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Ein Teil von Noah’s Train....
Vierachsiger Drehgestell Containertragwagen  33  88 4554 160-0 B-LNS, Gattung Sgns, der Lineas (ex B Logistics), Lineas Type 6453LO, beladen mit einem künstlerisch gestalten Container, ein gereiht in Noah’s Train am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof.

Noah’s Train ist ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Mit der Aktion will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 05.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven.

Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo.
Ein Teil von Noah’s Train.... Vierachsiger Drehgestell Containertragwagen 33 88 4554 160-0 B-LNS, Gattung Sgns, der Lineas (ex B Logistics), Lineas Type 6453LO, beladen mit einem künstlerisch gestalten Container, ein gereiht in Noah’s Train am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof. Noah’s Train ist ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Mit der Aktion will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 05.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven. Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo.
Armin Schwarz


Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof....
Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof.

Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto:  Kinder für's Klima  durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen.

Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen.

Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven.

Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof.... Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof. Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto: "Kinder für's Klima" durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen. Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen. Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven. Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Armin Schwarz

ARS - geschlossener Doppelstock- Autotransportwaggon, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 368-3 Gattung Hccrrs), am 09.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer: 27.160 mm
Länge der Ladefläche: 25.500 mm
Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung)
Eigengewicht: ca. 32.600 kg
Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t (Radlast 700 kg)
Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h
Bremse: KP-GP-A
Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
ARS - geschlossener Doppelstock- Autotransportwaggon, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 368-3 Gattung Hccrrs), am 09.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Länge über Puffer: 27.160 mm Länge der Ladefläche: 25.500 mm Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) Eigengewicht: ca. 32.600 kg Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t (Radlast 700 kg) Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h Bremse: KP-GP-A Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
Armin Schwarz

Die Wascosa entwickelte in Zusammenarbeit mit dem deutschen Hersteller der WBN Waggonbau Niesky GmbH und dem Rohstoffunternehmen K+S einen innovativen Schüttgutwagen für Kali-, Salz- und Düngemittelprodukte.

Der neue Gedeckte Schüttgutwagen, 74,3 m³, 33 86 0659 375-9 CH-WASCO der Gattung Tanpps, für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern, wurde auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Der Wagen ist optimal für den Transport von Kali-, Salz- und Düngemittelprodukten geeignet und wird seit 2018 von der K+S AG (früher Kali und Salz AG), europaweit eingesetzt. 

Der Wagen zeichnet sich besonders durch die Kombination von mittiger und seitlicher Entlademöglichkeit aus, die damit einen sehr flexiblen Einsatz erlaubt. Mit dem neuen, innovativen Tanpps können die beiden Wagentypen Tanoos und Tadns durch einen einzigen Wagentyp ersetzt werden. Ein weiterer Mehrwert entsteht für den Kunden durch den Einsatz des speziell für den Salzverkehr ausgelegten und innovativen Drehgestells DRRS 25L mit Kompaktbremse.

Gemeinsam mit Kunden entwickelt Wascosa Lösungen, mit denen die Produktivität der eingesetzten Güterwagen erhöht, die Effizienz des Schienengüterverkehrs gesteigert und somit Bahnlogistikkosten spürbar reduziert werden können.

Die Wagen werden von der WBN Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Der K+S-Auftrag eröffnet neu Perspektiven für 300 Arbeitsplätze im Landkreis Görlitz (Sachsen), denn WBN hatte Ende Dezember 2017 Insolvenz angemeldet. K+S investiert in den Bau der Waggons einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :16.520 mm
Drehzapfenabstand: 11.720  mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: DRRS 25L mit CFCB Kompaktbremseeinheit
Eigengewicht: 22.500 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,5 t (Streckenklasse D oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:   75 m
Radsatzlast: 22,5 t
Werkstoff Aufbau: S355J2+N
Innenbeschichtung Dach und Wagenkasten: BASF MasterSeal M830
Rauminhalt: 74.3 m³
Anzahl Entladeöffnung: 4
Breite Entladeöffnungen: 775 mm
Breite Beladeöffnung: 1.200 mm
Länge Beladeöffnung: 13.194 mm
Bremse: KNORR KE-GP-A(K)
Bremssohlen: CoFren C810
Handbremse: Optional mit oder ohne Feststellbremse
Handbremsgewicht: 20 t
Die Wascosa entwickelte in Zusammenarbeit mit dem deutschen Hersteller der WBN Waggonbau Niesky GmbH und dem Rohstoffunternehmen K+S einen innovativen Schüttgutwagen für Kali-, Salz- und Düngemittelprodukte. Der neue Gedeckte Schüttgutwagen, 74,3 m³, 33 86 0659 375-9 CH-WASCO der Gattung Tanpps, für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern, wurde auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Der Wagen ist optimal für den Transport von Kali-, Salz- und Düngemittelprodukten geeignet und wird seit 2018 von der K+S AG (früher Kali und Salz AG), europaweit eingesetzt. Der Wagen zeichnet sich besonders durch die Kombination von mittiger und seitlicher Entlademöglichkeit aus, die damit einen sehr flexiblen Einsatz erlaubt. Mit dem neuen, innovativen Tanpps können die beiden Wagentypen Tanoos und Tadns durch einen einzigen Wagentyp ersetzt werden. Ein weiterer Mehrwert entsteht für den Kunden durch den Einsatz des speziell für den Salzverkehr ausgelegten und innovativen Drehgestells DRRS 25L mit Kompaktbremse. Gemeinsam mit Kunden entwickelt Wascosa Lösungen, mit denen die Produktivität der eingesetzten Güterwagen erhöht, die Effizienz des Schienengüterverkehrs gesteigert und somit Bahnlogistikkosten spürbar reduziert werden können. Die Wagen werden von der WBN Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Der K+S-Auftrag eröffnet neu Perspektiven für 300 Arbeitsplätze im Landkreis Görlitz (Sachsen), denn WBN hatte Ende Dezember 2017 Insolvenz angemeldet. K+S investiert in den Bau der Waggons einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :16.520 mm Drehzapfenabstand: 11.720 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Bauart: DRRS 25L mit CFCB Kompaktbremseeinheit Eigengewicht: 22.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,5 t (Streckenklasse D oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Radsatzlast: 22,5 t Werkstoff Aufbau: S355J2+N Innenbeschichtung Dach und Wagenkasten: BASF MasterSeal M830 Rauminhalt: 74.3 m³ Anzahl Entladeöffnung: 4 Breite Entladeöffnungen: 775 mm Breite Beladeöffnung: 1.200 mm Länge Beladeöffnung: 13.194 mm Bremse: KNORR KE-GP-A(K) Bremssohlen: CoFren C810 Handbremse: Optional mit oder ohne Feststellbremse Handbremsgewicht: 20 t
Armin Schwarz


Wascosa 4-achsiger Containertragwagen 33 85 4505 111-6 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten), wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 17.800 mm
Drehzapfenabstand: 11.920 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 16.470 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Durchschnittl. Eigengewicht: 16,5 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Wascosa 4-achsiger Containertragwagen 33 85 4505 111-6 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten), wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 17.800 mm Drehzapfenabstand: 11.920 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 16.470 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Durchschnittl. Eigengewicht: 16,5 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Wascosa 4-achsiger Containertragwagen der Gattung Sgmmns 48‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten) wurde, noch ohne UIC-Nr. , auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 15.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 14.650 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25Ls-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Durchschnittl. Eigengewicht: 16 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Wascosa 4-achsiger Containertragwagen der Gattung Sgmmns 48‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten) wurde, noch ohne UIC-Nr. , auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 14.650 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25Ls-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Durchschnittl. Eigengewicht: 16 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

An die DB AG vermieteter Sgmmns 2 Containertragwagen mit klappbaren Ladeschwellen, versenkbaren Containerzapfen und Steckrungen, 37 80 4505 142-2 D-ERR, der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg) beladen mit 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer für Abraum, am 04.06.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in München-Pasing.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.190 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 12.800 mm
Ladefläche: 38,4 m²
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.260  mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Eigengewicht: 21.100 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,9 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Bremse: KE-GP-A 
Bremssohlenbauart: Jurid 816M
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m 
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN /G1
An die DB AG vermieteter Sgmmns 2 Containertragwagen mit klappbaren Ladeschwellen, versenkbaren Containerzapfen und Steckrungen, 37 80 4505 142-2 D-ERR, der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg) beladen mit 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer für Abraum, am 04.06.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in München-Pasing. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.190 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 12.800 mm Ladefläche: 38,4 m² Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.260 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Eigengewicht: 21.100 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,9 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Bremse: KE-GP-A Bremssohlenbauart: Jurid 816M Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN /G1
Armin Schwarz


Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, 23 88 4356 527-2 B-BLG, der Gattung Laaers, der BLG AutoRail GmbH am 22.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Eigengewicht: ca. 31 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 34 t (ab Streckenklasse B)
Bremse: 2x KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN / RIV
Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, 23 88 4356 527-2 B-BLG, der Gattung Laaers, der BLG AutoRail GmbH am 22.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Eigengewicht: ca. 31 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Maximales Ladegewicht: 34 t (ab Streckenklasse B) Bremse: 2x KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN / RIV
Armin Schwarz

 Kessel vorn  wird am 2 Juni 2019 von 64 419 in Nördlingen von eine neue Meinung geschenkt: ein Wasserwagen wird von 64 419 vom Bahnhof ins Museum gezogen.
"Kessel vorn" wird am 2 Juni 2019 von 64 419 in Nördlingen von eine neue Meinung geschenkt: ein Wasserwagen wird von 64 419 vom Bahnhof ins Museum gezogen.
Leon schrijvers

Innenraum der MVG-Baureihe S 1.4, die MVG Variobahn  2301 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) am 04.06.2019 (München-Pasing).
Innenraum der MVG-Baureihe S 1.4, die MVG Variobahn 2301 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) am 04.06.2019 (München-Pasing).
Armin Schwarz


Die MVG Variobahn  2301 der MVG Baureihe S 1.4 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) erreicht am 04.06.2019 als Linie19 den Bahnhof München-Pasing.

Der Einrichtungstriebwagen wurde 2008 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Im Jahr 2010 wurde er zusätzlich mit Stromspeicher (Supercabs) ausgerüstet. Mit dem Speicher soll es möglich sein, eine Distanz von 900 bis 1000 m ohne Oberleitung zurückzulegen. Dies soll den Bau der Nordtangente durch den Englischen Garten ohne Installation einer Oberleitung ermöglichen. 2011 stellte der Triebwagen auf Teststrecke in Hennigsdorf einen Weltrekord auf, er fuhr 16 km ohne Fahrleitung.

Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. 

Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahnwagen, Stattdessen bestellte die MVG Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden.

Seit dem 02.05.2019 haben die Variobahnen endlich einen wichtigen Meilenstein in der schier unendlichen Zulassungsproblematik erreichen können, sie dürfen ab jetzt das gesamte Münchener Netz befahren. Über Jahre hat die eingeschränkte Einsatzerlaubnis für Probleme gesorgt, wenn bei Störungen oder Bauumleitungen verschiedenste Einschränkungen für die 14 S-Wagen den freizügigen Einsatz nicht möglich machten. 

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug
Inbetriebnahme:  2009 – 2012
Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5)
Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'+2'+Bo'
Länge:  33.940 mm
Höhe: 3.580 mm
Breite: 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m
Raddurchmesser: 650 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  14,5 m
Leergewicht: 40,0 t
Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos)
Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Stundenleistung:  360 kW
Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse     
Sitzplätze:  75
Stehplätze: 146
Fußbodenhöhe:  300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe)
Niederfluranteil:  100 %
Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren
Die MVG Variobahn 2301 der MVG Baureihe S 1.4 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) erreicht am 04.06.2019 als Linie19 den Bahnhof München-Pasing. Der Einrichtungstriebwagen wurde 2008 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Im Jahr 2010 wurde er zusätzlich mit Stromspeicher (Supercabs) ausgerüstet. Mit dem Speicher soll es möglich sein, eine Distanz von 900 bis 1000 m ohne Oberleitung zurückzulegen. Dies soll den Bau der Nordtangente durch den Englischen Garten ohne Installation einer Oberleitung ermöglichen. 2011 stellte der Triebwagen auf Teststrecke in Hennigsdorf einen Weltrekord auf, er fuhr 16 km ohne Fahrleitung. Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahnwagen, Stattdessen bestellte die MVG Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden. Seit dem 02.05.2019 haben die Variobahnen endlich einen wichtigen Meilenstein in der schier unendlichen Zulassungsproblematik erreichen können, sie dürfen ab jetzt das gesamte Münchener Netz befahren. Über Jahre hat die eingeschränkte Einsatzerlaubnis für Probleme gesorgt, wenn bei Störungen oder Bauumleitungen verschiedenste Einschränkungen für die 14 S-Wagen den freizügigen Einsatz nicht möglich machten. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug Inbetriebnahme: 2009 – 2012 Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'+2'+Bo' Länge: 33.940 mm Höhe: 3.580 mm Breite: 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m Raddurchmesser: 650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m Leergewicht: 40,0 t Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos) Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 360 kW Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse Sitzplätze: 75 Stehplätze: 146 Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe) Niederfluranteil: 100 % Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG,  31 80 4556 117-8 D-DB, abgestellt am 22.06.2019 in Kreuztal.

Der Wagen wurde 1996 von der Fa. Costamasnaga S.p.A (Italien) unter der Fabriknummer 0108 gebaut.

Der Drehgestell-Containertragwagen hat 28 abklappbare Containerzapfen und kann wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Max. Ladelänge: 18.400 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 19.870 kg
Maximales Ladegewicht:: 70 t ab Streckenklasse D
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A 
Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG, 31 80 4556 117-8 D-DB, abgestellt am 22.06.2019 in Kreuztal. Der Wagen wurde 1996 von der Fa. Costamasnaga S.p.A (Italien) unter der Fabriknummer 0108 gebaut. Der Drehgestell-Containertragwagen hat 28 abklappbare Containerzapfen und kann wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Max. Ladelänge: 18.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 19.870 kg Maximales Ladegewicht:: 70 t ab Streckenklasse D Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 534, am 24.06.20174, als Line 16 nach Sobieskiego Dworcowy Posen .
Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 534, am 24.06.20174, als Line 16 nach Sobieskiego Dworcowy Posen .
Armin Schwarz


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei gekuppelte Konstal 105Nb (Triebwagen 1396 und 1395) am 26.06.2017, als Linie 71, am Plac Bankowy (deutsch: Bankenplatz) in Warschau.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei gekuppelte Konstal 105Nb (Triebwagen 1396 und 1395) am 26.06.2017, als Linie 71, am Plac Bankowy (deutsch: Bankenplatz) in Warschau.
Armin Schwarz


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 838 mit Beiwagen 1811 am 25.06.2017 als Museumlinie T an der Station Plac Gabriela Narutowicza. Der Triebwagen ist ein 1957 gebauter Konstal 4Nj.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 838 mit Beiwagen 1811 am 25.06.2017 als Museumlinie T an der Station Plac Gabriela Narutowicza. Der Triebwagen ist ein 1957 gebauter Konstal 4Nj.
Armin Schwarz


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 838 mit Beiwagen 1811 erreicht am 25.06.2017 als Museumlinie T nach Plac Gabriela Narutowicza die Station Centrum. Der Triebwagen ist ein 1957 gebauter Konstal 4Nj.

Die vom polnischen Hersteller Konstal in Chorzów und Świdnica gebaute Straßenbahnwagen-Typenfamilie 4N ist eine Weiterentwicklung aus dem deutschen Kriegsstraßenbahnwagen (KSW).
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 838 mit Beiwagen 1811 erreicht am 25.06.2017 als Museumlinie T nach Plac Gabriela Narutowicza die Station Centrum. Der Triebwagen ist ein 1957 gebauter Konstal 4Nj. Die vom polnischen Hersteller Konstal in Chorzów und Świdnica gebaute Straßenbahnwagen-Typenfamilie 4N ist eine Weiterentwicklung aus dem deutschen Kriegsstraßenbahnwagen (KSW).
Armin Schwarz


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 1006, ein Konstal 105Na am 25.06.2017 als Linia Turystyczna (Touristenlinie) und Pianotram.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 1006, ein Konstal 105Na am 25.06.2017 als Linia Turystyczna (Touristenlinie) und Pianotram.
Armin Schwarz


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 1006, ein Konstal 105Na am 25.06.2017 als Linia Turystyczna (Touristenlinie) und Pianotram.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 1006, ein Konstal 105Na am 25.06.2017 als Linia Turystyczna (Touristenlinie) und Pianotram.
Armin Schwarz


Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) den Pesa Jazz Duo, hier in der Farbgebung für die Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie). 

Der Pesa Jazz Duo, ist ein fünfteiliger, in Niederflurtechnik ausgeführter Straßenbahn-Gelenktriebwagen des Herstellers Pesa aus Bydgoszcz in Polen. Die Straßenbahn Warschau bestellte 50 Fahrzeuge, die als 128N bezeichnet werden, die Straßenbahn Danzig bestellte fünf Fahrzeuge, die als 128NG bezeichnet werden. Der Pesa Jazz Duo ist ein Zweirichtungsfahrzeug, während der Pesa Jazz des Typs 134N auch ein Einrichtungsfahrzeug ist.

Technik:
Die Fahrmotoren des Jazz Duo treiben jeweils ein einzelnes Rad an, kommen so ohne Radsatzwellen aus und ermöglichen die Fußbodenhöhe von 350 mm, die einen barrierefreien Einstieg gewährleisten soll. Ein Gelenktriebwagen hat acht Motoren, zwei der drei Drehgestelle werden angetrieben. Hersteller der Motoren ist das österreichische Unternehmen Traktionssysteme Austria.

Auf jeder Fahrzeugseite befinden sich sechs Einstiegstüren, davon zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und vier doppelflügelige Schiebetüren in den Sänften. Es gibt eine Klimaanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren. Die Führerstände sind vom Fahrgastraum abgetrennt.

Die Warschauer Fahrzeuge besitzen Superkondensatoren, welche die Energie der Nutzbremse zwischenspeichern können und so eine Energieersparnis von bis zu sieben Prozent erreichen können. Die Masse der Kondensatoren beträgt etwa 500 kg, dennoch ist der Jazz Duo leichter als die Vorgängerbaureihe PESA 120Na. Die in den Kondensatoren gespeicherte elektrische Energie kann außerdem genutzt werden, um im Falle eines Stromausfalls wenige Meter ohne Energiezufuhr zurückzulegen und so kritische Bereiche wie Straßenkreuzungen zu räumen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’0’2’0’Bo’
Länge: 29.700 mm
Höhe:  3.400 mm (bis Dach)
Breite: 2.400 mm
Drehgestellachsstand: 1.850 mm
Dienstgewicht: 	41,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Installierte Leistung:  8 × 60 kW
Motorentyp: TMR 35-18-4
Sitzplätze: 	28
Stehplätze: 187
Fußbodenhöhe: 	350 mm
Niederfluranteil: 	100 %
Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) den Pesa Jazz Duo, hier in der Farbgebung für die Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie). Der Pesa Jazz Duo, ist ein fünfteiliger, in Niederflurtechnik ausgeführter Straßenbahn-Gelenktriebwagen des Herstellers Pesa aus Bydgoszcz in Polen. Die Straßenbahn Warschau bestellte 50 Fahrzeuge, die als 128N bezeichnet werden, die Straßenbahn Danzig bestellte fünf Fahrzeuge, die als 128NG bezeichnet werden. Der Pesa Jazz Duo ist ein Zweirichtungsfahrzeug, während der Pesa Jazz des Typs 134N auch ein Einrichtungsfahrzeug ist. Technik: Die Fahrmotoren des Jazz Duo treiben jeweils ein einzelnes Rad an, kommen so ohne Radsatzwellen aus und ermöglichen die Fußbodenhöhe von 350 mm, die einen barrierefreien Einstieg gewährleisten soll. Ein Gelenktriebwagen hat acht Motoren, zwei der drei Drehgestelle werden angetrieben. Hersteller der Motoren ist das österreichische Unternehmen Traktionssysteme Austria. Auf jeder Fahrzeugseite befinden sich sechs Einstiegstüren, davon zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und vier doppelflügelige Schiebetüren in den Sänften. Es gibt eine Klimaanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren. Die Führerstände sind vom Fahrgastraum abgetrennt. Die Warschauer Fahrzeuge besitzen Superkondensatoren, welche die Energie der Nutzbremse zwischenspeichern können und so eine Energieersparnis von bis zu sieben Prozent erreichen können. Die Masse der Kondensatoren beträgt etwa 500 kg, dennoch ist der Jazz Duo leichter als die Vorgängerbaureihe PESA 120Na. Die in den Kondensatoren gespeicherte elektrische Energie kann außerdem genutzt werden, um im Falle eines Stromausfalls wenige Meter ohne Energiezufuhr zurückzulegen und so kritische Bereiche wie Straßenkreuzungen zu räumen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’0’2’0’Bo’ Länge: 29.700 mm Höhe: 3.400 mm (bis Dach) Breite: 2.400 mm Drehgestellachsstand: 1.850 mm Dienstgewicht: 41,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 8 × 60 kW Motorentyp: TMR 35-18-4 Sitzplätze: 28 Stehplätze: 187 Fußbodenhöhe: 350 mm Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz


Bahnhof Göschenen am 02.08.2019:
Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt.

Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel).

Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Bahnhof Göschenen am 02.08.2019: Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt. Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel). Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Armin Schwarz


Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung.

Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich.

Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO.

Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. 

Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet.

Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm
Laderaum: 40,0 m³ 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 28,0 t 
Eigengewicht: 12.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich. Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm Laderaum: 40,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 28,0 t Eigengewicht: 12.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seiten-, Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, TEN 37 80 3988 296-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Infra- Rail, am 18.08.2019 im Zugverband in Wilnsdorf-Rudersdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.900 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seiten-, Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, TEN 37 80 3988 296-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Infra- Rail, am 18.08.2019 im Zugverband in Wilnsdorf-Rudersdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 

1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen.  Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

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