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139 131-7 mit Reginalzug bei Schluchsee am 27.12.1981.
139 131-7 mit Reginalzug bei Schluchsee am 27.12.1981.
Karl Sauerbrey

118 010-8 in Würzburg an der Drehscheibe am 05.11.1981.
Noch erkennt man die blaue Lackierung des vorderen Dachteils, die für die Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomtive in München-Freimann 1979 extra angebracht wurde.
118 010-8 in Würzburg an der Drehscheibe am 05.11.1981. Noch erkennt man die blaue Lackierung des vorderen Dachteils, die für die Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomtive in München-Freimann 1979 extra angebracht wurde.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 118 (E 18)

29 1200x727 Px, 26.02.2024

111 042-8 mit Umbauwagen in Ulm am 28.11.1981.
111 042-8 mit Umbauwagen in Ulm am 28.11.1981.
Karl Sauerbrey

110 mit Packwagen und Behelfspackwagen in Westerstetten am 13.03.1982.
110 mit Packwagen und Behelfspackwagen in Westerstetten am 13.03.1982.
Karl Sauerbrey

Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH (Graz) vermietete Siemens Vectron MS 193 232 (91 80 6193 232-6 D-ELOC) der European Locomotive Leasing (Wien), mit Werbung „From Port 2 Port - 100.te Vectron für ELL - The Flying Dutchman„ fährt am 14 Februar 2024 mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Die Siemens Vectron MS  wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22261 gebaut. Die Vectron MS in der A10-Version hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/NL/SK/PL/CZ/H).
Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH (Graz) vermietete Siemens Vectron MS 193 232 (91 80 6193 232-6 D-ELOC) der European Locomotive Leasing (Wien), mit Werbung „From Port 2 Port - 100.te Vectron für ELL - The Flying Dutchman„ fährt am 14 Februar 2024 mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22261 gebaut. Die Vectron MS in der A10-Version hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/NL/SK/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH (Graz) vermietete Siemens Vectron MS 193 232 (91 80 6193 232-6 D-ELOC) der European Locomotive Leasing (Wien), mit Werbung „From Port 2 Port - 100.te Vectron für ELL - The Flying Dutchman„ fährt am 14 Februar 2024 mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Die Siemens Vectron MS  wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22261 gebaut. Die Vectron MS in der A10-Version hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/NL/SK/PL/CZ/H).
Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH (Graz) vermietete Siemens Vectron MS 193 232 (91 80 6193 232-6 D-ELOC) der European Locomotive Leasing (Wien), mit Werbung „From Port 2 Port - 100.te Vectron für ELL - The Flying Dutchman„ fährt am 14 Februar 2024 mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22261 gebaut. Die Vectron MS in der A10-Version hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/NL/SK/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3939 617-7 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.500 kg
Ladelänge: 18.500 mm
Ladefläche: 49,5 m²
Höhe Fußboden: 1.236 mm
Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: DK – GP  SZ 12
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3939 617-7 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 23.500 kg Ladelänge: 18.500 mm Ladefläche: 49,5 m² Höhe Fußboden: 1.236 mm Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: DK – GP SZ 12 Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3938 518-8 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) als Schlusswagen bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen).

Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.500 kg
Ladelänge: 18.500 mm
Ladefläche: 49,5 m²
Höhe Fußboden: 1.236 mm
Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: DK – GP  SZ 12
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 31 56 3938 518-8 SK-CWAG, der Gattung Res, der slowakischen Vermietungsfirma Cargo Wagon a.s., am 14 Februar 2024 im Zugverband (SIEMENS Desiro HC Überführung) als Schlusswagen bei einer Zugdurchfahrt beim Hauptbahnhof Hamm (Westfalen). Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und von anderen sperrigen und schweren Gütern sowie Fahrzeugen und Schüttgütern. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden.Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 23.500 kg Ladelänge: 18.500 mm Ladefläche: 49,5 m² Höhe Fußboden: 1.236 mm Maximale Ladegewicht: 56,5 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: DK – GP SZ 12 Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

WEG VT Schmalspur in Oppingen, der heutigen Endstation des Alb-Bähnle im Juli 1981. Das komplette Alb-Bähnle ging von Amstetten bis Laichingen und hatte meist, wie hier Triebwagen mit zwei Anhängern.
WEG VT Schmalspur in Oppingen, der heutigen Endstation des Alb-Bähnle im Juli 1981. Das komplette Alb-Bähnle ging von Amstetten bis Laichingen und hatte meist, wie hier Triebwagen mit zwei Anhängern.
Karl Sauerbrey

ÖBB Transalpin 4010.28 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB Transalpin 4010.28 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

24 1200x692 Px, 25.02.2024

ÖBB Transalpin 4010.28 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB Transalpin 4010.28 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

22 1200x647 Px, 25.02.2024

ÖBB Lok Fusch Nr.73.7101 in Linz auf dem Sockel am 07.10.1981.
ÖBB Lok Fusch Nr.73.7101 in Linz auf dem Sockel am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dampfloks / Sonstige

18 1200x770 Px, 25.02.2024

ÖBB Dampflok 97.73 auf Sockel in Linz am 07.10.1981.
ÖBB Dampflok 97.73 auf Sockel in Linz am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB Dampflok 97.73 auf Sockel in Linz am 07.10.1981.
ÖBB Dampflok 97.73 auf Sockel in Linz am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1141.16 und 1141.10 in Linz am 07.10.1981.
ÖBB 1141.16 und 1141.10 in Linz am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1141

17 1200x782 Px, 25.02.2024

ÖBB 1042.651, der erste Wagen ist ein Schürzenwagen Nr.654 001, eingesetzt als Schulungswagen in Attnang-Pucheim am 07.10.1981.
ÖBB 1042.651, der erste Wagen ist ein Schürzenwagen Nr.654 001, eingesetzt als Schulungswagen in Attnang-Pucheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1080 (ex BBÖ 1080)

23 1200x665 Px, 25.02.2024

ÖBB 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1080 (ex BBÖ 1080)

19 1200x903 Px, 25.02.2024

ÖBB 1041.08 und 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB 1041.08 und 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1041.08 und 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB 1041.08 und 1080.14 in Attnang-Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO  (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch  ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. 

Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut.

Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. 

Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet.
Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  Bo' Bo'
Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E)
Höhe: 4.343 mm
Breite: 3038 mm
Drehzapfenabstand: 8.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 80,4 t    (83,4 t  beim Typ 303E)
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stundenleistung: 2.080 kW
Dauerleistung: 2.000 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)
Stromsystem: 3 kV Gleichstrom
Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Armin Schwarz

Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

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