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Re 4/4 I (Re 410 / Re 416) Fotos

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SBB 10032 steht am 24 Juli 1998 in Basel SBB.
SBB 10032 steht am 24 Juli 1998 in Basel SBB.
Leon schrijvers

Die TEE-CLASSICS Re 4/4 I – 10034 (91 85 4410 034-3 CH-TEECL), ex SBB 10034, ex SBB 434 ist am 11.07.2022 in Sissach abgestellt. Bild aus einem fahrenden IC durch die Scheibe. 

Die Re 4/4I ist eine ab dem Jahr 1946 gebaute leichte elektrische Schnellzuglokomotiven der Schweizerische Bundesbahnen, kurz SBB, die in zwei unterschiedlichen Serien gebaut wurden. Diese Lokomotiven sind die ersten Drehgestelllokomotiven der SBB. Die SBB entschieden sich bewusst für eine leichte Schnellzuglokomotive mit nur etwa 14 Tonnen Achslast, um auch höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren zu können und damit anders als die damalige Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon, kurz BLS, die die bereits ab 1944 gebauten Universallokomotive Ae 4/4 mit 20 Tonnen Achslast beschaffte.

Als Aufgabenbereich war ihnen vor allem die Führung von Schnellzügen auf der Ost-West-Transversale der Schweiz zugedacht,  die die nachfolgenden Kriterien erfüllen musste:
•	Die Lokomotive sollte die gleiche Kurvengeschwindigkeit wie die erwähnten Leichttriebwagen fahren können, das heisst in der Regel 10 km/h schneller als andere Lokomotiven. Die statische Achslast durfte deshalb 14 t nicht überschreiten.
•	Die Lokomotive musste auf Steigungen bis 12 ‰ Züge bis 300 t mit den gleichen Geschwindigkeiten und Fahrzeiten wie die Leichttriebwagen befördern.
•	Auf Steigungen bis 10 ‰ sollte ein Zug mit 480 t auf 75 km/h beschleunigt werden können, im Flachen auf 125 km/h.
•	Eine Rekuperationsbremse musste vorhanden sein, mit der bei 38 ‰ Gefälle das Lokomotivgewicht und bei kleineren Gefällen dazu eine Teil der Anhängelast abgebremst werden konnte. Die 2 Serie wurde ohne Rekuperationsbremse ausgeführt.
•	Eine elektropneumatische Hüpfersteuerung mit 24 Fahr- und mindestens 8 Bremsstufen sollte eingebaut werden.
•	Die Lokomotive musste von einem Steuerwagen oder einer zweiten Lokomotive ferngesteuert werden können.
•	Die Lokomotive sollte im Aussehen zu den Leichtstahlwagen passen.

Die zweite Serie (427 bis 450 bzw. 10027 bis 10050):
Durch das Fehlen der Fernsteuerung war die zweite Serie nicht in der Lage, im ferngesteuerten schiebenden Zustand zu verkehren. Deshalb sind beide Seitengänge für den Zugang zu den Maschinen und Apparaten offen. Die Maschinen besitzen auch keine stirnseitigen Übergänge. Die Lüftung wurde bei diesen Maschinen durch zwei hoch liegende Lüftungsjalousien auf beiden Seiten gelöst. Dazwischen lagen, auch beidseitig, zwei Fenster.

Einsatz:
Die Lokomotiven verkehrten lange Zeit im Schnellzugdienst, insbesondere im Mittelland auf den Linien Zürich–Genf und Luzern–Schaffhausen. Abgelöst wurden sie von den RBe 4/4-Triebwagen.  Die Lokomotiven der ersten Serie kamen dank ihrer Pendelzugfähigkeit anschließend in einen lang dauernden Einsatz im Regionalverkehr. Sie konnten dabei ihre Leistungsfähigkeit auch auf Bergstrecken wie den Gotthardrampen nochmals eindrücklich unter Beweis stellen.

Die Lokomotiven der zweiten Serie wurden in der zweiten Phase ihrer Einsatzdauer einerseits für den Einsatz im hochqualifizierten Reisezugverkehr (TEE Rheingold, TEE Bavaria) und andererseits im Regionalzugverkehr eingesetzt. Die Lokomotiven 10033, 10034, 10046 und 10050 erhielten 1972 den TEE-Anstrich und die Loks 10033 und 34 einen Stromabnehmer mit breiter 1.950 mm-Wippe nach DB/ÖBB-Norm für den TEE Bavaria bis Lindau.

Die Lokomotiven beider Baulose waren auch immer gut für die Führung von Ersatzleistungen zu Regelzügen. Als damals einzige Lokomotive mit einer Höchstgeschwindigkeit von V max von 125 km/h waren die Re 4/4I auch häufig mit Versuchszügen unterwegs, bis sie von den Re 4/4II abgelöst wurden.

TECHNISCHE DATEN der Re 4/4 I der 2. Serie:
Hersteller: SLM, BBC, MFO, SAAS
Baujahre: 1946 bis 1951(2. Serie 1951)
Ausmusterung: 1996 bis 1998
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl: 50 (davon 23 der 2. Serie)
Dienstgewicht: 57 t
Länge über Puffer: 14.900 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Breite: 2.950 mm
Höhe: 3.700 mm
Leistung: 1.850 kW (2.480 PS)
Stundenzugkraft: 85 kN
Anfahrzugkraft: 135 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h 
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Die TEE-CLASSICS Re 4/4 I – 10034 (91 85 4410 034-3 CH-TEECL), ex SBB 10034, ex SBB 434 ist am 11.07.2022 in Sissach abgestellt. Bild aus einem fahrenden IC durch die Scheibe. Die Re 4/4I ist eine ab dem Jahr 1946 gebaute leichte elektrische Schnellzuglokomotiven der Schweizerische Bundesbahnen, kurz SBB, die in zwei unterschiedlichen Serien gebaut wurden. Diese Lokomotiven sind die ersten Drehgestelllokomotiven der SBB. Die SBB entschieden sich bewusst für eine leichte Schnellzuglokomotive mit nur etwa 14 Tonnen Achslast, um auch höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren zu können und damit anders als die damalige Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon, kurz BLS, die die bereits ab 1944 gebauten Universallokomotive Ae 4/4 mit 20 Tonnen Achslast beschaffte. Als Aufgabenbereich war ihnen vor allem die Führung von Schnellzügen auf der Ost-West-Transversale der Schweiz zugedacht, die die nachfolgenden Kriterien erfüllen musste: • Die Lokomotive sollte die gleiche Kurvengeschwindigkeit wie die erwähnten Leichttriebwagen fahren können, das heisst in der Regel 10 km/h schneller als andere Lokomotiven. Die statische Achslast durfte deshalb 14 t nicht überschreiten. • Die Lokomotive musste auf Steigungen bis 12 ‰ Züge bis 300 t mit den gleichen Geschwindigkeiten und Fahrzeiten wie die Leichttriebwagen befördern. • Auf Steigungen bis 10 ‰ sollte ein Zug mit 480 t auf 75 km/h beschleunigt werden können, im Flachen auf 125 km/h. • Eine Rekuperationsbremse musste vorhanden sein, mit der bei 38 ‰ Gefälle das Lokomotivgewicht und bei kleineren Gefällen dazu eine Teil der Anhängelast abgebremst werden konnte. Die 2 Serie wurde ohne Rekuperationsbremse ausgeführt. • Eine elektropneumatische Hüpfersteuerung mit 24 Fahr- und mindestens 8 Bremsstufen sollte eingebaut werden. • Die Lokomotive musste von einem Steuerwagen oder einer zweiten Lokomotive ferngesteuert werden können. • Die Lokomotive sollte im Aussehen zu den Leichtstahlwagen passen. Die zweite Serie (427 bis 450 bzw. 10027 bis 10050): Durch das Fehlen der Fernsteuerung war die zweite Serie nicht in der Lage, im ferngesteuerten schiebenden Zustand zu verkehren. Deshalb sind beide Seitengänge für den Zugang zu den Maschinen und Apparaten offen. Die Maschinen besitzen auch keine stirnseitigen Übergänge. Die Lüftung wurde bei diesen Maschinen durch zwei hoch liegende Lüftungsjalousien auf beiden Seiten gelöst. Dazwischen lagen, auch beidseitig, zwei Fenster. Einsatz: Die Lokomotiven verkehrten lange Zeit im Schnellzugdienst, insbesondere im Mittelland auf den Linien Zürich–Genf und Luzern–Schaffhausen. Abgelöst wurden sie von den RBe 4/4-Triebwagen. Die Lokomotiven der ersten Serie kamen dank ihrer Pendelzugfähigkeit anschließend in einen lang dauernden Einsatz im Regionalverkehr. Sie konnten dabei ihre Leistungsfähigkeit auch auf Bergstrecken wie den Gotthardrampen nochmals eindrücklich unter Beweis stellen. Die Lokomotiven der zweiten Serie wurden in der zweiten Phase ihrer Einsatzdauer einerseits für den Einsatz im hochqualifizierten Reisezugverkehr (TEE Rheingold, TEE Bavaria) und andererseits im Regionalzugverkehr eingesetzt. Die Lokomotiven 10033, 10034, 10046 und 10050 erhielten 1972 den TEE-Anstrich und die Loks 10033 und 34 einen Stromabnehmer mit breiter 1.950 mm-Wippe nach DB/ÖBB-Norm für den TEE Bavaria bis Lindau. Die Lokomotiven beider Baulose waren auch immer gut für die Führung von Ersatzleistungen zu Regelzügen. Als damals einzige Lokomotive mit einer Höchstgeschwindigkeit von V max von 125 km/h waren die Re 4/4I auch häufig mit Versuchszügen unterwegs, bis sie von den Re 4/4II abgelöst wurden. TECHNISCHE DATEN der Re 4/4 I der 2. Serie: Hersteller: SLM, BBC, MFO, SAAS Baujahre: 1946 bis 1951(2. Serie 1951) Ausmusterung: 1996 bis 1998 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 50 (davon 23 der 2. Serie) Dienstgewicht: 57 t Länge über Puffer: 14.900 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Breite: 2.950 mm Höhe: 3.700 mm Leistung: 1.850 kW (2.480 PS) Stundenzugkraft: 85 kN Anfahrzugkraft: 135 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Verein Pacific 01 202.
Nachdem die Trieb- und Kuppelstangen der 01 202 aus Meiningen zurück und wieder montiert sind, fand am 22. April 2021 die geplante Probefahrt rund um den Bielersee statt.
Der Testzug bestand zusätzlich aus der Re 4/4 l 10009, ehemals SBB und einem BD, ehemals BLS.
Bei Busswil.
Foto: Walter Ruetsch
Verein Pacific 01 202. Nachdem die Trieb- und Kuppelstangen der 01 202 aus Meiningen zurück und wieder montiert sind, fand am 22. April 2021 die geplante Probefahrt rund um den Bielersee statt. Der Testzug bestand zusätzlich aus der Re 4/4 l 10009, ehemals SBB und einem BD, ehemals BLS. Bei Busswil. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Verein Pacific 01 202.
Nachdem die Trieb- und Kuppelstangen der 01 202 aus Meiningen zurück und wieder montiert sind, fand am 22. April 2021 die geplante Probefahrt rund um den Bielersee statt.
Der Testzug bestand zusätzlich aus der Re 4/4 l 10009, ehemals SBB und einem BD, ehemals BLS.
Bei Kerzers im Seeland der Gemüsekammer der Schweiz.
Foto: Walter Ruetsch
Verein Pacific 01 202. Nachdem die Trieb- und Kuppelstangen der 01 202 aus Meiningen zurück und wieder montiert sind, fand am 22. April 2021 die geplante Probefahrt rund um den Bielersee statt. Der Testzug bestand zusätzlich aus der Re 4/4 l 10009, ehemals SBB und einem BD, ehemals BLS. Bei Kerzers im Seeland der Gemüsekammer der Schweiz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Verein Pacific 01 202.
Nachdem die Trieb- und Kuppelstangen der 01 202 aus Meiningen zurück und wieder montiert sind, fand am 22. April 2021 die geplante Probefahrt rund um den Bielersee statt.
Der Testzug bestand zusätzlich aus der Re 4/4 l 10009, ehemals SBB und einem BD, ehemals BLS.
Bei Fräschels.
Foto: Walter Ruetsch
Verein Pacific 01 202. Nachdem die Trieb- und Kuppelstangen der 01 202 aus Meiningen zurück und wieder montiert sind, fand am 22. April 2021 die geplante Probefahrt rund um den Bielersee statt. Der Testzug bestand zusätzlich aus der Re 4/4 l 10009, ehemals SBB und einem BD, ehemals BLS. Bei Fräschels. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Schnellzug 615 Biel/Bienne - Grenchen Nord - Moutier - Delémont mit Re 4/4 I 10041 beim Halt in Grenchen Nord im August 1984.
(Gescanntes Foto)
Der Schnellzug 615 Biel/Bienne - Grenchen Nord - Moutier - Delémont mit Re 4/4 I 10041 beim Halt in Grenchen Nord im August 1984. (Gescanntes Foto)
Stefan Wohlfahrt

CB 10008 durchfahrt am 21 Mai 2005 mit der Herzerather Köln West.
CB 10008 durchfahrt am 21 Mai 2005 mit der Herzerather Köln West.
Leon schrijvers

Am 28 Juli 1998 rangiert SBB 10034 in Basel SBB.
Am 28 Juli 1998 rangiert SBB 10034 in Basel SBB.
Leon schrijvers

Am 28 Juli 1998 rangiert SBB 10034 in Basel SBB.
Am 28 Juli 1998 rangiert SBB 10034 in Basel SBB.
Leon schrijvers

Der Herzerather mit CentralBahn 10019 durchfahrt am 27 September 2010 Köln Süd.
Der Herzerather mit CentralBahn 10019 durchfahrt am 27 September 2010 Köln Süd.
Leon schrijvers

Der Herzerather mit CentralBahn 10019 durchfahrt am 27 September 2010 Köln Süd.
Der Herzerather mit CentralBahn 10019 durchfahrt am 27 September 2010 Köln Süd.
Leon schrijvers

Am 14 Mai 2007 treft ein Sonderzug von CentralBahn mit 10008 in Düsseldorf Hbf ein.
Am 14 Mai 2007 treft ein Sonderzug von CentralBahn mit 10008 in Düsseldorf Hbf ein.
Leon schrijvers

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 2
Der längste OeBB-Dampfzug aller Zeiten ausserhalb der heimischen Geleisen bei Griesbach auf der heutigen Museumsstrecke Sumiswald Grünen - Huttwil der Genossenschaft Museumsbahn Emmental GmbH unterwegs am 22. Juni 2018. Geführt wurde dieser imposante Zug mit den Ed 2x2 196 Mallet, der Eb 2/4 5469 sowie der Re 4/4 I 10009 als Schublok.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 2 Der längste OeBB-Dampfzug aller Zeiten ausserhalb der heimischen Geleisen bei Griesbach auf der heutigen Museumsstrecke Sumiswald Grünen - Huttwil der Genossenschaft Museumsbahn Emmental GmbH unterwegs am 22. Juni 2018. Geführt wurde dieser imposante Zug mit den Ed 2x2 196 Mallet, der Eb 2/4 5469 sowie der Re 4/4 I 10009 als Schublok.
Walter Ruetsch

TR Trans Rail AG - TEE Classics
TEE  Mittelland 
Sonderzug mit der Re 4/4 I 10034 bei Niederbipp am 11. August 2018.
Diese Fahrt fand erstmals mit zwei identischen TEE-Speisewagen ARmz 211 statt.
Foto: Walter Ruetsch
TR Trans Rail AG - TEE Classics TEE "Mittelland" Sonderzug mit der Re 4/4 I 10034 bei Niederbipp am 11. August 2018. Diese Fahrt fand erstmals mit zwei identischen TEE-Speisewagen ARmz 211 statt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Dampffahrt Balsthal-Olten der Oensingen Balsthal Bahn mit der Eb 2/4 35, 2 Salonwagen und der Re 4/4 I 10009 vom 1. Dezember 2017.
Auf die Abfahrt wartend in Oensingen.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Dampffahrt Balsthal-Olten der Oensingen Balsthal Bahn mit der Eb 2/4 35, 2 Salonwagen und der Re 4/4 I 10009 vom 1. Dezember 2017. Auf die Abfahrt wartend in Oensingen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

PORTRAITAUFNAHME
SBB: SBB HISTORIC Erlebnisfahrt Route  Vue des Alpes  mit der Re 4/4 I 10001 bei Villeret BE am 28. Oktober 2017.
Foto: Walter Ruetsch
PORTRAITAUFNAHME SBB: SBB HISTORIC Erlebnisfahrt Route "Vue des Alpes" mit der Re 4/4 I 10001 bei Villeret BE am 28. Oktober 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: SBB HISTORIC Erlebnisfahrt Route  Vue des Alpes  mit der Re 4/4 I 10001 bei Villeret BE am 28. Oktober 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: SBB HISTORIC Erlebnisfahrt Route "Vue des Alpes" mit der Re 4/4 I 10001 bei Villeret BE am 28. Oktober 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Extrazug Balsthal-Oberburg mit der Re 4/4 I 10009 zwischen Solothurn und Biberist am 12. April 2017.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Extrazug Balsthal-Oberburg mit der Re 4/4 I 10009 zwischen Solothurn und Biberist am 12. April 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Wird auch heute noch gern und oft fotografiert: Die SBB Re 4/4 I 10019, hier beim Halt mir einem Regionalzug von Payerne nach Lausanne in Puidoux Chexbres.
Sommer 1993 (Analoges Bild)
Wird auch heute noch gern und oft fotografiert: Die SBB Re 4/4 I 10019, hier beim Halt mir einem Regionalzug von Payerne nach Lausanne in Puidoux Chexbres. Sommer 1993 (Analoges Bild)
Stefan Wohlfahrt

OeBB/MAKIES AG: Am 22. August 2016 brachte der morgendliche Güterzug mit der Re 4/4 I die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 von Balsthal nach Oensingen.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB/MAKIES AG: Am 22. August 2016 brachte der morgendliche Güterzug mit der Re 4/4 I die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 von Balsthal nach Oensingen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Re 4/4 I 10009 mit gemischter Güterlast -was sehr selten vorkommt- bei Balsthal am 11. Juli 2016.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Re 4/4 I 10009 mit gemischter Güterlast -was sehr selten vorkommt- bei Balsthal am 11. Juli 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Re 4/4 4/4 I 10009 wartete am 11. Juli 2016 auf der Station Klus bei Balsthal die Kreuzung mit dem DOMINO ab.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Re 4/4 4/4 I 10009 wartete am 11. Juli 2016 auf der Station Klus bei Balsthal die Kreuzung mit dem DOMINO ab. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die Re 4/4 I 10016 (91 85 4410 016-0 CH VEHE) vom Verein Erhalt historische Elektrolomotive Re 4/4 I , ex Classic Rail AG, ex MThB Re 416 627-8, ex SBB Re 4/4 10016, fährt am 19.06.2016 als Lz durch den Bahnhof Spiez in Richtung Brig. 

Die Lok wurde 1946 von SLM unter der Fabriknummer 3897 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC, MFO und SAAS.
Die Re 4/4 I 10016 (91 85 4410 016-0 CH VEHE) vom Verein Erhalt historische Elektrolomotive Re 4/4 I , ex Classic Rail AG, ex MThB Re 416 627-8, ex SBB Re 4/4 10016, fährt am 19.06.2016 als Lz durch den Bahnhof Spiez in Richtung Brig. Die Lok wurde 1946 von SLM unter der Fabriknummer 3897 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC, MFO und SAAS.
Armin Schwarz

SBB/TEE CLASSIC: Portraitaufnahme der gepflegten TEE CLASSIC TEE Re 4/4 1 10034 ehemals SBB. Das Portrait entstand aus einer Streckenaufnahme vom 18. Juni 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/TEE CLASSIC: Portraitaufnahme der gepflegten TEE CLASSIC TEE Re 4/4 1 10034 ehemals SBB. Das Portrait entstand aus einer Streckenaufnahme vom 18. Juni 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

GALERIE 3
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