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SOB (Südostbahn) Fotos

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SOB Re 4/4 II ehemals der Süd-Ost-Bahn in Einsiedel am 19.09.1981. Die Lok wurde mit einer SBB Re IV getauscht.
SOB Re 4/4 II ehemals der Süd-Ost-Bahn in Einsiedel am 19.09.1981. Die Lok wurde mit einer SBB Re IV getauscht.
Karl Sauerbrey

Während der SOB RABe 526 208  TRAVERSO  als RE  Treno Gottardo  in Richtung Norden unterwegs ist und in Faido hält, fährt die SBB Re 484 009 mit ihrem Güterzug nach Süden in Faido durch. 

4. Sept. 2023
Während der SOB RABe 526 208 "TRAVERSO" als RE "Treno Gottardo" in Richtung Norden unterwegs ist und in Faido hält, fährt die SBB Re 484 009 mit ihrem Güterzug nach Süden in Faido durch. 4. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

Ein SOB TRAVERSO RABe 526 fährt als  Treno Gottardo  über die 103 Meter lange Polmengobrücke, und wird gleich darauf in den  1567 Meter langen Pratotunnel, der als 360 ° Kreiskehrtunnel ausgeführt ist fahren und somit gut 40 Meter Höhenunterschied gewinnen. 

4. Sept. 2023
Ein SOB TRAVERSO RABe 526 fährt als "Treno Gottardo" über die 103 Meter lange Polmengobrücke, und wird gleich darauf in den 1567 Meter langen Pratotunnel, der als 360 ° Kreiskehrtunnel ausgeführt ist fahren und somit gut 40 Meter Höhenunterschied gewinnen. 4. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

Erneut ein SOB TRAVERSO, der RABe 526 212 auf dem Weg nach Locarno. Der Zug befindet sich kurz vor dem oberen Eingang in den 1567 Meter langen Pratotunnel, der als 360 ° Kreiskehrtunnel ausgeführt ist. 

4. Sept. 2023
Erneut ein SOB TRAVERSO, der RABe 526 212 auf dem Weg nach Locarno. Der Zug befindet sich kurz vor dem oberen Eingang in den 1567 Meter langen Pratotunnel, der als 360 ° Kreiskehrtunnel ausgeführt ist. 4. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

Der SOB TRAVERSO, der RABe 526 218 auf dem Weg nach Locarno verlässt Faido. Auf den ersten Blick zeigt sich der Bahnhof von Faido wie vor der Inbetriebnahme des GTB, doch bei genauerem Hinsehen entdeckt man an Gleis 1 ein  eingepacktes  Ausfahrsignal. Die Gleise 1 und 4 nicht mehr in Betrieb, die Weichen sind verschraubt und die Fahrleitung geerdet.

4. Sept. 2023
Der SOB TRAVERSO, der RABe 526 218 auf dem Weg nach Locarno verlässt Faido. Auf den ersten Blick zeigt sich der Bahnhof von Faido wie vor der Inbetriebnahme des GTB, doch bei genauerem Hinsehen entdeckt man an Gleis 1 ein "eingepacktes" Ausfahrsignal. Die Gleise 1 und 4 nicht mehr in Betrieb, die Weichen sind verschraubt und die Fahrleitung geerdet. 4. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

In Faido begegnen sich der einfahrende SOB Flirt3  Travers  RABe 526 216 als IR26 2319 Treno Gottardo auf dem Weg von Zürich nach Locarno und der durchfahrende SBB RABe 501 027-7  Schaffhausen  als EC 10316 von Milano Centrale nach Zürich.

4. September 2023
In Faido begegnen sich der einfahrende SOB Flirt3 "Travers" RABe 526 216 als IR26 2319 Treno Gottardo auf dem Weg von Zürich nach Locarno und der durchfahrende SBB RABe 501 027-7 "Schaffhausen" als EC 10316 von Milano Centrale nach Zürich. 4. September 2023
Stefan Wohlfahrt

SOB 526 045 steht am 19 mai 2023 in Sankt-Gallen.
SOB 526 045 steht am 19 mai 2023 in Sankt-Gallen.
Leon Schrijvers

Die SOB (Südostbahn) Re 456 094-2  Herisau    (91 85 4456 094-2 CH- SOB) im Vögele Shoes Design ist am 29.09.2012 (3:30 Uhr) mit dem Voralpen Express in Luzern abgestellt.

Diese vierachsige normalspurige Lokomotive in Umrichtertechnik wurde 1987/88 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 5306 gebaut, der elektrische Teil ist von der BBC Baden. Die Bo'Bo'-Lok (Re 4/4) wurde an die die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) geliefert, die BT fusionierte 2001 mit der SOB (Südostbahn). Im Januar 2021 wurde sie an den Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz (DSF) verkauft.

Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lok wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für „Konzessionierte Transport-Unternehmungen“ (KTU), welcher Begriff damals die Privatbahnen einschloss, nicht aber die SBB.

Entstehung
Anfang der 1980er-Jahre hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) bei mehreren Schweizer Bahnunternehmungen das Bedürfnis für eine Streckenlokomotive mittlerer Leistungsklasse abklären lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte nur die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ein Bedürfnis an einer Lokomotive mit einer Leistung von 3 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, um unter anderem die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Aufgrund der Erfahrungen mit der Umrichtertechnik, die bei der SBB Ee 6/6 II, der DB E 120 und der NSB El 17 gemacht wurden, gab das BAV die Zustimmung für die Finanzierung (mit Schwerpunkt Entwicklung) eines Lokomotivtyps mit Umrichtern in GTO-Technik. Das BAV knüpfte an die Finanzierung die Bedingung, dass der Lokomotivtyp auch für andere Privatbahnen geeignet sein müsse, was sich schließlich in der Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Industrie, den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und diversen Privatbahnen niederschlug.

Entwicklung
Die Entwicklung begann mit der Bestellung von 6 Maschinen durch die BT, an die sich die Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU) bald darauf mit einem Bedarf von 2 Maschinen anschloss. Der Auftrag für die Produktion dieser ersten Serie über 8 Lokomotiven wurde an die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und Brown, Boveri & Cie (BBC) vergeben. Im Verlauf des Jahres 1987 wurden die Maschinen an ihre jeweiligen Besteller ausgeliefert, wo sie unter der Typenbezeichnung Re 4/4 in Betrieb genommen wurden.

Nachbestellung
Die SZU hatte durch die Fahrgastzunahme infolge der Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich im Jahr 1990 einen Mehrbedarf an Triebfahrzeugen, worauf es zu einer Nachbestellung von 4 Maschinen kam, an welche sich die Vereinigten Huttwil-Bahnen (VHB) mit 2 Maschinen anschlossen. Die Nachbestellung wurde 1993 ausgeliefert. Aufgrund eines hohen Auftragsbestands bei der SLM wurde der Bau der Lokomotivkästen aus Kapazitätsgründen an die SGP Verkehrstechnik in Graz untervergeben. Die Maschinen wurden in Graz einschließlich der elektrischen Ausrüstung von ABB fertig montiert und anschließend (bis Mai 1993) auf Hilfsdrehgestellen zur SLM überstellt, wo die Endmontage und der Einbau der Drehgestelle erfolgte.

Weiterentwicklung
Da sich die Lokomotiven im täglichen Einsatz bewährten und die SBB, für die im Aufbau befindliche S-Bahn Zürich, Bedarf an Lokomotiven dieser Leistungsklasse hatten, wurde basierend auf diesem Lokomotivtyp die Re 4/4 V (Re 450) entwickelt. Dieser Lokomotivtyp unterscheidet sich von der Re 456 vor allem äußerlich durch seinen asymmetrischen Lokomotivkasten mit einseitigem Führerstand.

Pflichtenheft
Die Lokomotive wurde von Anfang an als Universallokomotive ausgelegt, unter anderem um die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Als Haupteinsatzgebiet wurden die Schnellzüge Romanshorn – St. Gallen – Wattwil – Rapperswil – Arth Goldau – Luzern bestimmt, die heute als Voralpen-Express vermarktet werden. Daneben sollten auch verpendelte Regionalzüge Romanshorn – Rapperswil und Wil – Nesslau, sowie Güterzüge bis 670 Tonnen (Romanshorn – Herisau) respektive bis 1500 Tonnen (St. Gallen – St. Gallen Haggen) geführt werden können. Das daraus entstandene Leistungsdiagramm deckte auch die Bedürfnisse der SZU ab.

Das definierte Einsatzgebiet beinhaltet Strecken mit einer Steigung von bis zu 50‰, die Leistung reicht um die Hälfte der maximal zulässigen Zughakenlast auf den Steigungen zu befördern, so dass in Doppeltraktion die maximal zulässige Zughakenlast befördert werden kann.

Die Zugkraft sollte in den unteren Geschwindigkeitsbereichen konstant bei 240 kN liegen, die Gesamtleistung von 3 MW sollte im gesamten Geschwindigkeitsbereich bis 130 km/h zur Verfügung stehen. Die elektrische Rekuperationsbremse war auf Grund des maximalen Pufferdrucks auf 140 kN zu begrenzen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 16.600 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dauerleistung: 3.200 kW
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Gewicht: 68.0 t
Anfahrzugkraft: 240 kN
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m
Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Die SOB (Südostbahn) Re 456 094-2 "Herisau " (91 85 4456 094-2 CH- SOB) im Vögele Shoes Design ist am 29.09.2012 (3:30 Uhr) mit dem Voralpen Express in Luzern abgestellt. Diese vierachsige normalspurige Lokomotive in Umrichtertechnik wurde 1987/88 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 5306 gebaut, der elektrische Teil ist von der BBC Baden. Die Bo'Bo'-Lok (Re 4/4) wurde an die die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) geliefert, die BT fusionierte 2001 mit der SOB (Südostbahn). Im Januar 2021 wurde sie an den Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz (DSF) verkauft. Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lok wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für „Konzessionierte Transport-Unternehmungen“ (KTU), welcher Begriff damals die Privatbahnen einschloss, nicht aber die SBB. Entstehung Anfang der 1980er-Jahre hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) bei mehreren Schweizer Bahnunternehmungen das Bedürfnis für eine Streckenlokomotive mittlerer Leistungsklasse abklären lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte nur die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ein Bedürfnis an einer Lokomotive mit einer Leistung von 3 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, um unter anderem die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Aufgrund der Erfahrungen mit der Umrichtertechnik, die bei der SBB Ee 6/6 II, der DB E 120 und der NSB El 17 gemacht wurden, gab das BAV die Zustimmung für die Finanzierung (mit Schwerpunkt Entwicklung) eines Lokomotivtyps mit Umrichtern in GTO-Technik. Das BAV knüpfte an die Finanzierung die Bedingung, dass der Lokomotivtyp auch für andere Privatbahnen geeignet sein müsse, was sich schließlich in der Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Industrie, den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und diversen Privatbahnen niederschlug. Entwicklung Die Entwicklung begann mit der Bestellung von 6 Maschinen durch die BT, an die sich die Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU) bald darauf mit einem Bedarf von 2 Maschinen anschloss. Der Auftrag für die Produktion dieser ersten Serie über 8 Lokomotiven wurde an die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und Brown, Boveri & Cie (BBC) vergeben. Im Verlauf des Jahres 1987 wurden die Maschinen an ihre jeweiligen Besteller ausgeliefert, wo sie unter der Typenbezeichnung Re 4/4 in Betrieb genommen wurden. Nachbestellung Die SZU hatte durch die Fahrgastzunahme infolge der Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich im Jahr 1990 einen Mehrbedarf an Triebfahrzeugen, worauf es zu einer Nachbestellung von 4 Maschinen kam, an welche sich die Vereinigten Huttwil-Bahnen (VHB) mit 2 Maschinen anschlossen. Die Nachbestellung wurde 1993 ausgeliefert. Aufgrund eines hohen Auftragsbestands bei der SLM wurde der Bau der Lokomotivkästen aus Kapazitätsgründen an die SGP Verkehrstechnik in Graz untervergeben. Die Maschinen wurden in Graz einschließlich der elektrischen Ausrüstung von ABB fertig montiert und anschließend (bis Mai 1993) auf Hilfsdrehgestellen zur SLM überstellt, wo die Endmontage und der Einbau der Drehgestelle erfolgte. Weiterentwicklung Da sich die Lokomotiven im täglichen Einsatz bewährten und die SBB, für die im Aufbau befindliche S-Bahn Zürich, Bedarf an Lokomotiven dieser Leistungsklasse hatten, wurde basierend auf diesem Lokomotivtyp die Re 4/4 V (Re 450) entwickelt. Dieser Lokomotivtyp unterscheidet sich von der Re 456 vor allem äußerlich durch seinen asymmetrischen Lokomotivkasten mit einseitigem Führerstand. Pflichtenheft Die Lokomotive wurde von Anfang an als Universallokomotive ausgelegt, unter anderem um die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Als Haupteinsatzgebiet wurden die Schnellzüge Romanshorn – St. Gallen – Wattwil – Rapperswil – Arth Goldau – Luzern bestimmt, die heute als Voralpen-Express vermarktet werden. Daneben sollten auch verpendelte Regionalzüge Romanshorn – Rapperswil und Wil – Nesslau, sowie Güterzüge bis 670 Tonnen (Romanshorn – Herisau) respektive bis 1500 Tonnen (St. Gallen – St. Gallen Haggen) geführt werden können. Das daraus entstandene Leistungsdiagramm deckte auch die Bedürfnisse der SZU ab. Das definierte Einsatzgebiet beinhaltet Strecken mit einer Steigung von bis zu 50‰, die Leistung reicht um die Hälfte der maximal zulässigen Zughakenlast auf den Steigungen zu befördern, so dass in Doppeltraktion die maximal zulässige Zughakenlast befördert werden kann. Die Zugkraft sollte in den unteren Geschwindigkeitsbereichen konstant bei 240 kN liegen, die Gesamtleistung von 3 MW sollte im gesamten Geschwindigkeitsbereich bis 130 km/h zur Verfügung stehen. Die elektrische Rekuperationsbremse war auf Grund des maximalen Pufferdrucks auf 140 kN zu begrenzen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 16.600 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dauerleistung: 3.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Gewicht: 68.0 t Anfahrzugkraft: 240 kN Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Armin Schwarz

Nachtschwärmereien - Ein Zug vom Voralpen-Express ist am 29.09.2012 (3:28Uhr) im Bahnhof Luzern abgestellt.  

Der Voralpen-Express (VAE) verbindet seit 1991 Luzern über Arth-Goldau, Pfäffikon, Rapperswil und St. Gallen mit Romanshorn. Eine bequeme und attraktive Verbindung zwischen dem Bodensee und dem Vierwaldstättersee. Komfortable Schnellzüge verkehren stündlich in einer der schönsten voralpinen Berg- und Seenlandschaften der Schweiz. Die Züge werden von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben, welche sich Betrieb, Unterhalt und Marketing seit 1999 aufteilen. Die gesamte Streckenlänge beträgt 147 km (Luzern - Romanshorn), der höchste Punkt der Strecke ist Biberegg (Sattel) 936 m.ü.M., die größte Steigung  ist 50‰ zwischen Pfäffikon SZ und Arth-Goldau .
Nachtschwärmereien - Ein Zug vom Voralpen-Express ist am 29.09.2012 (3:28Uhr) im Bahnhof Luzern abgestellt. Der Voralpen-Express (VAE) verbindet seit 1991 Luzern über Arth-Goldau, Pfäffikon, Rapperswil und St. Gallen mit Romanshorn. Eine bequeme und attraktive Verbindung zwischen dem Bodensee und dem Vierwaldstättersee. Komfortable Schnellzüge verkehren stündlich in einer der schönsten voralpinen Berg- und Seenlandschaften der Schweiz. Die Züge werden von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben, welche sich Betrieb, Unterhalt und Marketing seit 1999 aufteilen. Die gesamte Streckenlänge beträgt 147 km (Luzern - Romanshorn), der höchste Punkt der Strecke ist Biberegg (Sattel) 936 m.ü.M., die größte Steigung ist 50‰ zwischen Pfäffikon SZ und Arth-Goldau .
Armin Schwarz

Schweiz / Privatbahnen / SOB (Südostbahn), Schweiz / Züge / Voralpen-Express (VAE), Nachtschwärmereien

28 1400x962 Px, 11.04.2023

BT (Bodensee-Toggenburg Bahn - jetzt mit SOB fusioniert) BDe 4/4 Nr.51 in Luzern am 11.09.1980.
BT (Bodensee-Toggenburg Bahn - jetzt mit SOB fusioniert) BDe 4/4 Nr.51 in Luzern am 11.09.1980.
Karl Sauerbrey

BT (Bodensee-Toggenburg Bahn) Re 4/4 Nr.94 in Romannshorn am 17.03.1999. Nach der Fusion jetzt SOB.
BT (Bodensee-Toggenburg Bahn) Re 4/4 Nr.94 in Romannshorn am 17.03.1999. Nach der Fusion jetzt SOB.
Karl Sauerbrey

Schweiz / Privatbahnen / SOB (Südostbahn)

84 1200x786 Px, 18.07.2022

Bodensee-Toggenburg BDe 3/4 Nr.43  Tino  mit Amor-Express in Herisau am 12.06.1983. Damals BT, jetzt fusioniert zu neuer SOB.
Bodensee-Toggenburg BDe 3/4 Nr.43 "Tino" mit Amor-Express in Herisau am 12.06.1983. Damals BT, jetzt fusioniert zu neuer SOB.
Karl Sauerbrey

SOB 456 093 treft mit ein VorAlpenExpress am 4 Juni 2014 in Arth-Goldau ein.
SOB 456 093 treft mit ein VorAlpenExpress am 4 Juni 2014 in Arth-Goldau ein.
Leon schrijvers

SOB RBe 4/4 Nr.82 in Rapperswil am 17.06.1980.
SOB RBe 4/4 Nr.82 in Rapperswil am 17.06.1980.
Karl Sauerbrey

Schweizerische Südostbahn (SOB) ABe 4/4 Nr.5 in Einsiedeln am 17.06.1980.  Inbetriebsetzung 1939; LüP 19,60 m; 44 t; 1000 PS, Vmax 80 km/h. Einsatz Reserve.
Schweizerische Südostbahn (SOB) ABe 4/4 Nr.5 in Einsiedeln am 17.06.1980. Inbetriebsetzung 1939; LüP 19,60 m; 44 t; 1000 PS, Vmax 80 km/h. Einsatz Reserve.
Karl Sauerbrey

SOB Te Nr.31 in Einsiedeln am 17.06.1980.
SOB Te Nr.31 in Einsiedeln am 17.06.1980.
Karl Sauerbrey

Be 4/4 Nr.13 der ehemaligen Bodensee Toggenburg Bahn (BT) in Rapperswil am 17.06.1980. Inbetriebnahme 1931/1932; LüP 12,00 m ; 66 t, Stundenleistung 1604 PS; Höchstgeschwindigkeit 80 km/h; Erbauer SLM, SAAS; für Personen-und Güterzüge. Die 1910 gegründete BT fusionierte 2001 zur Schweizerischen Südostbahn (SOB).
Be 4/4 Nr.13 der ehemaligen Bodensee Toggenburg Bahn (BT) in Rapperswil am 17.06.1980. Inbetriebnahme 1931/1932; LüP 12,00 m ; 66 t, Stundenleistung 1604 PS; Höchstgeschwindigkeit 80 km/h; Erbauer SLM, SAAS; für Personen-und Güterzüge. Die 1910 gegründete BT fusionierte 2001 zur Schweizerischen Südostbahn (SOB).
Karl Sauerbrey

Am 28 Mai 2002 steht SOB 446 015 in Einsiedeln.
Am 28 Mai 2002 steht SOB 446 015 in Einsiedeln.
Leon schrijvers

Schweizerische Südostbahn/SOB.
Re 456 Lokomotiven adieu!
Bei sehr starken Schneefällen und grosser Kälte verabschiedete sie die SOB mit verschiedenen Aufstellungen sowie einer Abschiedsfahrt Herisau-Degersheim von den Re 456 091 - Re 456 096. Diese sehr schönen und robusten Lokomotiven wurden in den Jahren 1987 bis 1988 in Betrieb genommen für die Führung vom Voralpen Express. Zwei Re 456 werden von der Oensingen-Balsthal-Bahn/OeBB übernommen wo sie im Güterverkehr eingesetzt werden. Zwei Re 456 ergänzen den Fuhrpark der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn/SZU. Unbekannt ist die Zukunft der restlichen Lokomotiven. Die sämtlichen bereits historischen Abschiedsaufnahmen sind am 27. Januar 2021 in Herisau entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
Schweizerische Südostbahn/SOB. Re 456 Lokomotiven adieu! Bei sehr starken Schneefällen und grosser Kälte verabschiedete sie die SOB mit verschiedenen Aufstellungen sowie einer Abschiedsfahrt Herisau-Degersheim von den Re 456 091 - Re 456 096. Diese sehr schönen und robusten Lokomotiven wurden in den Jahren 1987 bis 1988 in Betrieb genommen für die Führung vom Voralpen Express. Zwei Re 456 werden von der Oensingen-Balsthal-Bahn/OeBB übernommen wo sie im Güterverkehr eingesetzt werden. Zwei Re 456 ergänzen den Fuhrpark der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn/SZU. Unbekannt ist die Zukunft der restlichen Lokomotiven. Die sämtlichen bereits historischen Abschiedsaufnahmen sind am 27. Januar 2021 in Herisau entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweizerische Südostbahn/SOB.
Re 456 Lokomotiven adieu!
Bei sehr starken Schneefällen und grosser Kälte verabschiedete sie die SOB mit verschiedenen Aufstellungen sowie einer Abschiedsfahrt Herisau-Degersheim von den Re 456 091 - Re 456 096. Diese sehr schönen und robusten Lokomotiven wurden in den Jahren 1987 bis 1988 in Betrieb genommen für die Führung vom Voralpen Express. Zwei Re 456 werden von der Oensingen-Balsthal-Bahn/OeBB übernommen wo sie im Güterverkehr eingesetzt werden. Zwei Re 456 ergänzen den Fuhrpark der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn/SZU. Unbekannt ist die Zukunft der restlichen Lokomotiven. Die sämtlichen bereits historischen Abschiedsaufnahmen sind am 27. Januar 2021 in Herisau entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
Schweizerische Südostbahn/SOB. Re 456 Lokomotiven adieu! Bei sehr starken Schneefällen und grosser Kälte verabschiedete sie die SOB mit verschiedenen Aufstellungen sowie einer Abschiedsfahrt Herisau-Degersheim von den Re 456 091 - Re 456 096. Diese sehr schönen und robusten Lokomotiven wurden in den Jahren 1987 bis 1988 in Betrieb genommen für die Führung vom Voralpen Express. Zwei Re 456 werden von der Oensingen-Balsthal-Bahn/OeBB übernommen wo sie im Güterverkehr eingesetzt werden. Zwei Re 456 ergänzen den Fuhrpark der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn/SZU. Unbekannt ist die Zukunft der restlichen Lokomotiven. Die sämtlichen bereits historischen Abschiedsaufnahmen sind am 27. Januar 2021 in Herisau entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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