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Seitengang eines ABnrz 403.4 als dieser am 10.04.17 im Re 12311 eingereiht war.
Seitengang eines ABnrz 403.4 als dieser am 10.04.17 im Re 12311 eingereiht war.
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

207 1200x900 Px, 22.04.2017

Nachschuss auf die Rb 38861 nach Karlsruhe Hbf in Mannheim Hbf als diese n Wagen Garnitur abfahrbereit war. 

Schublok war 111 134
Nachschuss auf die Rb 38861 nach Karlsruhe Hbf in Mannheim Hbf als diese n Wagen Garnitur abfahrbereit war. Schublok war 111 134
J.L.

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

317 1200x900 Px, 22.04.2017

Am 18.04.17 kam 111 025 mit einer n Wagen Garnitur als Leerzug aus Geislingen (Steige) in den Ulmer Hbf gefahren.
Am 18.04.17 kam 111 025 mit einer n Wagen Garnitur als Leerzug aus Geislingen (Steige) in den Ulmer Hbf gefahren.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

302 1200x900 Px, 22.04.2017

Aufgrund des aktuellen 611&612 Mangels in Ulm kommt auf dem Re Ulm - Sigmaringen wieder so ziemlich alles zum Einsatz was der Ulmer Fuhrpark so an Diesel besitzt, vorallem aber 628er.

So fuhr am 20.04.17 628 906/629 006 als Re 22338 nach Sigmaringen hier noch in Ulm Hbf.
Aufgrund des aktuellen 611&612 Mangels in Ulm kommt auf dem Re Ulm - Sigmaringen wieder so ziemlich alles zum Einsatz was der Ulmer Fuhrpark so an Diesel besitzt, vorallem aber 628er. So fuhr am 20.04.17 628 906/629 006 als Re 22338 nach Sigmaringen hier noch in Ulm Hbf.
J.L.

Sieht man auch nicht mehr allzu oft in Ulm 

Doppel 628 Garnitur bestehend aus dem ex Braunschweiger 628 542 und dem ex Kaiserslauterner 628 903 (2 Motoren) als Rb 22613 nach Aulendorf.

Ulm, 20.04.17
Sieht man auch nicht mehr allzu oft in Ulm Doppel 628 Garnitur bestehend aus dem ex Braunschweiger 628 542 und dem ex Kaiserslauterner 628 903 (2 Motoren) als Rb 22613 nach Aulendorf. Ulm, 20.04.17
J.L.

611 011 fährt am 21.04.17 aus dem Ulmer Hbf aus als Rb nach Ehingen (Donau).
611 011 fährt am 21.04.17 aus dem Ulmer Hbf aus als Rb nach Ehingen (Donau).
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

194 1200x900 Px, 22.04.2017

Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.).

Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet.

Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte.

Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf.

Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden.

Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49)
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49)
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 680 kW
Stromsystem: 	1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 	2 Einholmstromabnehmer
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Armin Schwarz


Der Bahnhof Alp Grüm (2091 m ü. M) am 20.02.2017. Die Bahnstation Alp Grüm der Rhätischen Bahn (RhB) liegt an der Berninalinie von Pontresina nach Tirano. Sie befindet sich an der Südseite des Berninapasses und ist der letzte Bahnhof der Strecke im deutschen Sprachraum. Das heutige Bahnhofsgebäude, zugleich Buffet und Hotel, wurde 1926 eröffnet.

Die Strecke von Ospizio Bernina nach Poschiavo, an der der als Kreuzungsstation konzipierte Bahnhof liegt, wurde am 5. Juni 1910 von der Bernina-Bahngesellschaft eröffnet.

Vom Bahnhof hat man, vor allem dank der südlich der Station tiefer liegenden 180°-Kurve (Himmelskurve), einen weiten Ausblick auf den Palü-Gletscher, Lago Palü und ins Puschlav. Ab hier schlängeln sich die Züge der RhB in engen, teilweise überdachten Kurven und Kehren sowie durch fünf Kehrtunnel mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰ hinunter ins Puschlav (italienischsprachige Schweiz).
Der Bahnhof Alp Grüm (2091 m ü. M) am 20.02.2017. Die Bahnstation Alp Grüm der Rhätischen Bahn (RhB) liegt an der Berninalinie von Pontresina nach Tirano. Sie befindet sich an der Südseite des Berninapasses und ist der letzte Bahnhof der Strecke im deutschen Sprachraum. Das heutige Bahnhofsgebäude, zugleich Buffet und Hotel, wurde 1926 eröffnet. Die Strecke von Ospizio Bernina nach Poschiavo, an der der als Kreuzungsstation konzipierte Bahnhof liegt, wurde am 5. Juni 1910 von der Bernina-Bahngesellschaft eröffnet. Vom Bahnhof hat man, vor allem dank der südlich der Station tiefer liegenden 180°-Kurve (Himmelskurve), einen weiten Ausblick auf den Palü-Gletscher, Lago Palü und ins Puschlav. Ab hier schlängeln sich die Züge der RhB in engen, teilweise überdachten Kurven und Kehren sowie durch fünf Kehrtunnel mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰ hinunter ins Puschlav (italienischsprachige Schweiz).
Armin Schwarz

Die beiden MOB ABDe 8/8 4002 VAUD (angeschnitten) und der ABDe 4004 FRIBOURG in Montreux.
17.04.2017
Die beiden MOB ABDe 8/8 4002 VAUD (angeschnitten) und der ABDe 4004 FRIBOURG in Montreux. 17.04.2017
Stefan Wohlfahrt

In neuen, langgezogen Bahnhof von Chigny kreuzen sich zwei BAM MBC Züge. 
10.04.2017
In neuen, langgezogen Bahnhof von Chigny kreuzen sich zwei BAM MBC Züge. 10.04.2017
Stefan Wohlfahrt

Ein BAM MBC Regionalzug von Bière kommend beim Halt in Ballens.
10.04.2017
Ein BAM MBC Regionalzug von Bière kommend beim Halt in Ballens. 10.04.2017
Stefan Wohlfahrt

Von Bière kommend erreicht der BAM MBC Regioalzug Ballens.
10. April 2017
Von Bière kommend erreicht der BAM MBC Regioalzug Ballens. 10. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Der BAM MBC Be 4/4 35 mit seinem Bt 54 bei Pampigny Sévery.
10. April 2017
Der BAM MBC Be 4/4 35 mit seinem Bt 54 bei Pampigny Sévery. 10. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Auf dem Weg nach L'Isle, kurz nach Pampigny-Sévery konnte ich den BAM MBC Be 4/4 35 mit seinem Bt 54 ablichten.
10. April 2017
Auf dem Weg nach L'Isle, kurz nach Pampigny-Sévery konnte ich den BAM MBC Be 4/4 35 mit seinem Bt 54 ablichten. 10. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein  Bahnsteigbild  mit Frühlingsambiente: der BAM MBC Be 4/4 35 mit Bt 54 erreicht Apples.
11. April 2017
Ein "Bahnsteigbild" mit Frühlingsambiente: der BAM MBC Be 4/4 35 mit Bt 54 erreicht Apples. 11. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Die BAM MBC Ge 4/4 22 mit sechs Rollböcken kurz vor Yens.
11.04.2017
Die BAM MBC Ge 4/4 22 mit sechs Rollböcken kurz vor Yens. 11.04.2017
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 475 404 mit ihrem schön und langen TEE  Rheingold  von Domosossola nach Deutschland beim kurzen Halt in Lausanne.
18. April 2017
Die BLS Re 475 404 mit ihrem schön und langen TEE "Rheingold" von Domosossola nach Deutschland beim kurzen Halt in Lausanne. 18. April 2017
Stefan Wohlfahrt


Der RhB Regio-Zug nach Tirano hat am 20.02.2017 den Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) erreicht, der Zug besteht aus dem 3-teiligen ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3515  Alois Carigiet  mit 4 angehangenen Personenwagen.  

Auf der Berninabahn sind die Triebzüge das Haupttraktionsmittel und ziehen Regionalzüge, den Bernina-Express sowie Güterzüge.  

Dieser Zweispannungstriebzug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung bringt eine Leistung von 2,6 MW, zudem haben die Triebzüge eine hohe Anfahrzugkraft von 260 kN. Hier auf der Berninabahn (St. Moritz–Tirano) mit einer Maximalsteigung 70 ‰ wird mit 1.000 Gleichstrom gefahren, auf der Arosabahn und der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz im 11 kV 16.7 Hz Wechselstrombetrieb.
Der RhB Regio-Zug nach Tirano hat am 20.02.2017 den Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) erreicht, der Zug besteht aus dem 3-teiligen ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3515 "Alois Carigiet" mit 4 angehangenen Personenwagen. Auf der Berninabahn sind die Triebzüge das Haupttraktionsmittel und ziehen Regionalzüge, den Bernina-Express sowie Güterzüge. Dieser Zweispannungstriebzug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung bringt eine Leistung von 2,6 MW, zudem haben die Triebzüge eine hohe Anfahrzugkraft von 260 kN. Hier auf der Berninabahn (St. Moritz–Tirano) mit einer Maximalsteigung 70 ‰ wird mit 1.000 Gleichstrom gefahren, auf der Arosabahn und der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz im 11 kV 16.7 Hz Wechselstrombetrieb.
Armin Schwarz


Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“  mit einem Güterzug am 20.02.2017 im Bahnhof Samedan.

Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.

Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen.
Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.

Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.

Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. 

Technische Daten
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 - 707
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Anzahl Fahrzeuge: 7
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht: 65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ mit einem Güterzug am 20.02.2017 im Bahnhof Samedan. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 6/6 II (RhB), Albula und Bernina

323 1200x800 Px, 18.04.2017

Nachdem die Schwesterlokomotiven 018, 024, 026 und 038 im Jahr 2015. für kurze Zeit im Güterverkehr im Raum Varazdin tätig waren, kam mit der 2062 019 bereits die fünfte Lokomotive in der neuen Farbgebung auf dieser Strecke zum Einsatz. Am 24.09.2015. wartete sie im Bahnhof Zabok an der Spitze des Verschubgüterzuges 66740 auf den Abfahrtsbefehl, um die fünf Gaskesselwagen nach Sveti Kriz-Zacretje in das dortige Tanklager zu bringen.
Nachdem die Schwesterlokomotiven 018, 024, 026 und 038 im Jahr 2015. für kurze Zeit im Güterverkehr im Raum Varazdin tätig waren, kam mit der 2062 019 bereits die fünfte Lokomotive in der neuen Farbgebung auf dieser Strecke zum Einsatz. Am 24.09.2015. wartete sie im Bahnhof Zabok an der Spitze des Verschubgüterzuges 66740 auf den Abfahrtsbefehl, um die fünf Gaskesselwagen nach Sveti Kriz-Zacretje in das dortige Tanklager zu bringen.
Nikola

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