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Bilder von Armin Schwarz

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Die CFL 3005 mit dem ca. 45 Minuten verspäteten IR 111 Liers - Luxemburg, hier am 15.06.2013 bei Lintgen., hier am 15.06.2013 bei Lintgen
Die CFL 3005 mit dem ca. 45 Minuten verspäteten IR 111 Liers - Luxemburg, hier am 15.06.2013 bei Lintgen., hier am 15.06.2013 bei Lintgen
Armin Schwarz

Leider etwas verdeckt.... 
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 10.07.2013 durch Kreuztal in Richtung Siegen. 
Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. 

Technische Daten: 
Länge über Puffer: 22.400 mm 
Eigengewicht: 61 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Die als Baureihe 188.3 der Deutschen Reichsbahn (DR) bezeichneten Fahrzeuge sind die dritte Generation von Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) der DR und wurden Ende der 80er-Jahre in der DDR entwickelt, da auch die Elektrifizierung auf dem Gebiet der DDR weiter voranschritt. So entwickelte die VES Versuchs- und Entwicklungsstelle Maschinenwirtschaft Halle, der VEB Waggonbau Görlitz und das RAW Wittenberge ein komplett neues Fahrzeug. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1987 wurden schließlich zwei Prototypen vorgestellt.

Im Zuge des einheitlichen Triebfahrzeug-Kennzeichnungssystem der DR und DB wurden sie dann in die BR 708.3 eingereiht, und mit der Auflösung der DR kamen sie zum 01.01.1994 alle zur DB AG.
Leider etwas verdeckt.... Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 10.07.2013 durch Kreuztal in Richtung Siegen. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. Technische Daten: Länge über Puffer: 22.400 mm Eigengewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Die als Baureihe 188.3 der Deutschen Reichsbahn (DR) bezeichneten Fahrzeuge sind die dritte Generation von Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) der DR und wurden Ende der 80er-Jahre in der DDR entwickelt, da auch die Elektrifizierung auf dem Gebiet der DDR weiter voranschritt. So entwickelte die VES Versuchs- und Entwicklungsstelle Maschinenwirtschaft Halle, der VEB Waggonbau Görlitz und das RAW Wittenberge ein komplett neues Fahrzeug. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1987 wurden schließlich zwei Prototypen vorgestellt. Im Zuge des einheitlichen Triebfahrzeug-Kennzeichnungssystem der DR und DB wurden sie dann in die BR 708.3 eingereiht, und mit der Auflösung der DR kamen sie zum 01.01.1994 alle zur DB AG.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig) fahren am 08.07.2013 als RE 9 - rsx – Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig) fahren am 08.07.2013 als RE 9 - rsx – Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz

Die AEG Fahrdrahtlokomotive für Untertagebetrieb HF 1 (FGF Lok 61) von dem FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel), am 07.07.2013 bei dem FGF im Lokschuppen.

Am 4.März 1983 wurde zum letzten Mal Eisenerz in der Grube Fortuna gefördert. Vier Jahre später kam mit Schließung der Grube Leonie in Auerbach/Oberpfalz (Bayern) das endgültige Aus für den deutschen Eisenerzbergbau. Dieses Bergwerk hatte erst 1978 die Förderung aufgenommen und belieferte die nahe gelegene Maxhütte (Sulzbach-Rosenberg) mit Erz. 
Die hochmoderne Grube besaß aus Rentabilitätsgründen nur eine Fördersohle bei 185 Metern Teufe (Tiefe). Dort besorgten 6 Gruben-Fahrdrahtlokomotiven des Typs HF1 den Transport der Erzzüge zum Schacht. Wegen der enormen Wasserzuflüsse und der damit verbundenen Pumpkosten und Konkurrenzdruck des Auslandserzes mußte der Betrieb 1987 geschlossen werden.

Die im Jahre 1962 hergestellte Lok war zunächst auf der Schachtanlage Maffei (Nitzlbuch) im Einsatz, bevor sie 1977 auf das Anschlußbergwerk Leonie umgesetzt wurde. 

Technische Daten:
Hersteller:  AEG
Fabriknummer:  8144
Baujahr:  1962
Type:  HF 1
Bauart:  Bo-e
Leistung:  50 kW (2x25)
Dienstgewicht:  8,0 t
Länge über alles:  4.500 mm
Breite:  920 mm
Höhe:  1.670 mm
Achsstand:  1.100 mm

Die Maschine ist grundsätzlich betriebsfähig, allerdings fehlt bisher die elektrische Fahrdrahtleitung.
Die AEG Fahrdrahtlokomotive für Untertagebetrieb HF 1 (FGF Lok 61) von dem FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel), am 07.07.2013 bei dem FGF im Lokschuppen. Am 4.März 1983 wurde zum letzten Mal Eisenerz in der Grube Fortuna gefördert. Vier Jahre später kam mit Schließung der Grube Leonie in Auerbach/Oberpfalz (Bayern) das endgültige Aus für den deutschen Eisenerzbergbau. Dieses Bergwerk hatte erst 1978 die Förderung aufgenommen und belieferte die nahe gelegene Maxhütte (Sulzbach-Rosenberg) mit Erz. Die hochmoderne Grube besaß aus Rentabilitätsgründen nur eine Fördersohle bei 185 Metern Teufe (Tiefe). Dort besorgten 6 Gruben-Fahrdrahtlokomotiven des Typs HF1 den Transport der Erzzüge zum Schacht. Wegen der enormen Wasserzuflüsse und der damit verbundenen Pumpkosten und Konkurrenzdruck des Auslandserzes mußte der Betrieb 1987 geschlossen werden. Die im Jahre 1962 hergestellte Lok war zunächst auf der Schachtanlage Maffei (Nitzlbuch) im Einsatz, bevor sie 1977 auf das Anschlußbergwerk Leonie umgesetzt wurde. Technische Daten: Hersteller: AEG Fabriknummer: 8144 Baujahr: 1962 Type: HF 1 Bauart: Bo-e Leistung: 50 kW (2x25) Dienstgewicht: 8,0 t Länge über alles: 4.500 mm Breite: 920 mm Höhe: 1.670 mm Achsstand: 1.100 mm Die Maschine ist grundsätzlich betriebsfähig, allerdings fehlt bisher die elektrische Fahrdrahtleitung.
Armin Schwarz

Der ex RAG Schnellzug-Personenwagen von dem FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.

1994 produzierte die Firma Unkel & Meyer (Bochum) nach  längerer Testphase einen Schnellzug (auch Bermann-ICE genannt) für das Steinkohlenbergwerk Niederberg in Neukirchen-Vluyn (Niederrhein). Er sollte die ca. 80 Minuten lange Fahrzeit zwischen dem Schacht und Abbaubetrieb verkürzen. Das konnte nur gelingen, indem man die bis dahin für Personenbeförderung zulässige Geschwindigkeit von 14,4 km/h (4m/Sekunde) deutlich steigerte.
Die völlig neu konstruierten Wagen (in Form und Bauart U-Bahn Wagen ähnlich) waren auf eine Geschwindigkeit von 43,2 km/h (12m/Sekunde) ausgelegt und damit Europas schnellsten Personenwagen im Untertagebergbau. Insgesamt wurden 18 Wagen gefertigt, die von 1994 bis zur Stilllegung des Bergwerks Niederberg 2002 in zwei Schnellzügen auf der 885-Meter-Sohle  zum Einsatz kamen.
Danach kamen sie noch zum RAG Bergwerk Lohberg, Dinslaken dessen Förderung 2005 eingestellt wurde. Zwei Wagen konnte dann die FGF erwerben und aufarbeiten. Mit      ihren hervorragenden Laufeigenschaften sind sie für die teilweise engen Gleisradien des FGF ideal geeignet und bilden deshalb einen Grubenzug.
Der ex RAG Schnellzug-Personenwagen von dem FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. 1994 produzierte die Firma Unkel & Meyer (Bochum) nach längerer Testphase einen Schnellzug (auch Bermann-ICE genannt) für das Steinkohlenbergwerk Niederberg in Neukirchen-Vluyn (Niederrhein). Er sollte die ca. 80 Minuten lange Fahrzeit zwischen dem Schacht und Abbaubetrieb verkürzen. Das konnte nur gelingen, indem man die bis dahin für Personenbeförderung zulässige Geschwindigkeit von 14,4 km/h (4m/Sekunde) deutlich steigerte. Die völlig neu konstruierten Wagen (in Form und Bauart U-Bahn Wagen ähnlich) waren auf eine Geschwindigkeit von 43,2 km/h (12m/Sekunde) ausgelegt und damit Europas schnellsten Personenwagen im Untertagebergbau. Insgesamt wurden 18 Wagen gefertigt, die von 1994 bis zur Stilllegung des Bergwerks Niederberg 2002 in zwei Schnellzügen auf der 885-Meter-Sohle zum Einsatz kamen. Danach kamen sie noch zum RAG Bergwerk Lohberg, Dinslaken dessen Förderung 2005 eingestellt wurde. Zwei Wagen konnte dann die FGF erwerben und aufarbeiten. Mit ihren hervorragenden Laufeigenschaften sind sie für die teilweise engen Gleisradien des FGF ideal geeignet und bilden deshalb einen Grubenzug.
Armin Schwarz

Vor dem Eingang zum Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel (FGF) ist (am 07.07.2013) ist die AEG Gruben-Fahrdrahtlokomotive EL 5 (FGF Lok 62) mit einer Lore ausgestellt.

Die Lok war zuletzt im Steinkohlenbergwerk Friedrich-Heinrich bei Kamp-Lintfort im Einsatz. Diente dort zuletzt schon als Ersatzteilspender, daher war an eine betriebsfähige Aufarbeitung nicht mehr zu denken.

Die Verwendung von Fahrdrahtlokomotiven im Steinkohlenbergbau war wegen der Funkenbildung zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht immer problematisch. Um eine absolute Sicherheit vor Gasexplosionen zu gewährleisten, durften die Loks nur in Strecken fahren, in denen der Methangasgehalt unter 0,2 % lag (normaler Maximalwert 1 %). Für einen Einsatz in Abbaunähe kam sie folglich kaum in Frage. Außerdem kam es immer wieder zu Unfällen, wenn Bergleute den Fahrdraht versehentlich mit Eisenteilen berührten.

Technische Daten:
Hersteller:  AEG
Baujahr:  1930
Type:  EL 5
Bauart:  Bo-e
Leistung:  2x25 kW
Dienstgewicht:  8,0 t
Länge über Puffer:  4.580 mm
Breite:  900 mm
Höhe:  1.680 mm
Achsstand:  1.100 mm
Vor dem Eingang zum Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel (FGF) ist (am 07.07.2013) ist die AEG Gruben-Fahrdrahtlokomotive EL 5 (FGF Lok 62) mit einer Lore ausgestellt. Die Lok war zuletzt im Steinkohlenbergwerk Friedrich-Heinrich bei Kamp-Lintfort im Einsatz. Diente dort zuletzt schon als Ersatzteilspender, daher war an eine betriebsfähige Aufarbeitung nicht mehr zu denken. Die Verwendung von Fahrdrahtlokomotiven im Steinkohlenbergbau war wegen der Funkenbildung zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht immer problematisch. Um eine absolute Sicherheit vor Gasexplosionen zu gewährleisten, durften die Loks nur in Strecken fahren, in denen der Methangasgehalt unter 0,2 % lag (normaler Maximalwert 1 %). Für einen Einsatz in Abbaunähe kam sie folglich kaum in Frage. Außerdem kam es immer wieder zu Unfällen, wenn Bergleute den Fahrdraht versehentlich mit Eisenteilen berührten. Technische Daten: Hersteller: AEG Baujahr: 1930 Type: EL 5 Bauart: Bo-e Leistung: 2x25 kW Dienstgewicht: 8,0 t Länge über Puffer: 4.580 mm Breite: 900 mm Höhe: 1.680 mm Achsstand: 1.100 mm
Armin Schwarz

Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. 

Die Lokomotive wurde1964 von der  Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH  (Schöma) in Diepholz unter der Fabriknummer 2832 für die Firma Walter Auerbach (Rheinischen Vulkan Schamotte- und Dinaswerke), in der Spurweite 600 mm, gebaut und ausgeliefert, und war zunächst auf der Tongrube Großholbach im Westerwald stationiert. 

Seit 1976 kam sie im Quarzitbruch Leimsfeld (Nähe Alsfeld, Hessen) der Didier-Werke zum Einsatz, hier wurde sie auf die Spurweite von 750 mm umgespurt. Zur FGF kam sie dann 1989 und musst wieder auf 600 mm zurückgespurt werden.

Der Motor treibt über einen einstufigen Drehmomentwandler ein hydraulisch betätigtes Wendegetriebe mit zwei Fahrstufen an. 

Technische Daten:
Hersteller:  Schöma
Fabriknummer:  2832
Baujahr:  1964
Type:  CFL 45 DC
Bauart:  B-dh
Leistung:  48 PS
Dienstgewicht:  6,0 t
LüP:  3.200 mm
Breite:  1.250 mm
Höhe:  2.100 mm
Achsstand:  1020 mm
Geschwindigkeit:  16 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Die Lokomotive wurde1964 von der "Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH" (Schöma) in Diepholz unter der Fabriknummer 2832 für die Firma Walter Auerbach (Rheinischen Vulkan Schamotte- und Dinaswerke), in der Spurweite 600 mm, gebaut und ausgeliefert, und war zunächst auf der Tongrube Großholbach im Westerwald stationiert. Seit 1976 kam sie im Quarzitbruch Leimsfeld (Nähe Alsfeld, Hessen) der Didier-Werke zum Einsatz, hier wurde sie auf die Spurweite von 750 mm umgespurt. Zur FGF kam sie dann 1989 und musst wieder auf 600 mm zurückgespurt werden. Der Motor treibt über einen einstufigen Drehmomentwandler ein hydraulisch betätigtes Wendegetriebe mit zwei Fahrstufen an. Technische Daten: Hersteller: Schöma Fabriknummer: 2832 Baujahr: 1964 Type: CFL 45 DC Bauart: B-dh Leistung: 48 PS Dienstgewicht: 6,0 t LüP: 3.200 mm Breite: 1.250 mm Höhe: 2.100 mm Achsstand: 1020 mm Geschwindigkeit: 16 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Hier noch ein Bild von vorne:

Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Hier noch ein Bild von vorne: Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.
Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.
Armin Schwarz

Bedingt durch das schwierige Licht hier noch ein weiteres Bild in S/W-Version.

Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.
Bedingt durch das schwierige Licht hier noch ein weiteres Bild in S/W-Version. Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.
Armin Schwarz

189 002-9 zieht eine kalte 151er und einen gemischten Güterzug am 04.05.2013 durch Brachbach (Sieg) in Richtung Köln.
189 002-9 zieht eine kalte 151er und einen gemischten Güterzug am 04.05.2013 durch Brachbach (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Eine solche Detailaufnahme ist nicht oft möglich... 
Die 185 270-6 (TRAXX F140 AC2) der DB Schenker Rail am 04.05.2013 in Brachbach (Sieg).
Anhand der Ausklinkung und der Trittleiter neben den Puffern kann man sehr gut erkennen, dass es sich hier um eine TRAXX F140 AC2 bzw. BR 185.2 handelt.
Eine solche Detailaufnahme ist nicht oft möglich... Die 185 270-6 (TRAXX F140 AC2) der DB Schenker Rail am 04.05.2013 in Brachbach (Sieg). Anhand der Ausklinkung und der Trittleiter neben den Puffern kann man sehr gut erkennen, dass es sich hier um eine TRAXX F140 AC2 bzw. BR 185.2 handelt.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185.2 (TRAXX F140 AC2)

374 633x907 Px, 29.07.2013

Die 185 270-6 (TRAXX F140 AC2) der DB Schenker Rail am 04.05.2013 in Brachbach (Sieg), sie hat gerade die 151 150-0 an den Haken genommen.
Die 185 270-6 (TRAXX F140 AC2) der DB Schenker Rail am 04.05.2013 in Brachbach (Sieg), sie hat gerade die 151 150-0 an den Haken genommen.
Armin Schwarz

Die 151 150-0 der DB Schenker Rail hatte einen Trafo defekt, hier wird sie nun am 04.05.2013  in Brachbach (Sieg) von der 185 270-6 an den Haken genomme
Die 151 150-0 der DB Schenker Rail hatte einen Trafo defekt, hier wird sie nun am 04.05.2013 in Brachbach (Sieg) von der 185 270-6 an den Haken genomme
Armin Schwarz

2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren.

Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald.
Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3.650 kg
Ladegewicht: 8.000 kg
Ladefläche: 6 m²
Achsabstand: 2.000 mm
Länge über Puffer: 5.500 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.050 mm
2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren. Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Eigengewicht: 3.650 kg Ladegewicht: 8.000 kg Ladefläche: 6 m² Achsabstand: 2.000 mm Länge über Puffer: 5.500 mm Breite: 1.800 mm Höhe: 2.050 mm
Armin Schwarz

Die 1.000 mm Diesellok D1, eine O&K MV 10 S, der Brohltal-Eisenbahn fährt am 19.05.2013 hinab zu den Rheinanlagen, hier beim Bü Brohl BE.
Die 1.000 mm Diesellok D1, eine O&K MV 10 S, der Brohltal-Eisenbahn fährt am 19.05.2013 hinab zu den Rheinanlagen, hier beim Bü Brohl BE.
Armin Schwarz

Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53  Hansemann  (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 19.05.2013 im vor dem Lokschuppen beim Bf Bohl BE.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut. 
Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland.

Techn. Daten: 
Eigengewicht: 8,1 t 
Nutzlast: 2 t
Anhängelast: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h
6 Personen sind zur Mitfahrt zugelassen, zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille).

Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und das max. Ladegewicht 10,0 t.
Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53 "Hansemann" (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 19.05.2013 im vor dem Lokschuppen beim Bf Bohl BE. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut. Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland. Techn. Daten: Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 2 t Anhängelast: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h 6 Personen sind zur Mitfahrt zugelassen, zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille). Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und das max. Ladegewicht 10,0 t.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Brohl BE der (1000 mm Schmalspurbahn) Brohltal-Eisenbahn am 19.05.2013.
Von hier fährt Vulkan-Express los.
Der Bahnhof Brohl BE der (1000 mm Schmalspurbahn) Brohltal-Eisenbahn am 19.05.2013. Von hier fährt Vulkan-Express los.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio fährt am 19.05.2013 als RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) Andernach – Mayen – Kaisersesch auf der KBS 478 (Eifelquerbahn), hier kurz hinter dem Monreal-Tunnel (185 m), rechts die Ruine der Philippsburg. 
Der Steuerwagen des Triebzuges ist nachträglich für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) motorisiert worden.
Der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio fährt am 19.05.2013 als RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) Andernach – Mayen – Kaisersesch auf der KBS 478 (Eifelquerbahn), hier kurz hinter dem Monreal-Tunnel (185 m), rechts die Ruine der Philippsburg. Der Steuerwagen des Triebzuges ist nachträglich für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) motorisiert worden.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Nistertal / Bad Marienberg, alter Name Erbach/Westerwald (Erbach ist heute ein Stadtteil von Nistertal) hier am 19.05.2013 von der Straßenseite aufgenommen.

Das Gebäude ist heute wohl noch im Besitz der DB, teilweise kann man Räume anmieten.
Der Bahnhof Nistertal / Bad Marienberg, alter Name Erbach/Westerwald (Erbach ist heute ein Stadtteil von Nistertal) hier am 19.05.2013 von der Straßenseite aufgenommen. Das Gebäude ist heute wohl noch im Besitz der DB, teilweise kann man Räume anmieten.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 06.07.2013 vom Haltepunkt Alsdorf nun weiter in Richtung Daaden..
Er befährt die 10 km lange KBS 463 (Daadetalbahn) als RB 97 (Daadetalbahn) von Betzdorf/Sieg nach Daaden.
Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 06.07.2013 vom Haltepunkt Alsdorf nun weiter in Richtung Daaden.. Er befährt die 10 km lange KBS 463 (Daadetalbahn) als RB 97 (Daadetalbahn) von Betzdorf/Sieg nach Daaden.
Armin Schwarz

Mal ein anderes Hamsterbild - Der vierteilige  Bombardier Talent 2 (442 761 / 442 261) der DB Regio als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen erreicht gleich (am 06.07.2013) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hinten war noch 442 256 / 442 756 angekuppelt.
Mal ein anderes Hamsterbild - Der vierteilige Bombardier Talent 2 (442 761 / 442 261) der DB Regio als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen erreicht gleich (am 06.07.2013) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hinten war noch 442 256 / 442 756 angekuppelt.
Armin Schwarz

Die 152 108-7 der DB Schenker Rail mit Kesselwagenzug, fährt am 06.07.2013 Richtung Siegen, hier kurz vor dem Bf Betzdorf/Sieg. 
Die 152er bzw. Siemens ES64F wurde 2000 von Siemens unter der Fabriknummer 20235 gebaut, die hat sie kompl. NVR-Nr. 91 80 6 152 108-7 D-DB und die EBA 96Q15A 108. 
Diese Lokomotiven mit der Achsformel Bo'Bo' haben eine Dauerleistung von 6.400 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Die 152 108-7 der DB Schenker Rail mit Kesselwagenzug, fährt am 06.07.2013 Richtung Siegen, hier kurz vor dem Bf Betzdorf/Sieg. Die 152er bzw. Siemens ES64F wurde 2000 von Siemens unter der Fabriknummer 20235 gebaut, die hat sie kompl. NVR-Nr. 91 80 6 152 108-7 D-DB und die EBA 96Q15A 108. Diese Lokomotiven mit der Achsformel Bo'Bo' haben eine Dauerleistung von 6.400 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Armin Schwarz

Was so alles auf der Siegstrecke (KBS 460) herum fährt:
Vierachsiger Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA  eingestellt als 34 87 7929 817 - 6 F-ERSA, am 06.07.2013 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. 

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid  (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch, wenn man nun bedeckt das alleine in diesen Wagen ca. 62.000 Liter passen. Da will man erst gar nicht wissen was da passieren kann, aber zum Glück ist die Schiene sicherer, wenn das nun auch noch alles auf unseren Straßen gefahren würde...
Was so alles auf der Siegstrecke (KBS 460) herum fährt: Vierachsiger Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 34 87 7929 817 - 6 F-ERSA, am 06.07.2013 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch, wenn man nun bedeckt das alleine in diesen Wagen ca. 62.000 Liter passen. Da will man erst gar nicht wissen was da passieren kann, aber zum Glück ist die Schiene sicherer, wenn das nun auch noch alles auf unseren Straßen gefahren würde...
Armin Schwarz

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