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Bahnhof Hilchenbach Gleis 9 3/4 am 03.06.2014....
Ein umfunktionierter ehemaliger dreiachsiger DB-Umbauwagen der Bauart 3yg(e), er wird heute gastronomischer Betrieb genutzt.
Bahnhof Hilchenbach Gleis 9 3/4 am 03.06.2014.... Ein umfunktionierter ehemaliger dreiachsiger DB-Umbauwagen der Bauart 3yg(e), er wird heute gastronomischer Betrieb genutzt.
Armin Schwarz

Der ASD BDe4/4 402 mit Bt auf dem Weg nach Les Diablerets.
4. Okt. 2014
Der ASD BDe4/4 402 mit Bt auf dem Weg nach Les Diablerets. 4. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Noch im Schatten von Eiger Mönch und Jungfrau rollt in Wengernalp ein WAB Zug talwärst. 
9. Ok.t 2014
Noch im Schatten von Eiger Mönch und Jungfrau rollt in Wengernalp ein WAB Zug talwärst. 9. Ok.t 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

288 1200x704 Px, 11.10.2014

Ein WAB Regionalzug kurz vor der Station Wengeneralp. Im Hintergrund die mächtige Eiger- Nordwand.
9. Okt. 2014
Ein WAB Regionalzug kurz vor der Station Wengeneralp. Im Hintergrund die mächtige Eiger- Nordwand. 9. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

284 1200x801 Px, 11.10.2014

Bergwärts schiebt der WAB BDeh 4/4 119 kurz nach der Wengeneralp. 
9. Okt. 2014
Bergwärts schiebt der WAB BDeh 4/4 119 kurz nach der Wengeneralp. 9. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der JB BDhe 2/4 209 mit einem Arbeitzug zwischen der Kleinen Scheidegg und dem Eigergletscher.
9. Okt. 2014
Der JB BDhe 2/4 209 mit einem Arbeitzug zwischen der Kleinen Scheidegg und dem Eigergletscher. 9. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / JB Jungfraubahn

340 1200x798 Px, 10.10.2014

Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 110 18-3) der DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH (DB Bahnbau Gruppe) mit angehäntem Niederbordwagen 47 80 3302 139-3 D-DBG, abgestellt am 03.06.2014 in Kreuztal.
Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 110 18-3) der DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH (DB Bahnbau Gruppe) mit angehäntem Niederbordwagen 47 80 3302 139-3 D-DBG, abgestellt am 03.06.2014 in Kreuztal.
Armin Schwarz


Die 189 058-1 (91 80 6189 058-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 03.06.2014 in Kreuztal im Abstellbereich abgestellt. 

Die Siemens ES64F4 wurde 2004 bei Siemens in München unter der Fabriknummer 20754 gebaut.
Die 189 058-1 (91 80 6189 058-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 03.06.2014 in Kreuztal im Abstellbereich abgestellt. Die Siemens ES64F4 wurde 2004 bei Siemens in München unter der Fabriknummer 20754 gebaut.
Armin Schwarz


Detail der 189 058-1 der DB Schenker Rail Deutschland AG, am 03.06.2014 in Kreuztal.
Detail der 189 058-1 der DB Schenker Rail Deutschland AG, am 03.06.2014 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

457 1200x800 Px, 10.10.2014


Nun da der Dieseltriebwagen VT 277 der HLB - Hessische Landesbahn (95 80 0648 017-1 D-HEB / 95 80 0648 517-0 D-HEB) den Gießen verlassen hat und gleich den Hp Dutenhofen erreichen wird, fährt er als RB 25 Lahntalbahn (Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn). Zuvor bis Gießen fuhr er als RB 35  Vogelsbergbahn . 

Man kann ohne Umsteigen von Fulda bis Limburg/Lahn fahren bzw. umgekehrt und benötigt für diese Stecke 3 Stunden.
Nun da der Dieseltriebwagen VT 277 der HLB - Hessische Landesbahn (95 80 0648 017-1 D-HEB / 95 80 0648 517-0 D-HEB) den Gießen verlassen hat und gleich den Hp Dutenhofen erreichen wird, fährt er als RB 25 Lahntalbahn (Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn). Zuvor bis Gießen fuhr er als RB 35 "Vogelsbergbahn". Man kann ohne Umsteigen von Fulda bis Limburg/Lahn fahren bzw. umgekehrt und benötigt für diese Stecke 3 Stunden.
Armin Schwarz


Eigentlich nur ein Bahnübergang, der Bü km 127,660 bei Dillenburg am 02.06.2014.

Es handelt sich hierbei um eine Anrufschranke, da es nur ein wenig genutzter Bahnübergang an einem Wirtschaftsweg ist. Die Schrankenbäume sind hier grundsätzlich geschlossen und werden nur, sofern dies gefahrlos möglich ist, bei Bedarf geöffnet.

Wenn man den Bahnübergang passieren möchte, so meldet man sich über die Wechselsprechanlage (hier links von der Schranke) beim diensthabenden Schrankenwärter bzw. Fahrdienstleiter. Dieser öffnet dann, wenn es der Zugverkehr zulässt oder kündigt das Öffnen über die Wechselsprechanlage an. Da er den Bahnübergang nicht einsehen kann, wird man aufgefordert, die Räumung dem Wärter zu melden. Bevor er die Schranken wieder schließt, kündigt er das Schließen über die Wechselsprechanlage an. 

Langfristig sollen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Anrufschranken nicht mehr genehmigt werden, sie sollen sukzessive durch gesicherte Bahnübergänge durch Schrankenüberwachung oder eine Gefahrenraum-Freimeldeanlage sowie Rückstauerkennung gesichert werden.
Eigentlich nur ein Bahnübergang, der Bü km 127,660 bei Dillenburg am 02.06.2014. Es handelt sich hierbei um eine Anrufschranke, da es nur ein wenig genutzter Bahnübergang an einem Wirtschaftsweg ist. Die Schrankenbäume sind hier grundsätzlich geschlossen und werden nur, sofern dies gefahrlos möglich ist, bei Bedarf geöffnet. Wenn man den Bahnübergang passieren möchte, so meldet man sich über die Wechselsprechanlage (hier links von der Schranke) beim diensthabenden Schrankenwärter bzw. Fahrdienstleiter. Dieser öffnet dann, wenn es der Zugverkehr zulässt oder kündigt das Öffnen über die Wechselsprechanlage an. Da er den Bahnübergang nicht einsehen kann, wird man aufgefordert, die Räumung dem Wärter zu melden. Bevor er die Schranken wieder schließt, kündigt er das Schließen über die Wechselsprechanlage an. Langfristig sollen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Anrufschranken nicht mehr genehmigt werden, sie sollen sukzessive durch gesicherte Bahnübergänge durch Schrankenüberwachung oder eine Gefahrenraum-Freimeldeanlage sowie Rückstauerkennung gesichert werden.
Armin Schwarz


Der dreiteilige Bombardier Talent 2 (442 114 / 442 614) der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express (Frankfurt Hbf - Gießen - Dillenburg) hat am 02.06.2014 Wetzlar verlassen und fährt weiter in Richtung Dillenburg.
Der dreiteilige Bombardier Talent 2 (442 114 / 442 614) der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express (Frankfurt Hbf - Gießen - Dillenburg) hat am 02.06.2014 Wetzlar verlassen und fährt weiter in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 508 / 612 008 der DB Regio  fährt am 02.06.2014 bei Dutenhofen  als RE 25  Lahntalexpress  Gießen – Wetzlar – Limburg (Lahn) – Koblenz Hbf in Richtung Wetzlar. Hier ist er noch auf der Dillstrecke (KBS 445), in Wetzlar geht es dann auf die Lahntalbahn (KBS 625).
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 508 / 612 008 der DB Regio fährt am 02.06.2014 bei Dutenhofen als RE 25 "Lahntalexpress" Gießen – Wetzlar – Limburg (Lahn) – Koblenz Hbf in Richtung Wetzlar. Hier ist er noch auf der Dillstrecke (KBS 445), in Wetzlar geht es dann auf die Lahntalbahn (KBS 625).
Armin Schwarz


Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 02.06.2014 von Dutenhofen weiter in Richtung Gießen. Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen als RB 25  Lahntalbahn , dann weiter als RB 35  Vogelsbergbahn  bis Fulda), der nächste Halt ist Gießen.  

Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut.
Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 02.06.2014 von Dutenhofen weiter in Richtung Gießen. Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen als RB 25 "Lahntalbahn", dann weiter als RB 35 "Vogelsbergbahn" bis Fulda), der nächste Halt ist Gießen. Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut.
Armin Schwarz


Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Armin Schwarz


Hier habe ich mal was anderes ausprobiert, eigentlich das gleiche Bild, wie zu Vor, nur etwas anders zugeschnitten und bearbeitet....
Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Hier habe ich mal was anderes ausprobiert, eigentlich das gleiche Bild, wie zu Vor, nur etwas anders zugeschnitten und bearbeitet.... Die 261 051-7 der DB Schenker Rail kommt am 02.06.2014 als Lz (solo) aus Wetzlar rauscht in Richtung Dillenburg, hier kurz vor Dillenburg beim Bü km 127,660. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Armin Schwarz

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Am 12. August 2014 konnte zur Abwechslung ein seltener TRABI aus der ex DDR an der Spite einer Auto- und Strassenbahnkolonne im Bilde festgehalten werden.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Am 12. August 2014 konnte zur Abwechslung ein seltener TRABI aus der ex DDR an der Spite einer Auto- und Strassenbahnkolonne im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

245 1200x800 Px, 08.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 161 mit Beiwagen aufgenommen am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. Motorwagen 161 mit Beiwagen aufgenommen am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

253 1200x866 Px, 08.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. In Krakau sind auch noch verschiedene Beiwagen im Einsatz. Beiwagen 654 aufgenommen am 12. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. In Krakau sind auch noch verschiedene Beiwagen im Einsatz. Beiwagen 654 aufgenommen am 12. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

257 1200x866 Px, 08.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. In Krakau sind auch noch verschiedene Beiwagen im Einsatz. Beiwagen 670 aufgenommen am 22. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Wien, Düsseldorf und Nürnberg zu sehen. An einigen Fahrzeugen wurden gar noch Umbauten vorgenommen. In Krakau sind auch noch verschiedene Beiwagen im Einsatz. Beiwagen 670 aufgenommen am 22. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

264 1200x866 Px, 08.10.2014

Die einzig erhaltene Tenderlokomotive Pfälzische T 5, ex Pfalzbahn T5 Nr. 307, ex DR 94 002, ex EBV Nr. 3  Carl Alexander , am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).

Die Pfälzische T 5 wurde 1907 bei Krauss & Comp. in München-Allach unter der Fabriknummer 5779 gebaut und an die Pfalzbahn als Nr. 307 geliefert, die Lokomotive wurde 1925 von der Deutschen Reichsbahn als 94 002 eingeordnet. Da ihre Leistungsdaten schlechter waren als die der Anderen fünffach gekuppelten Länderbahnlokomotiven wurden sie bereits 1926 ausgemustert und verkaufte sie 1927 an den Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV), der sie auf der Steinkohlenzeche Carl Alexander in Baesweiler bis 1976, als EBV Nr. 3   Carl Alexander , einsetzte. Die DGEG erwarb die Lok und richtete sie wieder her, die Farbgebung entspricht der Zeit vor 1920.

Diese Lok blieb als einzige, von den vier gebauten, Pfälzischen T 5 erhalten.

Die Maschinen wurden speziell für den Einsatz vor schweren Kohlezügen auf der Steilrampe zwischen Pirmasens und Biebermühle von der Pfalzbahn beschafft. Es handelte sich dabei um den letzten Tenderlokomotiventyp welcher eigenständig von den Pfälzischen Eisenbahnen entwickelt wurde. Sie erreichten in der Ebene eine Geschwindigkeit von 40 km/h mit 1.510 t Wagenzugmasse. Auf einer Steigung von zwei Promille konnten sie noch 200 t mit 30 km/h befördern. Damit waren sie leistungsschwächer als die zeitgenössischen laufradsatzlosen Fünfkuppler der Bahnen Preußens, Sachsens oder Württembergs.


Die Lokomotiven verfügten über einen genieteten Blechrahmen, der Wasserkasten war zwischen dem Kessel und dem Rahmen angeordnet.

Der zweite und vierte Kuppelradsatz waren fest im Rahmen gelagert, die übrigen Radsätze führte man seitlich verschiebbar nach dem Gölsdorf-Prinzip aus.

Das Zweizylinder-Nassdampftriebwerk mit einfacher Dampfdehnung trieb den vierten Kuppelradsatz an. 

Als Bremse kam gemäß pfälzischen Vorgaben eine Druckluftbremse der Bauart Schleiffer zum Einsatz welche beidseitig auf die zweite und dritte Kuppelachse wirkte. Zusätzlich gab es noch eine Extersche Handbremse.


TECHNISCHE DATEN:
Bauart:  E n2t
Gattung:  Gt 55.14 (5 von 5 Achsen angetrieben / 14 t Achslast)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  12.020 mm
Dienstgewicht:  72,0 t
Radsatzfahrmasse:  14,4 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Treibraddurchmesser:  1.180 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  560 mm
Kolbenhub:  560 mm
Kesselüberdruck:  13 bar
Wasservorrat:  6 m³
Kohle:  2,5 t
Die einzig erhaltene Tenderlokomotive Pfälzische T 5, ex Pfalzbahn T5 Nr. 307, ex DR 94 002, ex EBV Nr. 3 "Carl Alexander", am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). Die Pfälzische T 5 wurde 1907 bei Krauss & Comp. in München-Allach unter der Fabriknummer 5779 gebaut und an die Pfalzbahn als Nr. 307 geliefert, die Lokomotive wurde 1925 von der Deutschen Reichsbahn als 94 002 eingeordnet. Da ihre Leistungsdaten schlechter waren als die der Anderen fünffach gekuppelten Länderbahnlokomotiven wurden sie bereits 1926 ausgemustert und verkaufte sie 1927 an den Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV), der sie auf der Steinkohlenzeche Carl Alexander in Baesweiler bis 1976, als EBV Nr. 3 "Carl Alexander", einsetzte. Die DGEG erwarb die Lok und richtete sie wieder her, die Farbgebung entspricht der Zeit vor 1920. Diese Lok blieb als einzige, von den vier gebauten, Pfälzischen T 5 erhalten. Die Maschinen wurden speziell für den Einsatz vor schweren Kohlezügen auf der Steilrampe zwischen Pirmasens und Biebermühle von der Pfalzbahn beschafft. Es handelte sich dabei um den letzten Tenderlokomotiventyp welcher eigenständig von den Pfälzischen Eisenbahnen entwickelt wurde. Sie erreichten in der Ebene eine Geschwindigkeit von 40 km/h mit 1.510 t Wagenzugmasse. Auf einer Steigung von zwei Promille konnten sie noch 200 t mit 30 km/h befördern. Damit waren sie leistungsschwächer als die zeitgenössischen laufradsatzlosen Fünfkuppler der Bahnen Preußens, Sachsens oder Württembergs. Die Lokomotiven verfügten über einen genieteten Blechrahmen, der Wasserkasten war zwischen dem Kessel und dem Rahmen angeordnet. Der zweite und vierte Kuppelradsatz waren fest im Rahmen gelagert, die übrigen Radsätze führte man seitlich verschiebbar nach dem Gölsdorf-Prinzip aus. Das Zweizylinder-Nassdampftriebwerk mit einfacher Dampfdehnung trieb den vierten Kuppelradsatz an. Als Bremse kam gemäß pfälzischen Vorgaben eine Druckluftbremse der Bauart Schleiffer zum Einsatz welche beidseitig auf die zweite und dritte Kuppelachse wirkte. Zusätzlich gab es noch eine Extersche Handbremse. TECHNISCHE DATEN: Bauart: E n2t Gattung: Gt 55.14 (5 von 5 Achsen angetrieben / 14 t Achslast) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.020 mm Dienstgewicht: 72,0 t Radsatzfahrmasse: 14,4 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Treibraddurchmesser: 1.180 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 560 mm Kolbenhub: 560 mm Kesselüberdruck: 13 bar Wasservorrat: 6 m³ Kohle: 2,5 t
Armin Schwarz


5.000 Bilder haben wir nun schon auf Hellertal.Startbilder zusammen getragen, da will ich diese Schönheit zeigen......

Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, ....
Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein.  

Meinen herzlichen Dank nochmals allen Mitwirkenden und Besuchern.
5.000 Bilder haben wir nun schon auf Hellertal.Startbilder zusammen getragen, da will ich diese Schönheit zeigen...... Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, .... Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein. Meinen herzlichen Dank nochmals allen Mitwirkenden und Besuchern.
Armin Schwarz


Die 64 006 (ex DB 064 006-0) schaut aus dem Lokschuppen heraus...
Am30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 

Die die Baureihe 64 ist eine Einheits-Personenzugtenderlokomotive der Achsfolge 1'C1' mit niedriger Achslast. Von vorne bis zum Führerhaus hat die BR 64 sehr große Ähnlichkeit mit der BR 24, das kommt aber auch nicht von ungefähr, denn viele Teile des Triebwerkes und der Kessel wurden von der Baureihe 24 übernommen.

Die hier zusehende Lok 64 006 wurde 1928 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin) unter der Fabriknummer 11962 gebaut und an die DRG geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und kam zu Deutschen Bundesbahn als DB 64 006, in Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 064 006-0, so war sie bis 1972 im Einsatz und wurde 1973 bei der DB ausgemustert und ging Privateigentum nach Elmstein bis sie 2001 von der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte übernommen wurde.
Die 64 006 (ex DB 064 006-0) schaut aus dem Lokschuppen heraus... Am30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). Die die Baureihe 64 ist eine Einheits-Personenzugtenderlokomotive der Achsfolge 1'C1' mit niedriger Achslast. Von vorne bis zum Führerhaus hat die BR 64 sehr große Ähnlichkeit mit der BR 24, das kommt aber auch nicht von ungefähr, denn viele Teile des Triebwerkes und der Kessel wurden von der Baureihe 24 übernommen. Die hier zusehende Lok 64 006 wurde 1928 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin) unter der Fabriknummer 11962 gebaut und an die DRG geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und kam zu Deutschen Bundesbahn als DB 64 006, in Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 064 006-0, so war sie bis 1972 im Einsatz und wurde 1973 bei der DB ausgemustert und ging Privateigentum nach Elmstein bis sie 2001 von der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte übernommen wurde.
Armin Schwarz


Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. 
Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.

Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen.
Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt.

Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213.

Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum  von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg.

Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS).

Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert.
Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg.

Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser: 950 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 63 t
Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min
Getriebe: Voith L216rs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen. Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt. Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213. Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg. Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS). Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert. Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg. Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser: 950 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 63 t Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min Getriebe: Voith L216rs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz

GALERIE 3
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