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Die DFB H3/4 auf dem Weg von Chaulin nach Blonay, kurz vor ihrem Ziel. 
19 Okt. 2014
Die DFB H3/4 auf dem Weg von Chaulin nach Blonay, kurz vor ihrem Ziel. 19 Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt


Ein Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen BR 648) der DreiLänderBahn fährt am 02.10.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. 

Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445)  zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. 

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. 

Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel.
Ein Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen BR 648) der DreiLänderBahn fährt am 02.10.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel.
Armin Schwarz


Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main), fährt am 02.10.2014 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Frankfurt am Main.
Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main), fährt am 02.10.2014 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Die 151 102-1  (91 80 6151 102-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 02.10.2014 in Kreuztal. 

Die Lok wurde 1976 bei Krupp unter der Fabriknummer 5352 gebaut. 

Technische Daten: 
Achsfolge: Co’ Co’ 
Länge über Puffer: 19.490 mm 
Dienstgewicht: 118 t 
Achslast: 19,7 t 
Dauerleistung: 5.982 kW (8.133 PS) 
Anfahrzugkraft: 395 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Die 151 102-1 (91 80 6151 102-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 02.10.2014 in Kreuztal. Die Lok wurde 1976 bei Krupp unter der Fabriknummer 5352 gebaut. Technische Daten: Achsfolge: Co’ Co’ Länge über Puffer: 19.490 mm Dienstgewicht: 118 t Achslast: 19,7 t Dauerleistung: 5.982 kW (8.133 PS) Anfahrzugkraft: 395 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

. Die 203 318-1	(92 80 1203 318-1 D-ALS) der e.g.o.o. (Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH) fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Jeanny)

Hier noch die technischen Details der 203 318-1:

Hersteller: LEW 
Baujahr: 1970
Fabriknummer: 12827 	
Typ: V100.1	
Leistung: 1305 kW
Achsfolge: B’B’	
Herkunft: ex ALS (Alstom Lokomotiven Service GmbH), PRESS, SRB, SCG, YU (Kosovo), DR 202 318
. Die 203 318-1 (92 80 1203 318-1 D-ALS) der e.g.o.o. (Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH) fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Jeanny) Hier noch die technischen Details der 203 318-1: Hersteller: LEW Baujahr: 1970 Fabriknummer: 12827 Typ: V100.1 Leistung: 1305 kW Achsfolge: B’B’ Herkunft: ex ALS (Alstom Lokomotiven Service GmbH), PRESS, SRB, SCG, YU (Kosovo), DR 202 318
Hans und Jeanny De Rond

. Die Schöma Schmalspur Diesellok  Aurich  der Borkumer Kleinbahn steht am 08.10.2014 als Schublok für den Inselbahnzug am Fähranleger in Borkum. (Jeanny)
. Die Schöma Schmalspur Diesellok "Aurich" der Borkumer Kleinbahn steht am 08.10.2014 als Schublok für den Inselbahnzug am Fähranleger in Borkum. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die AKIEM Prima BB 37027 (91 87 0037 027-6 F-AKIEM) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Hans)
. Die AKIEM Prima BB 37027 (91 87 0037 027-6 F-AKIEM) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / E-Loks / BB 37000 / BB 37500 (Prima EL3U/4)

459 1200x710 Px, 23.10.2014

. Während am 08.10.2014 ein heftiges Gewitter tobt, konnte ich die EGP (Eisenbahn-Gesellschaft Potsdam) 140 853-3 (91 80 6 140 853-3 D-EGP) im Hauptbahnhof von Emden fotografieren. Leider stand vom Bahnsteig aus das Schild immer im Weg. ;-) (Hans)
. Während am 08.10.2014 ein heftiges Gewitter tobt, konnte ich die EGP (Eisenbahn-Gesellschaft Potsdam) 140 853-3 (91 80 6 140 853-3 D-EGP) im Hauptbahnhof von Emden fotografieren. Leider stand vom Bahnsteig aus das Schild immer im Weg. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Ein gewolltes Graffiti, oder eine wunderschöne Wandmalerei an einer Trafostation der  Westnetz (RWE) im Betzdorf/Sieg, hier am 28.09.2014.
Ein gewolltes Graffiti, oder eine wunderschöne Wandmalerei an einer Trafostation der Westnetz (RWE) im Betzdorf/Sieg, hier am 28.09.2014.
Armin Schwarz

Deutschland / _Sonstiges / Wandmalereien

412 775x1024 Px, 22.10.2014


Ein gewolltes Graffiti, oder eine wunderschöne Wandmalerei an einer Trafostation der Westnetz (RWE) im Betzdorf/Sieg, hier am 28.09.2014, Längsseite 1
Ein gewolltes Graffiti, oder eine wunderschöne Wandmalerei an einer Trafostation der Westnetz (RWE) im Betzdorf/Sieg, hier am 28.09.2014, Längsseite 1
Armin Schwarz

Deutschland / _Sonstiges / Wandmalereien

361 1200x800 Px, 22.10.2014

. Die Dampflok 5519 hat am 19.10.2014 den Sonderzug  Musel Nostalgie Express  nach Perl gebracht und setzt jetzt um. (Jeanny)

Die Lebensgeschichte der Dampflok 5519

Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründeten Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) übernahmen im Dezember 1949 und Januar 1949 insgesamt 20 Lok der Br. 42 aus der Nachkriegslieferung der Wiener Lokomotovfabrik Floridsdorf (WLF). Diese wurden nach Anlieferung nach Luxemburg als Baureihe 55 geführt.


Hier beginnt auch die Geschichte unserer Maschine, welche im Jahre 1948 unter der Fabriknummer 17615 in Wien - Floridsdorf gebaut wurde.
Die ursprüngliche vorgesehene Reichsbahnnummer unserer Lok lautete 42 2718. Jedoch sei angemerkt, dass sie unter dieser Nummer niemals im regulären Zugdienst gefahren ist.


Ihre Anlieferung an die CFL erfolgte am 26.1.1949 und ihre Indienststellung am 3.2.1949. Mit weiteren Schwestermaschinen wurde sie im Bw Bettembourg beheimatet, welches bis zu seiner Auflösung Anfang 1961 auch ihre Heimat blieb.


Im Anschluss daran erfolgte eine Umbeheimatung unserer Lok ins Bw Luxembourg.
Zusammen mit ihren 20 Schwesterloks wurde die 5519 fast ausschließlich zur Beförderung schwerer Kohle- und Erzzüge, auch im grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Belgien, eingesetzt. Bis Anfang der sechziger Jahre bildete die Baureihe 55 das Rückrat im schweren Güterzugdienst, ehe der fortschreitende Traktionswechsel auf E- und Diesellok die Ablösung der Dampflok in Luxembourg einläutete.


Am 31.5.1964 war der planmäßige Dampfbetrieb in Luxembourg Geschichte
Alle Lokomotiven verschwanden, bis auf eine, denn kurz vorher war der Bettemburger Schöffenrat, auf Initiative des Bürgermeisters Ganser, ein ehemaliger Eisenbahner, beim damaligen CFL-Generaldirektor Wehenkel vorstellig geworden, um eine Option auf eine Dampflok der Baureihe 55 zu nehmen. Als eine der ehemaligen Bettemburger Reserveloks, mit der Garantie eines bestmöglichen Zustandes, fiel die Wahl auf die 5519. Besitzer- und Unterhaltsverhältnisse zwischen den CFL und der Gemeinde Bettemburg waren bereits im Januar 1965 geklärt worden. Die Lokomotive 5519 blieb im Besitz der CFL, wurde aber für einen symbolischen Betrag von 1 Luxemburger Franc an die Gemeindeverwaltung Bettemburg verpachtet.


Nach einer gründlichen Überholung, in den CFL Werkstätten, und einer Umnummerierung auf die Nr. 5513, welche aus Gefälligkeitsgründen vorgenommen wurde, trat die 5519 am 21.7.1965 ihre letzte Reise von Luxemburg in das Eisenbahnstädtchen Bettemburg an. In dem Ort wo die 5519 einmal fast 12 Jahre zuhause gewesen war, wurde sie über ein provisorisch gelegtes Gleis von CFL-Spezialisten in den damaligen Jacquinots Park überführt.


Nahezu 22 Jahre stand die 5519 als 5513 an der gleichen Stelle, schutzlos jeder Witterung ausgeliefert. Erste, vereinzelte mehr oder wenige gut gemeinte Rettungsaktionen blieben schon in den Anfängen stecken. Periodisch wiederkehrende Polemiken bis in die 80er Jahr nützten der unter Denkmalschutz stehenden Lok ebenso wenig.


Im Jahre 1987 tat sich endlich etwas Entscheidendes. Durch Bettemburger Gemeinderatsbeschluss vom 26.6.87 wurde ein Abkommen zwecks Restaurierung mit der am 15.4.1987 gegründeten Vereinigung 5519 a.s.b.l. von sämtlichen politischen Parteien gutgeheissen.


Mit einer substantiellen, finanziellen Hilfe im Rücken, und dem ausdrücklichen Auftrag seitens der Gemeinde Bettemburg, die Renovierung der Lok vorzunehmen, beschloss die neugegründete 5519 a.s.b.l. die letzte CFL-Dampflok an Ort und Stelle in Einzelteile zu zerlegen, um sie für einen Weitertransport zu den Petinger CFL-Werkstätten vorzubereiten.


Schon am 4.7.1987 war die Lok bis auf die vier grossen Baugruppen wie Tender, Führerhaus, Kessel und Fahrwerk demontiert, am 18.7.1987 von zwei Autokranen aus dem Park geholt, und mit Ausnahme des lauffähigen Tenders auf bereitgestellte Eisenbahnwagen verladen.


Der Abtransport erfolgte in der Nacht vom 19/20.7.1987 mittels Sonderzug nach Petingen, wo dank dem Entgegenkommen der CFL-Verwaltung die Restaurierung größtenteils vorgenommen werden sollte.
Von Juli 1987 bis Frühjahr 1991 wurden, von den insgesamt mehr als 7000 für die Lok geleisteten Arbeitsstunden, der größte Teil mit viel Sachkenntnis und Idealismus durch aktive Vereinigungsmitglieder in den Petinger Werkstätten ausgeführt.


Durch die weitere finanzielle Unterstützung seitens des Ministère des Affaires Culturelles und der Gemeinde Bettemburg, bot sich nach der politischen Wende in Deutschland die Gelegenheit, die Endmontage der 5519 im renommierten Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Meiningen in der ehemaligen DDR, fachgerecht und vorschriftsmässig vornehmen zu lassen.


Knapp zwei Monate später, am 15.8.1991 konnten Vertreter der 5519 a.s.b.l. sich im Meininger RAW ein Bild von der fast abgeschlossenen Montage der 5519 machen. Nach dem ersten Anheizen in der Nacht vom 15./16.8.1991 und den ersten Schritten aus eigener Kraft am 16.8.1991 durchlief die Lok noch eine Reihe von Feineinstellungen, wie das Einstellen der Sicherheitsventile auf den höchstzulässigen Kesseldruck, die Indizierung usw..


Anschliessend folgten mehrere Probe- und Abnahmefahrten vor Personen- und Güterzügen rund um Meiningen.


Im Dezember 1991 kehrte dann die 5519 in ihre alte Heimat Luxemburg zurück, allerdings kalt und mit demontierten Treibstangen.


Im Anschluss an eine letzte Kesselprüfung in Luxemburg konnte die 5519 erstmals wieder angeheizt und für zwei Probefahrten vor Güterzügen aufgerüstet werden. Dieselben wurden am 24.4.1992 zwischen Bettemburg und Wasserbillig zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt.


Damit war die letzte CFL-Dampflok Nr. 5519 wieder voll betriebsfähig. Die offizielle Eröffnungsfahrt fand am 16.5.1992 zwischen Bettemburg und Wiltz statt.


Gut 5 Jahre lang tat die 5519 zuverlässig ihren Dienst vor Sonderzügen in Luxembourg, Frankreich, Deutschland und Belgien. 1997 musste sie eine einjährige Pause einlegen, da die vorgeschriebene Hauptuntersuchung anstand. Diese wurde in Eigenleistung der Vereinigung 5519 a.s.b.l mit erheblicher Unterstützung des Dampflokwerkes Meiningen, der CFL und des luxemburgischem Kulturministeriums in den CFL Werkstätten Petingen durchgeführt.


1998 konnte die Lok wieder in Betrieb gehen.


Eine im Jahr 2001 wiederkehrende Untersuchung des Kessels ergab, dass dieser nur unter großem finanziellem Aufwand wieder instandzusetzen sei. Aus diesem Grunde entschied man sich, den alten, genietetene Dampferzeuger durch einen vollständig geschweißten Kessel zu ersetzen.


Dieser Kessel, wurde 2001/ 2002 im Dampflokwerk Meiningen gebaut, sodaß die Maschine im Frühjahr 2002 ihre ersten Probefahrten unternehmen konnte. Dieser Kessel war einer der größten, welche jemals in Meiningen gebaut wurden!


Gleichzeitig erfolgte die Ausrüstung mit Zugbahnfunk und induktiver Zugsicherung System PZB 90, sodaß einem uneingeschränkten Einsatz auf dem deutschen Streckennetz nichts mehr im Wege stand.
Zahlreiche Einsätze führten die Maschine seitdem in viele Regionen auch außerhalb ihrer luxemburgischen Heimat.
. Die Dampflok 5519 hat am 19.10.2014 den Sonderzug "Musel Nostalgie Express" nach Perl gebracht und setzt jetzt um. (Jeanny) Die Lebensgeschichte der Dampflok 5519 Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründeten Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) übernahmen im Dezember 1949 und Januar 1949 insgesamt 20 Lok der Br. 42 aus der Nachkriegslieferung der Wiener Lokomotovfabrik Floridsdorf (WLF). Diese wurden nach Anlieferung nach Luxemburg als Baureihe 55 geführt. Hier beginnt auch die Geschichte unserer Maschine, welche im Jahre 1948 unter der Fabriknummer 17615 in Wien - Floridsdorf gebaut wurde. Die ursprüngliche vorgesehene Reichsbahnnummer unserer Lok lautete 42 2718. Jedoch sei angemerkt, dass sie unter dieser Nummer niemals im regulären Zugdienst gefahren ist. Ihre Anlieferung an die CFL erfolgte am 26.1.1949 und ihre Indienststellung am 3.2.1949. Mit weiteren Schwestermaschinen wurde sie im Bw Bettembourg beheimatet, welches bis zu seiner Auflösung Anfang 1961 auch ihre Heimat blieb. Im Anschluss daran erfolgte eine Umbeheimatung unserer Lok ins Bw Luxembourg. Zusammen mit ihren 20 Schwesterloks wurde die 5519 fast ausschließlich zur Beförderung schwerer Kohle- und Erzzüge, auch im grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Belgien, eingesetzt. Bis Anfang der sechziger Jahre bildete die Baureihe 55 das Rückrat im schweren Güterzugdienst, ehe der fortschreitende Traktionswechsel auf E- und Diesellok die Ablösung der Dampflok in Luxembourg einläutete. Am 31.5.1964 war der planmäßige Dampfbetrieb in Luxembourg Geschichte Alle Lokomotiven verschwanden, bis auf eine, denn kurz vorher war der Bettemburger Schöffenrat, auf Initiative des Bürgermeisters Ganser, ein ehemaliger Eisenbahner, beim damaligen CFL-Generaldirektor Wehenkel vorstellig geworden, um eine Option auf eine Dampflok der Baureihe 55 zu nehmen. Als eine der ehemaligen Bettemburger Reserveloks, mit der Garantie eines bestmöglichen Zustandes, fiel die Wahl auf die 5519. Besitzer- und Unterhaltsverhältnisse zwischen den CFL und der Gemeinde Bettemburg waren bereits im Januar 1965 geklärt worden. Die Lokomotive 5519 blieb im Besitz der CFL, wurde aber für einen symbolischen Betrag von 1 Luxemburger Franc an die Gemeindeverwaltung Bettemburg verpachtet. Nach einer gründlichen Überholung, in den CFL Werkstätten, und einer Umnummerierung auf die Nr. 5513, welche aus Gefälligkeitsgründen vorgenommen wurde, trat die 5519 am 21.7.1965 ihre letzte Reise von Luxemburg in das Eisenbahnstädtchen Bettemburg an. In dem Ort wo die 5519 einmal fast 12 Jahre zuhause gewesen war, wurde sie über ein provisorisch gelegtes Gleis von CFL-Spezialisten in den damaligen Jacquinots Park überführt. Nahezu 22 Jahre stand die 5519 als 5513 an der gleichen Stelle, schutzlos jeder Witterung ausgeliefert. Erste, vereinzelte mehr oder wenige gut gemeinte Rettungsaktionen blieben schon in den Anfängen stecken. Periodisch wiederkehrende Polemiken bis in die 80er Jahr nützten der unter Denkmalschutz stehenden Lok ebenso wenig. Im Jahre 1987 tat sich endlich etwas Entscheidendes. Durch Bettemburger Gemeinderatsbeschluss vom 26.6.87 wurde ein Abkommen zwecks Restaurierung mit der am 15.4.1987 gegründeten Vereinigung 5519 a.s.b.l. von sämtlichen politischen Parteien gutgeheissen. Mit einer substantiellen, finanziellen Hilfe im Rücken, und dem ausdrücklichen Auftrag seitens der Gemeinde Bettemburg, die Renovierung der Lok vorzunehmen, beschloss die neugegründete 5519 a.s.b.l. die letzte CFL-Dampflok an Ort und Stelle in Einzelteile zu zerlegen, um sie für einen Weitertransport zu den Petinger CFL-Werkstätten vorzubereiten. Schon am 4.7.1987 war die Lok bis auf die vier grossen Baugruppen wie Tender, Führerhaus, Kessel und Fahrwerk demontiert, am 18.7.1987 von zwei Autokranen aus dem Park geholt, und mit Ausnahme des lauffähigen Tenders auf bereitgestellte Eisenbahnwagen verladen. Der Abtransport erfolgte in der Nacht vom 19/20.7.1987 mittels Sonderzug nach Petingen, wo dank dem Entgegenkommen der CFL-Verwaltung die Restaurierung größtenteils vorgenommen werden sollte. Von Juli 1987 bis Frühjahr 1991 wurden, von den insgesamt mehr als 7000 für die Lok geleisteten Arbeitsstunden, der größte Teil mit viel Sachkenntnis und Idealismus durch aktive Vereinigungsmitglieder in den Petinger Werkstätten ausgeführt. Durch die weitere finanzielle Unterstützung seitens des Ministère des Affaires Culturelles und der Gemeinde Bettemburg, bot sich nach der politischen Wende in Deutschland die Gelegenheit, die Endmontage der 5519 im renommierten Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Meiningen in der ehemaligen DDR, fachgerecht und vorschriftsmässig vornehmen zu lassen. Knapp zwei Monate später, am 15.8.1991 konnten Vertreter der 5519 a.s.b.l. sich im Meininger RAW ein Bild von der fast abgeschlossenen Montage der 5519 machen. Nach dem ersten Anheizen in der Nacht vom 15./16.8.1991 und den ersten Schritten aus eigener Kraft am 16.8.1991 durchlief die Lok noch eine Reihe von Feineinstellungen, wie das Einstellen der Sicherheitsventile auf den höchstzulässigen Kesseldruck, die Indizierung usw.. Anschliessend folgten mehrere Probe- und Abnahmefahrten vor Personen- und Güterzügen rund um Meiningen. Im Dezember 1991 kehrte dann die 5519 in ihre alte Heimat Luxemburg zurück, allerdings kalt und mit demontierten Treibstangen. Im Anschluss an eine letzte Kesselprüfung in Luxemburg konnte die 5519 erstmals wieder angeheizt und für zwei Probefahrten vor Güterzügen aufgerüstet werden. Dieselben wurden am 24.4.1992 zwischen Bettemburg und Wasserbillig zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Damit war die letzte CFL-Dampflok Nr. 5519 wieder voll betriebsfähig. Die offizielle Eröffnungsfahrt fand am 16.5.1992 zwischen Bettemburg und Wiltz statt. Gut 5 Jahre lang tat die 5519 zuverlässig ihren Dienst vor Sonderzügen in Luxembourg, Frankreich, Deutschland und Belgien. 1997 musste sie eine einjährige Pause einlegen, da die vorgeschriebene Hauptuntersuchung anstand. Diese wurde in Eigenleistung der Vereinigung 5519 a.s.b.l mit erheblicher Unterstützung des Dampflokwerkes Meiningen, der CFL und des luxemburgischem Kulturministeriums in den CFL Werkstätten Petingen durchgeführt. 1998 konnte die Lok wieder in Betrieb gehen. Eine im Jahr 2001 wiederkehrende Untersuchung des Kessels ergab, dass dieser nur unter großem finanziellem Aufwand wieder instandzusetzen sei. Aus diesem Grunde entschied man sich, den alten, genietetene Dampferzeuger durch einen vollständig geschweißten Kessel zu ersetzen. Dieser Kessel, wurde 2001/ 2002 im Dampflokwerk Meiningen gebaut, sodaß die Maschine im Frühjahr 2002 ihre ersten Probefahrten unternehmen konnte. Dieser Kessel war einer der größten, welche jemals in Meiningen gebaut wurden! Gleichzeitig erfolgte die Ausrüstung mit Zugbahnfunk und induktiver Zugsicherung System PZB 90, sodaß einem uneingeschränkten Einsatz auf dem deutschen Streckennetz nichts mehr im Wege stand. Zahlreiche Einsätze führten die Maschine seitdem in viele Regionen auch außerhalb ihrer luxemburgischen Heimat.
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dampfloks / 5519

549 1200x771 Px, 22.10.2014

Die 193 970-1 „Easy Spares Vectron  (91 80 6193 970-1 D-PCW) vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath (Siemens AG) eine Siemens Vectron AC, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014).  Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21924 gebaut und ist in Besitz vom Siemens Rail Systems (Prüfcenter Wegberg-Wildenrath). Dahinter steht noch die Vectron DE 247 901-2.

Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter und EuroRunner Serien. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. 

Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigte Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS.

Technische Daten, der Vectron AC – BR 193
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe: 4.248 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Gewicht:  87 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Leistungsfaktor:  nahe 1
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1

Die wurde im Mai 2021 193 970-1 an die Hector Rail AB nach Schweden verkauft, dort trägt sie nun die Nummer 243 222-5 (91 74 6243 222-5 S-HCTOR).
Die 193 970-1 „Easy Spares Vectron" (91 80 6193 970-1 D-PCW) vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath (Siemens AG) eine Siemens Vectron AC, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21924 gebaut und ist in Besitz vom Siemens Rail Systems (Prüfcenter Wegberg-Wildenrath). Dahinter steht noch die Vectron DE 247 901-2. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter und EuroRunner Serien. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigte Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS. Technische Daten, der Vectron AC – BR 193 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Gewicht: 87 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1 Die wurde im Mai 2021 193 970-1 an die Hector Rail AB nach Schweden verkauft, dort trägt sie nun die Nummer 243 222-5 (91 74 6243 222-5 S-HCTOR).
Armin Schwarz

In Modena wartet der Ale 228 064 (Hersteller: BN, ACEC; Bauart: (A1)' (1A)' + (A1)' (1A)'
Baujahr: 1954) ex SNCB 54 auf die Abfahrt nach Sassuolo.
20. Sept.2014
In Modena wartet der Ale 228 064 (Hersteller: BN, ACEC; Bauart: (A1)' (1A)' + (A1)' (1A)' Baujahr: 1954) ex SNCB 54 auf die Abfahrt nach Sassuolo. 20. Sept.2014
Stefan Wohlfahrt

Der 17 ALe 054 04 M2 und M1 in Modena. 20. Sept. 2014
Der 17 ALe 054 04 M2 und M1 in Modena. 20. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

. Die Schatten wurden länger im Bahnhof Liège Guillemins, trotzdem lief der nette Bahnfotograf unermüdlich von Bahnsteig zu Bahnsteig, um alle Züge ablichten zu können. Von der Oma Bank aus konnte die Szene mit dem ausfahrenden Break AM 80 362 bildlich fesgehalten werden. 18.10.2014 (Jeanny)
. Die Schatten wurden länger im Bahnhof Liège Guillemins, trotzdem lief der nette Bahnfotograf unermüdlich von Bahnsteig zu Bahnsteig, um alle Züge ablichten zu können. Von der Oma Bank aus konnte die Szene mit dem ausfahrenden Break AM 80 362 bildlich fesgehalten werden. 18.10.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Trotz Streiks bei der DB verliess der IC 17 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf  den Bahnhof Liège Guillemins pünktilich am 18.10.2014. (Jeanny)
. Trotz Streiks bei der DB verliess der IC 17 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf den Bahnhof Liège Guillemins pünktilich am 18.10.2014. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die beiden Bahnfotografen Michael und Armin beraten auf dem Vorplatz des Bahnhofs Liège Guillemins die Strategie des Tages. 18.10.2014 (Jeanny)
. Die beiden Bahnfotografen Michael und Armin beraten auf dem Vorplatz des Bahnhofs Liège Guillemins die Strategie des Tages. 18.10.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

345 726x900 Px, 22.10.2014

. Licht und Schatten im Bahnhof Liège Guillemins - Die  Automotrice classique  AM 70 637 wartet am 18.10.2014 auf die Fahrgäste nach Rivage. (Hans)
. Licht und Schatten im Bahnhof Liège Guillemins - Die "Automotrice classique" AM 70 637 wartet am 18.10.2014 auf die Fahrgäste nach Rivage. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der IR 119 Liers - Luxembourg steht abfahrbereit am Bahnsteig 5 in Liège Guillemins. 18.10.2014 (Hans)
. Der IR 119 Liers - Luxembourg steht abfahrbereit am Bahnsteig 5 in Liège Guillemins. 18.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Es war noch kälter, als es auf dem Bild aussieht. Doch Bahnfotografie macht (meist) bei jedem Wetter Spass. ASD Bahnhof Les Diablerets am 25. Jan. 2014
Es war noch kälter, als es auf dem Bild aussieht. Doch Bahnfotografie macht (meist) bei jedem Wetter Spass. ASD Bahnhof Les Diablerets am 25. Jan. 2014
Stefan Wohlfahrt

Wo ich vor gut neun Monaten von gefrohren habe, erwährmte mir in Les Diableretes am 18. Okt 2014 der prächtige ASD BCFe 4/4 N°1 mein Herz.
Wo ich vor gut neun Monaten von gefrohren habe, erwährmte mir in Les Diableretes am 18. Okt 2014 der prächtige ASD BCFe 4/4 N°1 mein Herz.
Stefan Wohlfahrt

Der dreiteilige Elektrotriebwagen Newag Impuls WE36a - 011C der Koleje Dolnośląskie (deutsche Übersetzung: Niederschlesische Eisenbahn) ausgestellt auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014).
 
Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der  Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Das Sortiment besteht aus Modellen 31WE, 35WE, 36WE, 36WEa und 37WE.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 58.400 mm
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Max. Passagiere: 330
Eigengewicht: 107 t
Dienstgewicht: ca. 135 t
Triebraddurchmesser: 840 mm
Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung
Motorentyp:  Asynchronmotoren
Stromsystem: 3000 V DC
Anfahrzugkraft: 185 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Der dreiteilige Elektrotriebwagen Newag Impuls WE36a - 011C der Koleje Dolnośląskie (deutsche Übersetzung: Niederschlesische Eisenbahn) ausgestellt auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014). Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Das Sortiment besteht aus Modellen 31WE, 35WE, 36WE, 36WEa und 37WE. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 58.400 mm Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Max. Passagiere: 330 Eigengewicht: 107 t Dienstgewicht: ca. 135 t Triebraddurchmesser: 840 mm Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung Motorentyp: Asynchronmotoren Stromsystem: 3000 V DC Anfahrzugkraft: 185 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,0 m/s²
Armin Schwarz

. Die 4017 zieht am 19.10.2014 einen Güterzug durch den noch im Nebel liegenden Bahnhof von Wasserbillig. (Jeanny)
. Die 4017 zieht am 19.10.2014 einen Güterzug durch den noch im Nebel liegenden Bahnhof von Wasserbillig. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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