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Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. (Lokschuppen Hochdahl) Fotos

20 Bilder
Zweiachsiger Flachwagen mit festen Seiten- und Stirnwänden vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben von dem Wagen sind nicht bekannt, vermutlich ist es ein ehemaliger privater Werksbahnwagen.
Zweiachsiger Flachwagen mit festen Seiten- und Stirnwänden vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben von dem Wagen sind nicht bekannt, vermutlich ist es ein ehemaliger privater Werksbahnwagen.
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Gbs 254 (Bauart 1/ lang) im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  14.020 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Ladelänge:  12.700 mm
Ladebreite:  2.600 mm
Ladefläche:  33,0 m²
Laderaum:  86,0 m³
Türöffnung (B × H):  2.500 × 2.150 mm
Eigengewicht: 9.710 kg
Max. Zuladung: 26,5 t ab Streckenklasse C
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Austauschverfahren:  01
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV-EUROP
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Gbs 254 (Bauart 1/ lang) im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.700 mm Ladebreite: 2.600 mm Ladefläche: 33,0 m² Laderaum: 86,0 m³ Türöffnung (B × H): 2.500 × 2.150 mm Eigengewicht: 9.710 kg Max. Zuladung: 26,5 t ab Streckenklasse C Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Austauschverfahren: 01 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV-EUROP
Armin Schwarz

Die ehemalige normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg  Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 1961 von O&K / LMG - Orenstein – Koppel und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft im Werk Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 26130 gebaut und an die Hoesch Walzwerke AG ins Werk Hagen-Hohenlimburg geliefert. Seit 2004 gehört sie dem EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V.

Die O&K MV 3 gehört zu der 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation. 

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Nach 1960 sah O&K den Bedarf an einer weiteren Normalspur-Lokomotive der unteren Leistungsklasse. Die Konstruktion der MV 3 war die Letzte der 2. Nachkriegsgeneration und wies in vielen Punkten bereits Merkmale der 3. Nachkriegsgeneration auf (geräumiges, zur Mitte versetztes Führerhaus, Hauben- und Rahmenform). Die Maschinen haben einen 55 PS leistenden luftgekühlten Deutz-Motor des Typs A4L 514. Von den MV 3 wurden zwischen 1961 und 1967 insgesamt 21 Stück gebaut. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.	

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  21  (1961 bis 1967)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer: 5.600 mm
Höhe: 3.325 mm
Breite: 2.850 mm
Achsabstand: 2.540 mm
Treibraddurchmesser: 	850 mm (neu)
Dienstgewicht: 13 t
Dieselmotor : KHD DEUTZ luftgekühlter 4-Zylinder- Reihen-Viertakt-Dieselmotor vom Typ A4L 514
Leistung:  55 PS (40,5 kW) bei 1.500 U/min
Getriebe: Dreigang-Lammellenkupplungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h
Leistungsübertragung vom Getriebe auf die Achsen über Rollenketten.
Kleinster bef. Halbmesser: R 50 m
Die ehemalige normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 1961 von O&K / LMG - Orenstein – Koppel und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft im Werk Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 26130 gebaut und an die Hoesch Walzwerke AG ins Werk Hagen-Hohenlimburg geliefert. Seit 2004 gehört sie dem EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. Die O&K MV 3 gehört zu der 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus. Nach 1960 sah O&K den Bedarf an einer weiteren Normalspur-Lokomotive der unteren Leistungsklasse. Die Konstruktion der MV 3 war die Letzte der 2. Nachkriegsgeneration und wies in vielen Punkten bereits Merkmale der 3. Nachkriegsgeneration auf (geräumiges, zur Mitte versetztes Führerhaus, Hauben- und Rahmenform). Die Maschinen haben einen 55 PS leistenden luftgekühlten Deutz-Motor des Typs A4L 514. Von den MV 3 wurden zwischen 1961 und 1967 insgesamt 21 Stück gebaut. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 21 (1961 bis 1967) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 5.600 mm Höhe: 3.325 mm Breite: 2.850 mm Achsabstand: 2.540 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Dienstgewicht: 13 t Dieselmotor : KHD DEUTZ luftgekühlter 4-Zylinder- Reihen-Viertakt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 Leistung: 55 PS (40,5 kW) bei 1.500 U/min Getriebe: Dreigang-Lammellenkupplungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Leistungsübertragung vom Getriebe auf die Achsen über Rollenketten. Kleinster bef. Halbmesser: R 50 m
Armin Schwarz

Fabrikschild der ehemaligen normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg  Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Fabrikschild der ehemaligen normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. 

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. 

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207 / „Bremen“  im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. Der Waggon ist seit 1999 im Museum.

Vor und während des zweiten Weltkrieges wurden von der Reichsbahn 2 geschlossene Güterwagen in Kriegsbauart entwickelt (Gattungsbezirk „Bremen“ und „Leipzig“). Bei dem Wagen des Gattungsbezirkes „Bremen“ wurde bei nahezu unverändertem Grundriss vom Wagen G10 die Achsen weiter an das Wagenende verlegt. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65km/h auf 90km/h erhöht werden. Bei der DB wurden die Wagen als Gms 35 bzw. Gmhs 35 bezeichnet.

Im Rahmen eines Umbauprogramms entstanden 1967 aus noch brauchbaren Wagen dieser Gattung die Glms 207. Der Wagen war für den Transport von verderblicher Waren und Tieren nicht geeignet, eignete sich aber gut für palettierte Güter. Bis 1985 wurden die meisten Wagen ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN als Glms 207:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.940 mm
Achsabstand:  7.000 mm
Ladelänge:  8.600 mm
Ladefläche:  23,2 m²
Eigengewicht: 9.710 kg
Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B (Hg dann max. 90 km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer oder beladen bis 11,0  t) 
Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Druckluftbremse)

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Glms 207) :
G = Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen
l = weniger als acht Lüftungsöffnungen
m = mit zwei Radsätzen Ladelänge unter 9 m
s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207 / „Bremen“ im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. Der Waggon ist seit 1999 im Museum. Vor und während des zweiten Weltkrieges wurden von der Reichsbahn 2 geschlossene Güterwagen in Kriegsbauart entwickelt (Gattungsbezirk „Bremen“ und „Leipzig“). Bei dem Wagen des Gattungsbezirkes „Bremen“ wurde bei nahezu unverändertem Grundriss vom Wagen G10 die Achsen weiter an das Wagenende verlegt. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65km/h auf 90km/h erhöht werden. Bei der DB wurden die Wagen als Gms 35 bzw. Gmhs 35 bezeichnet. Im Rahmen eines Umbauprogramms entstanden 1967 aus noch brauchbaren Wagen dieser Gattung die Glms 207. Der Wagen war für den Transport von verderblicher Waren und Tieren nicht geeignet, eignete sich aber gut für palettierte Güter. Bis 1985 wurden die meisten Wagen ausgemustert. TECHNISCHE DATEN als Glms 207: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.940 mm Achsabstand: 7.000 mm Ladelänge: 8.600 mm Ladefläche: 23,2 m² Eigengewicht: 9.710 kg Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B (Hg dann max. 90 km/h) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer oder beladen bis 11,0 t) Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Druckluftbremse) Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Glms 207) : G = Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen l = weniger als acht Lüftungsöffnungen m = mit zwei Radsätzen Ladelänge unter 9 m s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h
Armin Schwarz

Der zweiständige Lokschuppen Hochdahl am 26 Mai 2024, heute Museum vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.

Gebaut wurde er 1864 von der ehemaligen Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft für die Wartung der Hilfslokomotiven Steilrampe Erkrath–Hochdahl. Es ist noch ein Relikt was aus der Epoche der Privateisenbahnen stammt aus der Zeit. Die Bergisch-Märkischen Eisenbahn (1843-1886). 

Die Strecke, die Verbindung von Düsseldorf nach Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) befuhr die erste Eisenbahn in Westdeutschland. Ein Teilstück bis Erkrath wurde bereits am 20.12.1838 in Betrieb genommen. Im weiteren Verlauf war eine für Lokomotiven der damaligen Zeit fast unüberwindliche Steigung zwischen der Rheinebene (Erkrath) und dem beginnenden Bergischen Land (Hochdahl) zu überwinden. Auf ca. 2.500 m Länge war dies ein Höhenunterschied von ca. 82 m. Dies konnte nur mit technischen Meisterleistungen der Ingenieure bewältigt werden. Eine Seilzuganlage, die erst mit einer Dampfmaschine, später allein mit Umlenkrollen betrieben wurde, ermöglichte bis 1926 den Zugbetrieb. Bis 1963 wurde den Dampfzügen mit Vorspann- und Schiebelokomotiven geholfen, die Steilrampe zu überwinden, danach schafften es Elektroloks fast problemlos alleine.

Die Steilrampe Erkrath–Hochdahl ist der 1841 durch die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommene Abschnitt der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Sie liegt zwischen den Bahnhöfen Erkrath und Hochdahl (oben).  Zwischen den beiden Enden der etwa 2,5 Kilometer langen Steilrampe besteht ein Höhenunterschied von 82 Meter, was eine Steigung von 3,3 % (33 ‰) ergibt. Der Streckenabschnitt zählt damit zu den steilsten Hauptstrecken-Abschnitten in Deutschland, während hingegen die restliche Strecke sehr flach verläuft. Somit ist die durchschnittliche Steigung der Gesamtstrecke mit 110 Meter Höhendifferenz auf 27 Kilometer = 4 ‰ sehr niedrig. 

Der Betrieb mit Umlenkrollen:
Schon im Laufe des Jahres 1841 stellte sich das Verfahren mit der Seilzuganlage als unwirtschaftlich heraus. Die Anlage wurde so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden. Das Maschinenhaus wurde aber erst Anfang der 1980er Jahre abgerissen. 

Betrieb mit Zusatzlokomotiven:
1926 wurde der Seilzugbetrieb durch den Einsatz von Lokomotiven mit ausreichender Leistung überflüssig. Stattdessen wurden ab Erkrath bis zu zwei Schiebe- und vor allem bei schweren Güterzügen zusätzlich Vorspannlokomotiven eingesetzt, so dass bis zu vier Dampflokomotiven mit Anlauf einen Zug den Berg hinaufbeförderten.

Erst seit Elektrifizierung der Steilstrecke 1963 und der Gesamtstrecke 1964 schaffen die Züge ohne weitere Hilfe den Weg hinauf zum Hochdahler Bahnhof. Damit war der Zwangshalt auch aller Schnellzüge in Erkrath vorbei, mit dem man für eine Ansiedlung im Ort warb. 1914 hielten täglich 84 Züge.

Bis in die 1980er Jahre war die Steilstrecke auch für moderne Züge noch eine Herausforderung. Noch 1988 kam es vor, dass Züge, die am Berg halten mussten, nach Erkrath zurücksetzten, um mit neuem Anlauf den Berg zu erklimmen.
Der zweiständige Lokschuppen Hochdahl am 26 Mai 2024, heute Museum vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. Gebaut wurde er 1864 von der ehemaligen Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft für die Wartung der Hilfslokomotiven Steilrampe Erkrath–Hochdahl. Es ist noch ein Relikt was aus der Epoche der Privateisenbahnen stammt aus der Zeit. Die Bergisch-Märkischen Eisenbahn (1843-1886). Die Strecke, die Verbindung von Düsseldorf nach Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) befuhr die erste Eisenbahn in Westdeutschland. Ein Teilstück bis Erkrath wurde bereits am 20.12.1838 in Betrieb genommen. Im weiteren Verlauf war eine für Lokomotiven der damaligen Zeit fast unüberwindliche Steigung zwischen der Rheinebene (Erkrath) und dem beginnenden Bergischen Land (Hochdahl) zu überwinden. Auf ca. 2.500 m Länge war dies ein Höhenunterschied von ca. 82 m. Dies konnte nur mit technischen Meisterleistungen der Ingenieure bewältigt werden. Eine Seilzuganlage, die erst mit einer Dampfmaschine, später allein mit Umlenkrollen betrieben wurde, ermöglichte bis 1926 den Zugbetrieb. Bis 1963 wurde den Dampfzügen mit Vorspann- und Schiebelokomotiven geholfen, die Steilrampe zu überwinden, danach schafften es Elektroloks fast problemlos alleine. Die Steilrampe Erkrath–Hochdahl ist der 1841 durch die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommene Abschnitt der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Sie liegt zwischen den Bahnhöfen Erkrath und Hochdahl (oben). Zwischen den beiden Enden der etwa 2,5 Kilometer langen Steilrampe besteht ein Höhenunterschied von 82 Meter, was eine Steigung von 3,3 % (33 ‰) ergibt. Der Streckenabschnitt zählt damit zu den steilsten Hauptstrecken-Abschnitten in Deutschland, während hingegen die restliche Strecke sehr flach verläuft. Somit ist die durchschnittliche Steigung der Gesamtstrecke mit 110 Meter Höhendifferenz auf 27 Kilometer = 4 ‰ sehr niedrig. Der Betrieb mit Umlenkrollen: Schon im Laufe des Jahres 1841 stellte sich das Verfahren mit der Seilzuganlage als unwirtschaftlich heraus. Die Anlage wurde so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden. Das Maschinenhaus wurde aber erst Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Betrieb mit Zusatzlokomotiven: 1926 wurde der Seilzugbetrieb durch den Einsatz von Lokomotiven mit ausreichender Leistung überflüssig. Stattdessen wurden ab Erkrath bis zu zwei Schiebe- und vor allem bei schweren Güterzügen zusätzlich Vorspannlokomotiven eingesetzt, so dass bis zu vier Dampflokomotiven mit Anlauf einen Zug den Berg hinaufbeförderten. Erst seit Elektrifizierung der Steilstrecke 1963 und der Gesamtstrecke 1964 schaffen die Züge ohne weitere Hilfe den Weg hinauf zum Hochdahler Bahnhof. Damit war der Zwangshalt auch aller Schnellzüge in Erkrath vorbei, mit dem man für eine Ansiedlung im Ort warb. 1914 hielten täglich 84 Züge. Bis in die 1980er Jahre war die Steilstrecke auch für moderne Züge noch eine Herausforderung. Noch 1988 kam es vor, dass Züge, die am Berg halten mussten, nach Erkrath zurücksetzten, um mit neuem Anlauf den Berg zu erklimmen.
Armin Schwarz

Der historische gedeckte Güterwagen H3 der Henkel & Cie. G.m.b.H. (Düsseldorf-Reisholz) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Ein Jahrhundert ist er alt. Schon in den 1920er Jahren setzte Henkel (seit 1975 Henkel AG & Co. KGaA) gedeckte Waggons ein, um Zwischen- und Endprodukte preisgünstig zu transportieren. 1933 waren 35 gedeckte Güterwaggons im Bestand des Unternehmens. Fritz Henkel sen. hatte sich 1899 entschieden, sein Unternehmen von Düsseldorf-Derendorf nach Reisholz zu übersiedeln, da dort eine bessere Anbindung an die Bahn bestand. Der nun restaurierte Waggon, der bei Henkel die Nummer H3 trug, war noch Ende der 60er Jahre auf dem Firmengelände im Einsatz.  Wie alt er genau ist, kann niemand mehr nachvollziehen. Mit der Nummerierung wurde erst nach dem Krieg begonnen. 

Bis zum Rollout des Waggons haben die fleißigen Helfer im Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl ganze Arbeit geleistet. Der Waggon wurde bis auf das Grundgerüst zerlegt. Diverse Stahlteile wurden erneuert. 50 m² Holz, einschließlich der Türen, sind erneuert worden, 10 m² Holz an den Seitenwänden konnte ausgebessert werden. Erneuert wurden auch die komplette Dachfläche, die 32 m“ misst und der Innenboden mit 28,3 m² und fast alle Schrauben. Die Schlossschrauben sind typisch im Waggonbau und im normalen Handel nicht erhältlich. Schlossschrauben, Bodenplatten und Holz für das Aufarbeiten des Waggons hat die Henkel AG & Co. KGaA für die Restaurierung gespendet.

Der Güterwagen ähnelt den Einheitsgüterwagen G 10 der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV), ist aber eine Sonderbauart, Maße und baulichen Details weichen ab. Damit der Waggon möglich originalgetreu aufgearbeitet wurde, hat man sich an alten Fotos orientiert. Farbe und Beschriftung sind dem Original von damals nachempfunden. In Absprache mit Henkel erfolgte die Gestaltung zusätzlich mit nostalgischen Werbemotiven, wie die berühmten Weißen Dame und dem Persil-Paket.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 12.100 mm
Max. Ladegewicht: 15.000 kg
Tagfähigkeit: 17.500 kg
Ladefläche: 28,3 m²
Der historische gedeckte Güterwagen H3 der Henkel & Cie. G.m.b.H. (Düsseldorf-Reisholz) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Ein Jahrhundert ist er alt. Schon in den 1920er Jahren setzte Henkel (seit 1975 Henkel AG & Co. KGaA) gedeckte Waggons ein, um Zwischen- und Endprodukte preisgünstig zu transportieren. 1933 waren 35 gedeckte Güterwaggons im Bestand des Unternehmens. Fritz Henkel sen. hatte sich 1899 entschieden, sein Unternehmen von Düsseldorf-Derendorf nach Reisholz zu übersiedeln, da dort eine bessere Anbindung an die Bahn bestand. Der nun restaurierte Waggon, der bei Henkel die Nummer H3 trug, war noch Ende der 60er Jahre auf dem Firmengelände im Einsatz. "Wie alt er genau ist, kann niemand mehr nachvollziehen. Mit der Nummerierung wurde erst nach dem Krieg begonnen. Bis zum Rollout des Waggons haben die fleißigen Helfer im Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl ganze Arbeit geleistet. Der Waggon wurde bis auf das Grundgerüst zerlegt. Diverse Stahlteile wurden erneuert. 50 m² Holz, einschließlich der Türen, sind erneuert worden, 10 m² Holz an den Seitenwänden konnte ausgebessert werden. Erneuert wurden auch die komplette Dachfläche, die 32 m“ misst und der Innenboden mit 28,3 m² und fast alle Schrauben. Die Schlossschrauben sind typisch im Waggonbau und im normalen Handel nicht erhältlich. Schlossschrauben, Bodenplatten und Holz für das Aufarbeiten des Waggons hat die Henkel AG & Co. KGaA für die Restaurierung gespendet. Der Güterwagen ähnelt den Einheitsgüterwagen G 10 der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV), ist aber eine Sonderbauart, Maße und baulichen Details weichen ab. Damit der Waggon möglich originalgetreu aufgearbeitet wurde, hat man sich an alten Fotos orientiert. Farbe und Beschriftung sind dem Original von damals nachempfunden. In Absprache mit Henkel erfolgte die Gestaltung zusätzlich mit nostalgischen Werbemotiven, wie die berühmten Weißen Dame und dem Persil-Paket. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 12.100 mm Max. Ladegewicht: 15.000 kg Tagfähigkeit: 17.500 kg Ladefläche: 28,3 m²
Armin Schwarz

Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. 	Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V..

Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz  4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959.

Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1950 - 1960
gebaute Stückzahl: 175
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
Raddurchmesser  850 mm (neu)
Breite: 2.538 mm
Höhe über SOK: 3.017 mm
Dienstgewicht:14 t
Achslast: 7 t
Höchstgeschwindigkeit:  15 km/h
Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor
Dieselmotortyp: Deutz A4L 514
Motorhubraum: 5,3 l 
Motorleistung: 55 PS (40,5 kW)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Anfahrzugkraft:  3.460 kg / 34,6 kN
Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V.. Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz 4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959. Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1950 - 1960 gebaute Stückzahl: 175 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm Raddurchmesser 850 mm (neu) Breite: 2.538 mm Höhe über SOK: 3.017 mm Dienstgewicht:14 t Achslast: 7 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor Dieselmotortyp: Deutz A4L 514 Motorhubraum: 5,3 l Motorleistung: 55 PS (40,5 kW) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Anfahrzugkraft: 3.460 kg / 34,6 kN
Armin Schwarz

Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. 	Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V..

Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz  4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959.

Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1950 - 1960
gebaute Stückzahl: 175
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
Raddurchmesser  850 mm (neu)
Breite: 2.538 mm
Höhe über SOK: 3.017 mm
Dienstgewicht:14 t
Achslast: 7 t
Höchstgeschwindigkeit:  15 km/h
Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor
Dieselmotortyp: Deutz A4L 514
Motorhubraum: 5,3 l 
Motorleistung: 55 PS (40,5 kW)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Anfahrzugkraft:  3.460 kg / 34,6 kN
Die DEUTZ 56422 eine Deutz vom Typ A4L 514 R vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 1956 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56422 gebaut und an Firma RöRo - Röhren- und Roheisen-Großhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld geliefert. Die Firma wurde mehrmals umbenannt, Eisenhandelsgesellschaft Richard Auffermann KG, Heinrich August Schulte Eisen AG, Thyssen Röhrenhandel GmbH und zuletzt in Thyssen Stückblechkontor GmbH, aber die Lok blieb jeweils dort. Im Jahr 2000 ging sie dann ans EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V.. Die Deutz A4L 514 R, für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive, war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Die Type ist eine der kleinsten nach dem Zweiten Weltkrieg von KHD gebauten Lokomotiven. Ein luftgekühlter Deutz 4-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 mit 55 PS Leistung treibt über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wird die Kraft dann auch auf die vordere Achse übertragen. So kommen die Loks mit einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Als KS 55 B fand die Konstruktion unverändert Eingang in das Typenprogramm 1959. Für die Typenbezeichnung der Loks wurde die Motorbezeichnung herangezogen, der bei KHD A4L 514 R bedeutete A = Fahrzeugmotor (Viertakt), 4 = Zylinderzahl, L = luftgekühlt, 5 = fünfte Ausführung des Motors, 14 = Kolbenhub des Motors in cm, R = regelspurige Rangierlok. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1950 - 1960 gebaute Stückzahl: 175 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm Raddurchmesser 850 mm (neu) Breite: 2.538 mm Höhe über SOK: 3.017 mm Dienstgewicht:14 t Achslast: 7 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Motorbauart: luftgekühlter 4-Zylinder / 4-Takt / Reihendieselmotor Dieselmotortyp: Deutz A4L 514 Motorhubraum: 5,3 l Motorleistung: 55 PS (40,5 kW) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Anfahrzugkraft: 3.460 kg / 34,6 kN
Armin Schwarz

Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert.

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. 

Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren:
Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348
60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld

So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.680 mm 
Drehzapfenabstand: 12.360	mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm  
Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II
Eigengewicht: 39.200 kg 
Max. Zuladung: 9.500 kg
Tragfähigkeit: 10.000 kg

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren: Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348 60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.680 mm Drehzapfenabstand: 12.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II Eigengewicht: 39.200 kg Max. Zuladung: 9.500 kg Tragfähigkeit: 10.000 kg Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert.

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. 

Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren:
Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348
60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld

So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.680 mm 
Drehzapfenabstand: 12.360	mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm  
Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II
Eigengewicht: 39.200 kg 
Max. Zuladung: 9.500 kg
Tragfähigkeit: 10.000 kg

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren: Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348 60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.680 mm Drehzapfenabstand: 12.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II Eigengewicht: 39.200 kg Max. Zuladung: 9.500 kg Tragfähigkeit: 10.000 kg Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Detailbild (offene Türe) des restaurierten historischen  DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Detailbild (offene Türe) des restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Armin Schwarz

Detailbilddes restaurierten historischen  DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Detailbilddes restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Armin Schwarz

Detailbild von einem der beiden Drehgestelle, der Bauart Görlitz II, des restaurierten historischen  DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Detailbild von einem der beiden Drehgestelle, der Bauart Görlitz II, des restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert.

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. 

Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren:
Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348
60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld

So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.680 mm 
Drehzapfenabstand: 12.360	mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm  
Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II
Eigengewicht: 39.200 kg 
Max. Zuladung: 9.500 kg
Tragfähigkeit: 10.000 kg

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren: Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348 60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.680 mm Drehzapfenabstand: 12.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II Eigengewicht: 39.200 kg Max. Zuladung: 9.500 kg Tragfähigkeit: 10.000 kg Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. .

Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 . Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15.

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsabstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t    
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung: 102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. . Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz

Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. .

Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 . Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15.

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsabstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t    
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung: 102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. . Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz

Fabrikschild der normalspurigen LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Fabrikschild der normalspurigen LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Armin Schwarz

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