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Bilder von Armin Schwarz

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Die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft, ex DB V 100 2325, rangiert am 16.11.2014 in Kreuztal.

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zu 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 325-5. Im Jahr 2001 erfolgte die Ausmusterung bei der DB, nach einigen Stationen kam sie dann 2010 zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen.
Die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft, ex DB V 100 2325, rangiert am 16.11.2014 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zu 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 325-5. Im Jahr 2001 erfolgte die Ausmusterung bei der DB, nach einigen Stationen kam sie dann 2010 zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen.
Armin Schwarz


Die CFL 3007 (91 82 000 3007-3 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck).

Die Lok wurde 1998 von Alstom unter der Fabriknummer 1308 gebaut. Die Loks der CFL Série 3000 sind 100prozentig baugleich der belgischen SNCB/NMBS HLE 13.
Die CFL 3007 (91 82 000 3007-3 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck). Die Lok wurde 1998 von Alstom unter der Fabriknummer 1308 gebaut. Die Loks der CFL Série 3000 sind 100prozentig baugleich der belgischen SNCB/NMBS HLE 13.
Armin Schwarz

Luxemburg / E-Loks / Série 3000

457 1200x800 Px, 16.11.2014


Der  Z2  CFL  2012 (94 82 00 2012 1-8 L-CFL / 94 82 00 2016 2-6 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) zur Abfahrt bereit. 

Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war.
Der "Z2" CFL 2012 (94 82 00 2012 1-8 L-CFL / 94 82 00 2016 2-6 L-CFL) steht am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) zur Abfahrt bereit. Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2000 (Z 2)

480 1200x800 Px, 16.11.2014


2. Klasse SNCB/NMBS - I10 Wagen mit der Betriebsnummer 51 88 21-70 027-6, abgestellt am 14.09.2014 im luxemburgischem Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck).

Die NMBS/SNCB entwickelte aus den Eurofima-Wagen ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind.

Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit zu finden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer : 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm
Achsstand (gesamt): 21.560 mm
Wagenkastenbreite : 2825 mm
Eigengewicht : ca. 42 t
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
2. Klasse SNCB/NMBS - I10 Wagen mit der Betriebsnummer 51 88 21-70 027-6, abgestellt am 14.09.2014 im luxemburgischem Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck). Die NMBS/SNCB entwickelte aus den Eurofima-Wagen ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind. Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit zu finden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 26.400 mm Drehzapfenabstand : 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm Achsstand (gesamt): 21.560 mm Wagenkastenbreite : 2825 mm Eigengewicht : ca. 42 t Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Belgien / Wagen / I 10

711 1200x800 Px, 16.11.2014

Auch alte Schätze gab es auf der  InnoTrans 2014 in Berlin..... Die B-Kuppler Dampflok ex Nr. 2  EMMA  Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 26.09.2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin. 

Die Lok wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine gebaut. Nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Im Jahr 2008 wurde sie von Herrn Wiebe erworben und nach über 40-jähriger Abstellzeit wieder in Betrieb genommen werden. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B 
Länge über Puffer: 8.231 mm 
Dienstgewicht: 30.000 kg 
Leistung: ca. 200 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Auch alte Schätze gab es auf der InnoTrans 2014 in Berlin..... Die B-Kuppler Dampflok ex Nr. 2 "EMMA" Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 26.09.2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin. Die Lok wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine gebaut. Nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Im Jahr 2008 wurde sie von Herrn Wiebe erworben und nach über 40-jähriger Abstellzeit wieder in Betrieb genommen werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 8.231 mm Dienstgewicht: 30.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen.

Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 43.000 mm
Drehzapfenabstande: 16.300
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 3.910 mm
Eigengewicht: 83 t
Dienstgewicht: 111 t
Zul. Gesamtgewicht: 120 t
Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze
Stehplätze: 140
Max. Passagiere: 330
Anzahl der Türe/Seite: 2
Türbreite: 1.300 mm
Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K:
Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung
Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s²
Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen
Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10


Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen. Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 43.000 mm Drehzapfenabstande: 16.300 Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 3.910 mm Eigengewicht: 83 t Dienstgewicht: 111 t Zul. Gesamtgewicht: 120 t Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze Stehplätze: 140 Max. Passagiere: 330 Anzahl der Türe/Seite: 2 Türbreite: 1.300 mm Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K: Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s² Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Wochenendruhe im Güterbahnhof Wetzlar am 15.02.2014, angestellt sind die 294 840-4 (ex DB 290 340-9) und 294 656-4 (ex DB 290 156-9), zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG und dahinter ist noch eine Voith Gravita 10 BB.
Wochenendruhe im Güterbahnhof Wetzlar am 15.02.2014, angestellt sind die 294 840-4 (ex DB 290 340-9) und 294 656-4 (ex DB 290 156-9), zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG und dahinter ist noch eine Voith Gravita 10 BB.
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 41 (648 705 / 648 205) in Doppeltraktion mit einem Alstom Coradia LINT 27 (640 017) beide von der DreiLänderBahn fahren am 14.02.2014 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Au/Sieg - Siegen- Dillenburg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein
Ein Alstom Coradia LINT 41 (648 705 / 648 205) in Doppeltraktion mit einem Alstom Coradia LINT 27 (640 017) beide von der DreiLänderBahn fahren am 14.02.2014 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Au/Sieg - Siegen- Dillenburg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein
Armin Schwarz


Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 eine MaK On Rail DH 1004 ragiert am 14.02.2014 mit einem Güterzug in Betzdorf/Sieg an. 

Die Ursprungslok ist die DB V 100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu.

Sie hat die NVR-Nummern lautet 92 80 1211 177-1 (steht so noch auf der Lok, obwohl es eigenlich 1209 sein müsste).
 
Technische Daten: 
Achsformel: B'B' 
Länge über Puffer: 12.100 mm 
Gewicht der Lok: 72 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Motor: MTU 12V396TC14 mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 eine MaK On Rail DH 1004 ragiert am 14.02.2014 mit einem Güterzug in Betzdorf/Sieg an. Die Ursprungslok ist die DB V 100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu. Sie hat die NVR-Nummern lautet 92 80 1211 177-1 (steht so noch auf der Lok, obwohl es eigenlich 1209 sein müsste). Technische Daten: Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.100 mm Gewicht der Lok: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: MTU 12V396TC14 mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung
Armin Schwarz


Siemens Rail Systems präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014 auf dem Freigelände einen sechsteiligen U-Bahn-Triebzug des Typs C2 für die U-Bahn München der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) / Stadtwerke München GmbH (SWM).

Die neuen U-Bahnzüge orientieren sich weitgehend an dem bekannten Design der letzten Fahrzeuggeneration (C-Zug), welches vom international renommierten Münchner Fahrzeugdesigner Alexander Neumeister stammt. Durch Weiterentwicklung des bewährten Fahrzeugkonzepts sind die neuen Züge vom Typ C2 jedoch noch kundenfreundlicher, wirtschaftlicher und ökologischer als der Typ C1. Vieles stammt dabei aus der jüngsten Entwicklung für Metro-Fahrzeuge, die Siemens unter dem Namen Inspiro vermarktet.

Die Stadtwerke München GmbH/ Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)  haben 21 sechsteiligen Gliederzügen bei Siemens bestellt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahn-Triebzüge. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach.

Technische Daten:
Zugkonfiguration: zwei Kopfwagen mit Fahrerstand (KW1 und KW2) und vier Mittelwagen (MW).
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung:114.800 mm
Drehzapfenabstand je Wagen: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Fahrzeugbreite: 2.900 mm
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 1.100 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Leergewicht: ca. 168.000 kg
Wagenkasten-Material: Aluminium
Max. Achslast: 12 t
Sitzplätze: 220
Stehplätze (4 Pers./m²): 720
Zugkapazität bei 4 Fahrgästen/m²: 940
Fahrgasttüren pro Wagen: 6 (3 je Steite)
Minimaler Kurvenradius Betriebsgleis / Betriebshof: 270 m / 70 m
Maximal befahrbare Steigung: 5 %
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Maximale Anfahrbeschleunigung: 1,33 m/s²
Mittlere Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Fahrleitungsspannung: 750 V DC  über 3. Schiene
Siemens Rail Systems präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014 auf dem Freigelände einen sechsteiligen U-Bahn-Triebzug des Typs C2 für die U-Bahn München der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) / Stadtwerke München GmbH (SWM). Die neuen U-Bahnzüge orientieren sich weitgehend an dem bekannten Design der letzten Fahrzeuggeneration (C-Zug), welches vom international renommierten Münchner Fahrzeugdesigner Alexander Neumeister stammt. Durch Weiterentwicklung des bewährten Fahrzeugkonzepts sind die neuen Züge vom Typ C2 jedoch noch kundenfreundlicher, wirtschaftlicher und ökologischer als der Typ C1. Vieles stammt dabei aus der jüngsten Entwicklung für Metro-Fahrzeuge, die Siemens unter dem Namen Inspiro vermarktet. Die Stadtwerke München GmbH/ Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) haben 21 sechsteiligen Gliederzügen bei Siemens bestellt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahn-Triebzüge. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach. Technische Daten: Zugkonfiguration: zwei Kopfwagen mit Fahrerstand (KW1 und KW2) und vier Mittelwagen (MW). Spurweite: 1.435 mm Achsfolge Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung:114.800 mm Drehzapfenabstand je Wagen: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Fahrzeugbreite: 2.900 mm Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 1.100 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Leergewicht: ca. 168.000 kg Wagenkasten-Material: Aluminium Max. Achslast: 12 t Sitzplätze: 220 Stehplätze (4 Pers./m²): 720 Zugkapazität bei 4 Fahrgästen/m²: 940 Fahrgasttüren pro Wagen: 6 (3 je Steite) Minimaler Kurvenradius Betriebsgleis / Betriebshof: 270 m / 70 m Maximal befahrbare Steigung: 5 % Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Maximale Anfahrbeschleunigung: 1,33 m/s² Mittlere Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Fahrleitungsspannung: 750 V DC über 3. Schiene
Armin Schwarz


Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 203 / 703 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) fährt am11.02.2014 von Haiger weiter in Richtung Siegen.

Hier fährt er auf der KBS 445 (Dillstrecke), ab Siegen geht es dann weiter auf der KBS 460 (Siegstrecke)
Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 203 / 703 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) fährt am11.02.2014 von Haiger weiter in Richtung Siegen. Hier fährt er auf der KBS 445 (Dillstrecke), ab Siegen geht es dann weiter auf der KBS 460 (Siegstrecke)
Armin Schwarz


Die WLE 51  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 11.02.2014 am einem Werksanschluß in Burbach-Holzhausen. 

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.
Die WLE 51 "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 11.02.2014 am einem Werksanschluß in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.
Armin Schwarz


Die 145 035-2 der DB Schenker Rail fährt am 08.02.2014 mit einem Kesselwagenzug durch Bf Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 145 035-2 der DB Schenker Rail fährt am 08.02.2014 mit einem Kesselwagenzug durch Bf Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Blick am 02.02.2014 von der Staumauer der Listertalspeere auf den Biggesee und die Doppelstockbrücke Listertal, worüber gerade der  Dieseltriebwagen VT 270 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 92  Biggesee-Express  in Richtung Olpe fährt.

Es ist ungewöhnlich, dass die HLB bereits auf dieser Strecke anzutreffen ist, denn eigentlich fährt dieses Jahr noch die 3-Länder-Bahn (DB Regio). Grund war wohl eine GPSinfradat-Fahrt, evtl. für spätere Interaktive Schulung der Fahrzeugführer der HLB auf der Strecke, da die HLB ab 2015 das gesamte Dieselnetz in der Region (Dieselnetz Eifel-Westerwald-Sieg) bedient.
Blick am 02.02.2014 von der Staumauer der Listertalspeere auf den Biggesee und die Doppelstockbrücke Listertal, worüber gerade der Dieseltriebwagen VT 270 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 92 "Biggesee-Express" in Richtung Olpe fährt. Es ist ungewöhnlich, dass die HLB bereits auf dieser Strecke anzutreffen ist, denn eigentlich fährt dieses Jahr noch die 3-Länder-Bahn (DB Regio). Grund war wohl eine GPSinfradat-Fahrt, evtl. für spätere Interaktive Schulung der Fahrzeugführer der HLB auf der Strecke, da die HLB ab 2015 das gesamte Dieselnetz in der Region (Dieselnetz Eifel-Westerwald-Sieg) bedient.
Armin Schwarz


Die bulgarischen Firma Express Service OOD präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die diesel-hydraulische zweiachsige Rangierlokomotive MDD 4-00, welche für den bulgarischen Betreiber Bulmarket ist.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Breite: 3.000 mm
Höhe: 4.080 mm
Länge über Puffer: 9.340 mm.
Achsabstand: 4.700 mm
Eigengewicht: 41 t
Leistung: 403 kW
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang)  / 30 km/h (Rangiergang)
Anfahrzugkraft: 150 kN
Die bulgarischen Firma Express Service OOD präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die diesel-hydraulische zweiachsige Rangierlokomotive MDD 4-00, welche für den bulgarischen Betreiber Bulmarket ist. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Breite: 3.000 mm Höhe: 4.080 mm Länge über Puffer: 9.340 mm. Achsabstand: 4.700 mm Eigengewicht: 41 t Leistung: 403 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang) Anfahrzugkraft: 150 kN
Armin Schwarz


Etwas hat sich der Nebel in der Wetterau verzogen. 
Zwei gekoppelte 5-teilige Stadler FLIRT (BR 429) der HLB (Hessischen Landesbahn) fahren am 01.11.2014 als RE 40  Main-Sieg-Express  Frankfurt am Main - Gießen - Siegen (Umlauf HLB24966), hier zwischen Ober- und Nieder-Mörlen auf der KBS 630 (Main-Weser-Bahn), in Richtung Siegen.
Etwas hat sich der Nebel in der Wetterau verzogen. Zwei gekoppelte 5-teilige Stadler FLIRT (BR 429) der HLB (Hessischen Landesbahn) fahren am 01.11.2014 als RE 40 "Main-Sieg-Express" Frankfurt am Main - Gießen - Siegen (Umlauf HLB24966), hier zwischen Ober- und Nieder-Mörlen auf der KBS 630 (Main-Weser-Bahn), in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der Siemens Desiro ML Triebzug AM 08 548 der SNCB NMBS (AM = Automotrice) steht am 18.10.2014 im Bahnhof Liège Guillemins als Regionalzug 5666 nach Namur (niederländisch Namen) bereit.

Der Siemens Desiro ML (MainLine) ist ein Einzelwagentriebzug aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Für die Belgische Staatsbahn NMBS/SNCB befinden sich 305 dreiteilige elektrische Triebzüge der Baureihe AM 08 seit Herbst 2009 in Produktion, die ersten Fahrzeuge wurden im Dezember 2011 in Dienst gestellt. Die Triebzüge 08 001 bis 08 210 für die GEN/RER Brüssel sind nur für 3 kV DC vorgesehen, 08 501 bis 595 sind Mehrsystemfähig (3 kV DC und  25 kV 50 Hz AC).

Die Fahrzeuge besitzen Niederflureinstiege auf 80 cm Höhe über Schienenoberkante mit einer Breite von 1,3 Metern, der größte Teil der Sitzplätze ist stufenlos erreichbar. Es sind barrierefreie Zustiege und Wagendurchgänge sowie ein behindertengerechtes WC installiert. Die Fahrzeuge sind voll klimatisiert. Ein optisches und akustisches Fahrgastinformationssystem informiert die Passagiere. Konventionelle Drehgestelle des Typs SF6500 aus dem Siemens-Werk in Graz sollen zur kostengünstigen Instandhaltung beitragen. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im NS Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen. Die Befahrbarkeit von engen Gleisradien bis zu 80 Metern ist möglich.

Die Triebzüge werden mit dem Zugsicherungssystem Trainguard 100 (ETCS Level 1) sowie mit Trainguard-Geräten angebundenen Ausstattungen des belgischen Systems TBL 1+ versehen. Ohne Fahrtunterbrechung kann zwischen beiden Systemen umgeschaltet werden. Die Triebzüge können in Mehrfachtraktion gefahren werden.

Die Produktion findet seit 2009 im Siemens Werk Krefeld-Uerdingen statt. Die Inbetriebsetzung und Kundenabnahme erfolgte im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. An der Fertigung beteiligt ist das belgische Werk von Bombardier Transportation in Brügge, wo für 155 Zugkompositionen der Endausbau stattfindet.


Technische Daten:
Spurweiten: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 79.907 mm
Drehzapfenabstand: 18.620 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  ca. 145 t
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Antriebsleistung:  2.200 kW
Anfahrbeschleunigung bis: 1,1 m/s2
Energieversorgung:  3 kV DC oder 3 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 800 mm
Einstiegstüren:  2 je Einzelwagenseite
Türbreite: 1.300 mm
Sitzplätze: 280 Sitzplätze
Max. Achslast : 17 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 110 m (Betrieb) / 80 m (Werkstatt)
Der Siemens Desiro ML Triebzug AM 08 548 der SNCB NMBS (AM = Automotrice) steht am 18.10.2014 im Bahnhof Liège Guillemins als Regionalzug 5666 nach Namur (niederländisch Namen) bereit. Der Siemens Desiro ML (MainLine) ist ein Einzelwagentriebzug aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Für die Belgische Staatsbahn NMBS/SNCB befinden sich 305 dreiteilige elektrische Triebzüge der Baureihe AM 08 seit Herbst 2009 in Produktion, die ersten Fahrzeuge wurden im Dezember 2011 in Dienst gestellt. Die Triebzüge 08 001 bis 08 210 für die GEN/RER Brüssel sind nur für 3 kV DC vorgesehen, 08 501 bis 595 sind Mehrsystemfähig (3 kV DC und 25 kV 50 Hz AC). Die Fahrzeuge besitzen Niederflureinstiege auf 80 cm Höhe über Schienenoberkante mit einer Breite von 1,3 Metern, der größte Teil der Sitzplätze ist stufenlos erreichbar. Es sind barrierefreie Zustiege und Wagendurchgänge sowie ein behindertengerechtes WC installiert. Die Fahrzeuge sind voll klimatisiert. Ein optisches und akustisches Fahrgastinformationssystem informiert die Passagiere. Konventionelle Drehgestelle des Typs SF6500 aus dem Siemens-Werk in Graz sollen zur kostengünstigen Instandhaltung beitragen. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im NS Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen. Die Befahrbarkeit von engen Gleisradien bis zu 80 Metern ist möglich. Die Triebzüge werden mit dem Zugsicherungssystem Trainguard 100 (ETCS Level 1) sowie mit Trainguard-Geräten angebundenen Ausstattungen des belgischen Systems TBL 1+ versehen. Ohne Fahrtunterbrechung kann zwischen beiden Systemen umgeschaltet werden. Die Triebzüge können in Mehrfachtraktion gefahren werden. Die Produktion findet seit 2009 im Siemens Werk Krefeld-Uerdingen statt. Die Inbetriebsetzung und Kundenabnahme erfolgte im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. An der Fertigung beteiligt ist das belgische Werk von Bombardier Transportation in Brügge, wo für 155 Zugkompositionen der Endausbau stattfindet. Technische Daten: Spurweiten: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 79.907 mm Drehzapfenabstand: 18.620 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: ca. 145 t Höchstgeschwindigkeit 160 km/h Antriebsleistung: 2.200 kW Anfahrbeschleunigung bis: 1,1 m/s2 Energieversorgung: 3 kV DC oder 3 kV DC / 25 kV 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 800 mm Einstiegstüren: 2 je Einzelwagenseite Türbreite: 1.300 mm Sitzplätze: 280 Sitzplätze Max. Achslast : 17 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 110 m (Betrieb) / 80 m (Werkstatt)
Armin Schwarz

Belgien / Triebzüge / AM 08 (Desiro ML)

742 1200x800 Px, 12.11.2014


Treppenaufgang zu den Bahnsteigen im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Treppenaufgang zu den Bahnsteigen im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Armin Schwarz

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

538 704x1024 Px, 12.11.2014


Eine Impression mit Gegenlicht im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Eine Impression mit Gegenlicht im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Armin Schwarz

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

520  1 1200x800 Px, 12.11.2014


Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB (Salzgitter), präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) den neuen Alstom CORADIA Continental (BR 1440) für den Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) für das Elektro-Netz Niedersachsen Ost (ENNO). Zudem fand die Fahrzeugübergabe des ersten ENNO-Triebzuges von Alstom an den ZGB statt.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen. 

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die ENNO-Triebzüge für den ZGB sind vierteilig ausgeführt (BR 1440.1 – 1441.1 – 1441.6 – 1440.6), sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.

Alstom fertigt insgesamt 20 elektrische Triebzüge für die Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH (RGB), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Großraum Braunschweig GmbH (ZGB). Der Auftrag beinhaltet die Kaufoption für bis zu 13 weitere Züge und hat einen Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Ab Dezember 2015 wird Metronom mit diesen Fahrzeugen den Betrieb des Elektronetzes Niedersachsen-Ost für zehn Jahre übernehmen.

Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die vierteiligen Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo)(2)(Bo)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Fahrzeugbegrenzung: EBO – G1 UIC 505-1 Kapitel 5.1
Länge über Kupplung: 73.300 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 144 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 4
Rollstuhlplätze: 2
Sitzplätze (davon Klappsitze):  235 (43)
Reservierungsmöglichkeit (Plätze): 1. /2. Klasse 12/62
Stehplätze bei 4 Personen pro m2 (Klappsitze frei): 210
Fahrradstellplätze: min. 6
Mehrzweckbereiche: 1 (Abstellmöglichkeiten für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen etc.)
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.000 kW
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB (Salzgitter), präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) den neuen Alstom CORADIA Continental (BR 1440) für den Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) für das Elektro-Netz Niedersachsen Ost (ENNO). Zudem fand die Fahrzeugübergabe des ersten ENNO-Triebzuges von Alstom an den ZGB statt. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen. Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die ENNO-Triebzüge für den ZGB sind vierteilig ausgeführt (BR 1440.1 – 1441.1 – 1441.6 – 1440.6), sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt. Alstom fertigt insgesamt 20 elektrische Triebzüge für die Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH (RGB), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Großraum Braunschweig GmbH (ZGB). Der Auftrag beinhaltet die Kaufoption für bis zu 13 weitere Züge und hat einen Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Ab Dezember 2015 wird Metronom mit diesen Fahrzeugen den Betrieb des Elektronetzes Niedersachsen-Ost für zehn Jahre übernehmen. Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die vierteiligen Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘(Bo)(2)(Bo)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Fahrzeugbegrenzung: EBO – G1 UIC 505-1 Kapitel 5.1 Länge über Kupplung: 73.300 mm Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 144 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 4 Rollstuhlplätze: 2 Sitzplätze (davon Klappsitze): 235 (43) Reservierungsmöglichkeit (Plätze): 1. /2. Klasse 12/62 Stehplätze bei 4 Personen pro m2 (Klappsitze frei): 210 Fahrradstellplätze: min. 6 Mehrzweckbereiche: 1 (Abstellmöglichkeiten für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen etc.) Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.000 kW Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Armin Schwarz

¦koda Vagonka präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den ¦koda 7Ev „RegioPanter“, hier der dreiteilige elektrische Triebzug 640 005-5 / 641 005-4 für die ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen).

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellt eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC), wie die hier gezeigte BR 640, angeboten. Sie sind z.Z. von der als ČD zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar.

Sämtliche Wagen sind mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Drehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweiterte.
Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

Technische Daten der BR 640/641 (dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+Bo‘2‘+2‘Bo‘
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Länge über Kupplung: 79.400 mm.
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC),
Achsabstand: 4.700 mm
Leergewicht: 160 t
Leistung: 2.040 kW (6 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
¦koda Vagonka präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den ¦koda 7Ev „RegioPanter“, hier der dreiteilige elektrische Triebzug 640 005-5 / 641 005-4 für die ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen). Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellt eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC), wie die hier gezeigte BR 640, angeboten. Sie sind z.Z. von der als ČD zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Sämtliche Wagen sind mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Drehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweiterte. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. Technische Daten der BR 640/641 (dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+Bo‘2‘+2‘Bo‘ Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Länge über Kupplung: 79.400 mm. Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC), Achsabstand: 4.700 mm Leergewicht: 160 t Leistung: 2.040 kW (6 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Armin Schwarz

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