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Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 83 85 6994 965-7 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 78), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,7 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.260 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) 
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 83 85 6994 965-7 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 78), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,7 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.260 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz

Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 816-9 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 20), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.580 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 816-9 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 20), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.580 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz

Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 804-5 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 5), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.550 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 804-5 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 5), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.550 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz


Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 14.042017 von Siegen-Geisweid, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), weiter in Richtung Siegen Hbf.
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 14.042017 von Siegen-Geisweid, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), weiter in Richtung Siegen Hbf.
Armin Schwarz

OeBB: Extrazug Balsthal-Oberburg mit der Re 4/4 I 10009 zwischen Solothurn und Biberist am 12. April 2017.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Extrazug Balsthal-Oberburg mit der Re 4/4 I 10009 zwischen Solothurn und Biberist am 12. April 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Nach vielen Jahren wieder einmal die Endhaltestelle Solothurn-HB erreicht.
Zufallsbild vom 9. April 2017 mit dem BRe 4/4 116 der ehemaligen LJB aus dem Jahre 1907. Gebaut wurde er von Ringh Alioth MFO. Zum Wagen für Gesellschaftsfahrten umgebaut wurde er in der OJB Werkstätte Langenthal.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Nach vielen Jahren wieder einmal die Endhaltestelle Solothurn-HB erreicht. Zufallsbild vom 9. April 2017 mit dem BRe 4/4 116 der ehemaligen LJB aus dem Jahre 1907. Gebaut wurde er von Ringh Alioth MFO. Zum Wagen für Gesellschaftsfahrten umgebaut wurde er in der OJB Werkstätte Langenthal. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

209  1 1200x866 Px, 15.04.2017

BLS: BLS Cargo Lokomotive im Personenverkehr:
AKE Rheingold Basel-Domodossola mit Re 475 Vectron X4E bei Oberbuchsiten am 13. April 2017.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: BLS Cargo Lokomotive im Personenverkehr: AKE Rheingold Basel-Domodossola mit Re 475 Vectron X4E bei Oberbuchsiten am 13. April 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Im Lavaux, der schönsten Gegend der Schweiz wo gute Weine gedeihen lebt unser lieber Freund und  langjährige Bahnfotograf Stefan Wohlfahrt.
RABe 511 am 8. April 2017 bei Grandvaux unterwegs.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Im Lavaux, der schönsten Gegend der Schweiz wo gute Weine gedeihen lebt unser lieber Freund und langjährige Bahnfotograf Stefan Wohlfahrt. RABe 511 am 8. April 2017 bei Grandvaux unterwegs. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/Verein Pacific: Im Lavaux, der schönsten Gegend der Schweiz wo gute Weine gedeihen lebt unser lieber Freund und langjährige Bahnfotograf Stefan Wohlfahrt.
Tagesfahrt mit Dampf Rhonetal.
Dampfsonderzug Lyss-Brig mit der 01 202 des Vereins Pacific auf der spektakulären Steilrampenfahrt von Puidoux-Chexbres durch die Weinberge des Lauvaux nach Vevey am 8. April 2017.
Mit dieser Aufnahme wünsche ich allen Fotografen von hellertal.startbilder.de frohe Ostern.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/Verein Pacific: Im Lavaux, der schönsten Gegend der Schweiz wo gute Weine gedeihen lebt unser lieber Freund und langjährige Bahnfotograf Stefan Wohlfahrt. Tagesfahrt mit Dampf Rhonetal. Dampfsonderzug Lyss-Brig mit der 01 202 des Vereins Pacific auf der spektakulären Steilrampenfahrt von Puidoux-Chexbres durch die Weinberge des Lauvaux nach Vevey am 8. April 2017. Mit dieser Aufnahme wünsche ich allen Fotografen von hellertal.startbilder.de frohe Ostern. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Erna kommt......
Die Lok 4 „Erna“ der DEW Deutschen Edelstahlwerke, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, fährt am 14.04.2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer  500072 gebaut und als  Lok 70 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Von Rheinhausen kam die Lok am 03.09.1983 hier zur damaligen Krupp Stahl Südwestfalen AG (Siegen-Geisweid).

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Achsabstand:  3.780 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Erna kommt...... Die Lok 4 „Erna“ der DEW Deutschen Edelstahlwerke, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, fährt am 14.04.2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500072 gebaut und als Lok 70 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Von Rheinhausen kam die Lok am 03.09.1983 hier zur damaligen Krupp Stahl Südwestfalen AG (Siegen-Geisweid). Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Achsabstand: 3.780 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Werkseigener Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen (Private Wagen) der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), hier Nr. 1457, am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 26.500 kg
Maximale Ladegewicht: 80 t
Werkseigener Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen (Private Wagen) der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), hier Nr. 1457, am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 26.500 kg Maximale Ladegewicht: 80 t
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3950 279-2 B-BLX, Gattung Remms, Type 3514 C0 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms, Type 3514 C0
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 20.900 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Maximale Ladegewicht: 57,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3950 279-2 B-BLX, Gattung Remms, Type 3514 C0 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms, Type 3514 C0 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 20.900 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Maximale Ladegewicht: 57,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3951 792-3 B-BLX, Gattung Remms 669, Type 3514 C3 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 669, Type 3514 C3
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 18.650 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Höhe der Ladefläche: 1.235
Maximale Ladegewicht: 60 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3951 792-3 B-BLX, Gattung Remms 669, Type 3514 C3 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 669, Type 3514 C3 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 18.650 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Höhe der Ladefläche: 1.235 Maximale Ladegewicht: 60 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Armin Schwarz


Die V 15 1002 der der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.,  ex DR V 15 1002, ex VEB Binnenhäfen Mittelelbe (Magdeburg) Nr. 20, ex MHG 20, am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Die Lok wurde 1959 von VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 253002 und als V 15 1002 an die Deutsche Reichsbahn. Bereits nach kurzer Zeit verkauft die DR diese Lok 1961 an die Industrie der DDR, wo diese Lok 1962 vom VEB „Binnenhäfen Mittelelbe“ übernommen wurde und bis 1998 als „WERKLOK 20“ bei der Hafenbahn Magdeburg eingesetzt wurde. Die DR stieß die V 15 Anfang der 1960er Jahre wieder ab, da es nun eine stärkere Variante mit 180 PS und vergrößerte Treibraddurchmesser gab. Diese wurden dann als DR V 15.20 bezeichnet, bei den Industriebahnen wurden die Fahrzeuge wurden als V 18 B bezeichnet.

1958 lieferte LKM eine Baumusterlokomotive zur Erprobung an die Deutsche Reichsbahn. Diese Lokomotive war wunschgemäß mit einem neu entwickelten Strömungsgetriebe und einem Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) ausgerüstet. Die als V 15 101 geführte Maschine wurde nach Abschluss der Erprobungen wegen ihrer abweichenden, niedrigen Rahmenbauweise und dem tiefliegenden Führerstand (ähnlich der Kö II) nicht von der DR übernommen, sondern an das Institut für Schienenfahrzeuge Berlin-Adlershof (IfS) verkauft. Die so gewonnenen Erfahrungen mündeten 1959/60 schließlich in die Produktion der Nullserie (V 15 1001 bis 1005 zu denen diese Lok gehört) und der ersten Kleinserie (V 15 1006 bis 1020) mit 110 kW (150 PS) Motorleistung. Weitere Serien folgten ab 1960 bereits mit einem 132 kW (180 PS)-Motor als Unterbaureihe V 15.20-21 (auch V 18 B bezeichnet). Auffälligste Änderung war der ab V 15 1026 auf 1.000 mm vergrößerte Treibraddurchmesser. Die Lokomotiven bewährten sich allesamt sehr gut und wurden in verschiedenen Baulosen bis 1966 produziert.

Konstruktive Merkmale
Komplett geschweißter Blechinnenrahmen aus 20 mm starken Blechen mit Rahmendeckblech mit Durchlässen für Dieselmotor und Getriebe und verstärkten Kopfpartien mit normalen UIC-Zug- und Stoßvorrichtungen. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über Blattfedern und Federspannschrauben auf die beiden gleitgelagerten Radsätze ab.

Im Vorbau sind Kühler, Dieselmotor, Luftverdichter, Kraftstoffbehälter, Sandkästen und der Abgasschalldämpfer untergebracht. Die Luftbehälter sind rechts und links unterhalb des zur Wartung der Maschinenanlage begehbaren Umlaufs verbaut. Die Batteriekästen befinden sich hinter den vorderen Rangiertritten. 

Der Kraftfluss erfolgt vom Motor, über eine drehelastische Kupplung und eine kurze Gelenkwelle zum Antrieb des Strömungsgetriebes GSR 12/3,7 mit einem Wandler und zwei Kupplungen. An das Strömungsgetriebe ist das Wendegetriebe direkt angeflanscht, das den Wechsel der Fahrtrichtung ermöglicht. Das Wendegetriebe treibt die Blindwelle direkt an und überträgt das Drehmoment über Kuppelstangen auf die beiden Radsätze.

Als Bremseinrichtung dient der Loks eine selbsttätige Einkammer Druckluftbremse, Bauart Knorr und eine nichtselbsttätige, direktwirkende Zusatzbremse mit Zusatzbremsventilen. Die beiden Radsätze werden einseitig von vorn gebremst. Die mechanische Handbremse wirkt auf das Gestänge der Druckluftbremse.

Die Lokomotiven haben eine 24-Volt-Elektroanlage, die aus einer Gleichstromlichtmaschine und Bleiakkumulatoren versorgt wird. Das Anlassen des Dieselmotors erfolgt elektrisch mit einem 15 PS-Anlasser.

Technische Daten der V 15 (Nullserie):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.940 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 40 m
Treibraddurchmesser: 900 mm
Dienstgewicht: 20 t
Motorleistung: 150 PS (110 kW) 
Anfahrzugkraft: 65 kN
Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihendieselmotor MWJ 6 KVD 18 SRW
Antrieb: 	dieselhydraulisch
Leitungsübertragung: vom Getriebe über Blindwelle und Kuppelstangen die Räder
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Kraftstoffvorrat: 350 l
Bremse: 	K- GP m. Z.
Die V 15 1002 der der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V., ex DR V 15 1002, ex VEB Binnenhäfen Mittelelbe (Magdeburg) Nr. 20, ex MHG 20, am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg. Die Lok wurde 1959 von VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 253002 und als V 15 1002 an die Deutsche Reichsbahn. Bereits nach kurzer Zeit verkauft die DR diese Lok 1961 an die Industrie der DDR, wo diese Lok 1962 vom VEB „Binnenhäfen Mittelelbe“ übernommen wurde und bis 1998 als „WERKLOK 20“ bei der Hafenbahn Magdeburg eingesetzt wurde. Die DR stieß die V 15 Anfang der 1960er Jahre wieder ab, da es nun eine stärkere Variante mit 180 PS und vergrößerte Treibraddurchmesser gab. Diese wurden dann als DR V 15.20 bezeichnet, bei den Industriebahnen wurden die Fahrzeuge wurden als V 18 B bezeichnet. 1958 lieferte LKM eine Baumusterlokomotive zur Erprobung an die Deutsche Reichsbahn. Diese Lokomotive war wunschgemäß mit einem neu entwickelten Strömungsgetriebe und einem Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) ausgerüstet. Die als V 15 101 geführte Maschine wurde nach Abschluss der Erprobungen wegen ihrer abweichenden, niedrigen Rahmenbauweise und dem tiefliegenden Führerstand (ähnlich der Kö II) nicht von der DR übernommen, sondern an das Institut für Schienenfahrzeuge Berlin-Adlershof (IfS) verkauft. Die so gewonnenen Erfahrungen mündeten 1959/60 schließlich in die Produktion der Nullserie (V 15 1001 bis 1005 zu denen diese Lok gehört) und der ersten Kleinserie (V 15 1006 bis 1020) mit 110 kW (150 PS) Motorleistung. Weitere Serien folgten ab 1960 bereits mit einem 132 kW (180 PS)-Motor als Unterbaureihe V 15.20-21 (auch V 18 B bezeichnet). Auffälligste Änderung war der ab V 15 1026 auf 1.000 mm vergrößerte Treibraddurchmesser. Die Lokomotiven bewährten sich allesamt sehr gut und wurden in verschiedenen Baulosen bis 1966 produziert. Konstruktive Merkmale Komplett geschweißter Blechinnenrahmen aus 20 mm starken Blechen mit Rahmendeckblech mit Durchlässen für Dieselmotor und Getriebe und verstärkten Kopfpartien mit normalen UIC-Zug- und Stoßvorrichtungen. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über Blattfedern und Federspannschrauben auf die beiden gleitgelagerten Radsätze ab. Im Vorbau sind Kühler, Dieselmotor, Luftverdichter, Kraftstoffbehälter, Sandkästen und der Abgasschalldämpfer untergebracht. Die Luftbehälter sind rechts und links unterhalb des zur Wartung der Maschinenanlage begehbaren Umlaufs verbaut. Die Batteriekästen befinden sich hinter den vorderen Rangiertritten. Der Kraftfluss erfolgt vom Motor, über eine drehelastische Kupplung und eine kurze Gelenkwelle zum Antrieb des Strömungsgetriebes GSR 12/3,7 mit einem Wandler und zwei Kupplungen. An das Strömungsgetriebe ist das Wendegetriebe direkt angeflanscht, das den Wechsel der Fahrtrichtung ermöglicht. Das Wendegetriebe treibt die Blindwelle direkt an und überträgt das Drehmoment über Kuppelstangen auf die beiden Radsätze. Als Bremseinrichtung dient der Loks eine selbsttätige Einkammer Druckluftbremse, Bauart Knorr und eine nichtselbsttätige, direktwirkende Zusatzbremse mit Zusatzbremsventilen. Die beiden Radsätze werden einseitig von vorn gebremst. Die mechanische Handbremse wirkt auf das Gestänge der Druckluftbremse. Die Lokomotiven haben eine 24-Volt-Elektroanlage, die aus einer Gleichstromlichtmaschine und Bleiakkumulatoren versorgt wird. Das Anlassen des Dieselmotors erfolgt elektrisch mit einem 15 PS-Anlasser. Technische Daten der V 15 (Nullserie): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm Breite: 3.000 mm Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 40 m Treibraddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 20 t Motorleistung: 150 PS (110 kW) Anfahrzugkraft: 65 kN Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihendieselmotor MWJ 6 KVD 18 SRW Antrieb: dieselhydraulisch Leitungsübertragung: vom Getriebe über Blindwelle und Kuppelstangen die Räder Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Kraftstoffvorrat: 350 l Bremse: K- GP m. Z.
Armin Schwarz

Der BAM Regioanlzug 421 von L'Isle nach Apples kurz vor seinem Ziel.
14. April 2017
Der BAM Regioanlzug 421 von L'Isle nach Apples kurz vor seinem Ziel. 14. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein Suchzugbild im Frühling bei Apples: Der BAM Regionalzug aus L'Isle erreicht in kürze den Bahnhof Apples.
(14.04.2017)
Ein Suchzugbild im Frühling bei Apples: Der BAM Regionalzug aus L'Isle erreicht in kürze den Bahnhof Apples. (14.04.2017)
Christine Wohlfahrt


Der Oberleitungsrevisionstriebwagen ex DR 188 001-2 ORT, ex 708 001-3, ex DR ORT 135 701, ex Magdeburg 700 001, der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen wurde 1956 von dem VEB Waggonbau Görlitz gebaut und als Magdeburg 700 001 an die DR ausgeliefert.

Als die Deutsche Reichsbahn in der DDR ihr elektrisches Streckennetz wieder errichtete und erweiterte, brauchte sie ein Fahrzeug zur Instandhaltung und Wartung der Oberleitungsanlagen. So wurden im Waggonbau Görlitz 1956 insgesamt 3 und 1959 nochmal 2 Triebwagen gebaut. Bis 1958 waren die ersten Fahrzeuge als Magdeburg 700 001, Magdeburg 700 002 und Halle 701 427 bezeichnet, dann erfolgte die Umzeichnung in ORT 135 701 bis 703. Die 1959 ausgelieferten Fahrzeuge erhielten sofort die Bezeichnungen ORT 135 705 und 706. Die fehlende Nummer ORT 135 704 war durch einen Niederländischen Vorkriegsturmwagen belegt, der bis dahin unter Halle 157 859 geführt wurde. 1970 stellte die DR die Fahrzeuge auf ein EDV-gerechtes Nummernschema um und bezeichnete sie fortan als 188 001–003 und 188 005–006. Die letzte Umzeichnung fiel auf den 1. Januar 1992 und brachte die Nummern 708 001–003 und 708 006 hervor, der 188 005 wurde nicht mehr umgezeichnet, da dieser bereits zum 1. März 1990 aus dem Betriebsdienst ausschied.

Der 13,1 m lange ORT wird über zwei in der Fahrzeugmitte liegende Schiebetüren betreten, hier gelangt man direkt in den 6,8 m langen Werkstattraum, in dem sich auch der Beobachtungsdom und die Toilette befindet, vorbei am Dom gelangt man durch eine Drehtür in den Führerstand 1 und vorbei an der Toilette wiederum durch eine Tür in den 2,7 m langen Aufenthaltsraum mit Schränken, einem Tisch und Stühlen, von diesem Raum abgetrennt ist der zweite Führerstand. Auf dem Dach sind der Beobachtungsdom, der auch als Ausstieg dient, die Hubarbeitsbühne und der Meßstromabnehmer RBS 58 angeordnet. Dieser Bügel dient neben der Kontrolle des Zick-Zack-Laufs und der Höhenmessung des Fahrdrahts auch der Erdung, ohne die ein Ausstieg nicht möglich und auch lebensgefährlich ist. Die zwischen Bügel und Dom gelegene Hubarbeitsbühne lässt sich um 1.600 mm heben und zu beiden Seiten mechanisch um 90 Grad schwenken, sie besitzt die Ausmaße 3.740 mm auf 1.970 mm.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A1
Länge über Puffer:  13.100 mm 
Achsabstand:  7.000 mm 
Höhe:  3.754 mm
Breite:  2.948 mm
Leergewicht:  ca. 25 t 
Max. Zuladung:  ca. 1 t   
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Installierte Leistung:  103 kW (140 PS)
Motorentyp: 6-Zylinder-Dieselmotor  6 KVD 14,5 SRW (urspünglich Typ EM 6–20–7 mit 100 PS)
Leistungsübertragung:  Mechanisch
Bremse:  Kp, Spindelhandbremse
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen ex DR 188 001-2 ORT, ex 708 001-3, ex DR ORT 135 701, ex Magdeburg 700 001, der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Oberleitungsrevisionstriebwagen wurde 1956 von dem VEB Waggonbau Görlitz gebaut und als Magdeburg 700 001 an die DR ausgeliefert. Als die Deutsche Reichsbahn in der DDR ihr elektrisches Streckennetz wieder errichtete und erweiterte, brauchte sie ein Fahrzeug zur Instandhaltung und Wartung der Oberleitungsanlagen. So wurden im Waggonbau Görlitz 1956 insgesamt 3 und 1959 nochmal 2 Triebwagen gebaut. Bis 1958 waren die ersten Fahrzeuge als Magdeburg 700 001, Magdeburg 700 002 und Halle 701 427 bezeichnet, dann erfolgte die Umzeichnung in ORT 135 701 bis 703. Die 1959 ausgelieferten Fahrzeuge erhielten sofort die Bezeichnungen ORT 135 705 und 706. Die fehlende Nummer ORT 135 704 war durch einen Niederländischen Vorkriegsturmwagen belegt, der bis dahin unter Halle 157 859 geführt wurde. 1970 stellte die DR die Fahrzeuge auf ein EDV-gerechtes Nummernschema um und bezeichnete sie fortan als 188 001–003 und 188 005–006. Die letzte Umzeichnung fiel auf den 1. Januar 1992 und brachte die Nummern 708 001–003 und 708 006 hervor, der 188 005 wurde nicht mehr umgezeichnet, da dieser bereits zum 1. März 1990 aus dem Betriebsdienst ausschied. Der 13,1 m lange ORT wird über zwei in der Fahrzeugmitte liegende Schiebetüren betreten, hier gelangt man direkt in den 6,8 m langen Werkstattraum, in dem sich auch der Beobachtungsdom und die Toilette befindet, vorbei am Dom gelangt man durch eine Drehtür in den Führerstand 1 und vorbei an der Toilette wiederum durch eine Tür in den 2,7 m langen Aufenthaltsraum mit Schränken, einem Tisch und Stühlen, von diesem Raum abgetrennt ist der zweite Führerstand. Auf dem Dach sind der Beobachtungsdom, der auch als Ausstieg dient, die Hubarbeitsbühne und der Meßstromabnehmer RBS 58 angeordnet. Dieser Bügel dient neben der Kontrolle des Zick-Zack-Laufs und der Höhenmessung des Fahrdrahts auch der Erdung, ohne die ein Ausstieg nicht möglich und auch lebensgefährlich ist. Die zwischen Bügel und Dom gelegene Hubarbeitsbühne lässt sich um 1.600 mm heben und zu beiden Seiten mechanisch um 90 Grad schwenken, sie besitzt die Ausmaße 3.740 mm auf 1.970 mm. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A1 Länge über Puffer: 13.100 mm Achsabstand: 7.000 mm Höhe: 3.754 mm Breite: 2.948 mm Leergewicht: ca. 25 t Max. Zuladung: ca. 1 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 103 kW (140 PS) Motorentyp: 6-Zylinder-Dieselmotor 6 KVD 14,5 SRW (urspünglich Typ EM 6–20–7 mit 100 PS) Leistungsübertragung: Mechanisch Bremse: Kp, Spindelhandbremse
Armin Schwarz


Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek.

Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). 

Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo'
Länge: 29.300 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.440 mm
Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm
Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Sitzplätze: 69 (+2)
Stehplätze:  151
Antriebsleistung:  4 x 95 kW (5.922 U/min)
Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h

Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo' Länge: 29.300 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.440 mm Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Sitzplätze: 69 (+2) Stehplätze: 151 Antriebsleistung: 4 x 95 kW (5.922 U/min) Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Armin Schwarz


Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017).

Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017). Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Armin Schwarz

Die BLS Re 475 404 mit dem AKE Rheingold 5951 auf der Fahrt von Basel nach Domodossola beim Halt in Montreux.
13. April 2017
Die BLS Re 475 404 mit dem AKE Rheingold 5951 auf der Fahrt von Basel nach Domodossola beim Halt in Montreux. 13. April 2017
Christine Wohlfahrt

Die BLS Re 475 404 mit dem AKE Rheingold 5951 auf der Fahrt von Basel nach Domodossola bei der Ankunft in Montreux.
13. April 2017
Die BLS Re 475 404 mit dem AKE Rheingold 5951 auf der Fahrt von Basel nach Domodossola bei der Ankunft in Montreux. 13. April 2017
Christine Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 475 (Siemens Vectron MS)

226  2 1164x816 Px, 13.04.2017


Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 13.04.2017 mit einem gem. Güterzug durch Hückelhoven-Baal in Richtung Aachen.

Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 13.04.2017 mit einem gem. Güterzug durch Hückelhoven-Baal in Richtung Aachen. Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Armin Schwarz


Die Last Mile Lok 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-BTK) der Bombardier Transportation GmbH (Kassel) wird am 09.04.2017 von der RailAdventure 139 558-1  Albert Jonker  durch den BF Marburg/Lahn in Richtung Frankfurt am Main gezogen.
Die Last Mile Lok 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-BTK) der Bombardier Transportation GmbH (Kassel) wird am 09.04.2017 von der RailAdventure 139 558-1 "Albert Jonker" durch den BF Marburg/Lahn in Richtung Frankfurt am Main gezogen.
Armin Schwarz

Ein nun typischer BAM Regionalzug bei Chigny: Be 4/4 B Be 4/4. 
10. April 2017
Ein nun typischer BAM Regionalzug bei Chigny: Be 4/4 B Be 4/4. 10. April 2017
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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