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BLS/DB: BLS Güterzug mit 186 101 von RAILPOOL in Weil am Rhein am 10. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/DB: BLS Güterzug mit 186 101 von RAILPOOL in Weil am Rhein am 10. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/DB: Schweizerlok-Treffen in Deutschland am 10. April 2015. Zur Abfahrt in Richtung Schweiz stehen bereit: SBB Re 420 268-5 mit einem langen Autozug, Doppeltraktion BLS Re 425  BRUNELI  mit der Nummer 170 an der Zugsspitze eines Blockzuges von DB Schenker sowie ein weiterer BLS Güterzug mit der 186 101 von RAILPOOl. Leider war der Standort der verschiedenen Lokomotiven sowie der Fotostandort nicht optimal. Dies war aber die beste Möglichkeit für diese seltene Dokumentation.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: Schweizerlok-Treffen in Deutschland am 10. April 2015. Zur Abfahrt in Richtung Schweiz stehen bereit: SBB Re 420 268-5 mit einem langen Autozug, Doppeltraktion BLS Re 425 "BRUNELI" mit der Nummer 170 an der Zugsspitze eines Blockzuges von DB Schenker sowie ein weiterer BLS Güterzug mit der 186 101 von RAILPOOl. Leider war der Standort der verschiedenen Lokomotiven sowie der Fotostandort nicht optimal. Dies war aber die beste Möglichkeit für diese seltene Dokumentation. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/DB: Die SBB Re 420 268-5 schleppte am 10. April 2015 einen langen Autozug ab dem Güterbahnhof Weil am Rhein weiter in die Schweiz.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: Die SBB Re 420 268-5 schleppte am 10. April 2015 einen langen Autozug ab dem Güterbahnhof Weil am Rhein weiter in die Schweiz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BVB/DB: Dokumentation der zufälligen Begegnung zwischen einem BVB 6/8  COMBINO  auf der neuen Strassenbahnlinie nach Weil am Rhein und der DB 294 664-8 auf Rangierfahrt mit dieser Momentaufnahme vom 10. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BVB/DB: Dokumentation der zufälligen Begegnung zwischen einem BVB 6/8 "COMBINO" auf der neuen Strassenbahnlinie nach Weil am Rhein und der DB 294 664-8 auf Rangierfahrt mit dieser Momentaufnahme vom 10. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: RE Offenburg-Basel Badischer Bahnhof mit der 146 113-6 bei der Einfahrt in den Bahnhof Weil am Rhein am 10. April 2015. Diese Lok betreibt Werbung für das Baden Würtemberg Ticket. 
Foto: Walter Ruetsch
DB: RE Offenburg-Basel Badischer Bahnhof mit der 146 113-6 bei der Einfahrt in den Bahnhof Weil am Rhein am 10. April 2015. Diese Lok betreibt Werbung für das Baden Würtemberg Ticket. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: RE Offenburg-Basel Badischer Bahnhof mit der 146 230-8 Radolfzell beim letzten Zwischenhalt in Weil am Rhein am 10. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
DB: RE Offenburg-Basel Badischer Bahnhof mit der 146 230-8 Radolfzell beim letzten Zwischenhalt in Weil am Rhein am 10. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Die DB 181 213-0 SAAR wartet am 10. April 2015 als seltener Gast auf dem Badischen Bahnhof Basel auf ihren nächsten Einsatz.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die DB 181 213-0 SAAR wartet am 10. April 2015 als seltener Gast auf dem Badischen Bahnhof Basel auf ihren nächsten Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Bahnen in Portugal: Der frisch aufgearbeitete CP 249 M wartet am 27. März 2015 auf dem Bahnhof Marco de Canaveses auf seine Weiterfahrt nach Pocinho. 
Foto: Walter Ruetsch
Bahnen in Portugal: Der frisch aufgearbeitete CP 249 M wartet am 27. März 2015 auf dem Bahnhof Marco de Canaveses auf seine Weiterfahrt nach Pocinho. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3,  der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. im Hauptbahnhof Siegen.

Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in  Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. 

Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3.

Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km.
Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP.

Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der  Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den  Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der  erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei  der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für  den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. 

Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit  einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1.  Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben.  Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der  Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit  der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des  Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig  gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart:  2'C1' h3
Gattung: S 36.18
Dienstgewicht (Lok und Tender):   164,7 t
Radsatzfahrmasse: 18,8 t
Länge über Puffer: 23.905 mm
Leistung:  ca. 1.900 PS
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser: 2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm
Steuerungsart:  für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  470 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  20 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Überhitzerfläche: 72,22 m²
Verdampfungsheizfläche: 203,15 m²
Tender: 2'2 T 34
Brennstoffvorrat: 10t (Kohle)
Wasserkasteninhalt: 34 m³
Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. im Hauptbahnhof Siegen. Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km. Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP. Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1. Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben. Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2'C1' h3 Gattung: S 36.18 Dienstgewicht (Lok und Tender): 164,7 t Radsatzfahrmasse: 18,8 t Länge über Puffer: 23.905 mm Leistung: ca. 1.900 PS Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 470 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 20 bar Rostfläche: 3,89 m² Überhitzerfläche: 72,22 m² Verdampfungsheizfläche: 203,15 m² Tender: 2'2 T 34 Brennstoffvorrat: 10t (Kohle) Wasserkasteninhalt: 34 m³
Armin Schwarz


Bild 1 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden...
Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof.  

Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an  Reisse Bau GmbH  geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Bild 1 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden... Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof. Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an Reisse Bau GmbH geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Armin Schwarz


Bild 2 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden...
Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof.
Bild 2 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden... Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


In ozeanblau/beige die 218 128-7 am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die V 164 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut und an die DB geliefert, von 2007 bis 2010 hatte sie die NVR-Nummer 92 80 1218 128-7 D-DB, jetziger Eigentümer Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V..
In ozeanblau/beige die 218 128-7 am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V 164 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut und an die DB geliefert, von 2007 bis 2010 hatte sie die NVR-Nummer 92 80 1218 128-7 D-DB, jetziger Eigentümer Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V..
Armin Schwarz

. Zur Zeit werden Gleisbauarbeiten auf der Nordstrecke ausgeführt. Zwischen Lorentzweiler und Mersch werden neue Gleise verlegt und am 09.04.2015 konnte ich vom Bahnsteig in Mersch aus die Arbeiten bildlich festhalten. Die Maschinen werden demnächst noch einzeln vorgestellt. (Hans)
. Zur Zeit werden Gleisbauarbeiten auf der Nordstrecke ausgeführt. Zwischen Lorentzweiler und Mersch werden neue Gleise verlegt und am 09.04.2015 konnte ich vom Bahnsteig in Mersch aus die Arbeiten bildlich festhalten. Die Maschinen werden demnächst noch einzeln vorgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Frühling hat Einzug gehalten in Mersch und die Gleisarbeiten schreiten zügig voran. Die RTS 203 501-2 steht mit einem Schotterzug in der nördlichen Ausfahrt des Bahnhofs von Mersch. 08.04.2015 (Jeanny)
. Der Frühling hat Einzug gehalten in Mersch und die Gleisarbeiten schreiten zügig voran. Die RTS 203 501-2 steht mit einem Schotterzug in der nördlichen Ausfahrt des Bahnhofs von Mersch. 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die RTS 221 105-0 zieht einen Bauzug über die zur Zeit wegen Gleisarbeiten gesperrte Norstrecke in Richtung Mersch. Berschbach, 08.04.2015 (Hans)
. Die RTS 221 105-0 zieht einen Bauzug über die zur Zeit wegen Gleisarbeiten gesperrte Norstrecke in Richtung Mersch. Berschbach, 08.04.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Bahnen in Portugal: Am 25. März 2015 wartet der CP 005 M im Kopfbahnhof Porto Sao Bento die Abfahrt nach Pocinho ab. Da diese Strecke nur bis Caide elektrifiziert ist, können die Touristen des Douro-Tals ihre faszinierende Fahrt im Bummelzug geniessen.
Foto: Walter Ruetsch
Bahnen in Portugal: Am 25. März 2015 wartet der CP 005 M im Kopfbahnhof Porto Sao Bento die Abfahrt nach Pocinho ab. Da diese Strecke nur bis Caide elektrifiziert ist, können die Touristen des Douro-Tals ihre faszinierende Fahrt im Bummelzug geniessen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Bahnen in Porugal: Der CP 119 M bei eineim Zwischenhalt auf dem Bahnhof Livracao am 26. März 2015. Besonders zu beachten ist das historische Bahnhofsgebäude mit den dunkelblauen Kalksteinblättchen. Bis 2009 wurde Livaracao auch noch von einer Schmalspurbahn bedient. An diese Zeiten erinnert noch immer ein Lokschuppen, ein versprayter abgestellter Triebwagen der BR 9100 sowie die noch existierende verwachsene Geleiseanlage zwischen der ehemaligen Endhaltestelle und dem Lokschuppen.
Foto: Walter Ruetsch
Bahnen in Porugal: Der CP 119 M bei eineim Zwischenhalt auf dem Bahnhof Livracao am 26. März 2015. Besonders zu beachten ist das historische Bahnhofsgebäude mit den dunkelblauen Kalksteinblättchen. Bis 2009 wurde Livaracao auch noch von einer Schmalspurbahn bedient. An diese Zeiten erinnert noch immer ein Lokschuppen, ein versprayter abgestellter Triebwagen der BR 9100 sowie die noch existierende verwachsene Geleiseanlage zwischen der ehemaligen Endhaltestelle und dem Lokschuppen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Bahnen in Portugal: Noch am 26. März 2015 erinnern der versprayte Triebwagen der BR 9100 und der Lokschuppen an die im Jahre 2009 eingestellte Schmalspurbahn Livracao-Arco.
Foto: Walter Ruetsch
Bahnen in Portugal: Noch am 26. März 2015 erinnern der versprayte Triebwagen der BR 9100 und der Lokschuppen an die im Jahre 2009 eingestellte Schmalspurbahn Livracao-Arco. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Bahnen in Portugal: Beim Betrachten dieser Aufnahme vom 26. März 2015 werden alte Erinnerungen wach an die im Jahre 2009 eingestellte Schmalspurbahn Livracao - Arco.
Foto: Walter Ruetsch
Bahnen in Portugal: Beim Betrachten dieser Aufnahme vom 26. März 2015 werden alte Erinnerungen wach an die im Jahre 2009 eingestellte Schmalspurbahn Livracao - Arco. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Portugal / Schmalspurbahnen / Linha do Tâmega

259 1200x799 Px, 09.04.2015

Bahnen in Portugal: Der versprayte CP 008 M wartet am 26. März 2015 auf dem Bahnhof Marco de Canaveses eine Zugskreuzung ab. Wie in Livracao wurde auch das Stationsgebäude Marco de Canaveses mit den dunkelblauen Kalksteinblättchen verziert. 
Foto: Walter Ruetsch
Bahnen in Portugal: Der versprayte CP 008 M wartet am 26. März 2015 auf dem Bahnhof Marco de Canaveses eine Zugskreuzung ab. Wie in Livracao wurde auch das Stationsgebäude Marco de Canaveses mit den dunkelblauen Kalksteinblättchen verziert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.

Technische Daten der Baureihe:
Baujahre: 1910 bis 1925
Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: E h2
Gattung: G 55.15
Treibrad-Durchmesser	: 1.400 mm
Eigengewicht: 76,6 t
Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t
Radsatzfahrmasse: 15,3 t
Länge über Puffer: 18.912 mm
Geschwindigkeit: 	60 km/h
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 630 mm
Kolbenhub: 660 mm
Rostfläche: 2,58 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm
Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm
Tender: pr. 3 T 16,5
Kohlevorrat: 7 t
Wasservorrat: 16,5 m³
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet. Technische Daten der Baureihe: Baujahre: 1910 bis 1925 Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: E h2 Gattung: G 55.15 Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm Eigengewicht: 76,6 t Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t Radsatzfahrmasse: 15,3 t Länge über Puffer: 18.912 mm Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 809 kW (1.100 PS) Kesseldruck: 12 bar Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 630 mm Kolbenhub: 660 mm Rostfläche: 2,58 qm Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm Tender: pr. 3 T 16,5 Kohlevorrat: 7 t Wasservorrat: 16,5 m³
Armin Schwarz


Sie sieht schon sehr gut aus, auch wenn das Führerhaus noch nicht ganz fertig ist....
Die Gmeinder 4994  Waldi  vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Köf II wurde 1957 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 4994 gebaut und als Köf 6294 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 606-4. Nach der Ausmusterung zum 30.12.1987 kam die Lok zum AW Limburg. Dort wurde sie als “WerksVerschiebungsgerät Nr. 001”  (als Gerät im internen Verschub) oder  Wal-di 1  bezeichnet. Anfang der neunziger Jahre bekam sie eine Neulackierung, dabei erhielt sie ihr bekanntes Aussehen in rot-orange-blau mit dem auffälligen Hundegebiss. Nach der Schließung des AW Limburg wurde auch Waldi arbeitslos und konnte so im Oktober 2007 von der Siegener Firma Bäcker RailDesign erworben und damit gerettet werden.

Technische Daten:
 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 6.450 mm
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor GN130S
Leistung:  128 PS
Getriebe: Voith L33U 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Sie sieht schon sehr gut aus, auch wenn das Führerhaus noch nicht ganz fertig ist.... Die Gmeinder 4994 "Waldi" vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Köf II wurde 1957 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 4994 gebaut und als Köf 6294 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 606-4. Nach der Ausmusterung zum 30.12.1987 kam die Lok zum AW Limburg. Dort wurde sie als “WerksVerschiebungsgerät Nr. 001” (als Gerät im internen Verschub) oder "Wal-di 1" bezeichnet. Anfang der neunziger Jahre bekam sie eine Neulackierung, dabei erhielt sie ihr bekanntes Aussehen in rot-orange-blau mit dem auffälligen Hundegebiss. Nach der Schließung des AW Limburg wurde auch Waldi arbeitslos und konnte so im Oktober 2007 von der Siegener Firma Bäcker RailDesign erworben und damit gerettet werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor GN130S Leistung: 128 PS Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz


Ein der Detail der Gmeinder 4994  Waldi  vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, der linke Scheinwerfer.
Ein der Detail der Gmeinder 4994 "Waldi" vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, der linke Scheinwerfer.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 323 (Köf II)

464 1200x867 Px, 08.04.2015


Links die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und rechts die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1) beide Maschinen von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 05.04.2015 in Siegen vom Abstellbereich nun zum Einsatzort am Hbf Siegen. 

Die Unimat wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1172 gebaut und an die DGU geliefert. 
Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an  Reisse Bau GmbH  geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Links die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und rechts die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1) beide Maschinen von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 05.04.2015 in Siegen vom Abstellbereich nun zum Einsatzort am Hbf Siegen. Die Unimat wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1172 gebaut und an die DGU geliefert. Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an Reisse Bau GmbH geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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