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. Die AMTF Dampflok Anna N° 9 am 17.08.2008 in Fon de Gras. (Jeanny)

Die Lokomotive Anna N° 9, ist eine Lok des Typs Crefeld/C, Hohenzollern 2227, sie wurde im Jahre 1908 gebaut. Sie kam 1985 zum Museumsverein Train 1900 und ist ein Geschenk des Eschweiler Bergwerks-Vereins (EBV).
. Die AMTF Dampflok Anna N° 9 am 17.08.2008 in Fon de Gras. (Jeanny) Die Lokomotive Anna N° 9, ist eine Lok des Typs Crefeld/C, Hohenzollern 2227, sie wurde im Jahre 1908 gebaut. Sie kam 1985 zum Museumsverein Train 1900 und ist ein Geschenk des Eschweiler Bergwerks-Vereins (EBV).
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Train 1900 (AMTF)

530 1200x949 Px, 11.11.2013

Die 225 082-7 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 225 082-7, ex DB 215 082-9, steht am 09.11.2013 beim Siegener Lokschuppen. 

Die V 160 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000087 gebaut und als 215 082-9 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 082-7. Am 12.01.2009  erfolgte die z-Stellung und am 02.02.2012  die Ausmusterung  bei der DB. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie dann im Frühjahr 2013 zur Aggerbahn, sie hat die NVR-Nummer 92 80 1225 082-7 D-AVOLL).

Technische Daten der Lok:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Drehgestellachsstand:  2.800 mm
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA12V956TB11
Motorart: V 12 Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Hubraum: 11,47 Liter (956 cl / Zylinder)
Dauerleistung: 2.059 kW (2.800PS) 
Nenndrehzahl: 1500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch 
Zugsicherung:  PZB 90
Anzahl umgebauter Loks:  74
Die 225 082-7 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 225 082-7, ex DB 215 082-9, steht am 09.11.2013 beim Siegener Lokschuppen. Die V 160 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000087 gebaut und als 215 082-9 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 082-7. Am 12.01.2009 erfolgte die z-Stellung und am 02.02.2012 die Ausmusterung bei der DB. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie dann im Frühjahr 2013 zur Aggerbahn, sie hat die NVR-Nummer 92 80 1225 082-7 D-AVOLL). Technische Daten der Lok: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA12V956TB11 Motorart: V 12 Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Hubraum: 11,47 Liter (956 cl / Zylinder) Dauerleistung: 2.059 kW (2.800PS) Nenndrehzahl: 1500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch Zugsicherung: PZB 90 Anzahl umgebauter Loks: 74
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen 648 704 / 204 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt als als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg- Au/Sieg) am 09.11.2013 vom Hauptbahnhof Siegen weiter in Richtung Au/Sieg.
Dieseltriebwagen 648 704 / 204 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt als als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg- Au/Sieg) am 09.11.2013 vom Hauptbahnhof Siegen weiter in Richtung Au/Sieg.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Stadler Flirt 429 046 / 546 der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) steht als RE 99 / RE 40 Siegen - Gießen  (Umlauf HLB24965), am 09.11.2013 im Hauptbahnhof Siegen zur Abfahrt nach Gießen bereit.

Die Linie verkehrt in NRW als RE 99 und im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes in Hessen als RE 40.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 046 / 546 der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) steht als RE 99 / RE 40 Siegen - Gießen (Umlauf HLB24965), am 09.11.2013 im Hauptbahnhof Siegen zur Abfahrt nach Gießen bereit. Die Linie verkehrt in NRW als RE 99 und im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes in Hessen als RE 40.
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen 648 206 / 706 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt als als RB 95 (Au/Sieg-Siegen-Dillenburg) am 09.11.2013 in den Bahnhof Eiserfeld (Sieg) ein.
Dieseltriebwagen 648 206 / 706 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt als als RB 95 (Au/Sieg-Siegen-Dillenburg) am 09.11.2013 in den Bahnhof Eiserfeld (Sieg) ein.
Armin Schwarz

. Der Fotograf und sein Sujet - Eine 628er Doppeleinheit nach Köln - Messe/Deutz hat vor kurzem den Hauptbahnhof von Trier verlassen und fährt am BW Trier und den Fotografen vorbei. 05.10.2013 (Hans)
. Der Fotograf und sein Sujet - Eine 628er Doppeleinheit nach Köln - Messe/Deutz hat vor kurzem den Hauptbahnhof von Trier verlassen und fährt am BW Trier und den Fotografen vorbei. 05.10.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 628 / 928

511 1200x807 Px, 10.11.2013

Die Em 837 853-1 in Visp.
29. Aug. 2013
Die Em 837 853-1 in Visp. 29. Aug. 2013
Stefan Wohlfahrt

. Die SNCB Gumminase AM96 452 verlässt am 12.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. Man beachte die unterschiedlichen Größen der Zahlen bei der Nummer an der Front des Triebzuges. (Hans)
. Die SNCB Gumminase AM96 452 verlässt am 12.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. Man beachte die unterschiedlichen Größen der Zahlen bei der Nummer an der Front des Triebzuges. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Bei dem tollen Licht war leider kein Zug in Sicht....
Die 105 m hohe Siegtalbrücke (der A45) überspannt das Siegtal, aber auch den Bahnhof Eiserfeld (Siegen-Eiserfeld) an der KBS 460 (Siegstrecke), wobei der Bahnhof eigentlich nur noch ein Haltepunkt ist. 
Aufgenommen am 09.11.2013 in Blickrichtung Siegen.

Hier muss man leider scrollen.
Bei dem tollen Licht war leider kein Zug in Sicht.... Die 105 m hohe Siegtalbrücke (der A45) überspannt das Siegtal, aber auch den Bahnhof Eiserfeld (Siegen-Eiserfeld) an der KBS 460 (Siegstrecke), wobei der Bahnhof eigentlich nur noch ein Haltepunkt ist. Aufgenommen am 09.11.2013 in Blickrichtung Siegen. Hier muss man leider scrollen.
Armin Schwarz

Blick auf den Hauptbahnhof Siegen am 09.11.2013, bei besonderem Licht: 
Links der abgestellter 3-teilige Stadler FLIRT 427 041 / 427 541 der HLB (Hessischen Landesbahn), rechts am Gleis 4 steht der 3-teilige Stadler FLIRT  ET 23 004 der Abellio Rail NRW als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen-Hagen-Essen) zur Abfahrt bereit.
Blick auf den Hauptbahnhof Siegen am 09.11.2013, bei besonderem Licht: Links der abgestellter 3-teilige Stadler FLIRT 427 041 / 427 541 der HLB (Hessischen Landesbahn), rechts am Gleis 4 steht der 3-teilige Stadler FLIRT ET 23 004 der Abellio Rail NRW als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen-Hagen-Essen) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Seitenansicht: 
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.
Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.

Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  66,4 t   
Achslast: 16,6 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   120 Km/h   
Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t   
Nennleistung:  2.400 kW (3.264 PS)   
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  15.620 mm   
Drehzapfenabstand:   7.300 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.200 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz   
 
Beschaffungskosten:  ca. 990.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 451 Stück
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E41


Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. 
Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40.


Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks.

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 - Schnellzuglok

E40 - Güterzuglok

E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok

E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok 

Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven.
Die BR 112 entstand aus der E 10.12,  diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet.
Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112.

Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse).

Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Seitenansicht: Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 66,4 t Achslast: 16,6 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 120 Km/h Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t Nennleistung: 2.400 kW (3.264 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 7.300 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.200 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Beschaffungskosten: ca. 990.000,00 DM Gebaute Anzahl: 451 Stück Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E41 Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 - Schnellzuglok E40 - Güterzuglok E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven. Die BR 112 entstand aus der E 10.12, diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet. Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112. Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse). Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Armin Schwarz

Frontansicht:
 
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.
Frontansicht: Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.
Armin Schwarz

Führerstandgesamtansicht:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandgesamtansicht: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Führerstandansicht:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandansicht: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Führerstandsdetail:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandsdetail: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Führerstandansicht:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandansicht: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Nicht mehr im vectus-Outfit (grün-weiß), sondern schon im HLB-Outfit.....

Der Alstom Coradia LINT 27 - VT 208 ABp (95 80 0640 108-6 D-HLB) der HLB Hessenbahn, ist am 15.10.2013 vom Bahnhof Unnau-Korb in Richtung Au/Sieg losgefahren.

Er fährt als RB 28  Oberwesterwaldbahn   die Verbindung Limburg /Lahn - Hadamar – Westerburg – Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) auf der KBS 461 - Oberwesterwaldbahn .
Nicht mehr im vectus-Outfit (grün-weiß), sondern schon im HLB-Outfit..... Der Alstom Coradia LINT 27 - VT 208 ABp (95 80 0640 108-6 D-HLB) der HLB Hessenbahn, ist am 15.10.2013 vom Bahnhof Unnau-Korb in Richtung Au/Sieg losgefahren. Er fährt als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Limburg /Lahn - Hadamar – Westerburg – Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) auf der KBS 461 - Oberwesterwaldbahn .
Armin Schwarz

LEB RBe 4/8 in Chesaux. 
5. Nov. 2013
LEB RBe 4/8 in Chesaux. 5. Nov. 2013
Stefan Wohlfahrt

Der LEB Schnellzug 49 mit Bt, B und schiebendem Be4/4 N° 27 in Lausanne Flon.
5. Nov. 2013
Der LEB Schnellzug 49 mit Bt, B und schiebendem Be4/4 N° 27 in Lausanne Flon. 5. Nov. 2013
Stefan Wohlfahrt

Hier war sie noch in verkehrsrot ....  
Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe.

Die V 160 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 für die DB gebaut,  am 20.12.2009 erfolgte die Z-Stellung und am 27.05.2010 die Ausmusterung bei der DB AG. Seit dem 03.08.2010 ist sie im Besitz vom  Verein zur Erhaltung historischer Lokomotive e.V.  und ist in Siegen untergestellt. 

Sie hat einen MTU-Motor vom Typ 12 V 956 TB 10 mit 1839 kW/ 2500 PS Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Hier war sie noch in verkehrsrot .... Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe. Die V 160 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 für die DB gebaut, am 20.12.2009 erfolgte die Z-Stellung und am 27.05.2010 die Ausmusterung bei der DB AG. Seit dem 03.08.2010 ist sie im Besitz vom "Verein zur Erhaltung historischer Lokomotive e.V." und ist in Siegen untergestellt. Sie hat einen MTU-Motor vom Typ 12 V 956 TB 10 mit 1839 kW/ 2500 PS Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Armin Schwarz

Hier war sie noch in verkehrsrot .... 
Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe, in einer anderen Ansicht und Perspektive.
Hier war sie noch in verkehrsrot .... Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe, in einer anderen Ansicht und Perspektive.
Armin Schwarz

Nachdem sich zwei ADD Triebwagen etwas brüsk zu nahe kommen sind, fand die ASD mit dem LEB Be 4/4 N° 26 und Bt 151 eine Lösung, um die drei an Winterwochenende erforderlichen Umläufe abdecken zu können.
Hier ist die LEB Garnitur als ASD Regionalzug 436 oberhalb von Aigle unterwegs.
21. Okt. 2010
Nachdem sich zwei ADD Triebwagen etwas brüsk zu nahe kommen sind, fand die ASD mit dem LEB Be 4/4 N° 26 und Bt 151 eine Lösung, um die drei an Winterwochenende erforderlichen Umläufe abdecken zu können. Hier ist die LEB Garnitur als ASD Regionalzug 436 oberhalb von Aigle unterwegs. 21. Okt. 2010
Stefan Wohlfahrt

Motiv verdeckt, aber einerseits, ist es bei dem Zug nicht schade, und anderseits finde ich, dass das Bild trotzdem seine Berechtigung hat.
S21 kurz nach Cornaux-Cornalles unterwegs Richtung Puidoux-Chexbres.
1. Nov. 2013
Motiv verdeckt, aber einerseits, ist es bei dem Zug nicht schade, und anderseits finde ich, dass das Bild trotzdem seine Berechtigung hat. S21 kurz nach Cornaux-Cornalles unterwegs Richtung Puidoux-Chexbres. 1. Nov. 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

316 1200x805 Px, 08.11.2013

. Am 11.05.2013 stand ein M 4 Steuerwagen am Bahnsteig in Tournai. (Hans)

Die SNCB M 4 Wagen wurden Ende der 1970er Jahren haupsächlich für den innerbelgischen Verkehr gebaut und zwar in der beachtlichen Menge von 600 Wagen. Die M 4 ADx (Steuerwagen) wurden 1982 in einer Stückzahl von 32 gebaut. Zehn von diesen Steuerwagen sind sogar in Frankreich zugelassen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 160 km/h.

Anfangs präsentierte sich die M 4 Flotte im damals üblichen bordeaux rot. 1996 - 2002 wurden sämtliche M 4 Wagen von Grund auf renoviert und seitdem tragen sie das heute übliche gelb/grau/roten SNCB Design.
. Am 11.05.2013 stand ein M 4 Steuerwagen am Bahnsteig in Tournai. (Hans) Die SNCB M 4 Wagen wurden Ende der 1970er Jahren haupsächlich für den innerbelgischen Verkehr gebaut und zwar in der beachtlichen Menge von 600 Wagen. Die M 4 ADx (Steuerwagen) wurden 1982 in einer Stückzahl von 32 gebaut. Zehn von diesen Steuerwagen sind sogar in Frankreich zugelassen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 160 km/h. Anfangs präsentierte sich die M 4 Flotte im damals üblichen bordeaux rot. 1996 - 2002 wurden sämtliche M 4 Wagen von Grund auf renoviert und seitdem tragen sie das heute übliche gelb/grau/roten SNCB Design.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Wagen / M 4

400  3 1200x721 Px, 08.11.2013

GALERIE 3
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