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. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG)  Blue Tiger  V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Hans)
. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG) "Blue Tiger" V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG)  Blue Tiger  V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] steht mit Enercon Wagen im Abstellbereich des Hauptbahnhofs von Emden. 07.10.2014 (Jeanny) 

Die DE-AC33C ist eine dieselelektrische Lokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde von ADtranz in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Konzern General Electric entwickelt. Bei der Deutschen Bahn AG werden die Loks unter der Baureihe 250 geführt. Unter der Bezeichnung  Blue Tiger  erfolgte die Vermarktung der Baureihe.

Der  Blue Tiger  ist eine Gemeinschaftsentwicklung von ADtranz (heute Bombardier) und General Electrics. Die eigentliche Typenbezeichnung für die deutschen Loks ist DE-AC33C. Die Vorserienlok 250 001 wurde ursprünglich für Indonesien konzipiert, aber kam dort nie zum Einsatz. Stattdessen wurden die Loks von verschiedenen Unternehmen in Deutschland (u.a. DB, BASF, RAG) umfangreich getestet. 1996 wurden weitere 30 Loks für Pakistan in einer Spurweite von 1676mm gebaut. Im Jahr 2000 wurde bei ADtranz entschieden 10 weitere Loks für den firmeneigenen Lokpool zu bauen (ohne feste Kunden dafür zu haben). Zur gleichen Zeit gab es eine Auftrag über 20 Loks für Malaysia (Spurweite 1000mm). Die erste Lok der 2. Serie für Deutschland wurde auf der Innotrans 2002 präsentiert. Eine Lok wurde dort an die MKB verkauft. Weitere 8 Loks gehen zur KEG.

Im Jahr 1996 präsentierte Adtranz die dieselelektrische Lokomotive Blue Tiger. Die Lok entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen der Adtranz und der amerikanischen General Electric. Das Augenmerk lag dabei auf den Absatz der Lokomotiven in Asien. Den Antrieb lieferte dabei General Electric, den mechanischen Teil steuerte Adtranz bei. Im Jahr 2001 wurde Adtranz von Bombardier Transportations aufgekauft, der Bau der Blue Tiger wurde bei Bombardier fortgeführt.

Das Ergebnis war eine sechsachsige, dieselelektrisch angetriebene Lokomotive mit einer Leistung von 2.460 kW. Optional kann ein Motor mit einer Leistung von 3.280 kW geordert werden. Bei einer stattlichen Länge von 23.4 m wiegt die Lok 126 Tonnen. Für die verschiedensten Bahnverwaltungen sind bereits in der Planung verschiedenste Spurweiten vorgesehen worden.

An beiden Enden bietet die Lokomotive Führerstände, die über die ganze Fahrzeugbreite reichen. Dazwischen befindet sich der schmalere Motorenbereich, an dem sich beidseitig Wartungsgänge befinden.

Als erster Prototyp wurde 250 001 ausführlichen Tests unterzogen, wobei die Vorserienlok im Jahr 1997 an die DB vermietet war. Die Tests verliefen erfolgreich, so dass einige Privatbahnen Deutschlands den Blue Tiger für ihrem Lokomotivpark orderten. Neben den Bestellungen in Deutschland fertigte Adtranz weitere 30 Lokomotiven des Typs für die pakistanische Staatsbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm, zwanzig Lokomotiven gingen in Meterspurausführung nach Malaysia. Neben der Vorserienlok 250 001 wurden weitere zehn Lokomotiven für den deutschen Markt gebaut.

Gegenüber der Vorserienlok 250 001 wurden bei den Serienmaschinen einige Veränderungen vorgenommen. Besonders augenfällig sind die Veränderung im Bereich des Führerstandes, dessen Frontscheibe entgegen der Vorserienmaschine in der Serienausrüstung nun zweiteilig ausgeführt ist. Das Dach und die Abdeckung des Maschinenraumes sind gegenüber 250 001 angespitzt ausgeführt.

In Deutschland sind die Blue Tiger derzeit (März 2008) bei der OHE, der hvle und ITL im Einsatz. Die Vorserienlok 250 001 ist heute bei der OHE als Lok 330094 im Einsatz, wobei sämtliche in Deutschland eingesetzten Lokomotiven regulär nur im Güterverkehr eingesetzt werden.

Die Lokomotive besitzt einen mittelschnell laufenden 12-Zylinder-Dieselmotor mit 2460 kW Leistung und Drehstromtechnik von General Electric. Diese Komponenten stammen aus anderen erfolgreichen Lokkonstruktionen der amerikanischen Firma. Von Adtranz wurden die Henschel-Flexifloat-Drehgestelle und die mechanische Konstruktion der Lok in die Partnerschaft eingebracht. Jeder Radsatz der Lok ist mit einem luftgekühlten IGBT-Wechselrichter ausgestattet, des Weiteren besitzt sie ein computergesteuertes Diagnosesystem.

Der einst blau-grau lackierte und mit Tigermotiv versehene Prototyp wurde anfangs von BASF, später von der Mindener Kreisbahn eingesetzt und schließlich an die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) verkauft. Als die Frist der Lok und damit auch die spezielle Zulassung als Prototypfahrzeug auslief, wurden umfangreiche Modifikationen notwendig, um die Maschine weiterhin einsetzen zu können. Neben einer Verstärkung der Fahrzeugfront durch aufgeschweißte Stahlbalken erhielt die Lok auch ein Umlaufgitter an den Seiten.

Lokomotiven dieses Typs werden in Deutschland ausschließlich von privaten Eisenbahnunternehmen eingesetzt, wie z.B. der Osthannoverschen Eisenbahnen AG oder der ITL Dresden. Zuvor waren ein Großteil der Lokomotiven in einem Mietpool des Herstellers Bombardier organisiert, nachdem der erste Großbesteller, die KEG, mit Hinweis auf die sich verzögernde Zulassung vom Kauf zurückgetreten war. Aufsehen erregte eine im Januar 2005 erfolgte Testreihe der Deutsche-Bahn-Tochter DB AutoZug, die ihre Autozüge einige Tage von einer Lokomotive der Baureihe 250 ziehen ließ.

Technische Daten:

Nummerierung: 250 001–011
Anzahl: 11 (1 Prototyp und 10 Serie)
Hersteller: ADtranz (250 001), Bombardier
Baujahr(e): 1996, 2002–2003
Achsformel: Co'Co'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.410 mm
Dienstmasse: 126 t
Radsatzfahrmasse: 21 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 2.460 kW
Anfahrzugkraft: 517 kN
Leistungskennziffer: 19,5 kW/t
Motorentyp: General Electric GE 7FDL12
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 6 General Electric GEB 15A4
Lokbremse: dynamische Bremse und computergesteuerte Druckluftbremse
Zugsicherung: Sifa, PZB 90
. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG) "Blue Tiger" V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] steht mit Enercon Wagen im Abstellbereich des Hauptbahnhofs von Emden. 07.10.2014 (Jeanny) Die DE-AC33C ist eine dieselelektrische Lokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde von ADtranz in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Konzern General Electric entwickelt. Bei der Deutschen Bahn AG werden die Loks unter der Baureihe 250 geführt. Unter der Bezeichnung "Blue Tiger" erfolgte die Vermarktung der Baureihe. Der "Blue Tiger" ist eine Gemeinschaftsentwicklung von ADtranz (heute Bombardier) und General Electrics. Die eigentliche Typenbezeichnung für die deutschen Loks ist DE-AC33C. Die Vorserienlok 250 001 wurde ursprünglich für Indonesien konzipiert, aber kam dort nie zum Einsatz. Stattdessen wurden die Loks von verschiedenen Unternehmen in Deutschland (u.a. DB, BASF, RAG) umfangreich getestet. 1996 wurden weitere 30 Loks für Pakistan in einer Spurweite von 1676mm gebaut. Im Jahr 2000 wurde bei ADtranz entschieden 10 weitere Loks für den firmeneigenen Lokpool zu bauen (ohne feste Kunden dafür zu haben). Zur gleichen Zeit gab es eine Auftrag über 20 Loks für Malaysia (Spurweite 1000mm). Die erste Lok der 2. Serie für Deutschland wurde auf der Innotrans 2002 präsentiert. Eine Lok wurde dort an die MKB verkauft. Weitere 8 Loks gehen zur KEG. Im Jahr 1996 präsentierte Adtranz die dieselelektrische Lokomotive Blue Tiger. Die Lok entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen der Adtranz und der amerikanischen General Electric. Das Augenmerk lag dabei auf den Absatz der Lokomotiven in Asien. Den Antrieb lieferte dabei General Electric, den mechanischen Teil steuerte Adtranz bei. Im Jahr 2001 wurde Adtranz von Bombardier Transportations aufgekauft, der Bau der Blue Tiger wurde bei Bombardier fortgeführt. Das Ergebnis war eine sechsachsige, dieselelektrisch angetriebene Lokomotive mit einer Leistung von 2.460 kW. Optional kann ein Motor mit einer Leistung von 3.280 kW geordert werden. Bei einer stattlichen Länge von 23.4 m wiegt die Lok 126 Tonnen. Für die verschiedensten Bahnverwaltungen sind bereits in der Planung verschiedenste Spurweiten vorgesehen worden. An beiden Enden bietet die Lokomotive Führerstände, die über die ganze Fahrzeugbreite reichen. Dazwischen befindet sich der schmalere Motorenbereich, an dem sich beidseitig Wartungsgänge befinden. Als erster Prototyp wurde 250 001 ausführlichen Tests unterzogen, wobei die Vorserienlok im Jahr 1997 an die DB vermietet war. Die Tests verliefen erfolgreich, so dass einige Privatbahnen Deutschlands den Blue Tiger für ihrem Lokomotivpark orderten. Neben den Bestellungen in Deutschland fertigte Adtranz weitere 30 Lokomotiven des Typs für die pakistanische Staatsbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm, zwanzig Lokomotiven gingen in Meterspurausführung nach Malaysia. Neben der Vorserienlok 250 001 wurden weitere zehn Lokomotiven für den deutschen Markt gebaut. Gegenüber der Vorserienlok 250 001 wurden bei den Serienmaschinen einige Veränderungen vorgenommen. Besonders augenfällig sind die Veränderung im Bereich des Führerstandes, dessen Frontscheibe entgegen der Vorserienmaschine in der Serienausrüstung nun zweiteilig ausgeführt ist. Das Dach und die Abdeckung des Maschinenraumes sind gegenüber 250 001 angespitzt ausgeführt. In Deutschland sind die Blue Tiger derzeit (März 2008) bei der OHE, der hvle und ITL im Einsatz. Die Vorserienlok 250 001 ist heute bei der OHE als Lok 330094 im Einsatz, wobei sämtliche in Deutschland eingesetzten Lokomotiven regulär nur im Güterverkehr eingesetzt werden. Die Lokomotive besitzt einen mittelschnell laufenden 12-Zylinder-Dieselmotor mit 2460 kW Leistung und Drehstromtechnik von General Electric. Diese Komponenten stammen aus anderen erfolgreichen Lokkonstruktionen der amerikanischen Firma. Von Adtranz wurden die Henschel-Flexifloat-Drehgestelle und die mechanische Konstruktion der Lok in die Partnerschaft eingebracht. Jeder Radsatz der Lok ist mit einem luftgekühlten IGBT-Wechselrichter ausgestattet, des Weiteren besitzt sie ein computergesteuertes Diagnosesystem. Der einst blau-grau lackierte und mit Tigermotiv versehene Prototyp wurde anfangs von BASF, später von der Mindener Kreisbahn eingesetzt und schließlich an die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) verkauft. Als die Frist der Lok und damit auch die spezielle Zulassung als Prototypfahrzeug auslief, wurden umfangreiche Modifikationen notwendig, um die Maschine weiterhin einsetzen zu können. Neben einer Verstärkung der Fahrzeugfront durch aufgeschweißte Stahlbalken erhielt die Lok auch ein Umlaufgitter an den Seiten. Lokomotiven dieses Typs werden in Deutschland ausschließlich von privaten Eisenbahnunternehmen eingesetzt, wie z.B. der Osthannoverschen Eisenbahnen AG oder der ITL Dresden. Zuvor waren ein Großteil der Lokomotiven in einem Mietpool des Herstellers Bombardier organisiert, nachdem der erste Großbesteller, die KEG, mit Hinweis auf die sich verzögernde Zulassung vom Kauf zurückgetreten war. Aufsehen erregte eine im Januar 2005 erfolgte Testreihe der Deutsche-Bahn-Tochter DB AutoZug, die ihre Autozüge einige Tage von einer Lokomotive der Baureihe 250 ziehen ließ. Technische Daten: Nummerierung: 250 001–011 Anzahl: 11 (1 Prototyp und 10 Serie) Hersteller: ADtranz (250 001), Bombardier Baujahr(e): 1996, 2002–2003 Achsformel: Co'Co' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.410 mm Dienstmasse: 126 t Radsatzfahrmasse: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 2.460 kW Anfahrzugkraft: 517 kN Leistungskennziffer: 19,5 kW/t Motorentyp: General Electric GE 7FDL12 Leistungsübertragung: dieselelektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 General Electric GEB 15A4 Lokbremse: dynamische Bremse und computergesteuerte Druckluftbremse Zugsicherung: Sifa, PZB 90
Hans und Jeanny De Rond


Die 185 392-8  (91 80 6185 392-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 06.06.2014 mit einem Containerzug durch Königswinter in Richtung Norden.
  
Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34732 gebaut.
Die 185 392-8 (91 80 6185 392-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 06.06.2014 mit einem Containerzug durch Königswinter in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34732 gebaut.
Armin Schwarz


Der ET 22008 der Abellio Rail NRW GmbH ein kurzer FLIRT (2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0426.1) mit Werbung  150 Jahre Ruhr-Sieg-Strecke  fährt  am 05.06.2014 als RB 91   Ruhr-Sieg-Bahn  (Hagen-Siegen) vom Bahnhof Siegen-Geisweid (ehem. Hüttental-Geisweid) weiter in Richtung Siegen.
Der ET 22008 der Abellio Rail NRW GmbH ein kurzer FLIRT (2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0426.1) mit Werbung "150 Jahre Ruhr-Sieg-Strecke" fährt am 05.06.2014 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen-Siegen) vom Bahnhof Siegen-Geisweid (ehem. Hüttental-Geisweid) weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Hamsterbacken im Doppelpack -  442 262 / 762 und 442 760 / 260 (zwei gekoppelten 4-teilige Bombardier Talent 2) fahren am 05.06.2014 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, hier haben sie gerade gerade die 105 m hohe Siegtalbrücke (A45) unterquert und erreichen bald die Endstation Siegen Hauptbahnhof.
Hamsterbacken im Doppelpack - 442 262 / 762 und 442 760 / 260 (zwei gekoppelten 4-teilige Bombardier Talent 2) fahren am 05.06.2014 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, hier haben sie gerade gerade die 105 m hohe Siegtalbrücke (A45) unterquert und erreichen bald die Endstation Siegen Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Der zweiteilige Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen 648 705 / 648 205 (95 80 0648 705-1 D-DB / 95 80 0648 205-2 D-DB) der DreiLänderBahn (zu DB Regio NRW) als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) am 04.06.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Der zweiteilige Dieseltriebwagen wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) in Salzgitter unter Fabriknummer 1001222-005 gebaut.

Hinweis: Teleaufnahme, aufgenommen vom Bahnsteig
Der zweiteilige Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen 648 705 / 648 205 (95 80 0648 705-1 D-DB / 95 80 0648 205-2 D-DB) der DreiLänderBahn (zu DB Regio NRW) als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) am 04.06.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Der zweiteilige Dieseltriebwagen wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) in Salzgitter unter Fabriknummer 1001222-005 gebaut. Hinweis: Teleaufnahme, aufgenommen vom Bahnsteig
Armin Schwarz

Treibachse (Kropfachse) einer schweren Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 044 am 04.06.2014 vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Die Treibachse erinnert an die im ehemaligen AW Betzdorf beheimateten Dampflok, unteranderem an die ab 1966 bis 1975 im BW Betzdorf (vom BW Siegen übernommenen) stationierten schweren Dreizylinder-Dampflokomotiven der Baureihe 44  ( Jumbo´s ).

Hauptsächlich waren jedoch (in den 1940er bis 1976) im BW Betzdorf Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 stationiert, da ihre Achslast nur 15t betrug und so auf allen Strecken fahren konnte, in den 1950er-Jahren gehörten aber auch Loks der BR 57 (Preußische G 10) zum Bestand.
Treibachse (Kropfachse) einer schweren Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 044 am 04.06.2014 vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Treibachse erinnert an die im ehemaligen AW Betzdorf beheimateten Dampflok, unteranderem an die ab 1966 bis 1975 im BW Betzdorf (vom BW Siegen übernommenen) stationierten schweren Dreizylinder-Dampflokomotiven der Baureihe 44 ("Jumbo´s"). Hauptsächlich waren jedoch (in den 1940er bis 1976) im BW Betzdorf Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 stationiert, da ihre Achslast nur 15t betrug und so auf allen Strecken fahren konnte, in den 1950er-Jahren gehörten aber auch Loks der BR 57 (Preußische G 10) zum Bestand.
Armin Schwarz

Die 120 206-8 (ex DB 120 117-7)  schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen am 12.04.2014 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1987 von Krupp unter der Fabriknummer 5572 (die elektrische Ausrüstung ist von AEG) gebaut und als 120 117-7 an die DB geliefert.  Ende 2010 wurde sie umgebaut, d.h. mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 206-8 umgezeichnet.

Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen, anstelle von fünf (mit einer 111er) einen Wendezug. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 206-8 D-DB (ex 91 80 6120 117-7 D-DB).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Gesamtradsatzstand: 13.000 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 2.800 mm
Dauerleistung: 5.600 kW (4×1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Dienstmasse: 83,2 t
Die 120 206-8 (ex DB 120 117-7) schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen am 12.04.2014 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. Die Lok wurde 1987 von Krupp unter der Fabriknummer 5572 (die elektrische Ausrüstung ist von AEG) gebaut und als 120 117-7 an die DB geliefert. Ende 2010 wurde sie umgebaut, d.h. mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 206-8 umgezeichnet. Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen, anstelle von fünf (mit einer 111er) einen Wendezug. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 206-8 D-DB (ex 91 80 6120 117-7 D-DB). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Gesamtradsatzstand: 13.000 mm Drehgestell-Radsatzstand: 2.800 mm Dauerleistung: 5.600 kW (4×1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Dienstmasse: 83,2 t
Armin Schwarz


2. Klasse Doppelstock-Wagen (DoSto) D-DB 50 80 26 - 81 264-6 DBpz 781.2, der Wagen ist klimatisiert und besitzt BiLED-Anzeigen.

Hier im RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) am 04.06.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435  mm
Länge über Puffer: 26.800 mm
Wagenkastenlänge: 26.400 mm
Gesamtachsstand: 22.500 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Wagenkastenbreite: 2.774 mm
Raddurchmesser:  920 mm
Eigengewicht: 50 t
zul. Höchstgeschwindigkeit: 160  km/h
2. Klasse Doppelstock-Wagen (DoSto) D-DB 50 80 26 - 81 264-6 DBpz 781.2, der Wagen ist klimatisiert und besitzt BiLED-Anzeigen. Hier im RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) am 04.06.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.800 mm Wagenkastenlänge: 26.400 mm Gesamtachsstand: 22.500 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm Wagenkastenbreite: 2.774 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 50 t zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen Doppelstock

511 1200x800 Px, 12.10.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Am 16. August 2014 konnte eine Begegnung zwischen dem Düwag GT8 684 ex Düsseldorf und einem einheimischen Konstahl 105Na-Tramzug im Bilde festgehalten werden.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Am 16. August 2014 konnte eine Begegnung zwischen dem Düwag GT8 684 ex Düsseldorf und einem einheimischen Konstahl 105Na-Tramzug im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Am 16. August 2014 konnte eine Begegnung zwischen den Düwag GT8 693 und GT8 690 ex Düsseldorf anlässlich einer Begegnung fotografiert werden.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Am 16. August 2014 konnte eine Begegnung zwischen den Düwag GT8 693 und GT8 690 ex Düsseldorf anlässlich einer Begegnung fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Düwag GT8 701 ex Düsseldorf mit Werbeaufschrift aufgenommen am 16. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Düwag GT8 701 ex Düsseldorf mit Werbeaufschrift aufgenommen am 16. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Düwag GT8 712 ex Düsseldorf mit Werbeaufschrift aufgenommen am 17. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Düwag GT8 712 ex Düsseldorf mit Werbeaufschrift aufgenommen am 17. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Düwag GT8 699 ex Düsseldorf noch mit der historischen Lackierung unterwegs am 16. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Auf dem Strassenbahnnetz sind auch Gebrauchtwagen aus Düsseldorf und Frankfurt am Main zu sehen. Düwag GT8 699 ex Düsseldorf noch mit der historischen Lackierung unterwegs am 16. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Aus einem anderen Blickwinkel...
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Aus einem anderen Blickwinkel... Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Bei diesem vermeindlichen Schiffsbild versteckt sich im Hintergrund ein Zug: Ein Hamster fährt über die zurecht bekannte Mosel-Brücke bei Bullay. 
21. Juni 2014
Bei diesem vermeindlichen Schiffsbild versteckt sich im Hintergrund ein Zug: Ein Hamster fährt über die zurecht bekannte Mosel-Brücke bei Bullay. 21. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt


Die WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51  Kreis Warendorf  (eine MaK G 1206) hat am 03.06.2014 mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) im Bahnhof Herdorf Hp 0. Sie kommt mit ihrem Zug von Burbach-Holzhausen.
Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.

Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. 

Technische Daten der WLE 51
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t
Kraftstoffvorrat: 3.500 l
 
Motor: 
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min
 
Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h

Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor).

Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten
Die WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51 "Kreis Warendorf" (eine MaK G 1206) hat am 03.06.2014 mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) im Bahnhof Herdorf Hp 0. Sie kommt mit ihrem Zug von Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001. Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Technische Daten der WLE 51 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Sgmmns2 (37 80 4505 200-8 D-ERR) der Vermietungsfirma ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg) am 03.06.2014 im Zugverbund im Bahnhof Herdorf. 

Der Wagen besitzt 12 Steckrungen, 20 Rungentaschen, 2 klappbare Stirnwände, 6 Ladeschwellen, an den äußeren Längsträger je 7 Zurrösen, sowie 8 versenkbare Containerzapfen für 1 x 40’ und 2 x 20’ ISO Container. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.190 mm
Ladelänge: 12.800 mm
Ladebreite: 3.100 mm (ohne Rungen), 2.600 mm (zwischen Rungen):
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell: Y25Ls1 (K) 
Eigengewicht: ca. 20,9 t
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Hersteller des Wagen ist wohl die ERR selbst.
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Sgmmns2 (37 80 4505 200-8 D-ERR) der Vermietungsfirma ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg) am 03.06.2014 im Zugverbund im Bahnhof Herdorf. Der Wagen besitzt 12 Steckrungen, 20 Rungentaschen, 2 klappbare Stirnwände, 6 Ladeschwellen, an den äußeren Längsträger je 7 Zurrösen, sowie 8 versenkbare Containerzapfen für 1 x 40’ und 2 x 20’ ISO Container. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.190 mm Ladelänge: 12.800 mm Ladebreite: 3.100 mm (ohne Rungen), 2.600 mm (zwischen Rungen): Drehzapfenabstand: 9.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell: Y25Ls1 (K) Eigengewicht: ca. 20,9 t Zul. Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Hersteller des Wagen ist wohl die ERR selbst.
Armin Schwarz


Der ET 23 002  Märkischer Kreis  der Abellio Rail NRW GmbH (3-teiliger Stadler Flirt EMU 3 bzw. BR 0427), als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), hat am 03.06.2014 den Bahnhof Siegen-Weidenau (ehem. Hüttental-Weidenau) verlassen und rauscht weiter in Richtung seiner Endstation Siegen Hbf. 

Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37659 gebaut. Er ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Der Triebzug hat die NVR-Nummern 94 80 0427 101-1 D-ABRN / 94 80 0827 101-7 D-ABRN / 94 80 0427 601-0 D-ABRN.
Der ET 23 002 "Märkischer Kreis" der Abellio Rail NRW GmbH (3-teiliger Stadler Flirt EMU 3 bzw. BR 0427), als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), hat am 03.06.2014 den Bahnhof Siegen-Weidenau (ehem. Hüttental-Weidenau) verlassen und rauscht weiter in Richtung seiner Endstation Siegen Hbf. Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37659 gebaut. Er ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Der Triebzug hat die NVR-Nummern 94 80 0427 101-1 D-ABRN / 94 80 0827 101-7 D-ABRN / 94 80 0427 601-0 D-ABRN.
Armin Schwarz


Zugbegegnung in Siegen-Weidenau am 03.06.2014...
Während der ET 23 002  Märkischer Kreis  der Abellio Rail NRW GmbH, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express , nun gleich seine Endstation den Hauptbahnhof Siegen erreicht, hat der ET 22 003  Essen  ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail, den Hauptbahnhof Siegen, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, gerade seine Fahrt begonnen und rauscht nun in Richtung Hagen los. Nächster Halt für ihn ist der Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). 

Die FLIRT´s befahren hier die KBS 440  Ruhr-Sieg-Strecke  Hagen - Siegen, hier zwischen Siegen Hbf und Weidenau die DB-Streckennummer 2880. 

Hinweis: Die Aufnahme entstand von der öffentlichen Straße aus, direkt Bahndamm.
Zugbegegnung in Siegen-Weidenau am 03.06.2014... Während der ET 23 002 "Märkischer Kreis" der Abellio Rail NRW GmbH, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express", nun gleich seine Endstation den Hauptbahnhof Siegen erreicht, hat der ET 22 003 "Essen" ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail, den Hauptbahnhof Siegen, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, gerade seine Fahrt begonnen und rauscht nun in Richtung Hagen los. Nächster Halt für ihn ist der Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Die FLIRT´s befahren hier die KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, hier zwischen Siegen Hbf und Weidenau die DB-Streckennummer 2880. Hinweis: Die Aufnahme entstand von der öffentlichen Straße aus, direkt Bahndamm.
Armin Schwarz


Die 155 019-3 (91 80 6155 019-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 019-7, ist am 03.06.2014 in Kreuztal im Abstellbereich abgestellt. 

Die Lok wurde 1977 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14779 gebaut und als 250 019-7 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 019-3 und 1994 in DB 155 019-3. 

Dahinter steht noch die 189 058-1der DB Schenker Rail Deutschland AG.
Die 155 019-3 (91 80 6155 019-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 019-7, ist am 03.06.2014 in Kreuztal im Abstellbereich abgestellt. Die Lok wurde 1977 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14779 gebaut und als 250 019-7 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 019-3 und 1994 in DB 155 019-3. Dahinter steht noch die 189 058-1der DB Schenker Rail Deutschland AG.
Armin Schwarz


In der grünen Hölle vom Rothaargebirge....Die zwei gekoppelten Alstom Coradia LINT 27 Dieseltriebwagen 640 028 und 640 016 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) fahren am 03.06.2014 vom Hp Hillnhütten (zu Hilchenbach), als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf), weiter in Richtung Kreuztal. 

Hier fahren sie bis Kreuztal auf der KBS 443 (Rothaarbahn).
In der grünen Hölle vom Rothaargebirge....Die zwei gekoppelten Alstom Coradia LINT 27 Dieseltriebwagen 640 028 und 640 016 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) fahren am 03.06.2014 vom Hp Hillnhütten (zu Hilchenbach), als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf), weiter in Richtung Kreuztal. Hier fahren sie bis Kreuztal auf der KBS 443 (Rothaarbahn).
Armin Schwarz

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