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Bilder von Armin Schwarz

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Geführt RhB ABe 4/4 III Bernina-Triebwagen 54  Hakone / 箱根町  und 53  Tirano  fährt unser RhB Bernina-Regio von Tirano nach St. Moritz am 20 Februar 2017 von Cavaglia 1.692 m ü. M. weiter hinauf nach Alp Grüm. Hier fahren wir gerade auf dem 50m langen Viadukt Val da Pila auf ca. 1.777 m ü. M. bei km 31,750.
Geführt RhB ABe 4/4 III Bernina-Triebwagen 54 "Hakone / 箱根町" und 53 "Tirano" fährt unser RhB Bernina-Regio von Tirano nach St. Moritz am 20 Februar 2017 von Cavaglia 1.692 m ü. M. weiter hinauf nach Alp Grüm. Hier fahren wir gerade auf dem 50m langen Viadukt Val da Pila auf ca. 1.777 m ü. M. bei km 31,750.
Armin Schwarz

Wir fahren am 20 Februar 2017 mit einem RhB Berniabahn Regio von Tirano nach St. Moritz, auf der Talfahrt von Ospizio Bernina begegnet uns an der Ausweichstelle Alp Nuova kurz hinter Morteratsch ein Dienstzug der Rhätischen Bahn (RhB), der uns hier abwarten muss.

Der Dienstzug bestand aus vorne dem „orangen“ RhB Bernina-Bahndiensttriebwagen Xe 4/4 272 01 (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49) und dem „roten“ RhB Bernina -Triebwagen ABe 4/4 II 47, sowie noch einen Flachwagen. 

Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet.

Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte.

Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf.

Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden.

Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49)
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49)
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 680 kW
Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Wir fahren am 20 Februar 2017 mit einem RhB Berniabahn Regio von Tirano nach St. Moritz, auf der Talfahrt von Ospizio Bernina begegnet uns an der Ausweichstelle Alp Nuova kurz hinter Morteratsch ein Dienstzug der Rhätischen Bahn (RhB), der uns hier abwarten muss. Der Dienstzug bestand aus vorne dem „orangen“ RhB Bernina-Bahndiensttriebwagen Xe 4/4 272 01 (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49) und dem „roten“ RhB Bernina -Triebwagen ABe 4/4 II 47, sowie noch einen Flachwagen. Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Armin Schwarz

Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. 

Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof.

Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz  von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen.

Der Bahnhof St. Moritz:
Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte.

Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen.

Baulich:
Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden.

Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I.

Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude.

Betrieblich:
Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert.

Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof. Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen. Der Bahnhof St. Moritz: Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte. Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen. Baulich: Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden. Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I. Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude. Betrieblich: Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert. Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Armin Schwarz

Winterlich geschmückt ist im Empfangsgebäude vom RhB Bahnhof St. Moritz, hier am 20 Februar 2017.
Winterlich geschmückt ist im Empfangsgebäude vom RhB Bahnhof St. Moritz, hier am 20 Februar 2017.
Armin Schwarz

Blick vom Vorplatz des RhB Bahnhof St. Moritz am 20 Februar 2017 auf die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz  von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen.

Unten rechts der Güterschuppen.
Blick vom Vorplatz des RhB Bahnhof St. Moritz am 20 Februar 2017 auf die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen. Unten rechts der Güterschuppen.
Armin Schwarz

Schweiz / Standseilbahnen / Muottas Muragl-Bahn (MMB), Albula und Bernina

198 1400x1583 Px, 17.11.2023

Die RhB Ge 4/4 II 626 „Malans“  (RhB BoBo II – 626) am 20 Februar 2017 im RhB Bahnhof St. Moritz. 

Rechts durch die Pfeiler des Bahnsteiges kann man noch das SRF Sport Schneehaus/Iglu erkennen. Während der «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» (6. bis 19. Februar 2017) sendet SRF aus dem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz.
Die RhB Ge 4/4 II 626 „Malans“ (RhB BoBo II – 626) am 20 Februar 2017 im RhB Bahnhof St. Moritz. Rechts durch die Pfeiler des Bahnsteiges kann man noch das SRF Sport Schneehaus/Iglu erkennen. Während der «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» (6. bis 19. Februar 2017) sendet SRF aus dem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 4/4 II (RhB), Schweiz / Bahnhöfe / St. Moritz, Albula und Bernina

226 1400x990 Px, 17.11.2023

Wir waren einen Tag nach der 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften (6. bis 19. Februar 2017) in St. Moritz. Während der «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» (6. bis 19. Februar 2017) sendet SRF aus einem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz.

Blick am 20 Februar 2017 vom RhB Bahnhof Sankt Moritz, links das SRF Sport Schneehaus/Iglu beim Bahnhof, im Hintergrund die Luftseilbahn St. Moritz Bad – Signal, eine 1972 von Habegger gebaute100er Kabinen-Seilbahn, diese soll durch eine 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) ersetzt werden.
Wir waren einen Tag nach der 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften (6. bis 19. Februar 2017) in St. Moritz. Während der «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» (6. bis 19. Februar 2017) sendet SRF aus einem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz. Blick am 20 Februar 2017 vom RhB Bahnhof Sankt Moritz, links das SRF Sport Schneehaus/Iglu beim Bahnhof, im Hintergrund die Luftseilbahn St. Moritz Bad – Signal, eine 1972 von Habegger gebaute100er Kabinen-Seilbahn, diese soll durch eine 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) ersetzt werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / St. Moritz Bad – Signal, Albula und Bernina

84 1600x1100 Px, 17.11.2023

Blick vom RhB Bahnhof Sankt Moritz Richtung St. Moritz Bad am 20 Februar 2017. Von St. Moritz Bad fährt die Luftseilbahn St. Moritz Bad – Signal, eine 1972 von Habegger gebaute100er Kabinen-Seilbahn, diese soll durch eine 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) ersetzt werden.

Wir waren einen Tag nach der 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften (6. bis 19. Februar 2017) in St. Moritz. Links im Vordergrund stand noch das SRF Sport Schneehaus/Iglu beim Bahnhof, welches eigens für die «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» aufgebaut worden war.
Blick vom RhB Bahnhof Sankt Moritz Richtung St. Moritz Bad am 20 Februar 2017. Von St. Moritz Bad fährt die Luftseilbahn St. Moritz Bad – Signal, eine 1972 von Habegger gebaute100er Kabinen-Seilbahn, diese soll durch eine 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) ersetzt werden. Wir waren einen Tag nach der 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften (6. bis 19. Februar 2017) in St. Moritz. Links im Vordergrund stand noch das SRF Sport Schneehaus/Iglu beim Bahnhof, welches eigens für die «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» aufgebaut worden war.
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / St. Moritz Bad – Signal, Albula und Bernina

93 1600x1152 Px, 17.11.2023

Der ČD „RegioShark“  844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), hat am 18 April 2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof) erreicht. Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer).

Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85Lmit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt jeweils mittels hydromechanischen Getriebes auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig.

Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 31 
Hersteller:  PESA, Bydgoszcz, Polen
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  43.730 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.100 mm
Höhe:  4.185 mm
Breite: 2.900 mm
Gewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 2 Stück MTU Unterflur-Powerpack  6H 1800 R85L
Installierte Leistung: 2 x 390 kW
Leistungsübertragung: hydromechanisch (Voith-Diwa-Getriebe)  
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 120 (9 in der 1. und 111 in der 2. Klasse)
Der ČD „RegioShark“ 844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), hat am 18 April 2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof) erreicht. Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer). Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85Lmit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt jeweils mittels hydromechanischen Getriebes auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig. Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 31 Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 43.730 mm Achsstand im Drehgestell: 2.100 mm Höhe: 4.185 mm Breite: 2.900 mm Gewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 2 Stück MTU Unterflur-Powerpack 6H 1800 R85L Installierte Leistung: 2 x 390 kW Leistungsübertragung: hydromechanisch (Voith-Diwa-Getriebe) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 120 (9 in der 1. und 111 in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Innenraum von dem ČD „RegioShark“  844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 18 April 2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Innenraum von dem ČD „RegioShark“ 844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 18 April 2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Innenraum von dem ČD „RegioShark“  844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 18 April 2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Innenraum von dem ČD „RegioShark“ 844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 18 April 2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Blick von der Fußgängerbrücke auf den Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádra¸ím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023.
Blick von der Fußgängerbrücke auf den Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádra¸ím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 963-6  Filinchen  (91 80 6193 963-6 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. / Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava, Slowakei) fährt am 19.04.2023, mit dem R15 „Kru¨nohor“ (R611) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., in den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) ein. Die Zuggattung R steht für Rychlík (ein langsamer Schnellzug).

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).

Die gezogenen Wagen ist eine fünfteilige, zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaute, InterJet-Wageneinheit (UIC-Z-Wagen).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 963-6 "Filinchen" (91 80 6193 963-6 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. / Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava, Slowakei) fährt am 19.04.2023, mit dem R15 „Kru¨nohor“ (R611) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., in den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) ein. Die Zuggattung R steht für Rychlík (ein langsamer Schnellzug). Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H). Die gezogenen Wagen ist eine fünfteilige, zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaute, InterJet-Wageneinheit (UIC-Z-Wagen).
Armin Schwarz

Die 742 300-7 (CZ- ČDC 92 54 2 742 300-7) der ČD Cargo, ex ČSD T 466.2300, fährt am 19 April 2023, mit einem gemischten Güterzug, sowie am Zugschluss noch die beiden „kalten“ elektrischen Zweisystemlokomotiven 363 530-7 und 363 524-0, durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) in Richtung Nové Sedlo u Lokte.

Die  Tranzisto  wurde 1983 von ČKD in Prag unter der Fabriknummer 12734 gebaut.
Die 742 300-7 (CZ- ČDC 92 54 2 742 300-7) der ČD Cargo, ex ČSD T 466.2300, fährt am 19 April 2023, mit einem gemischten Güterzug, sowie am Zugschluss noch die beiden „kalten“ elektrischen Zweisystemlokomotiven 363 530-7 und 363 524-0, durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) in Richtung Nové Sedlo u Lokte. Die "Tranzisto" wurde 1983 von ČKD in Prag unter der Fabriknummer 12734 gebaut.
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Kesselwagen, 31 54 7984 120-9 CZ- ČDC, der Gattung Zaes 343_2 (ČDC Zaes 51 II), der ČD Cargo / České dráhy Cargo (Tschechische Bahnen Cargo), laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) beladen mit Dieselkraftstoff bzw. leichtem Heizöl, am 19 April 2023 eingereiht in einen Güterzug bei der Durchfahrt im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Auffällig ist das diese Wagen Dampfheizungsröhren besitzen, was man gut an dem vorangestellten Wagen sehen kann, die man hier bei dem Gasöl aber nicht benötigt. 

Die Bedeutung der Gattung Zaes:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsatz
e = mit Heizung
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zaes
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen:
Länge über Puffer : 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestellbauart: Y 25 Cs oder Y 25 Rs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h  (ursprünglich leer 120 km/h)
Eigengewicht: 24.900 kg
Nutzlast: 54,0t ab Streckenklasse C
Gesamtvolumen: 61300  Liter
Tankcode: L4BH
Behälterabmessung: Ø 2800 mm x 10.769 mm lang
Behälterwerkstoff : Normalstahl
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 150 m
Bremse: DAKO CV1-D16
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Der vierachsige Drehgestell-Kesselwagen, 31 54 7984 120-9 CZ- ČDC, der Gattung Zaes 343_2 (ČDC Zaes 51 II), der ČD Cargo / České dráhy Cargo (Tschechische Bahnen Cargo), laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) beladen mit Dieselkraftstoff bzw. leichtem Heizöl, am 19 April 2023 eingereiht in einen Güterzug bei der Durchfahrt im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Auffällig ist das diese Wagen Dampfheizungsröhren besitzen, was man gut an dem vorangestellten Wagen sehen kann, die man hier bei dem Gasöl aber nicht benötigt. Die Bedeutung der Gattung Zaes: Z = Kesselwagen a = 4 Radsatz e = mit Heizung s = zugelassen für Züge bis 100 km/h TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zaes Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: Länge über Puffer : 12.640 mm Drehzapfenabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestellbauart: Y 25 Cs oder Y 25 Rs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (ursprünglich leer 120 km/h) Eigengewicht: 24.900 kg Nutzlast: 54,0t ab Streckenklasse C Gesamtvolumen: 61300 Liter Tankcode: L4BH Behälterabmessung: Ø 2800 mm x 10.769 mm lang Behälterwerkstoff : Normalstahl Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 150 m Bremse: DAKO CV1-D16 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Hochbordwagen, 31 54 5949 636-2  CZ - ČDC, der Gattung Eas (51, 54) der ČD Cargo / České dráhy Cargo (Tschechische Bahnen Cargo), am 19 April 2023 eingereiht in einen Güterzug und zwei kalte 363.5 er E-loks bei der Durchfahrt im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). 

Diese Wagen eignet sich für Transport von Massesubstraten in loser Schüttung, Stückgutsendungen und Waren auf Paletten, die für den Transport einen bedeckten Laderaum nicht erfordern. Der Wagen hat en den Längsseiten jeweils 2 Flügeltüren (lichte Weite von je 1.800 x 1.800 mm), sowie an beiden Stirnseiten jeweils ein Stirnklappen (lichte Weite von je 2.760 mm x 1.605 mm). Der Wagen ist, mittels Waggonkippanlage bzw. Drehkipper, seiten- und stirnkippbar. Der Wagenboden ist ein Stahlboden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestellbauart: Y 25 
Max. Ladelänge:  12.800 mm
Max. Ladehöhe: 2.030 mm
Lichte Türbreite: 1.800 mm
Ladefläche: 35,3  m²
Laderaum:  72,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 56,7 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 23.230 kg
Bremse: DK-GP (DAKO) (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Der vierachsige Drehgestell-Hochbordwagen, 31 54 5949 636-2 CZ - ČDC, der Gattung Eas (51, 54) der ČD Cargo / České dráhy Cargo (Tschechische Bahnen Cargo), am 19 April 2023 eingereiht in einen Güterzug und zwei kalte 363.5 er E-loks bei der Durchfahrt im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Diese Wagen eignet sich für Transport von Massesubstraten in loser Schüttung, Stückgutsendungen und Waren auf Paletten, die für den Transport einen bedeckten Laderaum nicht erfordern. Der Wagen hat en den Längsseiten jeweils 2 Flügeltüren (lichte Weite von je 1.800 x 1.800 mm), sowie an beiden Stirnseiten jeweils ein Stirnklappen (lichte Weite von je 2.760 mm x 1.605 mm). Der Wagen ist, mittels Waggonkippanlage bzw. Drehkipper, seiten- und stirnkippbar. Der Wagenboden ist ein Stahlboden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestellbauart: Y 25 Max. Ladelänge: 12.800 mm Max. Ladehöhe: 2.030 mm Lichte Türbreite: 1.800 mm Ladefläche: 35,3 m² Laderaum: 72,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 56,7 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 23.230 kg Bremse: DK-GP (DAKO) (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Am Zugschluss des gemischten Güterzuges der   Tranzisto  742 300-7 der ČD Cargo am 19.04.2023 bei der Zugdurchfahrt Karlovy Vary (Karlsbad), die beiden „kalten“ elektrischen Zweisystemlokomotiven 363 530-7 und 363 524-0(CZ - ČDC 91 54 7 363 530-7 und CZ - ČDC 91 54 7 363 524-0). 

Die Loks vom Typ ¦KODA 71 Em sind modernisierte universelle Zweisystemlokomotive, die durch den Umbau aus den Gleichstromlokomotiven der ČSD-Baureihe 163 (E 499.3) entstanden. 

¦koda Transportation modernisierte für die ČD Cargo 30 Lokomotiven vom Typ 71 E (BR 163, ex BR E 499.3), die in der Mitte der 1980er Jahre hergestellt wurden.  Die Hauptänderung im Rahmen der Umgestaltung zu dem neueren Typ 71 Em ist das Zweisystem, dank dem die Lokomotive nicht nur unter einer Spannung von 3 kV DC, sondern neu auch von 25 kV 50 Hz AC fahren kann. Die durchgeführte Rekonstruktion wird die physische sowie die technologische Lebensdauer der ursprünglichen Loks um bis zu 20 Jahren verlängern.

Es erhöhte sich beispielsweise die Leistung in beiden Speisesystemen und gleichzeitig verbraucht die Lokomotive 71 Em dank der Energierückgewinnung zurück ins Netz viel weniger Strom. Der Führerstand ist voll klimatisiert. Die BR 363.5 erfüllt die sämtlichen anspruchsvollen technologischen Parameter sowie die neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Die Lokomotiven sind neben dem Betrieb auf tschechischen Strecken auch für den Betrieb in der Slowakei und in Ungarn homologiert. Die als Baureihe 363.5 bezeichneten Loks sind derzeit die stärksten Maschinen bei CD-Cargo.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ¦koda in Pilsen (Urlok und Umbau)
Umbaujahre: 2011 bis 2013
Anzahl: 30 Stück
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.800 mm
Breite: 2.940 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.200 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)
Kleinster bef. Halbmesser: 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Gewicht: 88 t
Dauerleistung: 3.700 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 185,3 kN
Stromsysteme:  3 kV DC und 25 kV/50 Hz AC
Am Zugschluss des gemischten Güterzuges der "Tranzisto" 742 300-7 der ČD Cargo am 19.04.2023 bei der Zugdurchfahrt Karlovy Vary (Karlsbad), die beiden „kalten“ elektrischen Zweisystemlokomotiven 363 530-7 und 363 524-0(CZ - ČDC 91 54 7 363 530-7 und CZ - ČDC 91 54 7 363 524-0). Die Loks vom Typ ¦KODA 71 Em sind modernisierte universelle Zweisystemlokomotive, die durch den Umbau aus den Gleichstromlokomotiven der ČSD-Baureihe 163 (E 499.3) entstanden. ¦koda Transportation modernisierte für die ČD Cargo 30 Lokomotiven vom Typ 71 E (BR 163, ex BR E 499.3), die in der Mitte der 1980er Jahre hergestellt wurden. Die Hauptänderung im Rahmen der Umgestaltung zu dem neueren Typ 71 Em ist das Zweisystem, dank dem die Lokomotive nicht nur unter einer Spannung von 3 kV DC, sondern neu auch von 25 kV 50 Hz AC fahren kann. Die durchgeführte Rekonstruktion wird die physische sowie die technologische Lebensdauer der ursprünglichen Loks um bis zu 20 Jahren verlängern. Es erhöhte sich beispielsweise die Leistung in beiden Speisesystemen und gleichzeitig verbraucht die Lokomotive 71 Em dank der Energierückgewinnung zurück ins Netz viel weniger Strom. Der Führerstand ist voll klimatisiert. Die BR 363.5 erfüllt die sämtlichen anspruchsvollen technologischen Parameter sowie die neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Die Lokomotiven sind neben dem Betrieb auf tschechischen Strecken auch für den Betrieb in der Slowakei und in Ungarn homologiert. Die als Baureihe 363.5 bezeichneten Loks sind derzeit die stärksten Maschinen bei CD-Cargo. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ¦koda in Pilsen (Urlok und Umbau) Umbaujahre: 2011 bis 2013 Anzahl: 30 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Kleinster bef. Halbmesser: 120 m Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Gewicht: 88 t Dauerleistung: 3.700 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 185,3 kN Stromsysteme: 3 kV DC und 25 kV/50 Hz AC
Armin Schwarz

Die an die BLS Cargo / Crossrail vermietete X 4 E - 714 / 193 714-3 (91 80 6193 714-3 D-DISPO), eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE, fährt am 08.09.2021 mit einem Container-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22564 gebaut und an die MRCE als X4 E – 714 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die an die BLS Cargo / Crossrail vermietete X 4 E - 714 / 193 714-3 (91 80 6193 714-3 D-DISPO), eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE, fährt am 08.09.2021 mit einem Container-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22564 gebaut und an die MRCE als X4 E – 714 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte  Lötschberger  der  BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez.

Der BLS RABe 535 - Lötschberger  ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr.  Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525  NINA  dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht.

Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff.

Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem.

Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. 

Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. 

Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  BLS RABe 535 101–125
Gebaute Anzahl: 25
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 62.710 mm
Höhe:  4.315 mm
Breite: 3.030 mm
Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/
Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm
Leergewicht: 105 t
Dienstgewicht: 135 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW)
Anfahrzugkraft:   123 kN
Treibraddurchmesser:  750 mm
Laufraddurchmesser:  630 mm
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Fußbodenhöhe:  605 mm / 905 mm
Niederfluranteil:  85 %

Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s über den Lötschberg und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Zwei gekuppelte "Lötschberger" der BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez. Der BLS RABe 535 -"Lötschberger" ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr. Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525 "NINA" dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht. Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff. Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem. Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: BLS RABe 535 101–125 Gebaute Anzahl: 25 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 62.710 mm Höhe: 4.315 mm Breite: 3.030 mm Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/ Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm Leergewicht: 105 t Dienstgewicht: 135 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW) Anfahrzugkraft: 123 kN Treibraddurchmesser: 750 mm Laufraddurchmesser: 630 mm Anzahl der Fahrmotoren: 4 Fußbodenhöhe: 605 mm / 905 mm Niederfluranteil: 85 % Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s über den Lötschberg und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte  Lötschberger  der  BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez.
Zwei gekuppelte "Lötschberger" der BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez.
Armin Schwarz

Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in südöstlicher Blickrichtung (Berneralpen/Lötschberg).

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in südöstlicher Blickrichtung (Berneralpen/Lötschberg). Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Armin Schwarz

Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung .

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung . Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Armin Schwarz

Der BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in nördlicher Blickrichtung (Spiez). 

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen, hier kann man die Talstation durch die Bahnsteigüberdachung vom Gleis 2 erkennen.
Der BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in nördlicher Blickrichtung (Spiez). Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen, hier kann man die Talstation durch die Bahnsteigüberdachung vom Gleis 2 erkennen.
Armin Schwarz

Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung .

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung . Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Armin Schwarz

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