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Der JB BDhe 2/4 209 mit einem Arbeitzug zwischen der Kleinen Scheidegg und dem Eigergletscher.

(ID 374257)



Der JB BDhe 2/4 209 mit einem Arbeitzug zwischen der Kleinen Scheidegg und dem Eigergletscher.
9. Okt. 2014

Der JB BDhe 2/4 209 mit einem Arbeitzug zwischen der Kleinen Scheidegg und dem Eigergletscher.
9. Okt. 2014

Stefan Wohlfahrt 10.10.2014, 331 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: SONY SLT-A37, Datum 2014:10:09 14:06:56, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/640) (1/640), Blende: f/11.0, ISO200, Brennweite: 40.00 (400/10)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 10.10.2014 21:40

Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild und wie ich sehe hattest Du bestes Wetter dort oben.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.10.2014 05:47

Danke Armin, das "schöne" Wetter ist eine kräftigen Föhn zu verdanken, dem leider dann etwas die Puste ausging.
einen lieben Gruss
Stefan

Der JB BDhe 2/4 203 (2. Serie, Baujahr 1960) ist am 02.10.2011 mit einem Tiefladerwagen unterhalb der Keinen Scheidegg abgestellt.

Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten.

Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück  (TW 201–210)
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: 2'zz + 2'
Zahnradsystem: 	Strub
Länge über Puffer: 14.795 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.200 mm
Drehzapfenabstand: 9.125 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-)
Gewicht: 24,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts)
Stundenleistung: 440 kW
Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom)
Sitzplätze: 	41 (und 4 Klappsitze)

Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis.
Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Der JB BDhe 2/4 203 (2. Serie, Baujahr 1960) ist am 02.10.2011 mit einem Tiefladerwagen unterhalb der Keinen Scheidegg abgestellt. Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten. Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück (TW 201–210) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2'zz + 2' Zahnradsystem: Strub Länge über Puffer: 14.795 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.200 mm Drehzapfenabstand: 9.125 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-) Gewicht: 24,0 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts) Stundenleistung: 440 kW Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom) Sitzplätze: 41 (und 4 Klappsitze) Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis. Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Armin Schwarz

Der BDhe 2/4 Triebwagen Nr. 209 mit dem Steuerwagen Bt 33, beide der Jungfraubahn stehen am 02.10.2011 im Bahnhof Kleine Scheidegg (2.064 m. ü. M.), im Hintergrund die berühmte Eiger-Nordwand.

Der Triebwagen wurde 1964 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Der vorgestellte Steuerwagen Bt 33 wurde auch Steuerwagen Bt 33. Der Trieb- und der Steuerwagen wurden 2016 ausrangiert und abgebrochen und sind so seit 2016 Geschichte. 

Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten.

Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück  (TW 201–210)
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: 2'zz + 2'
Zahnradsystem: 	Strub
Länge über Puffer: 14.795 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.200 mm
Drehzapfenabstand: 9.125 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-)
Gewicht: 24,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts)
Stundenleistung: 440 kW
Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom)
Sitzplätze: 	41 (und 4 Klappsitze)

Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis.
Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Der BDhe 2/4 Triebwagen Nr. 209 mit dem Steuerwagen Bt 33, beide der Jungfraubahn stehen am 02.10.2011 im Bahnhof Kleine Scheidegg (2.064 m. ü. M.), im Hintergrund die berühmte Eiger-Nordwand. Der Triebwagen wurde 1964 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Der vorgestellte Steuerwagen Bt 33 wurde auch Steuerwagen Bt 33. Der Trieb- und der Steuerwagen wurden 2016 ausrangiert und abgebrochen und sind so seit 2016 Geschichte. Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten. Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück (TW 201–210) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2'zz + 2' Zahnradsystem: Strub Länge über Puffer: 14.795 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.200 mm Drehzapfenabstand: 9.125 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-) Gewicht: 24,0 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts) Stundenleistung: 440 kW Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom) Sitzplätze: 41 (und 4 Klappsitze) Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis. Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Armin Schwarz

Blick auf die Kleine Scheidegg am 02.20.2011.

Die Kleine Scheidegg ist die Passhöhe (2.061 m ü. M.) zwischen dem 3.967 m hohen Eiger und dem 2.472 m hoben Lauberhorn (hier im Hintergrund) im Berner Oberland, die Grindelwald mit Lauterbrunnen verbindet. Auf der Kleinen Scheidegg befinden sich Hotels, Restaurants, Skilifte sowie der Bahnhof der beiden Zahnradbahnen Wengernalpbahn und Jungfraubahn.

Die Wengernalpbahn führt von Lauterbrunnen und Wengen über die Kleine Scheidegg nach Grindelwald, wobei am Bahnhof umsteigen muss, da ein Triebwagen immer auf der Talseite stehen muss. Die die Jungfraubahn führt über die Station Eigergletscher, durch Eiger und Mönch hinauf zum Jungfraujoch. Die Wengernalpbahn wurde im Jahr 1893 fertiggestellt. Im Sommer 1896 wurde mit dem Bau der Jungfraubahn begonnen. 1898 wurde der Abschnitt bis zum Bahnhof Eigergletscher in Betrieb genommen und 1912 wurde die ganze neun Kilometer lange Strecke bis zum Jungfraujoch in Betrieb genommen. 

Der Tourismus hatte sich aber schon vor dem Bau der Bahnen entwickelt: Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts besuchten Reisende auf Grand Tour das Berner Oberland und wanderten über die Kleine Scheidegg. Ein erstes Hotel für Touristen wurde 1840 erbaut. Mitte der 1920er Jahre waren die Hotels erstmals auch den Winter über geöffnet. 1941 wurde der Skilift aufs Lauberhorn erbaut.

Die Kleine Scheidegg ist bekannt für das eindrückliche Panorama mit dem Dreigestirn Eiger, Mönch (4.107 m ü. M.) und Jungfrau (4.158 m ü. M.) und zahlreichen Gletschern. Zudem bietet sich hier eine gute Einsicht in die Eiger-Nordwand, um Bergsteiger in der Wand mit dem Fernglas zu verfolgen.
Blick auf die Kleine Scheidegg am 02.20.2011. Die Kleine Scheidegg ist die Passhöhe (2.061 m ü. M.) zwischen dem 3.967 m hohen Eiger und dem 2.472 m hoben Lauberhorn (hier im Hintergrund) im Berner Oberland, die Grindelwald mit Lauterbrunnen verbindet. Auf der Kleinen Scheidegg befinden sich Hotels, Restaurants, Skilifte sowie der Bahnhof der beiden Zahnradbahnen Wengernalpbahn und Jungfraubahn. Die Wengernalpbahn führt von Lauterbrunnen und Wengen über die Kleine Scheidegg nach Grindelwald, wobei am Bahnhof umsteigen muss, da ein Triebwagen immer auf der Talseite stehen muss. Die die Jungfraubahn führt über die Station Eigergletscher, durch Eiger und Mönch hinauf zum Jungfraujoch. Die Wengernalpbahn wurde im Jahr 1893 fertiggestellt. Im Sommer 1896 wurde mit dem Bau der Jungfraubahn begonnen. 1898 wurde der Abschnitt bis zum Bahnhof Eigergletscher in Betrieb genommen und 1912 wurde die ganze neun Kilometer lange Strecke bis zum Jungfraujoch in Betrieb genommen. Der Tourismus hatte sich aber schon vor dem Bau der Bahnen entwickelt: Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts besuchten Reisende auf Grand Tour das Berner Oberland und wanderten über die Kleine Scheidegg. Ein erstes Hotel für Touristen wurde 1840 erbaut. Mitte der 1920er Jahre waren die Hotels erstmals auch den Winter über geöffnet. 1941 wurde der Skilift aufs Lauberhorn erbaut. Die Kleine Scheidegg ist bekannt für das eindrückliche Panorama mit dem Dreigestirn Eiger, Mönch (4.107 m ü. M.) und Jungfrau (4.158 m ü. M.) und zahlreichen Gletschern. Zudem bietet sich hier eine gute Einsicht in die Eiger-Nordwand, um Bergsteiger in der Wand mit dem Fernglas zu verfolgen.
Armin Schwarz

Vor wenigen Minuten haben ein bergwärts fahrenden JB Zug (im Vordergrund) und eine talwärts fahrender WAB Zug (im Hintergrund) die Kleine Scheidegg verlassen. 

8. August2016
Vor wenigen Minuten haben ein bergwärts fahrenden JB Zug (im Vordergrund) und eine talwärts fahrender WAB Zug (im Hintergrund) die Kleine Scheidegg verlassen. 8. August2016
Stefan Wohlfahrt






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