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Scanbild von sersa 843 152 'BARBARA' an die Arbeit in Frutigen -das Bild wurde vom offenbarer Platz fotografiert.
Scanbild von sersa 843 152 'BARBARA' an die Arbeit in Frutigen -das Bild wurde vom offenbarer Platz fotografiert.
Leon Schrijvers

Scanbild: SBB Historic 705 steht am 25 Mai 2007 in Erstfeld in Vorbereitung des 1. Jubiläum der Gotthardstrecke.
Scanbild: SBB Historic 705 steht am 25 Mai 2007 in Erstfeld in Vorbereitung des 1. Jubiläum der Gotthardstrecke.
Leon Schrijvers

KAMBLY wird von BLS 535 114 in Spiez advertiert am 1 Jänner 2025.
KAMBLY wird von BLS 535 114 in Spiez advertiert am 1 Jänner 2025.
Leon Schrijvers

Am 23 Mai 2004 verlasst SOB 456 096 Romanshorn mit der VAE nach Luzern.
Am 23 Mai 2004 verlasst SOB 456 096 Romanshorn mit der VAE nach Luzern.
Leon Schrijvers

SOB 456 091 steht am 15 September 2011 in Arth-Goldau.
SOB 456 091 steht am 15 September 2011 in Arth-Goldau.
Leon Schrijvers

SBB 11299 verlasst Erstfeld mit ein Interregio nach Chiasso am 28 Mai 2007.
SBB 11299 verlasst Erstfeld mit ein Interregio nach Chiasso am 28 Mai 2007.
Leon Schrijvers

Sybic 26143 steht mit der TER-200 nach Strasbourg am 2 Jänner 2025 abfahrtbereit in Basel SBB.
Sybic 26143 steht mit der TER-200 nach Strasbourg am 2 Jänner 2025 abfahrtbereit in Basel SBB.
Leon Schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

37 1200x800 Px, 11.01.2025

SNCF 85549 steht am 2 Januar 2025 in Sarreguemines und tragt ein Farbenkleid die der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland ins regionaler Grenzverkehr benachdruckt.
SNCF 85549 steht am 2 Januar 2025 in Sarreguemines und tragt ein Farbenkleid die der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland ins regionaler Grenzverkehr benachdruckt.
Leon Schrijvers

SNCF 85549 steht am 2 Januar 2025 in Sarreguemines und tragt ein Farbenkleid die der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland ins regionaler Grenzverkehr benachdruckt.
SNCF 85549 steht am 2 Januar 2025 in Sarreguemines und tragt ein Farbenkleid die der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland ins regionaler Grenzverkehr benachdruckt.
Leon Schrijvers

Am 23 Juli 1998 steht SNCF BB 15029 mit EC 'VICTOR HUGO' in LUxembourg Gare abfahrtbereit nach Paris Est.
Am 23 Juli 1998 steht SNCF BB 15029 mit EC 'VICTOR HUGO' in LUxembourg Gare abfahrtbereit nach Paris Est.
Leon Schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 15000 (nez cassé)

39 1200x800 Px, 11.01.2025

Die an die Viking-Rail ApS (mit Sitz im dänischen Padborg) vermietete 185 407-4 (91 80 6185 407-4 D-BRLL) der BRLL - Beacon Rail Leasing GmbH (Grünwald) fährt am 10 Januar 2025 mit einem Tank-Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 von der Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34961 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rai Capital Europe B.V. (91 80 6185 407-4 D-DISPO geliefert. Sie hat die Zulassungen für Schweden, Deutschland und Dänemark. Noch vor der Übernahme der MRCE, wurde die Lok im Dezember 2022 an die Beacon Rail Leasing verkauft.
Die an die Viking-Rail ApS (mit Sitz im dänischen Padborg) vermietete 185 407-4 (91 80 6185 407-4 D-BRLL) der BRLL - Beacon Rail Leasing GmbH (Grünwald) fährt am 10 Januar 2025 mit einem Tank-Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 von der Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34961 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rai Capital Europe B.V. (91 80 6185 407-4 D-DISPO geliefert. Sie hat die Zulassungen für Schweden, Deutschland und Dänemark. Noch vor der Übernahme der MRCE, wurde die Lok im Dezember 2022 an die Beacon Rail Leasing verkauft.
Armin Schwarz

Die an die Viking-Rail ApS (mit Sitz im dänischen Padborg) vermietete 185 407-4 (91 80 6185 407-4 D-BRLL) der BRLL - Beacon Rail Leasing GmbH (Grünwald) fährt am 10 Januar 2025 mit einem Tank-Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 von der Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34961 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rai Capital Europe B.V. (91 80 6185 407-4 D-DISPO geliefert. Sie hat die Zulassungen für Schweden, Deutschland und Dänemark. Noch vor der Übernahme der MRCE, wurde die Lok im Dezember 2022 an die Beacon Rail Leasing verkauft.
Die an die Viking-Rail ApS (mit Sitz im dänischen Padborg) vermietete 185 407-4 (91 80 6185 407-4 D-BRLL) der BRLL - Beacon Rail Leasing GmbH (Grünwald) fährt am 10 Januar 2025 mit einem Tank-Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 von der Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34961 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rai Capital Europe B.V. (91 80 6185 407-4 D-DISPO geliefert. Sie hat die Zulassungen für Schweden, Deutschland und Dänemark. Noch vor der Übernahme der MRCE, wurde die Lok im Dezember 2022 an die Beacon Rail Leasing verkauft.
Armin Schwarz

Die an die Viking-Rail ApS (mit Sitz im dänischen Padborg) vermietete 185 407-4 (91 80 6185 407-4 D-BRLL) der BRLL - Beacon Rail Leasing GmbH (Grünwald) fährt am 10 Januar 2025 mit einem Tank-Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 von der Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34961 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rai Capital Europe B.V. (91 80 6185 407-4 D-DISPO geliefert. Sie hat die Zulassungen für Schweden, Deutschland und Dänemark. Noch vor der Übernahme der MRCE, wurde die Lok im Dezember 2022 an die Beacon Rail Leasing verkauft.
Die an die Viking-Rail ApS (mit Sitz im dänischen Padborg) vermietete 185 407-4 (91 80 6185 407-4 D-BRLL) der BRLL - Beacon Rail Leasing GmbH (Grünwald) fährt am 10 Januar 2025 mit einem Tank-Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 von der Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34961 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rai Capital Europe B.V. (91 80 6185 407-4 D-DISPO geliefert. Sie hat die Zulassungen für Schweden, Deutschland und Dänemark. Noch vor der Übernahme der MRCE, wurde die Lok im Dezember 2022 an die Beacon Rail Leasing verkauft.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 31 80 4556 337-2 D-DB, der Gattung Sgns 691, der DB Cargo AG, hier beladen mit zwei 20-Fuß-Tankcontainern, am 10 Januar 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 31 80 4556 337-2 D-DB, der Gattung Sgns 691, der DB Cargo AG, hier beladen mit zwei 20-Fuß-Tankcontainern, am 10 Januar 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen der DB Regio NRW, verlässt am 10 Januar 2025 Steuerwagen voraus den Bahnhof Kirchen/Sieg. Schublok war die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen der DB Regio NRW, verlässt am 10 Januar 2025 Steuerwagen voraus den Bahnhof Kirchen/Sieg. Schublok war die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW.
Armin Schwarz

Die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 10 Januar 2025 den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, Steuerwagen voraus von Kirchen/Sieg in Richtung Köln. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33811 gebaut.
Die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 10 Januar 2025 den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, Steuerwagen voraus von Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33811 gebaut.
Armin Schwarz

Seitlicher Blick (vom Zughotel) auf den Bahnhof Wolkenstein (Erzgebirge) am 26 August 2013. 

Der Bahnhof Wolkenstein ist der Bahnhof der Stadt Wolkenstein im sächsischen Erzgebirgskreis, an der „Zschopautalbahn“, der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz unt Bf–Flöha. Von 1892 bis 1986 zweigte zudem hier die 750 mm Schmalspurbahn nach Jöhstadt ab, die heute unter dem Namen „Preßnitztalbahn“ bekannt ist und nur noch zwischen Steinbach und Jöhstadt betrieben wird. 

Der Bahnhof liegt südwestlich der Stadt in der Gemarkung Schönbrunn am Ufer der Zschopau zwischen der Bundesstraße 101 im Westen und dem Fluss im Osten. Am anderen Ufer der Zschopau erhebt sich auf einem steilen Felsabhang das Schloss Wolkenstein.

Das Empfangsgebäude liegt heute gleislos, es gibt einen Mittelbahnsteig mit historischer Bahnsteigüberdachung. Der Zugang erfolgt ebenerdig, bis 2007 gab es eine Unterführung vom Bahnhofsgebäude her. m Schmalspurteil gab es eine heute noch vorhandene Wasserstation mit einem angebauten Lokschuppen. Alle normalspurigen Nebengleise außer dem Kreuzungsgleis und einem Ausweichgleis in der südlichen Ausfahrt wurden entfernt, dafür gibt es normalspurige Abstellgleise im ehemaligen Schmalspurteil.

Heute befindet sich auf dem Areal des Wolkensteiner Bahnhofs das „Wolkensteiner Zughotel“, welches in originalen Wagen eine Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit bietet. Nachdem der obere Abschnitt der Preßnitztalbahn als Museumsbahn wieder aufgebaut wurde, findet an den Fahrtagen der Schmalspurbahn als Zubringer vom Bahnhof Wolkenstein ein historischer Schienenersatzverkehr mit Omnibussen zwischen Wolkenstein und Steinbach statt.

Wolkenstein wird im Jahresfahrplan 2022 von den Zügen der Linie RB 80 (Chemnitz Hbf–Annaberg-Buchholz–Cranzahl) der Erzgebirgsbahn werktags im Stundentakt sowie am Wochenende im Zweistundentakt bedient. Im Stundentakt kreuzen die Züge in Wolkenstein jeweils zur halben Stunde zur üblichen Symmetrieminute.
Seitlicher Blick (vom Zughotel) auf den Bahnhof Wolkenstein (Erzgebirge) am 26 August 2013. Der Bahnhof Wolkenstein ist der Bahnhof der Stadt Wolkenstein im sächsischen Erzgebirgskreis, an der „Zschopautalbahn“, der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz unt Bf–Flöha. Von 1892 bis 1986 zweigte zudem hier die 750 mm Schmalspurbahn nach Jöhstadt ab, die heute unter dem Namen „Preßnitztalbahn“ bekannt ist und nur noch zwischen Steinbach und Jöhstadt betrieben wird. Der Bahnhof liegt südwestlich der Stadt in der Gemarkung Schönbrunn am Ufer der Zschopau zwischen der Bundesstraße 101 im Westen und dem Fluss im Osten. Am anderen Ufer der Zschopau erhebt sich auf einem steilen Felsabhang das Schloss Wolkenstein. Das Empfangsgebäude liegt heute gleislos, es gibt einen Mittelbahnsteig mit historischer Bahnsteigüberdachung. Der Zugang erfolgt ebenerdig, bis 2007 gab es eine Unterführung vom Bahnhofsgebäude her. m Schmalspurteil gab es eine heute noch vorhandene Wasserstation mit einem angebauten Lokschuppen. Alle normalspurigen Nebengleise außer dem Kreuzungsgleis und einem Ausweichgleis in der südlichen Ausfahrt wurden entfernt, dafür gibt es normalspurige Abstellgleise im ehemaligen Schmalspurteil. Heute befindet sich auf dem Areal des Wolkensteiner Bahnhofs das „Wolkensteiner Zughotel“, welches in originalen Wagen eine Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit bietet. Nachdem der obere Abschnitt der Preßnitztalbahn als Museumsbahn wieder aufgebaut wurde, findet an den Fahrtagen der Schmalspurbahn als Zubringer vom Bahnhof Wolkenstein ein historischer Schienenersatzverkehr mit Omnibussen zwischen Wolkenstein und Steinbach statt. Wolkenstein wird im Jahresfahrplan 2022 von den Zügen der Linie RB 80 (Chemnitz Hbf–Annaberg-Buchholz–Cranzahl) der Erzgebirgsbahn werktags im Stundentakt sowie am Wochenende im Zweistundentakt bedient. Im Stundentakt kreuzen die Züge in Wolkenstein jeweils zur halben Stunde zur üblichen Symmetrieminute.
Armin Schwarz

Der heutige Küchen- und Imbisswagen vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), ex DR Dienst – Kulturwagen 60 50 99-24 551-2, ex DR 57 50 28-25 608-0 Bghw, hier am 26 August 2013.

Gebaut 1968 im RAW Halberstadt als Rekowagen und bei der Deutschen Reichsbahn unter der Nummer 57 50 28-25 608-0 in Dienst gestellt, später zum Dienstwagen umgebaut.
Der heutige Küchen- und Imbisswagen vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), ex DR Dienst – Kulturwagen 60 50 99-24 551-2, ex DR 57 50 28-25 608-0 Bghw, hier am 26 August 2013. Gebaut 1968 im RAW Halberstadt als Rekowagen und bei der Deutschen Reichsbahn unter der Nummer 57 50 28-25 608-0 in Dienst gestellt, später zum Dienstwagen umgebaut.
Armin Schwarz

Der ex MITROPA Schlafwagen DR 51 50 70-40 147-3 der Gattung WLAB 7041 vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013.

Der Wagen wurde 1967 vom VEB Waggonbau Görlitz für die DR – Deutsche Reichsbahn gebaut.
Der ex MITROPA Schlafwagen DR 51 50 70-40 147-3 der Gattung WLAB 7041 vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013. Der Wagen wurde 1967 vom VEB Waggonbau Görlitz für die DR – Deutsche Reichsbahn gebaut.
Armin Schwarz

Der ex MITROPA Schlafwagen DR angeschrieben 51 50 70-40 147-4 (ist aber 51 80 70-40 184 oder 51 80 70-40 202 der Gattung WLAB 704) vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013. Der echte 70-40 147 steht rechts daneben, noch in der originalen Farbgestaltung).
Der ex MITROPA Schlafwagen DR angeschrieben 51 50 70-40 147-4 (ist aber 51 80 70-40 184 oder 51 80 70-40 202 der Gattung WLAB 704) vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013. Der echte 70-40 147 steht rechts daneben, noch in der originalen Farbgestaltung).
Armin Schwarz

Der ex DR vierachsige Drehgestell-Wohn-Schlafwagen (Dienst Begleiterwagen) DR 60 50 99-10 203-6 (der Wagen ist 60 50 99-24 709-6 falsch beschriftet) vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013.

Der Wagen wurde 1965 vom Raw Halberstadt gebaut.
Der ex DR vierachsige Drehgestell-Wohn-Schlafwagen (Dienst Begleiterwagen) DR 60 50 99-10 203-6 (der Wagen ist 60 50 99-24 709-6 falsch beschriftet) vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013. Der Wagen wurde 1965 vom Raw Halberstadt gebaut.
Armin Schwarz

Ein unbekannter Gleiskraftwagen DR SKL 24 der Bauart  Schöneweide  abgestellt beim Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013.

Die Gleiskraftwagen SKL 24, auch Typ Schöneweide genannt, wurde für den Gleisbau und die Streckenunterhaltung bei der DR - Deutschen Reichsbahn durch das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide entwickelt. Er wurde in den Spurweiten 900 mm, 1.000 mm und 1.435 mm gebaut. Die Serienproduktion führte ab 1971 das DR Werk für Gleisbaumechanik in Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) durch.

Konstruktive Merkmale:
Der Rahmen besteht aus U-förmigen Walzprofilen mit vier Längsträgern in Schweißkonstruktion. Das Fahrzeug wird über Blattfedern getragen. Zum Bremsen stehen eine fußbediente Druckluftbremse sowie eine Handbremse zur Verfügung.

Der 4-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Garant 16 oder Garant 32 mit 44 PS Leistung wirkt über die Kupplung und ein Schaltgetriebe. Die Antriebswelle des Schaltgetriebes ist mit dem Wendegetriebe verbunden. Über zwei Kettengetriebe werden dann beide Achsen angetrieben. Das Fahrzeug ist mit einer 12 V-Anlage ausgerüstet. Zum Anlassen erfolgt mittels Reihenschaltung beider Batterien eine Verdoppelung der Spannung auf 24 V.

Mit einer Kuppelstange darf ein Regelfahrzeug mit einer Gesamtmasse bis 17 t mit maximal 10 km/h bewegt werden. Ab 1976 wurden auch einige der Fahrzeuge mit einem Ladekran der Bauart LDK 1250 vom VEB Spezialfahrzeugbau Löbau, wie er auch auf Lkws der Bauart IFA W50 verwendet wurde, ausgestattet. Die Planung erfolgte im Forschungs- und Entwicklungswerk Blankenburg, der Umbau im Werk für Gleisbaumechanik Brandenburg.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 700 Stück
Hersteller: 	Raw Schöneweide, Serie ab 1971 DR-Werk für GB Brandenburg
Baujahre: 1962 bis 1978
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) / wurden auch 900 und 1000 mm gebaut
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  5.540 mm 
Radstand: 2.500 mm
Höhe:  2.710 mm
Breite:  2.580 mm
Leergewicht:  5.800 kg
max. Zuladung: 6.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit:  45km/h
Treibraddurchmesser:  560 mm
Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Garant 16 oder Garant 32
Leistung: 44 PS kW 
Kleinster bef. Halbmesser:36 m
Bremse:  Einkreis-Druckluftbremse
Kupplungstyp:  Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Ein unbekannter Gleiskraftwagen DR SKL 24 der Bauart "Schöneweide" abgestellt beim Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013. Die Gleiskraftwagen SKL 24, auch Typ Schöneweide genannt, wurde für den Gleisbau und die Streckenunterhaltung bei der DR - Deutschen Reichsbahn durch das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide entwickelt. Er wurde in den Spurweiten 900 mm, 1.000 mm und 1.435 mm gebaut. Die Serienproduktion führte ab 1971 das DR Werk für Gleisbaumechanik in Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) durch. Konstruktive Merkmale: Der Rahmen besteht aus U-förmigen Walzprofilen mit vier Längsträgern in Schweißkonstruktion. Das Fahrzeug wird über Blattfedern getragen. Zum Bremsen stehen eine fußbediente Druckluftbremse sowie eine Handbremse zur Verfügung. Der 4-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Garant 16 oder Garant 32 mit 44 PS Leistung wirkt über die Kupplung und ein Schaltgetriebe. Die Antriebswelle des Schaltgetriebes ist mit dem Wendegetriebe verbunden. Über zwei Kettengetriebe werden dann beide Achsen angetrieben. Das Fahrzeug ist mit einer 12 V-Anlage ausgerüstet. Zum Anlassen erfolgt mittels Reihenschaltung beider Batterien eine Verdoppelung der Spannung auf 24 V. Mit einer Kuppelstange darf ein Regelfahrzeug mit einer Gesamtmasse bis 17 t mit maximal 10 km/h bewegt werden. Ab 1976 wurden auch einige der Fahrzeuge mit einem Ladekran der Bauart LDK 1250 vom VEB Spezialfahrzeugbau Löbau, wie er auch auf Lkws der Bauart IFA W50 verwendet wurde, ausgestattet. Die Planung erfolgte im Forschungs- und Entwicklungswerk Blankenburg, der Umbau im Werk für Gleisbaumechanik Brandenburg. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 700 Stück Hersteller: Raw Schöneweide, Serie ab 1971 DR-Werk für GB Brandenburg Baujahre: 1962 bis 1978 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) / wurden auch 900 und 1000 mm gebaut Achsformel: B Länge über Kupplung: 5.540 mm Radstand: 2.500 mm Höhe: 2.710 mm Breite: 2.580 mm Leergewicht: 5.800 kg max. Zuladung: 6.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 45km/h Treibraddurchmesser: 560 mm Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Garant 16 oder Garant 32 Leistung: 44 PS kW Kleinster bef. Halbmesser:36 m Bremse: Einkreis-Druckluftbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Armin Schwarz

Die E 186 238 (91 80 6186 238-2 D-LTE) der LTE Logistik- und Transport- GmbH fährt am 26 August 2013 mit einem Getreidezug durch Pirna, hier kurz vorm Bahnhof. Nochmals einen leiben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34442 für die CBRail s.à.r.l. in Luxembourg gebaut, 2012 wurde sie an die LTE vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. 

Weitere Lebenslauf der Lok:
Ab September 2015 vermietet an NS - Nederlandse Spoorwegen neue NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-NS
Am 23.04.2020 verkauft an die AKIEM SAS, NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-AKIEM
Ab Mai 2022 vermietet an DB Cargo AG und fährt so aktuell als 91 80 6186 238-2 D-AKIEM.

Die Traxx F140 MS gehört zur dritten Traxx-Generation, in Deutschland wird sie als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2, also eine Viersystemlok für Wechsel- und Gleichstromsysteme mit 5.600 kW Nennleistung, die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Auch die BR 186 ist mit verschiedenen Länderpaketen erhältlich. 

Geht man nach der Herstellerbezeichnung, handelt es sich bei der BR 186 um eine Güterzuglok, jedoch ist sie dank ihrer nachträglich für Deutschland genehmigten Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch für Einsätze im Personenverkehr geeignet. Trotz der Geschwindigkeitserhöhung hat die Baureihe die  140  in der Bezeichnung Traxx F140 behalten. In Polen und Österreich darf weiterhin nur bis zu 140 km/h schnell gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Umgrenzungsprofil: UIC 505-1
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm
Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen)
Antriebssystem: Tatzlagerantrieb
Anzahl Fahrmotoren: 4
Max. Leistung: 5.600 kW
Max. Anfahrzugkraft: 300 kN
zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in Deutschland 160 km/h)
Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Die E 186 238 (91 80 6186 238-2 D-LTE) der LTE Logistik- und Transport- GmbH fährt am 26 August 2013 mit einem Getreidezug durch Pirna, hier kurz vorm Bahnhof. Nochmals einen leiben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34442 für die CBRail s.à.r.l. in Luxembourg gebaut, 2012 wurde sie an die LTE vermietet. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Weitere Lebenslauf der Lok: Ab September 2015 vermietet an NS - Nederlandse Spoorwegen neue NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-NS Am 23.04.2020 verkauft an die AKIEM SAS, NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-AKIEM Ab Mai 2022 vermietet an DB Cargo AG und fährt so aktuell als 91 80 6186 238-2 D-AKIEM. Die Traxx F140 MS gehört zur dritten Traxx-Generation, in Deutschland wird sie als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2, also eine Viersystemlok für Wechsel- und Gleichstromsysteme mit 5.600 kW Nennleistung, die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Auch die BR 186 ist mit verschiedenen Länderpaketen erhältlich. Geht man nach der Herstellerbezeichnung, handelt es sich bei der BR 186 um eine Güterzuglok, jedoch ist sie dank ihrer nachträglich für Deutschland genehmigten Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch für Einsätze im Personenverkehr geeignet. Trotz der Geschwindigkeitserhöhung hat die Baureihe die "140" in der Bezeichnung Traxx F140 behalten. In Polen und Österreich darf weiterhin nur bis zu 140 km/h schnell gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Umgrenzungsprofil: UIC 505-1 Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen) Antriebssystem: Tatzlagerantrieb Anzahl Fahrmotoren: 4 Max. Leistung: 5.600 kW Max. Anfahrzugkraft: 300 kN zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in Deutschland 160 km/h) Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Großraum-Getreidesilowagen 33 87 9334 293-6 F-CTC der Gattung Uagps der CTC - Compagnie de Transports de Céréales (heute zu ERMEWA) am 26 August 20213 im Zugverband bei der Durchfahrt in Pirna.

Diese Wagen mit Schwerkraftentladung sind für den Transport von Getreide, sowie Sonnenblumenkerne, Sojabohnen und Schrot geeignet. Der Wagen ist auf dem Dach auf der Längsachse mit einer Einfüllöffnung, auf der ganzen Dachlänge ausgestattet. Die Einfüllöffnung (11,9 x 0,4 m) wird mittels 4 klappbarer Abdeckungen verschlossen. Die Entladung erfolgt mittels Schwerkraft durch die 3 Entladeöffnungen zwischen den Drehgestellen, diese werden von der Wagenplattform vom Bedienungspersonal geöffnet. Die Entladung erfolgt gleismittig in den Raum unter den Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Uagps 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 14.840 mm
Drehzapfenabstand: 9.800mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: ca. 20.500 kg
Maximales Ladegewicht: 59,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
max. Ladevolumen: 94,0 m³
Ladegut: Getreide
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Uagps):
U  Sonder Wagen
a  mit 4 Achsen
g  für Getreide
p  Selbstentlader durch Schwerkraft
s Geschwindigkeit V max. 100 km/h
4-achsiger Drehgestell-Großraum-Getreidesilowagen 33 87 9334 293-6 F-CTC der Gattung Uagps der CTC - Compagnie de Transports de Céréales (heute zu ERMEWA) am 26 August 20213 im Zugverband bei der Durchfahrt in Pirna. Diese Wagen mit Schwerkraftentladung sind für den Transport von Getreide, sowie Sonnenblumenkerne, Sojabohnen und Schrot geeignet. Der Wagen ist auf dem Dach auf der Längsachse mit einer Einfüllöffnung, auf der ganzen Dachlänge ausgestattet. Die Einfüllöffnung (11,9 x 0,4 m) wird mittels 4 klappbarer Abdeckungen verschlossen. Die Entladung erfolgt mittels Schwerkraft durch die 3 Entladeöffnungen zwischen den Drehgestellen, diese werden von der Wagenplattform vom Bedienungspersonal geöffnet. Die Entladung erfolgt gleismittig in den Raum unter den Wagen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Uagps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 14.840 mm Drehzapfenabstand: 9.800mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: ca. 20.500 kg Maximales Ladegewicht: 59,5 t (Streckenklasse C oder höher) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h max. Ladevolumen: 94,0 m³ Ladegut: Getreide Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Uagps): U Sonder Wagen a mit 4 Achsen g für Getreide p Selbstentlader durch Schwerkraft s Geschwindigkeit V max. 100 km/h
Armin Schwarz

GALERIE 3
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