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Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw. Stockum-Püschen. 

Da die Strecke hier leicht abfällt mit die Lok nur rollen lassen. 

Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw. Stockum-Püschen. Da die Strecke hier leicht abfällt mit die Lok nur rollen lassen. Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Armin Schwarz


Am Schluß von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen.
Am Schluß von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen.
Armin Schwarz


Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, erreicht am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), die Endstation Hachenburg. 

Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, erreicht am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), die Endstation Hachenburg. Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Armin Schwarz

Nach der Fahrt ist vor der nächsten Fahrt, und so muss auch eine Dampflok vor der Rückfahrt wieder ordentlich geschmiert werden.

Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive  01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10.  Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark.

Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. 

Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 2`C1`h2
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm
Länge über Puffer: 23.940 mm
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h
Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Rostfläche: 4,32 m²
Verdampfungsheizfläche: 247,15 m²
Überhitzerheizfläche: 86,5 m²
Achslast max.: 20,0 t
Lokdienstgewicht: 111,3 t
Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t
Wasservorrat:  34 m³ 
Kohlevorrat: 10 t

Quelle: HEF
Nach der Fahrt ist vor der nächsten Fahrt, und so muss auch eine Dampflok vor der Rückfahrt wieder ordentlich geschmiert werden. Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10. Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark. Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2`C1`h2 Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm Länge über Puffer: 23.940 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Rostfläche: 4,32 m² Verdampfungsheizfläche: 247,15 m² Überhitzerheizfläche: 86,5 m² Achslast max.: 20,0 t Lokdienstgewicht: 111,3 t Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t Wasservorrat: 34 m³ Kohlevorrat: 10 t Quelle: HEF
Armin Schwarz

Ein Hauch Frühling im Lavaux. 
Der SBB RABe 511 113 bei Rivaz. 
22. März 2015
Ein Hauch Frühling im Lavaux. Der SBB RABe 511 113 bei Rivaz. 22. März 2015
Stefan Wohlfahrt

MOB: Be 4/4 1007 (ex ASm Be 4/4 303, ex SNB Be 4/4 85  SOLOTHURN ) mit neuem Anstrich in Montreux abgestellt am 19. März 2015.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Be 4/4 1007 (ex ASm Be 4/4 303, ex SNB Be 4/4 85 "SOLOTHURN") mit neuem Anstrich in Montreux abgestellt am 19. März 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

NStCM: Der neue Triebzug von Stadler Rail, der ABe 4/8 402-401 auf einer seiner ersten Testfahrten am 19. März 2015 zwischen Trelex und Plantaz.
Foto: Walter Ruetsch
NStCM: Der neue Triebzug von Stadler Rail, der ABe 4/8 402-401 auf einer seiner ersten Testfahrten am 19. März 2015 zwischen Trelex und Plantaz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CJ Güterverkehr: Nach der Umgestaltung des Bahnhofs Le Noirmont wird der Güterverkehr auf dem Geleise 5 abgewickelt. Am 12. März 2015 rangierte der De 4/4 II 411 einen normalspurigen Holzwagen auf Rollschemel für die Beladung auf das Gütergeleise. In der Schweiz werden nur noch auf der CJ normalspurige Güterwagen auf Rollschemel transportiert.
Foto: Walter Ruetsch
CJ Güterverkehr: Nach der Umgestaltung des Bahnhofs Le Noirmont wird der Güterverkehr auf dem Geleise 5 abgewickelt. Am 12. März 2015 rangierte der De 4/4 II 411 einen normalspurigen Holzwagen auf Rollschemel für die Beladung auf das Gütergeleise. In der Schweiz werden nur noch auf der CJ normalspurige Güterwagen auf Rollschemel transportiert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CJ Güterverkehr: Kehrichtzug mit dem Be 4/4 616 ex FW bei La Chaux-d'Abel am 12. März 2015.
Foto: Walter Ruetsch
CJ Güterverkehr: Kehrichtzug mit dem Be 4/4 616 ex FW bei La Chaux-d'Abel am 12. März 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm/BTI: Nicht alltägliche Zugskreuzung in Nidau zwischen einem einem Be 2/6 und dem Dienstzug bestehend aus dem BRe 4/4 516  ANKERSTUBE  mit G 584 am 20. März 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm/BTI: Nicht alltägliche Zugskreuzung in Nidau zwischen einem einem Be 2/6 und dem Dienstzug bestehend aus dem BRe 4/4 516 "ANKERSTUBE" mit G 584 am 20. März 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

417 1200x799 Px, 22.03.2015

Die SBB Re 4/4 II 11198 erreicht mit dem IR 2323 von Arth Goldau nach Locarno in wenigen Minuten sein Ziel.
18. März 2015
Die SBB Re 4/4 II 11198 erreicht mit dem IR 2323 von Arth Goldau nach Locarno in wenigen Minuten sein Ziel. 18. März 2015
Stefan Wohlfahrt

. Die Computermaus Z 2201 erreicht als RB 4436 Wasserbillig - Luxembourg die Haltestelle Betzdorf/Syr. 18.03.2015 (Jeanny)
. Die Computermaus Z 2201 erreicht als RB 4436 Wasserbillig - Luxembourg die Haltestelle Betzdorf/Syr. 18.03.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die saubere 4016 wartet am 18.03.2015 mit der RB 6859 Luxembourg - Rodange auf die Abfahrt im Bahnhof von Luxemburg. (Hans)
. Die saubere 4016 wartet am 18.03.2015 mit der RB 6859 Luxembourg - Rodange auf die Abfahrt im Bahnhof von Luxemburg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am noch etwas dunstigen Morgen des 18.03.2015 befährt der CFL KISS Z 2307 die Linie 30 Luxemburg-Wasserbillig-Trier kurz vor der Haltestelle Betzdorf/Syr. Er bedient die Verbindung Luxembourg - Trier Hbf als RE 5115. (Hans)
. Am noch etwas dunstigen Morgen des 18.03.2015 befährt der CFL KISS Z 2307 die Linie 30 Luxemburg-Wasserbillig-Trier kurz vor der Haltestelle Betzdorf/Syr. Er bedient die Verbindung Luxembourg - Trier Hbf als RE 5115. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

ASm/BTI: Regionalzug mit Be 2/6 (501-507, 509-510) unterwegs zwischen Mörigen und Gerolfingen am 20. März 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm/BTI: Regionalzug mit Be 2/6 (501-507, 509-510) unterwegs zwischen Mörigen und Gerolfingen am 20. März 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der ICE 2   Görlitz   Tz 235 (BR 402) fährt am 08.03.2015 als ICE 941 (Köln Hbf - Dortmund - Hannover - Berlin Hbf) Steuerwagen voraus in den Hauptbahnhof Köln ein.
Der ICE 2 "Görlitz" Tz 235 (BR 402) fährt am 08.03.2015 als ICE 941 (Köln Hbf - Dortmund - Hannover - Berlin Hbf) Steuerwagen voraus in den Hauptbahnhof Köln ein.
Armin Schwarz

SBB Re 4/4 II 11360 und SOB Te 97 85 1216 302-0 in Einsiedeln.
15. März 2015
SBB Re 4/4 II 11360 und SOB Te 97 85 1216 302-0 in Einsiedeln. 15. März 2015
Stefan Wohlfahrt

In Arth Goldau wartet ein SOB Flirt als S31 auf die Abfahrt nach Bibberbrugg.
17. März 2015
In Arth Goldau wartet ein SOB Flirt als S31 auf die Abfahrt nach Bibberbrugg. 17. März 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / SOB (Südostbahn)

330 1200x801 Px, 21.03.2015


Der dreiteilige Dieseltriebzug - ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 516 / 621 016 / 620 016 der DB Regio (VAREO) am 08.03.2015 beim Halt im Hauptbahnhof Köln. Er fährt als RB 25  Oberbergische Bahn  (Köln Hansaring - Overrath).
Der dreiteilige Dieseltriebzug - ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 516 / 621 016 / 620 016 der DB Regio (VAREO) am 08.03.2015 beim Halt im Hauptbahnhof Köln. Er fährt als RB 25 "Oberbergische Bahn" (Köln Hansaring - Overrath).
Armin Schwarz


Ein IC fährt am 08.03.2015 Steuerwagen voraus in den Hauptbahnhof Köln ein, geschoben wird er von der 101 039-6.
Ein IC fährt am 08.03.2015 Steuerwagen voraus in den Hauptbahnhof Köln ein, geschoben wird er von der 101 039-6.
Armin Schwarz

Offene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen).
Offene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen).
Armin Schwarz

Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen). 

Eine Gleissperre ist eine mechanische Flankenschutzvorrichtung in Eisenbahngleisen. Eine Gleissperre verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. Mit Gleissperren sichert man in Deutschland Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden, und unter bestimmten Voraussetzungen auch die von der freien Strecke abzweigenden Gleise von Anschlussstellen. Gleissperren sollen, wie auch Schutzweichen, insbesondere Unfälle durch Flankenfahrten verhindern, die durch das Abrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur wirken, wenn sie beachtet werden, zum „unmittelbaren” oder „zwingenden” Flankenschutz. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen). Eine Gleissperre ist eine mechanische Flankenschutzvorrichtung in Eisenbahngleisen. Eine Gleissperre verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. Mit Gleissperren sichert man in Deutschland Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden, und unter bestimmten Voraussetzungen auch die von der freien Strecke abzweigenden Gleise von Anschlussstellen. Gleissperren sollen, wie auch Schutzweichen, insbesondere Unfälle durch Flankenfahrten verhindern, die durch das Abrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur wirken, wenn sie beachtet werden, zum „unmittelbaren” oder „zwingenden” Flankenschutz. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Armin Schwarz

Nochmal Im Detail, die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Nochmal Im Detail, die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Armin Schwarz

MOB GDe 4/4 und Ge 4/4 bei Les Planches. 
20. März 2015
MOB GDe 4/4 und Ge 4/4 bei Les Planches. 20. März 2015
Stefan Wohlfahrt

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