hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

39581 Bilder
<<  vorherige Seite  1536 1537 1538 1539 1540 1541 1542 1543 1544 1545 nächste Seite  >>
Was so alles auf der Siegstrecke (KBS 460) herum fährt:
Vierachsiger Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA  eingestellt als 34 87 7868 651 - 1 F-ERSA, am 06.07.2013 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. 

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid  (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch, wenn man nun bedeckt das alleine in diesen Wagen ca. 55.220 Liter passen. Da will man erst gar nicht wissen was da passieren kann, aber zum Glück ist die Schiene sicherer, wenn das nun auch noch alles auf unseren Straßen gefahren würde...
Was so alles auf der Siegstrecke (KBS 460) herum fährt: Vierachsiger Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 34 87 7868 651 - 1 F-ERSA, am 06.07.2013 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch, wenn man nun bedeckt das alleine in diesen Wagen ca. 55.220 Liter passen. Da will man erst gar nicht wissen was da passieren kann, aber zum Glück ist die Schiene sicherer, wenn das nun auch noch alles auf unseren Straßen gefahren würde...
Armin Schwarz

Die 111 129-3 schiebt nun am 08.07.2013 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express)  Siegen - Köln - Aachen weiter in Richtung Köln.
Die 111 129-3 schiebt nun am 08.07.2013 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Zwei Voith Gravita 10 BB, die  261 079-8  und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 09.07.2013 beim Bahnhof Montabaur.
Die 261 054-1 wurde 2011 unter der L04-10105 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 054-1 D-DB. 
Die 261 079-8 wurde 2012 unter der L04-10130 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 079-8 D-DB, sowie die  EBA 08K03K 079.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: B'B'-dh
Länge über Puffer: 15.720 mm 
Radsatzstand: 2.400 mm
Drehgestellmittenabstand: 7.060 mm
größte Breite: 3.025 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 80 m 80 m
Dienstgewicht: 80t
Kraftstoffvorrat: 3.300 l  
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h

Baujahr: seit 2008

Motorhauptdaten:
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41)
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 170/210 mm
Hubraum: 38,2 l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h
Abgas-Emission :   EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III 
Länge: 2.000 mm
Breite: 1.565 mm
Höhe: 2.015 mm
Gewicht (trocken): 5.250 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2
Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart.
Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebsseite des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung.
Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden.
Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird.

Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 079-8 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 09.07.2013 beim Bahnhof Montabaur. Die 261 054-1 wurde 2011 unter der L04-10105 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 054-1 D-DB. Die 261 079-8 wurde 2012 unter der L04-10130 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 079-8 D-DB, sowie die EBA 08K03K 079. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B'B'-dh Länge über Puffer: 15.720 mm Radsatzstand: 2.400 mm Drehgestellmittenabstand: 7.060 mm größte Breite: 3.025 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 80 m 80 m Dienstgewicht: 80t Kraftstoffvorrat: 3.300 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h Baujahr: seit 2008 Motorhauptdaten: Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41) Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 170/210 mm Hubraum: 38,2 l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h Abgas-Emission : EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III Länge: 2.000 mm Breite: 1.565 mm Höhe: 2.015 mm Gewicht (trocken): 5.250 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2 Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart. Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebsseite des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung. Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden. Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz

Im Hbf Trier steht 928 488-6 / 628 488-9 als RE 14 (DeLux-Express) zur Abfahrt nach Luxembourg bereit. 
Er muss aber nach auf den verspäteten RE 1 Koblenz - Tier - Saarbrücken warten.
Der Triebzug wurde 1993 bei LHB Linke-Hofmann-Busch, Salzgitter unter den Fabriknummern 126-1 bzw. 126-2 gebaut.
Im Hbf Trier steht 928 488-6 / 628 488-9 als RE 14 (DeLux-Express) zur Abfahrt nach Luxembourg bereit. Er muss aber nach auf den verspäteten RE 1 Koblenz - Tier - Saarbrücken warten. Der Triebzug wurde 1993 bei LHB Linke-Hofmann-Busch, Salzgitter unter den Fabriknummern 126-1 bzw. 126-2 gebaut.
Armin Schwarz

Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG,  der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg.
Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation).


Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2'
Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC
Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm)
Fahrzeughöhe: 4.320 mm
Fahrzeugbreite: 2.806 mm 
Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 0.95 m/s²
 
Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut.
Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg. Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation). Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2' Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm) Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) der DB Schnker Rail mit Schienenzug fährt am 14.06.2013 durch dem Hbf Koblenz in Richtung Süden.
Die 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) der DB Schnker Rail mit Schienenzug fährt am 14.06.2013 durch dem Hbf Koblenz in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen.

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie.

Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen. Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Armin Schwarz

Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). 

Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut.

Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut. Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Armin Schwarz

Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).

Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 19.900 mm
Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm
Breite:  2.894 mm
Höhe:   3.850 mm
Eigengewicht:  38,5 t
Zuladung:  51,5 t bzw. 38 m³
Anzahl der Achsen:  4 (in zwei Drehgestellen)
Motor:  Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie
Motorleistung:  ca. 60 kW 
V max. Zugverband:  100 km/h
Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38. Technische Daten: Länge über Puffer: 19.900 mm Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm Breite: 2.894 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 38,5 t Zuladung: 51,5 t bzw. 38 m³ Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Motor: Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie Motorleistung: ca. 60 kW V max. Zugverband: 100 km/h
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis).

Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar.

Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis). Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar. Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Armin Schwarz

Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 120.2 (DB Regio)

586 836x948 Px, 26.07.2013

. Der Eingang zum Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009 (Jeanny)
. Der Eingang zum Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

579 1024x772 Px, 25.07.2013

. Hier beginnt die zweistündige Fahrt durch den Stollen im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Unter Tage gibt es eine Menge an Material zu bewundern und die Arbeit in der Grube wird sehr ausführlich und anschaulich erklärt. 21.05.2009 (Jeanny)
. Hier beginnt die zweistündige Fahrt durch den Stollen im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Unter Tage gibt es eine Menge an Material zu bewundern und die Arbeit in der Grube wird sehr ausführlich und anschaulich erklärt. 21.05.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

465 1024x769 Px, 25.07.2013

. Die AEG HF7 N° 17 (ex-HADIR N° 25) aus dem Jahre 1957 steht als Denkmal beim Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009. (Jeanny)
. Die AEG HF7 N° 17 (ex-HADIR N° 25) aus dem Jahre 1957 steht als Denkmal beim Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

540 1024x820 Px, 25.07.2013

. Ein Druckluftschaufellader und ein Seitenkipper für Erzgruben  Buggi  (luxemburgischer Typ) stehen als Denkmal im Bereich des Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Im Gegensatz zu den franzöischen Kippern, welche nach zwei Seiten entleert werden konnten, ist es bei den luxemburgischen Wagen nur zu einer Seite möglich. 21.05.09 (Jeanny)
. Ein Druckluftschaufellader und ein Seitenkipper für Erzgruben "Buggi" (luxemburgischer Typ) stehen als Denkmal im Bereich des Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Im Gegensatz zu den franzöischen Kippern, welche nach zwei Seiten entleert werden konnten, ist es bei den luxemburgischen Wagen nur zu einer Seite möglich. 21.05.09 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

457 1024x769 Px, 25.07.2013

. Die Deutz Diesellok (type: A3M420 F) aus dem Jahre 1939, sowie diverses Material, welches der Eisenerzförderung diente, kann man im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange bestaunen. 21.05.2009 (Jeanny)
. Die Deutz Diesellok (type: A3M420 F) aus dem Jahre 1939, sowie diverses Material, welches der Eisenerzförderung diente, kann man im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange bestaunen. 21.05.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

535 1024x769 Px, 25.07.2013

. Im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange werden die Besucher mit einer umgebauten Diesellok Mouton SW LM 1012 A und den dazu passenden ehemaligen Grubenwagen auf der aufregenden Fahrt durch den Stollen transportiert. Die kleine Lok trägt den schönen Namen  Princesse Alexandra  und ist nach der einzigen Tochter unseres großherzoglichen Paares benannt. Links in Bild sieht man einen typischen Stein aus dieser Region im Süden Luxemburgs, in welcher der Reichtum des Landes unter der Erde lag und wegen der Farbe dieser Steine auch Land der roten Erde genannt wurde. 21.05.09 (Jeanny)
. Im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange werden die Besucher mit einer umgebauten Diesellok Mouton SW LM 1012 A und den dazu passenden ehemaligen Grubenwagen auf der aufregenden Fahrt durch den Stollen transportiert. Die kleine Lok trägt den schönen Namen "Princesse Alexandra" und ist nach der einzigen Tochter unseres großherzoglichen Paares benannt. Links in Bild sieht man einen typischen Stein aus dieser Region im Süden Luxemburgs, in welcher der Reichtum des Landes unter der Erde lag und wegen der Farbe dieser Steine auch Land der roten Erde genannt wurde. 21.05.09 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

558 1024x685 Px, 25.07.2013

Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter.

Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive.
Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen.
Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie.

Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9)  ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt.
Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt.

Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer  20048653-09  gebaut.

Technische Daten: 
Achsfolge: Co`Co`
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 21.349 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm 
Breite: 2.692 mm
Höhe: 3.912 mm
Gewicht: 129,6 t
Radsatzlast: 21,6 t
Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS
Motorbauart:  V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor 
Motortyp:  GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm)
Drehzahl: 200 – 904 U/min
Tankinhalt: 6.400 l
Generator: AR8/CA6 
Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom)
Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrzugskraft: 409 kN
Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter. Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen. Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie. Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9) ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt. Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt. Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer 20048653-09 gebaut. Technische Daten: Achsfolge: Co`Co` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.349 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Breite: 2.692 mm Höhe: 3.912 mm Gewicht: 129,6 t Radsatzlast: 21,6 t Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS Motorbauart: V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor Motortyp: GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm) Drehzahl: 200 – 904 U/min Tankinhalt: 6.400 l Generator: AR8/CA6 Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom) Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugskraft: 409 kN
Armin Schwarz

Detail eines mächtigen dreiachsigen HTCR-E Drehgestelles der Class 66.
Hier der MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser insgesamt 6-achsigen-Lokomotive (sie haben 2 Drehgestelle) auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind.

Weitere Vorteile sind:
- Kleinster befahrbarer Radius der Lok ist so 80 m
- Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt
- Geringere Gefahr von Entgleisungen
- Reduzierter Verschleiß der Komponenten, somit erstreckt sich das Drehgestell Überholungsintervalle auf 1,6 Mio. km
Detail eines mächtigen dreiachsigen HTCR-E Drehgestelles der Class 66. Hier der MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser insgesamt 6-achsigen-Lokomotive (sie haben 2 Drehgestelle) auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind. Weitere Vorteile sind: - Kleinster befahrbarer Radius der Lok ist so 80 m - Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt - Geringere Gefahr von Entgleisungen - Reduzierter Verschleiß der Komponenten, somit erstreckt sich das Drehgestell Überholungsintervalle auf 1,6 Mio. km
Armin Schwarz

Wie versprochen der Koloss welcher auf den Namen Bm 6/6 18510 hört nun in Farbe.
23. Juli 2013
Wie versprochen der Koloss welcher auf den Namen Bm 6/6 18510 hört nun in Farbe. 23. Juli 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dieselloks (Normalspur) / Bm 6/6

492 1024x671 Px, 25.07.2013

Fabrikschlider die für gute langlebige Qualität bürgen...
(Bm 6/6 18510 in Yverdon, dne 23. Juli 2013)
Fabrikschlider die für gute langlebige Qualität bürgen... (Bm 6/6 18510 in Yverdon, dne 23. Juli 2013)
Stefan Wohlfahrt

Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Armin Schwarz

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

496 1002x1024 Px, 25.07.2013

. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans)

Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen:

Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB.

Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.

Die technischen Daten der 1602:

Hersteller: AFB
Baujahr: 1955
Ausmusterung: 1994
Achsformel: Co'Co'
Dienstmasse: 108 Tonnen
Länge über Puffer: 18.850 mm
Höhe: 4.237 mm
Maximale Achslast :21 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1450 kW
. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans) Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen: Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden. Die technischen Daten der 1602: Hersteller: AFB Baujahr: 1955 Ausmusterung: 1994 Achsformel: Co'Co' Dienstmasse: 108 Tonnen Länge über Puffer: 18.850 mm Höhe: 4.237 mm Maximale Achslast :21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1450 kW
Hans und Jeanny De Rond

Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).

Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden.

Das  Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg
Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden. Das Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  1536 1537 1538 1539 1540 1541 1542 1543 1544 1545 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.