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Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

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Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. 

Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat.  Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden.

Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.


Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“.

Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat. Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden.

Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.

Armin Schwarz 26.02.2015, 225 Aufrufe, 0 Kommentare

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Kabine der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010.
Kabine der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010.
Karl Sauerbrey

Lauffahrgestell / Gehänge der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010.
Lauffahrgestell / Gehänge der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010.
Karl Sauerbrey

Kabine der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010. Innenansicht.
Kabine der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010. Innenansicht.
Karl Sauerbrey

Kabine der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010.Innenansicht.
Kabine der Schwebebahn Wuppertal im Straßenbahnmuseum Wehmingen am 15.06.2010.Innenansicht.
Karl Sauerbrey






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