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Bilder von Armin Schwarz

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Was so alles auf der Siegstrecke (KBS 460) herum fährt:
Vierachsiger Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA  eingestellt als 34 87 7868 651 - 1 F-ERSA, am 06.07.2013 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. 

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid  (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch, wenn man nun bedeckt das alleine in diesen Wagen ca. 55.220 Liter passen. Da will man erst gar nicht wissen was da passieren kann, aber zum Glück ist die Schiene sicherer, wenn das nun auch noch alles auf unseren Straßen gefahren würde...
Was so alles auf der Siegstrecke (KBS 460) herum fährt: Vierachsiger Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 34 87 7868 651 - 1 F-ERSA, am 06.07.2013 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch, wenn man nun bedeckt das alleine in diesen Wagen ca. 55.220 Liter passen. Da will man erst gar nicht wissen was da passieren kann, aber zum Glück ist die Schiene sicherer, wenn das nun auch noch alles auf unseren Straßen gefahren würde...
Armin Schwarz

Die 111 129-3 schiebt nun am 08.07.2013 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express)  Siegen - Köln - Aachen weiter in Richtung Köln.
Die 111 129-3 schiebt nun am 08.07.2013 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Zwei Voith Gravita 10 BB, die  261 079-8  und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 09.07.2013 beim Bahnhof Montabaur.
Die 261 054-1 wurde 2011 unter der L04-10105 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 054-1 D-DB. 
Die 261 079-8 wurde 2012 unter der L04-10130 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 079-8 D-DB, sowie die  EBA 08K03K 079.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: B'B'-dh
Länge über Puffer: 15.720 mm 
Radsatzstand: 2.400 mm
Drehgestellmittenabstand: 7.060 mm
größte Breite: 3.025 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 80 m 80 m
Dienstgewicht: 80t
Kraftstoffvorrat: 3.300 l  
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h

Baujahr: seit 2008

Motorhauptdaten:
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41)
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 170/210 mm
Hubraum: 38,2 l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h
Abgas-Emission :   EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III 
Länge: 2.000 mm
Breite: 1.565 mm
Höhe: 2.015 mm
Gewicht (trocken): 5.250 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2
Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart.
Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebsseite des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung.
Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden.
Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird.

Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 079-8 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 09.07.2013 beim Bahnhof Montabaur. Die 261 054-1 wurde 2011 unter der L04-10105 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 054-1 D-DB. Die 261 079-8 wurde 2012 unter der L04-10130 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 079-8 D-DB, sowie die EBA 08K03K 079. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B'B'-dh Länge über Puffer: 15.720 mm Radsatzstand: 2.400 mm Drehgestellmittenabstand: 7.060 mm größte Breite: 3.025 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 80 m 80 m Dienstgewicht: 80t Kraftstoffvorrat: 3.300 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h Baujahr: seit 2008 Motorhauptdaten: Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41) Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 170/210 mm Hubraum: 38,2 l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h Abgas-Emission : EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III Länge: 2.000 mm Breite: 1.565 mm Höhe: 2.015 mm Gewicht (trocken): 5.250 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2 Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart. Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebsseite des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung. Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden. Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz

Im Hbf Trier steht 928 488-6 / 628 488-9 als RE 14 (DeLux-Express) zur Abfahrt nach Luxembourg bereit. 
Er muss aber nach auf den verspäteten RE 1 Koblenz - Tier - Saarbrücken warten.
Der Triebzug wurde 1993 bei LHB Linke-Hofmann-Busch, Salzgitter unter den Fabriknummern 126-1 bzw. 126-2 gebaut.
Im Hbf Trier steht 928 488-6 / 628 488-9 als RE 14 (DeLux-Express) zur Abfahrt nach Luxembourg bereit. Er muss aber nach auf den verspäteten RE 1 Koblenz - Tier - Saarbrücken warten. Der Triebzug wurde 1993 bei LHB Linke-Hofmann-Busch, Salzgitter unter den Fabriknummern 126-1 bzw. 126-2 gebaut.
Armin Schwarz

Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG,  der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg.
Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation).


Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2'
Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC
Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm)
Fahrzeughöhe: 4.320 mm
Fahrzeugbreite: 2.806 mm 
Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 0.95 m/s²
 
Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut.
Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg. Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation). Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2' Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm) Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) der DB Schnker Rail mit Schienenzug fährt am 14.06.2013 durch dem Hbf Koblenz in Richtung Süden.
Die 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) der DB Schnker Rail mit Schienenzug fährt am 14.06.2013 durch dem Hbf Koblenz in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen.

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie.

Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen. Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Armin Schwarz

Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). 

Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut.

Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut. Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Armin Schwarz

Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).

Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 19.900 mm
Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm
Breite:  2.894 mm
Höhe:   3.850 mm
Eigengewicht:  38,5 t
Zuladung:  51,5 t bzw. 38 m³
Anzahl der Achsen:  4 (in zwei Drehgestellen)
Motor:  Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie
Motorleistung:  ca. 60 kW 
V max. Zugverband:  100 km/h
Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38. Technische Daten: Länge über Puffer: 19.900 mm Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm Breite: 2.894 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 38,5 t Zuladung: 51,5 t bzw. 38 m³ Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Motor: Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie Motorleistung: ca. 60 kW V max. Zugverband: 100 km/h
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis).

Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar.

Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis). Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar. Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Armin Schwarz

Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 120.2 (DB Regio)

439 836x948 Px, 26.07.2013

Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter.

Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive.
Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen.
Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie.

Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9)  ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt.
Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt.

Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer  20048653-09  gebaut.

Technische Daten: 
Achsfolge: Co`Co`
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 21.349 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm 
Breite: 2.692 mm
Höhe: 3.912 mm
Gewicht: 129,6 t
Radsatzlast: 21,6 t
Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS
Motorbauart:  V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor 
Motortyp:  GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm)
Drehzahl: 200 – 904 U/min
Tankinhalt: 6.400 l
Generator: AR8/CA6 
Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom)
Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrzugskraft: 409 kN
Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter. Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen. Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie. Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9) ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt. Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt. Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer 20048653-09 gebaut. Technische Daten: Achsfolge: Co`Co` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.349 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Breite: 2.692 mm Höhe: 3.912 mm Gewicht: 129,6 t Radsatzlast: 21,6 t Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS Motorbauart: V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor Motortyp: GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm) Drehzahl: 200 – 904 U/min Tankinhalt: 6.400 l Generator: AR8/CA6 Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom) Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugskraft: 409 kN
Armin Schwarz

Detail eines mächtigen dreiachsigen HTCR-E Drehgestelles der Class 66.
Hier der MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser insgesamt 6-achsigen-Lokomotive (sie haben 2 Drehgestelle) auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind.

Weitere Vorteile sind:
- Kleinster befahrbarer Radius der Lok ist so 80 m
- Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt
- Geringere Gefahr von Entgleisungen
- Reduzierter Verschleiß der Komponenten, somit erstreckt sich das Drehgestell Überholungsintervalle auf 1,6 Mio. km
Detail eines mächtigen dreiachsigen HTCR-E Drehgestelles der Class 66. Hier der MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser insgesamt 6-achsigen-Lokomotive (sie haben 2 Drehgestelle) auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind. Weitere Vorteile sind: - Kleinster befahrbarer Radius der Lok ist so 80 m - Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt - Geringere Gefahr von Entgleisungen - Reduzierter Verschleiß der Komponenten, somit erstreckt sich das Drehgestell Überholungsintervalle auf 1,6 Mio. km
Armin Schwarz

Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Armin Schwarz

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

347 1002x1024 Px, 25.07.2013

Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).

Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden.

Das  Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg
Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden. Das Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg
Armin Schwarz

Tunnelblick am Elzer Berg am 09.07.2013 - Gleich wird es laut, hier am Südportal bei km 101,6 wenn der ICE 3 heraus schießt. 

Der Tunnel Elzer Berg ist ein 1.110 m langer Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472). Er liegt am Elzer Berg, im Bereich der mittelhessischen Gemeinde Elz und trägt daher seinen Namen.
 
Die Röhre kann planmäßig mit 300 km/h befahren werden.
Tunnelblick am Elzer Berg am 09.07.2013 - Gleich wird es laut, hier am Südportal bei km 101,6 wenn der ICE 3 heraus schießt. Der Tunnel Elzer Berg ist ein 1.110 m langer Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472). Er liegt am Elzer Berg, im Bereich der mittelhessischen Gemeinde Elz und trägt daher seinen Namen. Die Röhre kann planmäßig mit 300 km/h befahren werden.
Armin Schwarz

Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Armin Schwarz

Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

In der Bildmitte gut zu sehen die  Köf III – 333 135-2 der DB. 
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. 
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013. In der Bildmitte gut zu sehen die Köf III – 333 135-2 der DB. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4 im Bauzugdienst am 13.07.2013 in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis), an der KBS 445 (Dillstrecke) km 139,2, hier waren große Gleiserneuerungen.

Die V 160 wurde 1970 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31450 gebaut und als 215 094-4 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 094-2 und 2012 kam sie dann zur EBM (NVR-Nummer 92 80 1225 094-2 D-EBM).

Technische Daten der Lok, welche weitestgehend denen der Baureihe 215 entsprechen, da diese daraus hervorging.
Anzahl umgebauter Loks:  74
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Drehgestellachsstand:  2.800 mm
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MB 16V 652 TB 10 (ein V16-Zylinder-Diesel-Motor), 
dieser Motor war leistungsschwächer aber zuverlässiger als der in anderen Maschinen verbaute MTU 12V 956 TB Motor mit 2.500 PS.
Dauerleistung: 1.397 kW (1.900 PS)
Nenndrehzahl: 1500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch 
Getriebe: Voith L 820 brs
Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4 im Bauzugdienst am 13.07.2013 in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis), an der KBS 445 (Dillstrecke) km 139,2, hier waren große Gleiserneuerungen. Die V 160 wurde 1970 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31450 gebaut und als 215 094-4 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 094-2 und 2012 kam sie dann zur EBM (NVR-Nummer 92 80 1225 094-2 D-EBM). Technische Daten der Lok, welche weitestgehend denen der Baureihe 215 entsprechen, da diese daraus hervorging. Anzahl umgebauter Loks: 74 Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MB 16V 652 TB 10 (ein V16-Zylinder-Diesel-Motor), dieser Motor war leistungsschwächer aber zuverlässiger als der in anderen Maschinen verbaute MTU 12V 956 TB Motor mit 2.500 PS. Dauerleistung: 1.397 kW (1.900 PS) Nenndrehzahl: 1500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith L 820 brs
Armin Schwarz

Die Wiebe-Lok Nr. 12 steht am 07.07.2013 beim Bahnhof Dillenburg. 
Die G 1700 BB-2 wurde 2007 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001679 gebaut und an BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1277 018-8 D-BLP sowie die EBA-Nummer EBA 02G24K 018
Die Wiebe-Lok Nr. 12 steht am 07.07.2013 beim Bahnhof Dillenburg. Die G 1700 BB-2 wurde 2007 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001679 gebaut und an BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1277 018-8 D-BLP sowie die EBA-Nummer EBA 02G24K 018
Armin Schwarz

Nicht gerade eine Schönheit - Das Empfangsgebäude von dem Bahnhof Dillenburg, hier man 07.07.2013 von der Straßenseite gesehen. Dieser Bahnhof liegt an der KBS 443 (Dillstecke).
Nicht gerade eine Schönheit - Das Empfangsgebäude von dem Bahnhof Dillenburg, hier man 07.07.2013 von der Straßenseite gesehen. Dieser Bahnhof liegt an der KBS 443 (Dillstecke).
Armin Schwarz


Der Haupteingang des Empfangsgebäude vom Bahnhof Dillenburg, mit einem Springbrunnen davor, hier man 07.07.2013.
Der Haupteingang des Empfangsgebäude vom Bahnhof Dillenburg, mit einem Springbrunnen davor, hier man 07.07.2013.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Dillenburg

700 637x1024 Px, 24.07.2013

Die Deutz GG 90 B Gruben-Diesellokomotive Nr. 35 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Zeche Westfalen Nr. 15 am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.

Diese schwere Grubenloktype war bis in die 90er Jahre in vielen europäischen Bergwerken im Einsatz, vor allem jedoch in den Steinkohlegruben an Rhein und Ruhr. 
Sie verfügt über ein stufenloses hydraulisches Getriebe sowie zwei Endführerstände, die eine Sprechfunkverbindung haben. Die beiden Führerstände ermöglichen dem Lokführer jeweils eine optimale Sicht in Fahrtrichtung des Zuges. 
Auf der Basis dieser Lokomotive wurden von den Firmen Rensmann später modernere Ausbaustufen entwickelt, die neben hoher Leistung ein Optimum an Betriebssicherheit bieten. 
Diese Lok versah bis 1992 ihren Dienst auf der 1.035 m-Sohle des Bergwerks Westfalen/ Ahlen. Anschließend lief bis zur Stilllegung der Grube im Herbst 2000 die gesamte Kohleförderung über Bandanlagen, und somit brauchte man keine gleisgebundene Fahrzeuge mehr. 

Technische Daten:
Hersteller:  Deutz
Fabriknummer:  56547
Baujahr:  1957
Type:  GG 90 B (A6M 517 H54)
Bauart:  B-dh
Motor: Deutz A6M 517(6-Zylinder wassergekühlter Dieselmotor)
Leistung:  90 PS (von 130 PS gedrosselt, um die für den Untertagebetrieb vorgeschriebenen Abgaswerte zu erreichen)
Dienstgewicht:  14,0 t
LüP:  5.350 mm
Breite:  900 mm
Höhe:  1.685 mm
Achsstand:  1.450 mm
Zugkraft:  3.500 kg
Geschwindigkeit:  13,7 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Deutz GG 90 B Gruben-Diesellokomotive Nr. 35 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Zeche Westfalen Nr. 15 am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Diese schwere Grubenloktype war bis in die 90er Jahre in vielen europäischen Bergwerken im Einsatz, vor allem jedoch in den Steinkohlegruben an Rhein und Ruhr. Sie verfügt über ein stufenloses hydraulisches Getriebe sowie zwei Endführerstände, die eine Sprechfunkverbindung haben. Die beiden Führerstände ermöglichen dem Lokführer jeweils eine optimale Sicht in Fahrtrichtung des Zuges. Auf der Basis dieser Lokomotive wurden von den Firmen Rensmann später modernere Ausbaustufen entwickelt, die neben hoher Leistung ein Optimum an Betriebssicherheit bieten. Diese Lok versah bis 1992 ihren Dienst auf der 1.035 m-Sohle des Bergwerks Westfalen/ Ahlen. Anschließend lief bis zur Stilllegung der Grube im Herbst 2000 die gesamte Kohleförderung über Bandanlagen, und somit brauchte man keine gleisgebundene Fahrzeuge mehr. Technische Daten: Hersteller: Deutz Fabriknummer: 56547 Baujahr: 1957 Type: GG 90 B (A6M 517 H54) Bauart: B-dh Motor: Deutz A6M 517(6-Zylinder wassergekühlter Dieselmotor) Leistung: 90 PS (von 130 PS gedrosselt, um die für den Untertagebetrieb vorgeschriebenen Abgaswerte zu erreichen) Dienstgewicht: 14,0 t LüP: 5.350 mm Breite: 900 mm Höhe: 1.685 mm Achsstand: 1.450 mm Zugkraft: 3.500 kg Geschwindigkeit: 13,7 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Dank meiner tüchtigen Kameraassistentin hatte ich die Kamera schnell zur Hand - Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 22.07.2013 nun vom Haltepunkt Grünebacher-Hütte weiter in Richtung der Endstation Betzdorf/Sieg.
Dank meiner tüchtigen Kameraassistentin hatte ich die Kamera schnell zur Hand - Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 22.07.2013 nun vom Haltepunkt Grünebacher-Hütte weiter in Richtung der Endstation Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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