vom Wagen:
Länge über Puffer: 7.050 mm 
Achsabstand: 3.750 mm 
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h
Eigengewicht: 4,0 t
Nutzlast: 10 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623). Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t TECHNISCHE DATEN vom Wagen: Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h Eigengewicht: 4,0 t Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623).

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623). Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t
Armin Schwarz

Der Italienischer zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht.

TECHNISCHE DATEN vom Wagen:
Länge über Puffer: 7.050 mm 
Achsabstand: 3.750 mm 
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h
Eigengewicht: 4,0 t
Nutzlast: 10 t
Der Italienischer zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. TECHNISCHE DATEN vom Wagen: Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h Eigengewicht: 4,0 t Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Italien / Bahndienstfahrzeuge / Wagen / Carrozza

203 1400x960 Px, 26.11.2023

Ein etwas anderer Blick auf den FS Bahnhof Tirano am 19 Februar 2017.
Ein etwas anderer Blick auf den FS Bahnhof Tirano am 19 Februar 2017.
Armin Schwarz

Der RhB „Gourmino“ Speisewagen WR 3810, ex RhB Dr4ü 3810, ex Mitropa Dr4ü 10, am 20 Februar 2017 eingereiht in einem Personenzug im RhB Bahnhof St. Moritz.

In den Jahren 1929 und 1930 beschaffte die Mitropa drei als Dr4ü 10-12 bezeichnete Speisewagen für den Einsatz in den Luxuszügen der Rhätischen Bahn. Diese Fahrzeuge liefen nicht nur im Glacier Express, sondern auch im Engadin Express und auf Verbindungen nach Davos. Lieferant war die Schweizerische Waggons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS). 1949 ersteigerte die RhB die Speisewagen von der Mitropa.
Die Bezeichnung Dr4ü 10-12 wurde 1956 in Dr4ü 3810-3812 und später in WR 3810-3812 geändert.

WR 3812 wurde 1974 versuchsweise modernisiert und mit Mikrowellenherden ausgerüstet. WR 3810-3811 hingegen wurden 1982 bzw. 1983 als nostalgische Speisewagen hergerichtet und mit einer neuen Kücheneinrichtung versehen, die eine Zubereitung frischer Speisen gestattet. 

1996 wurde WR 3812 generalüberholt, wobei die RhB auch die Inneneinrichtung weitgehend in den Originalzustand zurückversetzte. Bei dieser Gelegenheit tauschte der Wagen sein rotes gegen ein königsblaues Farbkleid mit großem  Gourmino -Schriftzug ein. Diesen auffälligen Farbton erhielten später ebenfalls WR 3810-3811. Alle drei Wagen wurden inzwischen erneut umlackiert und präsentieren sich heute im noblen Blauton des Alpine Classic Pullman Express (ACPE). Der Gourmino fährt meist auf der spektakulären Albulalinie zwischen Chur und St. Moritz. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr und Hersteller: 1929 / SWS
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.440 mm
Sitzplätze: 34 (keine Stehplätze)
Eigengewicht: 25,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der RhB „Gourmino“ Speisewagen WR 3810, ex RhB Dr4ü 3810, ex Mitropa Dr4ü 10, am 20 Februar 2017 eingereiht in einem Personenzug im RhB Bahnhof St. Moritz. In den Jahren 1929 und 1930 beschaffte die Mitropa drei als Dr4ü 10-12 bezeichnete Speisewagen für den Einsatz in den Luxuszügen der Rhätischen Bahn. Diese Fahrzeuge liefen nicht nur im Glacier Express, sondern auch im Engadin Express und auf Verbindungen nach Davos. Lieferant war die Schweizerische Waggons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS). 1949 ersteigerte die RhB die Speisewagen von der Mitropa. Die Bezeichnung Dr4ü 10-12 wurde 1956 in Dr4ü 3810-3812 und später in WR 3810-3812 geändert. WR 3812 wurde 1974 versuchsweise modernisiert und mit Mikrowellenherden ausgerüstet. WR 3810-3811 hingegen wurden 1982 bzw. 1983 als nostalgische Speisewagen hergerichtet und mit einer neuen Kücheneinrichtung versehen, die eine Zubereitung frischer Speisen gestattet. 1996 wurde WR 3812 generalüberholt, wobei die RhB auch die Inneneinrichtung weitgehend in den Originalzustand zurückversetzte. Bei dieser Gelegenheit tauschte der Wagen sein rotes gegen ein königsblaues Farbkleid mit großem "Gourmino"-Schriftzug ein. Diesen auffälligen Farbton erhielten später ebenfalls WR 3810-3811. Alle drei Wagen wurden inzwischen erneut umlackiert und präsentieren sich heute im noblen Blauton des Alpine Classic Pullman Express (ACPE). Der Gourmino fährt meist auf der spektakulären Albulalinie zwischen Chur und St. Moritz. TECHNISCHE DATEN: Baujahr und Hersteller: 1929 / SWS Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.440 mm Sitzplätze: 34 (keine Stehplätze) Eigengewicht: 25,0 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Der RhB „Gourmino“ Speisewagen WR 3810, ex RhB Dr4ü 3810, ex Mitropa Dr4ü 10, am 20 Februar 2017 eingereiht in einem Personenzug im RhB Bahnhof St. Moritz.

In den Jahren 1929 und 1930 beschaffte die Mitropa drei als Dr4ü 10-12 bezeichnete Speisewagen für den Einsatz in den Luxuszügen der Rhätischen Bahn. Diese Fahrzeuge liefen nicht nur im Glacier Express, sondern auch im Engadin Express und auf Verbindungen nach Davos. Lieferant war die Schweizerische Waggons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS). 1949 ersteigerte die RhB die Speisewagen von der Mitropa.
Die Bezeichnung Dr4ü 10-12 wurde 1956 in Dr4ü 3810-3812 und später in WR 3810-3812 geändert.

WR 3812 wurde 1974 versuchsweise modernisiert und mit Mikrowellenherden ausgerüstet. WR 3810-3811 hingegen wurden 1982 bzw. 1983 als nostalgische Speisewagen hergerichtet und mit einer neuen Kücheneinrichtung versehen, die eine Zubereitung frischer Speisen gestattet. 

1996 wurde WR 3812 generalüberholt, wobei die RhB auch die Inneneinrichtung weitgehend in den Originalzustand zurückversetzte. Bei dieser Gelegenheit tauschte der Wagen sein rotes gegen ein königsblaues Farbkleid mit großem  Gourmino -Schriftzug ein. Diesen auffälligen Farbton erhielten später ebenfalls WR 3810-3811. Alle drei Wagen wurden inzwischen erneut umlackiert und präsentieren sich heute im noblen Blauton des Alpine Classic Pullman Express (ACPE). Der Gourmino fährt meist auf der spektakulären Albulalinie zwischen Chur und St. Moritz. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr und Hersteller: 1929 / SWS
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.440 mm
Sitzplätze: 34 (keine Stehplätze)
Eigengewicht: 25,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der RhB „Gourmino“ Speisewagen WR 3810, ex RhB Dr4ü 3810, ex Mitropa Dr4ü 10, am 20 Februar 2017 eingereiht in einem Personenzug im RhB Bahnhof St. Moritz. In den Jahren 1929 und 1930 beschaffte die Mitropa drei als Dr4ü 10-12 bezeichnete Speisewagen für den Einsatz in den Luxuszügen der Rhätischen Bahn. Diese Fahrzeuge liefen nicht nur im Glacier Express, sondern auch im Engadin Express und auf Verbindungen nach Davos. Lieferant war die Schweizerische Waggons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS). 1949 ersteigerte die RhB die Speisewagen von der Mitropa. Die Bezeichnung Dr4ü 10-12 wurde 1956 in Dr4ü 3810-3812 und später in WR 3810-3812 geändert. WR 3812 wurde 1974 versuchsweise modernisiert und mit Mikrowellenherden ausgerüstet. WR 3810-3811 hingegen wurden 1982 bzw. 1983 als nostalgische Speisewagen hergerichtet und mit einer neuen Kücheneinrichtung versehen, die eine Zubereitung frischer Speisen gestattet. 1996 wurde WR 3812 generalüberholt, wobei die RhB auch die Inneneinrichtung weitgehend in den Originalzustand zurückversetzte. Bei dieser Gelegenheit tauschte der Wagen sein rotes gegen ein königsblaues Farbkleid mit großem "Gourmino"-Schriftzug ein. Diesen auffälligen Farbton erhielten später ebenfalls WR 3810-3811. Alle drei Wagen wurden inzwischen erneut umlackiert und präsentieren sich heute im noblen Blauton des Alpine Classic Pullman Express (ACPE). Der Gourmino fährt meist auf der spektakulären Albulalinie zwischen Chur und St. Moritz. TECHNISCHE DATEN: Baujahr und Hersteller: 1929 / SWS Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.440 mm Sitzplätze: 34 (keine Stehplätze) Eigengewicht: 25,0 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Der vierachsige Velowagen (Fahrradtransportwagen) RhB WS 3913, ex RhB B 2339 am 20 Februar 2017 im RhB Bahnhof St. Moritz.

Der Wagen wurde 1956 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Diese Wagenserie von 13 Stück SIG-Leichtstahlwagen mit Mitteleinstieg (AB⁴ü 1513-1518 und die B⁴ü 2334–2340) wurde, kurz nach Abschaffung der dritten Klasse, von 1956 bis1957, an die RhB geliefert. Diesmal kamen die Wagen aber von SIG Neuhausen (und nicht von SWS) und wiesen viele Gemeinsamkeiten mit den Leichtmetallwagen gleicher Provenienz auf: Flügeltüren, WC beim Mitteleinstieg, Stirnwandtüren direkt im Personenabteil, gleicher Sitzteiler. Die Wagen waren aber 18,22 m lang, liefen auf SIG-Torsionsstab-Drehgestellen (System Frei) und wiesen von Anfang an eine leichte Polsterung in der 2. Klasse auf. Je drei Wagen erhielten zusätzlich Gleichstromheizung für den Einsatz nach Arosa. Zwei Wagen (1517–1518) hatten eine Zeit lang ein Bremszahnrad für den Einsatz bis Brig. 

Zwischen 1989 und 1991 baute die RhB die 1956 in Dienst gestellten Mitteleinstiegswagen AB 1514-1518 und B 2337-2340 zu Pendelzugwagen um und bediente damit hauptsächlich die Strecken Davos-Filisur sowie Samedan-Pontresina im Oberengadin. Sie erhielten anstelle der beiden zweiflügeligen Falttüren moderne Schwenkschiebetüren.

Ab 2000 baute die RhB einige dieser Wagen (dieser 2003) zu Velowagen um. Im Gebiet Engadin wird der Velosport durch die Tourismus-Organisationen sehr stark gefördert. Dies hat auch zur Folge, dass der Velotransport per Bahn zugenommen hat. Der bestehende Stauraum im Gepäckabteil hat oft nicht mehr genügt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr und Hersteller: 1956 - SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 18.220 mm
Drehgestellbauart: SIG Torsionsstab
Sitzplätze: 56
Eigengewicht: 17,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der vierachsige Velowagen (Fahrradtransportwagen) RhB WS 3913, ex RhB B 2339 am 20 Februar 2017 im RhB Bahnhof St. Moritz. Der Wagen wurde 1956 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Diese Wagenserie von 13 Stück SIG-Leichtstahlwagen mit Mitteleinstieg (AB⁴ü 1513-1518 und die B⁴ü 2334–2340) wurde, kurz nach Abschaffung der dritten Klasse, von 1956 bis1957, an die RhB geliefert. Diesmal kamen die Wagen aber von SIG Neuhausen (und nicht von SWS) und wiesen viele Gemeinsamkeiten mit den Leichtmetallwagen gleicher Provenienz auf: Flügeltüren, WC beim Mitteleinstieg, Stirnwandtüren direkt im Personenabteil, gleicher Sitzteiler. Die Wagen waren aber 18,22 m lang, liefen auf SIG-Torsionsstab-Drehgestellen (System Frei) und wiesen von Anfang an eine leichte Polsterung in der 2. Klasse auf. Je drei Wagen erhielten zusätzlich Gleichstromheizung für den Einsatz nach Arosa. Zwei Wagen (1517–1518) hatten eine Zeit lang ein Bremszahnrad für den Einsatz bis Brig. Zwischen 1989 und 1991 baute die RhB die 1956 in Dienst gestellten Mitteleinstiegswagen AB 1514-1518 und B 2337-2340 zu Pendelzugwagen um und bediente damit hauptsächlich die Strecken Davos-Filisur sowie Samedan-Pontresina im Oberengadin. Sie erhielten anstelle der beiden zweiflügeligen Falttüren moderne Schwenkschiebetüren. Ab 2000 baute die RhB einige dieser Wagen (dieser 2003) zu Velowagen um. Im Gebiet Engadin wird der Velosport durch die Tourismus-Organisationen sehr stark gefördert. Dies hat auch zur Folge, dass der Velotransport per Bahn zugenommen hat. Der bestehende Stauraum im Gepäckabteil hat oft nicht mehr genügt. TECHNISCHE DATEN: Baujahr und Hersteller: 1956 - SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 18.220 mm Drehgestellbauart: SIG Torsionsstab Sitzplätze: 56 Eigengewicht: 17,0 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Die RhB Tm 2/2 112 (eine Schöma CFL 250 DCL ) am 20 Februar 2017 im Bahnhof  St. Moritz, bei der Arbeit.

Die Lok wurde 2001 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5667 gebaut und an die RhB geliefert.
Die RhB Tm 2/2 112 (eine Schöma CFL 250 DCL ) am 20 Februar 2017 im Bahnhof St. Moritz, bei der Arbeit. Die Lok wurde 2001 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5667 gebaut und an die RhB geliefert.
Armin Schwarz

Die RhB Tm 2/2 112 (eine Schöma CFL 250 DCL ) am 20 Februar 2017 im Bahnhof  St. Moritz, bei der Arbeit.

Die Lok wurde 2001 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5667 gebaut und an die RhB geliefert.
Die RhB Tm 2/2 112 (eine Schöma CFL 250 DCL ) am 20 Februar 2017 im Bahnhof St. Moritz, bei der Arbeit. Die Lok wurde 2001 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5667 gebaut und an die RhB geliefert.
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