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Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Betzdorf/Sieg, Nachtschwärmereien

390 1200x800 Px, 12.06.2016


Nachts fahren hier keine Personnenzüge mehr, so kann man hier neue Signale stellen.....
Ein Blick auf das Vorfeld von Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Nachts fahren hier keine Personnenzüge mehr, so kann man hier neue Signale stellen..... Ein Blick auf das Vorfeld von Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Betzdorf/Sieg, Nachtschwärmereien

361 1200x911 Px, 12.06.2016

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier drei Lokomotiven aus dem Bereich Güterverkehr, hier SBB Ae 6/6 11421, Re 6/6 620 033-1 und SBB Cargo Re 482 026-2 Alpäzähmer. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier drei Lokomotiven aus dem Bereich Güterverkehr, hier SBB Ae 6/6 11421, Re 6/6 620 033-1 und SBB Cargo Re 482 026-2 Alpäzähmer. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Das Bild zeigt die moderne Betriebsleitzentrale Süd der SBB. Hier sorgen 150 Mitarbeitende der SBB mit modernster Kommunikation für den reibungslosen Bahnverkehr auf der Gotthardachse (Chiasso - Arth-Goldau). (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Das Bild zeigt die moderne Betriebsleitzentrale Süd der SBB. Hier sorgen 150 Mitarbeitende der SBB mit modernster Kommunikation für den reibungslosen Bahnverkehr auf der Gotthardachse (Chiasso - Arth-Goldau). (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Das Bild zeigt einen Stadler Giruno Simulator am 04.06.2016.
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Das Bild zeigt einen Stadler Giruno Simulator am 04.06.2016.
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Hier ein Sonderzug für die Tunneldurchfahrt in Richtung Norden. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Hier ein Sonderzug für die Tunneldurchfahrt in Richtung Norden. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

SBB:  GOTTARDO 2016 
Rund um das alte SBB Depot Erstfeld, das durch die Eröffnung des Gotthard Basistunnel leider seine grosse und langjährige Bedeutung verliert, wurde Rollmaterial aus verschiedensten Epochen ausgestellt. Lokparade mit Re 482 026-2, Re 620 033-1, Ae 6/6 11421, Ae 4/7 10976, Be 4/6 12320 und Ce 6/8 II 14253.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: "GOTTARDO 2016" Rund um das alte SBB Depot Erstfeld, das durch die Eröffnung des Gotthard Basistunnel leider seine grosse und langjährige Bedeutung verliert, wurde Rollmaterial aus verschiedensten Epochen ausgestellt. Lokparade mit Re 482 026-2, Re 620 033-1, Ae 6/6 11421, Ae 4/7 10976, Be 4/6 12320 und Ce 6/8 II 14253. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB:  GOTTARDO 2016 
Bis auf die maximale Länge verstärkter Extrazug Biasca-Erstfeld mit der Re 460 052-4 bei Erstfeld am 4. Juni 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: "GOTTARDO 2016" Bis auf die maximale Länge verstärkter Extrazug Biasca-Erstfeld mit der Re 460 052-4 bei Erstfeld am 4. Juni 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Einer der beiden Stadler GTW 2/6 der der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 10.06.2016 von Betzdorf/Sieg als RB 97  Daadetalbahn  in Richtung Daaden.
Einer der beiden Stadler GTW 2/6 der der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 10.06.2016 von Betzdorf/Sieg als RB 97 "Daadetalbahn" in Richtung Daaden.
Armin Schwarz

Der MVR SURF GTW ABeh 2/6 7502  Blonay  kurz vor der Station Les Pléiades, die rechts im Bild zu sehen ist. Im Hintergrund die Dent de Midi dazu, unten im Bild, ein paar, von den Kühen noch nicht aufgefressenen Narzissen und eilige Linsenputzer.
10.06.2016
Der MVR SURF GTW ABeh 2/6 7502 "Blonay" kurz vor der Station Les Pléiades, die rechts im Bild zu sehen ist. Im Hintergrund die Dent de Midi dazu, unten im Bild, ein paar, von den Kühen noch nicht aufgefressenen Narzissen und eilige Linsenputzer. 10.06.2016
Stefan Wohlfahrt

Der MVR ABeh 2/6b 7502  Blonay  kurz vor Lally. 
10. Juni 2016
Der MVR ABeh 2/6b 7502 "Blonay" kurz vor Lally. 10. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt


Die MHG-2 bzw. 1001 006-8 (90 80 1001 006-8 D-MHG) der TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, ex DB 298 046-4, ex DR 201 046-0, ex DR 110 046-0 und ex DR V 100 046, steht am 21.05.2016 beim Magdeburger Wissenschaftshafen.

Die ursprüngliche V 100.1 wurde 1968 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 11884 gebaut und als V 100 046 an die DR (Deutsche Reichsbahn) ausgeliefert. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 110 046-0 und 1992 in DR 201 046-0. Dann erfolgte 1992 ein Umbau in DR 298 046-4. Zum 01.01.1994 wurde sie dann zur DB 298 046-4, bis sie 2009 ausgemustert wurde und ging an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie dann gemäß dem Umbaukonzept BR 203.7 (Hybridlok) umgebaut wurde. 2012 kam ging sie dann an die Magdeburger Hafen GmbH.

Im Arbeitszug-, insbesondere aber im Rangierdienst von Anschlussbahnen beträgt die durchschnittliche Einsatzdauer von Lokomotiven selten mehr als 15%, in der übrigen Zeit stehen die Fahrzeuge meist betätigungslos herum. Die Überbrückung dieser Stillstandszeiten bei laufendem Motor verbraucht teuren Kraftstoff, wiederholte Anlassvorgänge, verbunden mit einer kurzen Betriebsdauer, in der die Motoren kaum richtig warmlaufen, können sich nachteilig auf die Lebensdauer der Motoren auswirken. Gerade im unteren Geschwindigkeitsbereich beim Anfahren weist die elektrische Traktion ein deutliches günstigeres Leistungsvermögen auf.  Diese Überlegungen gipfelten in der Reanimierung früherer Ideen eines Verschubfahrzeuges mit Akkumulatoren. Moderne Batteriesysteme sind wartungsarm, leistungsfähig und können viele tausendmal wiederaufgeladen werden. 

So baute man bei ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal  11 Loks vom Typ ex DR V100.1 zu Hybridlok um. Die Umbaufahrzeuge mit der neuen Bezeichnung 1001 001 bis 1001 011 erhielt unter dem Führerhaus zwei Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von jeweils 213 kW, die über einen neuen Getriebesatz auf die vorhandenen Wendegetriebe wirken. 

Das Strömungsgetriebe und der bisherige große Dieselmotor entfielen. In beiden Vorbauten wurden Batterie-Racks untergebracht. Außerdem erhielt die Lok ein Diesel-Generator-Set von 200 kW, mit dem die Akkus im Fahrbetrieb permanent geladen werden können und welches zusätzlich Kraft bei Lastspitzen erzeugen kann. Bei niedrigem Ladezustand der Batterie schaltet sich dieser Generator mit seinem Deutz-Motor automatisch ein, um die Akkus wieder aufzuladen. Eine Fremdladung ist optional möglich. Durch den Einbau von Ballastgewichten wurde die bisherige Masse beibehalten, die Höchstgeschwindigkeit sinkt auf 60 km/h. 

Quelle: http://www.v100-online.de
Die MHG-2 bzw. 1001 006-8 (90 80 1001 006-8 D-MHG) der TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, ex DB 298 046-4, ex DR 201 046-0, ex DR 110 046-0 und ex DR V 100 046, steht am 21.05.2016 beim Magdeburger Wissenschaftshafen. Die ursprüngliche V 100.1 wurde 1968 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 11884 gebaut und als V 100 046 an die DR (Deutsche Reichsbahn) ausgeliefert. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 110 046-0 und 1992 in DR 201 046-0. Dann erfolgte 1992 ein Umbau in DR 298 046-4. Zum 01.01.1994 wurde sie dann zur DB 298 046-4, bis sie 2009 ausgemustert wurde und ging an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie dann gemäß dem Umbaukonzept BR 203.7 (Hybridlok) umgebaut wurde. 2012 kam ging sie dann an die Magdeburger Hafen GmbH. Im Arbeitszug-, insbesondere aber im Rangierdienst von Anschlussbahnen beträgt die durchschnittliche Einsatzdauer von Lokomotiven selten mehr als 15%, in der übrigen Zeit stehen die Fahrzeuge meist betätigungslos herum. Die Überbrückung dieser Stillstandszeiten bei laufendem Motor verbraucht teuren Kraftstoff, wiederholte Anlassvorgänge, verbunden mit einer kurzen Betriebsdauer, in der die Motoren kaum richtig warmlaufen, können sich nachteilig auf die Lebensdauer der Motoren auswirken. Gerade im unteren Geschwindigkeitsbereich beim Anfahren weist die elektrische Traktion ein deutliches günstigeres Leistungsvermögen auf. Diese Überlegungen gipfelten in der Reanimierung früherer Ideen eines Verschubfahrzeuges mit Akkumulatoren. Moderne Batteriesysteme sind wartungsarm, leistungsfähig und können viele tausendmal wiederaufgeladen werden. So baute man bei ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal 11 Loks vom Typ ex DR V100.1 zu Hybridlok um. Die Umbaufahrzeuge mit der neuen Bezeichnung 1001 001 bis 1001 011 erhielt unter dem Führerhaus zwei Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von jeweils 213 kW, die über einen neuen Getriebesatz auf die vorhandenen Wendegetriebe wirken. Das Strömungsgetriebe und der bisherige große Dieselmotor entfielen. In beiden Vorbauten wurden Batterie-Racks untergebracht. Außerdem erhielt die Lok ein Diesel-Generator-Set von 200 kW, mit dem die Akkus im Fahrbetrieb permanent geladen werden können und welches zusätzlich Kraft bei Lastspitzen erzeugen kann. Bei niedrigem Ladezustand der Batterie schaltet sich dieser Generator mit seinem Deutz-Motor automatisch ein, um die Akkus wieder aufzuladen. Eine Fremdladung ist optional möglich. Durch den Einbau von Ballastgewichten wurde die bisherige Masse beibehalten, die Höchstgeschwindigkeit sinkt auf 60 km/h. Quelle: http://www.v100-online.de
Armin Schwarz

Die DDM V20 043 (Deutz 39624) eine ehemalige Wehrmachtslokomotive WR 200 B 14 am 26.03.2016 im DDM - Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, in einer Wehrmachts-Tarnlackierung.

Die Wehrmachtslokomotive vom Typ WR 200 B 14 (Deutz Typ A6M 324 R) wurde 1943 von Deutz / KHD unter der Fabriknummer  39624 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für den Eisenbahn-Pionierpark Rehagen-Klausdorf geliefert. Nach dem Krieg gelangte sie zur Britischen Armee (BAOR - British Army of the Rhine, später British Army, RCT - Royal Corps of Transportation). Im Jahre 1986 ging sie zur Museumseisenbahn Paderborn hier wurde sie dann als V 20 043 (in Anlehnung an das DB-Schema) bezeichnet. Bis sie 1989 zum DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg kam (hier wird sie als V 20 042 geführt).

Diese Fahrzeuge verkörpern die zweiachsige, 200 PS-Version der typisierten Wehrmachts-Diesellokomotive, deren ursprüngliche Bezeichnung WR 200 B14 lautete. Dabei stand das W für Wehrmacht, das R für Regelspur, gefolgt von Leistung, Achsfolge und Achsdruck. Insgesamt 129 Lokomotiven wurden zwischen 1939 und 1943 von den Herstellern Berliner Maschinenbau (BMAG), Deutz und Gmeinder sowie Jung und Deutsche Werke für die Wehrmacht gebaut. 

Die Loks hatten einen langsam laufenden 6-Zylinder-Schiffsdieselmotor. Die Kraftübertragung erfolgte hydraulisch und über Blindwelle und Stangen auf die Achsen. Die erfolgreiche Verwendung der hydraulischen Kraftübertragung über ein Voith-Getriebe brachte dieser Technik den Durchbruch weltweit. Die WR-Lok verfügten über zwei Fahrstufen. Die damit erreichbare Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang sind 30 km/h, im Streckengang 60 km/h. Haupteinsatzgebiet der WR200B14 wurden Nachschubdepots und Versorgungslager von Heer und Luftwaffe.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 23 Fahrzeuge bei der Deutschen Bundesbahn, die sie als Baureihe V 20 (V 20 001, 002, 005–008, 020–023, 030–041, 050) in ihrem Bestand führte. 1968 erhielten die zwanzig zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen Lokomotiven die Baureihenbezeichnung 270. Im Jahre 1979 wurde mit der 270 035 die letzte Maschine ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 8.000 mm
Dienstgewicht:  27 t
Achslast: 14,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  60km/h
Installierte Leistung: 147 kW (200 PS)
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Die DDM V20 043 (Deutz 39624) eine ehemalige Wehrmachtslokomotive WR 200 B 14 am 26.03.2016 im DDM - Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, in einer Wehrmachts-Tarnlackierung. Die Wehrmachtslokomotive vom Typ WR 200 B 14 (Deutz Typ A6M 324 R) wurde 1943 von Deutz / KHD unter der Fabriknummer 39624 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für den Eisenbahn-Pionierpark Rehagen-Klausdorf geliefert. Nach dem Krieg gelangte sie zur Britischen Armee (BAOR - British Army of the Rhine, später British Army, RCT - Royal Corps of Transportation). Im Jahre 1986 ging sie zur Museumseisenbahn Paderborn hier wurde sie dann als V 20 043 (in Anlehnung an das DB-Schema) bezeichnet. Bis sie 1989 zum DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg kam (hier wird sie als V 20 042 geführt). Diese Fahrzeuge verkörpern die zweiachsige, 200 PS-Version der typisierten Wehrmachts-Diesellokomotive, deren ursprüngliche Bezeichnung WR 200 B14 lautete. Dabei stand das W für Wehrmacht, das R für Regelspur, gefolgt von Leistung, Achsfolge und Achsdruck. Insgesamt 129 Lokomotiven wurden zwischen 1939 und 1943 von den Herstellern Berliner Maschinenbau (BMAG), Deutz und Gmeinder sowie Jung und Deutsche Werke für die Wehrmacht gebaut. Die Loks hatten einen langsam laufenden 6-Zylinder-Schiffsdieselmotor. Die Kraftübertragung erfolgte hydraulisch und über Blindwelle und Stangen auf die Achsen. Die erfolgreiche Verwendung der hydraulischen Kraftübertragung über ein Voith-Getriebe brachte dieser Technik den Durchbruch weltweit. Die WR-Lok verfügten über zwei Fahrstufen. Die damit erreichbare Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang sind 30 km/h, im Streckengang 60 km/h. Haupteinsatzgebiet der WR200B14 wurden Nachschubdepots und Versorgungslager von Heer und Luftwaffe. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 23 Fahrzeuge bei der Deutschen Bundesbahn, die sie als Baureihe V 20 (V 20 001, 002, 005–008, 020–023, 030–041, 050) in ihrem Bestand führte. 1968 erhielten die zwanzig zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen Lokomotiven die Baureihenbezeichnung 270. Im Jahre 1979 wurde mit der 270 035 die letzte Maschine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 8.000 mm Dienstgewicht: 27 t Achslast: 14,0 t Höchstgeschwindigkeit: 60km/h Installierte Leistung: 147 kW (200 PS) Treibraddurchmesser: 1.100 mm
Armin Schwarz


Die über 100 Jahre alte ex DR 75 501, ex Sachsen 1851, am 26.03.2016 Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, eine Sächsische XIV HT.

Die dreifach gekuppelte Tenderlokomotive wurde 1915 von Sachsens Lokschmiede, der Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz unter der Fabriknummer 3836 gebaut und an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen  als Sachsen 1851geliefert.

Als Sächsische Gattung XIV HT wurden dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken bezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 75.5 ein. Die Ausstellungslok war Eigentum der Reichsbahn der DDR, bis das Außenhandelsministerium sie 1977 an das Museum verkaufte. 

Von der Sächsischen XIV HT wurden von 1911 bis 1921 in drei Serien insgesamt 106 Lokomotiven von den Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Die neue Lokomotive galt zum Zeitpunkt ihres Erscheinens als die schwerste 1'C1'-Lokomotive im Bereich der mitteleuropäischen Eisenbahnverwaltungen. Eingesetzt wurden die Lokomotiven nicht nur vor Vorortzügen, sondern letztlich vor allen Arten von Reisezügen auf den Neben- und Hauptstrecken in den sächsischen Mittelgebirgen.

Technische Daten (75 501–505):
Achsformel: 1'C1'h2t
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.415 mm
Achsabstände: 2.700 / 1.900 / 1.900 / 2.200 mm
Gesamtradstand: 8.700 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.590 mm
Laufraddurchmesser: 1.065 mm
Leergewicht: 62,7 t
Dienstgewicht: 79,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Indizierte Leistung: 990 PS
Treibraddurchmesser: 	1.590 mm
Laufraddurchmesser: 	1.065 mm
Steuerungsart: 	Heusinger
Zylinderdurchmesser: 	550 mm
Zylinderanzahl: 	2
Kolbenhub:  600 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Anzahl der Heizrohre: 	132
Rostfläche: 2,30 m²
Strahlungsheizfläche: 	11,8 m²
Wasservorrat:  8,0 m³ 
Kohlevorrat: 2,5 t
Die über 100 Jahre alte ex DR 75 501, ex Sachsen 1851, am 26.03.2016 Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, eine Sächsische XIV HT. Die dreifach gekuppelte Tenderlokomotive wurde 1915 von Sachsens Lokschmiede, der Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz unter der Fabriknummer 3836 gebaut und an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen als Sachsen 1851geliefert. Als Sächsische Gattung XIV HT wurden dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken bezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 75.5 ein. Die Ausstellungslok war Eigentum der Reichsbahn der DDR, bis das Außenhandelsministerium sie 1977 an das Museum verkaufte. Von der Sächsischen XIV HT wurden von 1911 bis 1921 in drei Serien insgesamt 106 Lokomotiven von den Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Die neue Lokomotive galt zum Zeitpunkt ihres Erscheinens als die schwerste 1'C1'-Lokomotive im Bereich der mitteleuropäischen Eisenbahnverwaltungen. Eingesetzt wurden die Lokomotiven nicht nur vor Vorortzügen, sondern letztlich vor allen Arten von Reisezügen auf den Neben- und Hauptstrecken in den sächsischen Mittelgebirgen. Technische Daten (75 501–505): Achsformel: 1'C1'h2t Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.415 mm Achsabstände: 2.700 / 1.900 / 1.900 / 2.200 mm Gesamtradstand: 8.700 mm Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.590 mm Laufraddurchmesser: 1.065 mm Leergewicht: 62,7 t Dienstgewicht: 79,4 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Indizierte Leistung: 990 PS Treibraddurchmesser: 1.590 mm Laufraddurchmesser: 1.065 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderdurchmesser: 550 mm Zylinderanzahl: 2 Kolbenhub: 600 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 132 Rostfläche: 2,30 m² Strahlungsheizfläche: 11,8 m² Wasservorrat: 8,0 m³ Kohlevorrat: 2,5 t
Armin Schwarz


Oh was rauscht denn da vorbei....
Die purpurrote DB 212 093-9 (92 80 1 212 093-9 D-DB), ex V 100 2093, fährt am 26.03.2016 durch den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg in Richtung Hof. (Aufnahme aus dem Deutschen Dampflokomotiv-Museum heraus.)

Die V 100.20 wurde 1964 von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000229 gebaut und als V 100 2093 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 093-9. Im Jahr 2008 wurde sie modernisiert und fährt heute für die DB Fahrwegdienste GmbH.
Oh was rauscht denn da vorbei.... Die purpurrote DB 212 093-9 (92 80 1 212 093-9 D-DB), ex V 100 2093, fährt am 26.03.2016 durch den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg in Richtung Hof. (Aufnahme aus dem Deutschen Dampflokomotiv-Museum heraus.) Die V 100.20 wurde 1964 von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000229 gebaut und als V 100 2093 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 093-9. Im Jahr 2008 wurde sie modernisiert und fährt heute für die DB Fahrwegdienste GmbH.
Armin Schwarz


Die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, hier am 28.03.2016 im Hauptbahnhof Nürnberg.

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.
Die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, hier am 28.03.2016 im Hauptbahnhof Nürnberg. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.
Armin Schwarz


Er hat zwar einen Fahrerkabine, wird aber auf dieser Linie Fahrerlos gefahren, im automatisierten Fahrbetrieb.....
Der VAG DT3-F  U-Bahn-Triebwagen Nr. 767 / 768 als Linie U 21 nach Ziegelstein beim Halt in der Station Nürnberg Hauptbahnhof.

Der Typ DT3-F entspricht vom Aufbau her weitgehend dem Typ DT3, er ist eine Weiterentwicklung und wurde im Jahr 2011 in Dienst gestellt. Auffälligste Änderung ist die an der Stirnseite jedes Doppeltriebwagens vorhandene, vom Fahrgastraum abgetrennte Fahrerkabine mit einem vollwertigen Fahrpult für den konventionellen Betrieb. Die Kabine ist als Modul gefertigt und kann bei einer geplanten Automatisierung der heute noch konventionell betriebenen U1 ausgebaut werden.
Fahrzeuge des Typs DT3 und DT3-F können gemeinsam gekoppelt auf dem Liniennetz der automatisch betriebenen U-Bahn Linien fahren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Siemens (SGP Wien)
Baujahre:  2004–2007
Anzahl: 32 Doppeltriebwagen
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Kupplung:  38.360 mm
Höhe:  3.576 mm
Breite:  2.900 mm
Drehzapfenabstand:  12.000 mm / 6.920 mm / 12.000 mm
Drehgestellachsstand:  2.100 mm
Leergewicht:  64 t 
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Stundenleistung:  8×140 kW = 1.120 kW
Minimaler Kurvenradius: 100 m
Maximale Steigung: 5 %
Beschleunigung:  1,3 m/s²
Mittlere Bremsverzögerung (Betriebsbremse / Notbremse): 1,1 m/s² / 1,3 m/s²
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Motorentyp:  Drehstrom-Asynchron
Stromsystem:  750 V DC
Stromübertragung:  seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Sitzplätze:  72
Stehplätze:  216
Er hat zwar einen Fahrerkabine, wird aber auf dieser Linie Fahrerlos gefahren, im automatisierten Fahrbetrieb..... Der VAG DT3-F U-Bahn-Triebwagen Nr. 767 / 768 als Linie U 21 nach Ziegelstein beim Halt in der Station Nürnberg Hauptbahnhof. Der Typ DT3-F entspricht vom Aufbau her weitgehend dem Typ DT3, er ist eine Weiterentwicklung und wurde im Jahr 2011 in Dienst gestellt. Auffälligste Änderung ist die an der Stirnseite jedes Doppeltriebwagens vorhandene, vom Fahrgastraum abgetrennte Fahrerkabine mit einem vollwertigen Fahrpult für den konventionellen Betrieb. Die Kabine ist als Modul gefertigt und kann bei einer geplanten Automatisierung der heute noch konventionell betriebenen U1 ausgebaut werden. Fahrzeuge des Typs DT3 und DT3-F können gemeinsam gekoppelt auf dem Liniennetz der automatisch betriebenen U-Bahn Linien fahren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Siemens (SGP Wien) Baujahre: 2004–2007 Anzahl: 32 Doppeltriebwagen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Kupplung: 38.360 mm Höhe: 3.576 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm / 6.920 mm / 12.000 mm Drehgestellachsstand: 2.100 mm Leergewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 8×140 kW = 1.120 kW Minimaler Kurvenradius: 100 m Maximale Steigung: 5 % Beschleunigung: 1,3 m/s² Mittlere Bremsverzögerung (Betriebsbremse / Notbremse): 1,1 m/s² / 1,3 m/s² Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Motorentyp: Drehstrom-Asynchron Stromsystem: 750 V DC Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Sitzplätze: 72 Stehplätze: 216
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Nürnberg (VAG), Franken 2016

428 1200x904 Px, 08.06.2016

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier ein Fahrzeug der modernen Eisenbahn. Robel 54.22 der sersa Group Tm 98 85 52 35 701-0. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier ein Fahrzeug der modernen Eisenbahn. Robel 54.22 der sersa Group Tm 98 85 52 35 701-0. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die Ae 3/5 von SBB Historic (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die Ae 3/5 von SBB Historic (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die Ce 6/8 II Nr. 14270, präsentiert auf der Schiebebühne. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die Ce 6/8 II Nr. 14270, präsentiert auf der Schiebebühne. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier u.a. die SBB Ae 8/14. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier u.a. die SBB Ae 8/14. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hgier die Re 4/4 I mit historischem Personenwagen. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hgier die Re 4/4 I mit historischem Personenwagen. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die SBB C 5/6 2978 (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die SBB C 5/6 2978 (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

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