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Drehgestelle Fotos

17 Bilder
Detailbild eines zweiachsigen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart LHB 82 (DB BA 589) mit Parabelfedern, hier von dem vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4671 407-3 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 708.4, der DB Cargo, hier  am 26 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Der  Wagen wurde1992 unter der Fabriknummer 1100, das Drehgestell unter der Fabriknummer 42185, von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: ca. 4.800 kg
Achsabstand: 1.800 mm
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Detailbild eines zweiachsigen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart LHB 82 (DB BA 589) mit Parabelfedern, hier von dem vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4671 407-3 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 708.4, der DB Cargo, hier am 26 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Der Wagen wurde1992 unter der Fabriknummer 1100, das Drehgestell unter der Fabriknummer 42185, von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: ca. 4.800 kg Achsabstand: 1.800 mm Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Armin Schwarz

Detailbild eines dreiachsigen Drehgestells der Bauart BA 713 mit Langschaken und Parabelfeder, hier von dem sechsachsigen Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 818-4 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, abgestellt im Zugverband am 26  September 2024 in Herdorf auf dem Rbf der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW).

Die Drehgestelle der Bauart 713 haben eine Kunststoffeinlage in der Drehpfanne, die ein kontinuierliches Schmieren und damit entsprechende Schmierölgefäße am Wagenuntergestell überflüssig macht. Das Drehgestell der Bauart 713 wurde 1981 in Verbindung mit dem von Linke-Hofmann-Busch und Talbot gemeinsam konstruierten Schiebehauben-Wagen Sahimms 900 entwickelt und in dieser Bauform mit Parabelfedern ausgestattet. Drehgestelle sind für eine Radsatzlast bis 22,5 t ausgelegten. Der Laufraddurchmesser beträgt 920 mm (neu) / 858 mm (abgenutzt). Die Drehgestelle besitzen eine lauftechnische Eignung für 120 km/h
Detailbild eines dreiachsigen Drehgestells der Bauart BA 713 mit Langschaken und Parabelfeder, hier von dem sechsachsigen Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 818-4 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, abgestellt im Zugverband am 26 September 2024 in Herdorf auf dem Rbf der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW). Die Drehgestelle der Bauart 713 haben eine Kunststoffeinlage in der Drehpfanne, die ein kontinuierliches Schmieren und damit entsprechende Schmierölgefäße am Wagenuntergestell überflüssig macht. Das Drehgestell der Bauart 713 wurde 1981 in Verbindung mit dem von Linke-Hofmann-Busch und Talbot gemeinsam konstruierten Schiebehauben-Wagen Sahimms 900 entwickelt und in dieser Bauform mit Parabelfedern ausgestattet. Drehgestelle sind für eine Radsatzlast bis 22,5 t ausgelegten. Der Laufraddurchmesser beträgt 920 mm (neu) / 858 mm (abgenutzt). Die Drehgestelle besitzen eine lauftechnische Eignung für 120 km/h
Armin Schwarz

Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit 22,5 t Radsatzlast der Bauart Y 25 Lsi-C, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen 33 87 4669 611-5 F-ERSA der Gattung Shimmns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Das Drehgestell wurde 2023 vomn der französischen Firma TECHNI INDUSTRIE in Bonchamp-les-Laval gebaut.

Y25 - zweiachsige Standarddrehgestelle für Güterwagen
Das Drehgestell Y25Lsd1 basiert auf einer Entwicklung der französischen Staatsbahn, die vom internationalen Eisenbahnverband UIC standardisiert wurde und sich seit Jahrzehnten im Einsatz bei zahlreichen Bahnunternehmen in Europa bewährt.

Das Drehgestell Y25L25Lsi(f)-C ist eine neue Variante des UIC-Güterwagen-Drehgestells Y25 mit einer integrierten pneumatischen Bremsanlage. Handbremsenanschluss oder Feststellbremse sind verfügbar. Dieses Drehgestell zeichnet sich durch große Zuverlässigkeit im Betrieb aus und erfüllt alle Anforderungen an eine flexibel einsetzbare Komponente. 

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: ca. 4.200 kg 
Achsabstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Radsatz mit Lager: BA 004 (mit Radsatzlager der BA 182)
Radsatzfederung: zweistufige Schraubenfederung
Bremstyp: mechanisch 
Bremsschuh: K
Bremsschuhhalter: Bgu
Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit 22,5 t Radsatzlast der Bauart Y 25 Lsi-C, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen 33 87 4669 611-5 F-ERSA der Gattung Shimmns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Das Drehgestell wurde 2023 vomn der französischen Firma TECHNI INDUSTRIE in Bonchamp-les-Laval gebaut. Y25 - zweiachsige Standarddrehgestelle für Güterwagen Das Drehgestell Y25Lsd1 basiert auf einer Entwicklung der französischen Staatsbahn, die vom internationalen Eisenbahnverband UIC standardisiert wurde und sich seit Jahrzehnten im Einsatz bei zahlreichen Bahnunternehmen in Europa bewährt. Das Drehgestell Y25L25Lsi(f)-C ist eine neue Variante des UIC-Güterwagen-Drehgestells Y25 mit einer integrierten pneumatischen Bremsanlage. Handbremsenanschluss oder Feststellbremse sind verfügbar. Dieses Drehgestell zeichnet sich durch große Zuverlässigkeit im Betrieb aus und erfüllt alle Anforderungen an eine flexibel einsetzbare Komponente. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: ca. 4.200 kg Achsabstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5 Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h Radsatz mit Lager: BA 004 (mit Radsatzlager der BA 182) Radsatzfederung: zweistufige Schraubenfederung Bremstyp: mechanisch Bremsschuh: K Bremsschuhhalter: Bgu
Armin Schwarz

Detailbild eines zweiachsigen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart LHB 82 (DB BA 589) mit Parabelfedern, hier von dem vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4676 380-7 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 708.4, der DB Cargo, hier  am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Auch wenn der Wagen 1991unter der Fabriknummer 392 von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut wurde, ist dieses Drehgestell 1991von Talbot in Aachen gebaut worden.

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: 4.800 kg
Achsabstand: 1.800 mm
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Detailbild eines zweiachsigen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart LHB 82 (DB BA 589) mit Parabelfedern, hier von dem vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4676 380-7 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 708.4, der DB Cargo, hier am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Auch wenn der Wagen 1991unter der Fabriknummer 392 von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut wurde, ist dieses Drehgestell 1991von Talbot in Aachen gebaut worden. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: 4.800 kg Achsabstand: 1.800 mm Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Drehgestelle

70 1400x933 Px, 13.09.2024

Detailbild eines zweiachsigen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart LHB 82 (DB BA 589) mit Parabelfedern, hier von dem vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4676 380-7 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 708.4, der DB Cargo, hier  am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Auch wenn der Wagen 1991unter der Fabriknummer 392 von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut wurde, ist dieses Drehgestell 1991von Talbot in Aachen gebaut worden.

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: 4.800 kg
Achsabstand: 1.800 mm
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Detailbild eines zweiachsigen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart LHB 82 (DB BA 589) mit Parabelfedern, hier von dem vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4676 380-7 D-DB, der Gattung Shimmns-ttu 708.4, der DB Cargo, hier am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Aufnahme vom öffentlichen Geh- und Radweg. Auch wenn der Wagen 1991unter der Fabriknummer 392 von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut wurde, ist dieses Drehgestell 1991von Talbot in Aachen gebaut worden. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: 4.800 kg Achsabstand: 1.800 mm Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Drehgestelle

52 1400x933 Px, 13.09.2024

Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit 22,5 t Radsatzlast der Bauart Astra Y 25Lsd-KP1, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen 31 80 4677 626-2 D-DB. der Gattung Shimmns-ttu 728, der DB Cargo AG, am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Das Drehgestell wurde 2019 vom rumänischen Güterwagenhersteller Astra Rail Industries (ARI, heute zu The Greenbrier Companies) in Arad unter der Fabriknummer 512 SH gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: ca. 4.100 kg
Achsabstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Bremstyp: mechanisch 
Bremsschuh: K
Bremsschuhhalter: Bgu
Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit 22,5 t Radsatzlast der Bauart Astra Y 25Lsd-KP1, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen 31 80 4677 626-2 D-DB. der Gattung Shimmns-ttu 728, der DB Cargo AG, am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Das Drehgestell wurde 2019 vom rumänischen Güterwagenhersteller Astra Rail Industries (ARI, heute zu The Greenbrier Companies) in Arad unter der Fabriknummer 512 SH gebaut. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: ca. 4.100 kg Achsabstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5 Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h Bremstyp: mechanisch Bremsschuh: K Bremsschuhhalter: Bgu
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Drehgestelle

64 1400x933 Px, 13.09.2024

Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit 22,5 t Radsatzlast der Bauart Y 25 Lsi-C, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen 33 80 4668 621-4 D-GATXD der Gattung Shimmns.ttu, der GATX Rail Germany GmbH, am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Das Drehgestell wurde 2022 vom kroatischen Hersteller Đuro Đaković in Slavonski Brod unter der Fabriknummer 0947 gebaut.

Y25 - zweiachsige Standarddrehgestelle für Güterwagen
Das Drehgestell Y25Lsd1 basiert auf einer Entwicklung der französischen Staatsbahn, die vom internationalen Eisenbahnverband UIC standardisiert wurde und sich seit Jahrzehnten im Einsatz bei zahlreichen Bahnunternehmen in Europa bewährt.

Das Drehgestell Y25L25Lsi(f)-C ist eine neue Variante des UIC-Güterwagen-Drehgestells Y25 mit einer integrierten pneumatischen Bremsanlage. Handbremsenanschluss oder Feststellbremse sind verfügbar. Dieses Drehgestell zeichnet sich durch große Zuverlässigkeit im Betrieb aus und erfüllt alle Anforderungen an eine flexibel einsetzbare Komponente. 

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: ca. 4.200 kg 
Achsabstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Radsatz mit Lager: BA 004 (mit Radsatzlager der BA 182)
Radsatzfederung: zweistufige Schraubenfederung
Bremstyp: mechanisch 
Bremsschuh: K
Bremsschuhhalter: Bgu
Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit 22,5 t Radsatzlast der Bauart Y 25 Lsi-C, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen 33 80 4668 621-4 D-GATXD der Gattung Shimmns.ttu, der GATX Rail Germany GmbH, am 12 September 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Das Drehgestell wurde 2022 vom kroatischen Hersteller Đuro Đaković in Slavonski Brod unter der Fabriknummer 0947 gebaut. Y25 - zweiachsige Standarddrehgestelle für Güterwagen Das Drehgestell Y25Lsd1 basiert auf einer Entwicklung der französischen Staatsbahn, die vom internationalen Eisenbahnverband UIC standardisiert wurde und sich seit Jahrzehnten im Einsatz bei zahlreichen Bahnunternehmen in Europa bewährt. Das Drehgestell Y25L25Lsi(f)-C ist eine neue Variante des UIC-Güterwagen-Drehgestells Y25 mit einer integrierten pneumatischen Bremsanlage. Handbremsenanschluss oder Feststellbremse sind verfügbar. Dieses Drehgestell zeichnet sich durch große Zuverlässigkeit im Betrieb aus und erfüllt alle Anforderungen an eine flexibel einsetzbare Komponente. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: ca. 4.200 kg Achsabstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5 Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h Radsatz mit Lager: BA 004 (mit Radsatzlager der BA 182) Radsatzfederung: zweistufige Schraubenfederung Bremstyp: mechanisch Bremsschuh: K Bremsschuhhalter: Bgu
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Drehgestelle

52 1400x933 Px, 13.09.2024

Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart Y25Ls-K, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437).

Das Drehgestell wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der unter Fabriknummer 108337 gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Drehgestells:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gewicht: 4.100 kg
Achsabstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5
Größe des Querspiele zwischen dem Achshalter und Achslager; 2x 10 mm
Max. Achslast: 22,5 t
Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h
Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h
Spezifische Drehgestellfederung bei Radsatzlast über 6,63 t: 0,93 mm/t
Übersetzung des Bremshebelgestänges des Drehgestells: 4
Kugeldrehpfanne mit Einlage: Ja
Abgefederte Gleitstücke: Ja
Bremstyp: mechanisch 
Rollenachslager: WJ/WJP 130 x 240

Quelle: Tatravagonka Poprad
Detailbild eines zweiachsigen kopfstücklosen Güterwagen-Drehgestells mit Radsatzlast 22,5 t der Bauart Y25Ls-K, hier von dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 180-3 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437). Das Drehgestell wurde 2016 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der unter Fabriknummer 108337 gebaut. TECHNISCHE DATEN des Drehgestells: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gewicht: 4.100 kg Achsabstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Höhe der Drehpfannenmitte über S.O. beim Wagengewicht 20 t: 925 mm +3/-5 Größe des Querspiele zwischen dem Achshalter und Achslager; 2x 10 mm Max. Achslast: 22,5 t Für Wagen (bremstechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 100 km/h Für Wagen (lauftechnisch) bis Geschwindigkeit max. Achslast 22,5 t: 120 km/h Spezifische Drehgestellfederung bei Radsatzlast über 6,63 t: 0,93 mm/t Übersetzung des Bremshebelgestänges des Drehgestells: 4 Kugeldrehpfanne mit Einlage: Ja Abgefederte Gleitstücke: Ja Bremstyp: mechanisch Rollenachslager: WJ/WJP 130 x 240 Quelle: Tatravagonka Poprad
Armin Schwarz

Detailbild eines dreiachsigen Drehgestells der Bauart BA 713 mit Langschaken und Parabelfeder, hier von dem sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 513-3  D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 03 Juni 2024 in Kreuztal.

Die Drehgestelle der Bauart 713 haben eine Kunststoffeinlage in der Drehpfanne, die ein kontinuierliches Schmieren und damit entsprechende Schmierölgefäße am Wagenuntergestell überflüssig macht. Das Drehgestell der Bauart 713 wurde 1981 in Verbindung mit dem von Linke-Hofmann-Busch und Talbot gemeinsam konstruierten Schiebehauben-Wagen Sahimms 900 entwickelt und in dieser Bauform mit Parabelfedern ausgestattet. Drehgestelle sind für eine Radsatzlast bis 22,5 t ausgelegten. Der Laufraddurchmesser beträgt 920 mm (neu) / 858 mm (abgenutzt). Die Drehgestelle besitzen eine lauftechnische Eignung für 120 km/h.
Detailbild eines dreiachsigen Drehgestells der Bauart BA 713 mit Langschaken und Parabelfeder, hier von dem sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 513-3 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 03 Juni 2024 in Kreuztal. Die Drehgestelle der Bauart 713 haben eine Kunststoffeinlage in der Drehpfanne, die ein kontinuierliches Schmieren und damit entsprechende Schmierölgefäße am Wagenuntergestell überflüssig macht. Das Drehgestell der Bauart 713 wurde 1981 in Verbindung mit dem von Linke-Hofmann-Busch und Talbot gemeinsam konstruierten Schiebehauben-Wagen Sahimms 900 entwickelt und in dieser Bauform mit Parabelfedern ausgestattet. Drehgestelle sind für eine Radsatzlast bis 22,5 t ausgelegten. Der Laufraddurchmesser beträgt 920 mm (neu) / 858 mm (abgenutzt). Die Drehgestelle besitzen eine lauftechnische Eignung für 120 km/h.
Armin Schwarz

Detailbild von einem der beiden Drehgestelle, der Bauart Görlitz II, des restaurierten historischen  DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Detailbild von einem der beiden Drehgestelle, der Bauart Görlitz II, des restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Detailbild von einem SIEMENS Triebdrehgestelles (weiterentwickeltes SF 500) des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9481 „Rheinland-Pfalz“ (hier am Wagen Nr. 11 - 1. Kl.-Wagen 3 80 1412 081-1 D-DB - Apmz 1412.0) am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.).

Das Triebdrehgestell des ICE 4 (ICx) ist eine Weiterentwicklung aus der bewährten SF 500-Familie. Das robuste Fahrwerk erfüllt die hohen Anforderungen zu Auflagelasten und Antriebskräften und ist bereits im Hochgeschwindigkeitsverkehr und bei Doppelstockzügen erfolgreich im Einsatz. Sie sind auch mit einer Drehgestellüberwachung mittels Sensoren ausgestattet. 

Es sind 2 Fahrmotoren (á 825 kW) pro Triebdrehgestell vorhanden. Die Radscheibenbremsen sind beidseitig angeordnet. Weiterhin sind Luftfedern als Sekundärfederung vorhanden, bei deren Ausfall der Wagenkasten auf einer Notfeder aufliegen kann. Außerdem können bis zu zwei Schlingerdämpfer eingebaut werden. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo’
Achsabstand: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt)
Gewicht: ca. 9.200 kg
Detailbild von einem SIEMENS Triebdrehgestelles (weiterentwickeltes SF 500) des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9481 „Rheinland-Pfalz“ (hier am Wagen Nr. 11 - 1. Kl.-Wagen 3 80 1412 081-1 D-DB - Apmz 1412.0) am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.). Das Triebdrehgestell des ICE 4 (ICx) ist eine Weiterentwicklung aus der bewährten SF 500-Familie. Das robuste Fahrwerk erfüllt die hohen Anforderungen zu Auflagelasten und Antriebskräften und ist bereits im Hochgeschwindigkeitsverkehr und bei Doppelstockzügen erfolgreich im Einsatz. Sie sind auch mit einer Drehgestellüberwachung mittels Sensoren ausgestattet. Es sind 2 Fahrmotoren (á 825 kW) pro Triebdrehgestell vorhanden. Die Radscheibenbremsen sind beidseitig angeordnet. Weiterhin sind Luftfedern als Sekundärfederung vorhanden, bei deren Ausfall der Wagenkasten auf einer Notfeder aufliegen kann. Außerdem können bis zu zwei Schlingerdämpfer eingebaut werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’ Achsabstand: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Gewicht: ca. 9.200 kg
Armin Schwarz

Detailbild von einem Bombardier Flexx Eco 5101 Laufdrehgestell des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9481 „Rheinland-Pfalz“ (hier am Wagen Nr. 10 - Bordrestaurant /1. Kl.-Wagen 93 80 8812 081-2 D-DB - ARmz 8812.0) am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.).

Der ICE 4 nutzt als Laufdrehgestelle eine Weiterentwicklung des vom Typ Bombardier FLEXX Eco®. Es wurde für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert. Es ist besonders gleisfreundlich und trägt durch Bauart und Verkleidungsmöglichkeit zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Sie sind optisch sehr auffällig, da sie innengelagert sind. Dadurch werden sie gegenüber normalen außengelagerten Drehgestellen wesentlich leichter. Das Laufdrehgestell  ca. 5.700 kg. Das Gesamtgewicht des ICx (ICE 4) konnte durch diese Drehgestelle um rund 5 % gesenkt werden.

Die Federung ist durch Luftfedern als Sekundärfederung und durch Gummikonusfedern als Primärfederung ausgeführt. Auch die Aerodynamik lässt sich verbessern, da die Laufdrehgestelle, welche direkt an den Endwagen eingesetzt werden, mit einer Verkleidung versteckt und noch windschnittiger verkleidet werden können. 

Die Laufdrehgestelle verfügen zudem über Magnetschienenbremsen und der Kompaktbremszangeneinheit mit Federspeicher und Radbremsscheiben sowie Wellenbremsscheibe.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2’2’
Achsabstand: 2.300 mm
Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt)
Gewicht: ca. 5.700 kg
Detailbild von einem Bombardier Flexx Eco 5101 Laufdrehgestell des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9481 „Rheinland-Pfalz“ (hier am Wagen Nr. 10 - Bordrestaurant /1. Kl.-Wagen 93 80 8812 081-2 D-DB - ARmz 8812.0) am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.). Der ICE 4 nutzt als Laufdrehgestelle eine Weiterentwicklung des vom Typ Bombardier FLEXX Eco®. Es wurde für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert. Es ist besonders gleisfreundlich und trägt durch Bauart und Verkleidungsmöglichkeit zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Sie sind optisch sehr auffällig, da sie innengelagert sind. Dadurch werden sie gegenüber normalen außengelagerten Drehgestellen wesentlich leichter. Das Laufdrehgestell ca. 5.700 kg. Das Gesamtgewicht des ICx (ICE 4) konnte durch diese Drehgestelle um rund 5 % gesenkt werden. Die Federung ist durch Luftfedern als Sekundärfederung und durch Gummikonusfedern als Primärfederung ausgeführt. Auch die Aerodynamik lässt sich verbessern, da die Laufdrehgestelle, welche direkt an den Endwagen eingesetzt werden, mit einer Verkleidung versteckt und noch windschnittiger verkleidet werden können. Die Laufdrehgestelle verfügen zudem über Magnetschienenbremsen und der Kompaktbremszangeneinheit mit Federspeicher und Radbremsscheiben sowie Wellenbremsscheibe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2’2’ Achsabstand: 2.300 mm Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Gewicht: ca. 5.700 kg
Armin Schwarz

Detailbild von einem Bombardier Flexx Eco 5101 Laufdrehgestell mit windschnittiger Verkleidung des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9463, hier Steuerwagen 93 80 0812 063-7 D-DB der Gattung Apmzf 0812.0 (Wagen 14) , hier am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.).

Der ICE 4 nutzt als Laufdrehgestelle eine Weiterentwicklung des vom Typ Bombardier FLEXX Eco®. Es wurde für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert. Es ist besonders gleisfreundlich und trägt durch Bauart und Verkleidungsmöglichkeit zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Sie sind optisch sehr auffällig, da sie innengelagert sind. Dadurch werden sie gegenüber normalen außengelagerten Drehgestellen wesentlich leichter. Das Laufdrehgestell  ca. 5.700 kg. Das Gesamtgewicht des ICx (ICE 4) konnte durch diese Drehgestelle um rund 5 % gesenkt werden.

Die Federung ist durch Luftfedern als Sekundärfederung und durch Gummikonusfedern als Primärfederung ausgeführt. Auch die Aerodynamik lässt sich verbessern, da die Laufdrehgestelle, welche direkt an den Endwagen eingesetzt werden, mit einer Verkleidung versteckt und noch windschnittiger verkleidet werden können (wie hier zu sehen).
Detailbild von einem Bombardier Flexx Eco 5101 Laufdrehgestell mit windschnittiger Verkleidung des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9463, hier Steuerwagen 93 80 0812 063-7 D-DB der Gattung Apmzf 0812.0 (Wagen 14) , hier am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.). Der ICE 4 nutzt als Laufdrehgestelle eine Weiterentwicklung des vom Typ Bombardier FLEXX Eco®. Es wurde für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert. Es ist besonders gleisfreundlich und trägt durch Bauart und Verkleidungsmöglichkeit zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Sie sind optisch sehr auffällig, da sie innengelagert sind. Dadurch werden sie gegenüber normalen außengelagerten Drehgestellen wesentlich leichter. Das Laufdrehgestell ca. 5.700 kg. Das Gesamtgewicht des ICx (ICE 4) konnte durch diese Drehgestelle um rund 5 % gesenkt werden. Die Federung ist durch Luftfedern als Sekundärfederung und durch Gummikonusfedern als Primärfederung ausgeführt. Auch die Aerodynamik lässt sich verbessern, da die Laufdrehgestelle, welche direkt an den Endwagen eingesetzt werden, mit einer Verkleidung versteckt und noch windschnittiger verkleidet werden können (wie hier zu sehen).
Armin Schwarz

Das Drehgestell 1 des Trafo- und Steuerwagens der zweiten Klasse (mit Führerstand), 93 80 5 411 509-3 D-DB, der Gattung Bpmzf, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Das Drehgestell 1 des Trafo- und Steuerwagens der zweiten Klasse (mit Führerstand), 93 80 5 411 509-3 D-DB, der Gattung Bpmzf, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Armin Schwarz

Detailbild Drehgestell des Stromrichterwagen der zweiten Klasse, 93 80 5 411 609-1 D-DB, der Gattung Bpmbz, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Detailbild Drehgestell des Stromrichterwagen der zweiten Klasse, 93 80 5 411 609-1 D-DB, der Gattung Bpmbz, des 7-teilige ICE T - Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG am 14 Mai 2022 im Bahnhof Lüneburg.
Armin Schwarz

Ein BOMBARDIER FLEXX Power 140 Drehgestell (Fabriknummer SIE 213 113, Baujahr 2014), am 04.03.2022 auf einem LKW verzurrt in Niederschelderhütte bei der ehemaligen Charlottenhütte. Diese Drehgestelle werden für Lokomotiven der Plattform Bombardier TRAXX verwendet, die als deutsche Baureihe 185 und 146 bekannt sind. 

Gebaut und überarbeitet werden diese Drehgestelle im Bombardier Werk Siegen (Netphen, Ortsteil Dreis-Tiefenbach), ehemalig Waggon Union Siegen, ex SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach (Siegener Eisenbahnbedarf A.G.).  Was hier nun noch bei einem Unterlieferanten an dem Drehgestell gemacht wird, ist mir nicht bekannt.
Ein BOMBARDIER FLEXX Power 140 Drehgestell (Fabriknummer SIE 213 113, Baujahr 2014), am 04.03.2022 auf einem LKW verzurrt in Niederschelderhütte bei der ehemaligen Charlottenhütte. Diese Drehgestelle werden für Lokomotiven der Plattform Bombardier TRAXX verwendet, die als deutsche Baureihe 185 und 146 bekannt sind. Gebaut und überarbeitet werden diese Drehgestelle im Bombardier Werk Siegen (Netphen, Ortsteil Dreis-Tiefenbach), ehemalig Waggon Union Siegen, ex SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach (Siegener Eisenbahnbedarf A.G.). Was hier nun noch bei einem Unterlieferanten an dem Drehgestell gemacht wird, ist mir nicht bekannt.
Armin Schwarz

Ein Wagon Union WU 92 Prototyp Drehgestell als Denkmal beim alten Bahnhof Deuz (heute Netphen-Deuz) am 19.06.2019. Gebaut wurde es 1992 von dem Werk Siegen der ABB Henschel Wagon Union GmbH unter der Fabriknummer 156 002. Gedacht und auch erprobt  war es für den ICE 2, die Wagon Union hatte bereits die Drehgestelle MD 530 für die Serienfahrzeuge des Typs ICE 1, kam aber beim ICE 2 nicht zum Zuge.

Für den ICE 2 wurde eine ICE 1-Einheit mit Drehgestellen verschiedener Hersteller ausgerüstet. Darunter zählte auch das zur Minden-Deutz-Familie gehörende Drehgestell der Bauart WU 92. Den Zuschlag für die Serienfertigung erhielt jedoch nicht Waggon Union mit dem Minden-Deutz-Drehgestell, sondern Simmering-Graz-Pauker mit dem Drehgestell SGP 400. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war das Vorhandensein einer Luftfederung beim SGP 400. Später erhielt auch der ICE 3 SGP-Drehgestelle der Bauart SGP 500, die für die DB-Baureihe 407 nochmals weiterentwickelt wurden.

Nach der Bahnreform bestellte die Deutsche Bahn AG anstelle von konventionellen Reisezugwagen vermehrt Triebzüge und Doppelstockwagen. Die ab 1994 hergestellten Doppelstockwagen wurden nicht mit Minden-Deutz-Drehgestellen, sondern mit Drehgestellen der Bauart Görlitz ausgestattet, die nach der Wiedervereinigung wieder verfügbar war. Bedarf an Minden-Deutz-Drehgestellen, die nicht mit Niederflurtechnik kompatibel waren, bestand nicht mehr. Waggon Union wurde 1990 von ABB Henschel aufgekauft, welches wiederum erst in Adtranz und anschließend in Bombardier Transportation aufging. Bombardier betreibt aber das ehemalige Drehgestell-Werk der Waggon Union in Siegen bis heute und stellt dort unter anderem FlexCompact-Drehgestelle für Bombardier Talent 2-Triebzüge sowie im Auftrag von Siemens die Drehgestelle des ICE 4 her.
Ein Wagon Union WU 92 Prototyp Drehgestell als Denkmal beim alten Bahnhof Deuz (heute Netphen-Deuz) am 19.06.2019. Gebaut wurde es 1992 von dem Werk Siegen der ABB Henschel Wagon Union GmbH unter der Fabriknummer 156 002. Gedacht und auch erprobt war es für den ICE 2, die Wagon Union hatte bereits die Drehgestelle MD 530 für die Serienfahrzeuge des Typs ICE 1, kam aber beim ICE 2 nicht zum Zuge. Für den ICE 2 wurde eine ICE 1-Einheit mit Drehgestellen verschiedener Hersteller ausgerüstet. Darunter zählte auch das zur Minden-Deutz-Familie gehörende Drehgestell der Bauart WU 92. Den Zuschlag für die Serienfertigung erhielt jedoch nicht Waggon Union mit dem Minden-Deutz-Drehgestell, sondern Simmering-Graz-Pauker mit dem Drehgestell SGP 400. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war das Vorhandensein einer Luftfederung beim SGP 400. Später erhielt auch der ICE 3 SGP-Drehgestelle der Bauart SGP 500, die für die DB-Baureihe 407 nochmals weiterentwickelt wurden. Nach der Bahnreform bestellte die Deutsche Bahn AG anstelle von konventionellen Reisezugwagen vermehrt Triebzüge und Doppelstockwagen. Die ab 1994 hergestellten Doppelstockwagen wurden nicht mit Minden-Deutz-Drehgestellen, sondern mit Drehgestellen der Bauart Görlitz ausgestattet, die nach der Wiedervereinigung wieder verfügbar war. Bedarf an Minden-Deutz-Drehgestellen, die nicht mit Niederflurtechnik kompatibel waren, bestand nicht mehr. Waggon Union wurde 1990 von ABB Henschel aufgekauft, welches wiederum erst in Adtranz und anschließend in Bombardier Transportation aufging. Bombardier betreibt aber das ehemalige Drehgestell-Werk der Waggon Union in Siegen bis heute und stellt dort unter anderem FlexCompact-Drehgestelle für Bombardier Talent 2-Triebzüge sowie im Auftrag von Siemens die Drehgestelle des ICE 4 her.
Armin Schwarz

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