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4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 80 4543 024-2 D-DB der Gattung Sgns 681 der DB Cargo AG abgestellt am 30.09.2020 in Scheuerfeld (Sieg). Hier mit einem Rungen-Traggestell für den Holztransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 18.400 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.155 mm
Drehgestell-Bauart: 629.4 - Y25 Lsd
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Eigengewicht: 18.900 kg (ohne Ladegestell)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 71 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 20 t
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: K-Sohle, Cosid 810
Handbremse: 	Fbr
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 80 4543 024-2 D-DB der Gattung Sgns 681 der DB Cargo AG abgestellt am 30.09.2020 in Scheuerfeld (Sieg). Hier mit einem Rungen-Traggestell für den Holztransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 18.400 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.155 mm Drehgestell-Bauart: 629.4 - Y25 Lsd Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Eigengewicht: 18.900 kg (ohne Ladegestell) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 71 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 20 t Bremse: KE-GP-A Bremssohle: K-Sohle, Cosid 810 Handbremse: Fbr Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz


Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 705-7 D-GATED, der Gattung Shimmns, des Wagonvermieters GATX Rail (General American Transportation Corporation) abgestellt am 07.10.2020 in Herdorf auf dem KSW Rbf (Freien Grunder Eisenbahn).

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  21.770 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A 
Bremssohle: K-Sohle, Cosid 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 705-7 D-GATED, der Gattung Shimmns, des Wagonvermieters GATX Rail (General American Transportation Corporation) abgestellt am 07.10.2020 in Herdorf auf dem KSW Rbf (Freien Grunder Eisenbahn). Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 21.770 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Bremssohle: K-Sohle, Cosid 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz


2-achsiger Flachwagen mit zwei Radsätzen, Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seiten- und Stirnwandrungen, 21 80 3300 214-6 D-DB, der Gattung Ks 446, der DB Cargo AG hier am 10.10.2020 im Bahnhof Herdorf, beladen mit alten Gleisstücken der Hellertalbahn KBS 462.

Der Wagen ist für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen und 4 austauschbaren Stirnwandsteckrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge der Ladeflächen: 12.520 mm
Ladefläche: 34,7 m²
Bordwandhöhe: 450 mm
Rungenhöhe: 1.290 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.245 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 12.800 kg
max. Zuladung: 27.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Güterwagen der Gattung K bildeten ursprünglich eine der größten Gruppe von Güterwagen der DB, bedingt durch die vielen darin eingeordneten Rungenwagen älterer Bauart. Die meisten ihrer Einsatzgebiete wurden später von Flachwagen der Sonderbauarten übernommen. Bei der DB waren 1998 nur noch rund 10.000 Exemplare vorhanden.
2-achsiger Flachwagen mit zwei Radsätzen, Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seiten- und Stirnwandrungen, 21 80 3300 214-6 D-DB, der Gattung Ks 446, der DB Cargo AG hier am 10.10.2020 im Bahnhof Herdorf, beladen mit alten Gleisstücken der Hellertalbahn KBS 462. Der Wagen ist für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen und 4 austauschbaren Stirnwandsteckrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladeflächen: 12.520 mm Ladefläche: 34,7 m² Bordwandhöhe: 450 mm Rungenhöhe: 1.290 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.245 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 12.800 kg max. Zuladung: 27.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Güterwagen der Gattung K bildeten ursprünglich eine der größten Gruppe von Güterwagen der DB, bedingt durch die vielen darin eingeordneten Rungenwagen älterer Bauart. Die meisten ihrer Einsatzgebiete wurden später von Flachwagen der Sonderbauarten übernommen. Bei der DB waren 1998 nur noch rund 10.000 Exemplare vorhanden.
Armin Schwarz


Der R1.1 Niederflur-Gelenktriebwagen 9455 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) erreicht am 15.09.2018, als Straßenbahn-Linie 62 nach Dottendorf, bald die Station Bonn-Beuel Bahnhof. Rechts der Betriebshof Beuel der SWB.
Der R1.1 Niederflur-Gelenktriebwagen 9455 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) erreicht am 15.09.2018, als Straßenbahn-Linie 62 nach Dottendorf, bald die Station Bonn-Beuel Bahnhof. Rechts der Betriebshof Beuel der SWB.
Armin Schwarz


Vierachsiger Drehgestell-Baustofftransportwagen 251 (der Gattung Smps), 33 80 4731 053-1 D-ERAIL der eurailpool GmbH als, Schutzwagen zu Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, am 20.10.2020 im Hp Altenseelbach der Hellertalbahn (KBS 462).

Der Wagen wurde 1975 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen unter der Fabriknummer 136316 gebaut. Vormals war er bei der ex 84 80 473 1 053, DB 80 80 976 6 286, 80 80 976 6 839

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Smps 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.400 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 17.100 mm
Eigengewicht: 27.600 kg 
Zuladung bei Lastgrenze S: 52,0 t (ab Streckenklasse C) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (IB116)
Verwendungsfähigkeit: RIV
Besonderheit: Das Fahrzeug darf nur mit Kübel oder als Gewichtsausgleich mit Betonplatten transportiert werden.
Vierachsiger Drehgestell-Baustofftransportwagen 251 (der Gattung Smps), 33 80 4731 053-1 D-ERAIL der eurailpool GmbH als, Schutzwagen zu Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, am 20.10.2020 im Hp Altenseelbach der Hellertalbahn (KBS 462). Der Wagen wurde 1975 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen unter der Fabriknummer 136316 gebaut. Vormals war er bei der ex 84 80 473 1 053, DB 80 80 976 6 286, 80 80 976 6 839 TECHNISCHE DATEN: Gattung: Smps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 13.400 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 17.100 mm Eigengewicht: 27.600 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 52,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (IB116) Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheit: Das Fahrzeug darf nur mit Kübel oder als Gewichtsausgleich mit Betonplatten transportiert werden.
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 20.10.2020 im Zugverband in Herdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 25.040 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 64,9 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Bremssohle: C 810
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 20.10.2020 im Zugverband in Herdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 25.040 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 64,9 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Bremssohle: C 810 Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf.

Der Wagen wurde 2017 von Transwagon  AD in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 49068 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.900 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Bremssohle: C 810
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN-GE
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf. Der Wagen wurde 2017 von Transwagon AD in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 49068 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Bremssohle: C 810 Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, festen Seitenwänden und Stirnwandklappen, 31 56 3937 207-9 SK-TWG, der Gattung Res, der Vermietungsfirma European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA., am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.550 kg
Ladelänge: 18.600 mm
Ladefläche: 48,9 m²
Höhe Fußboden: 1.298 mm
Maximale Ladegewicht: 57,4 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: DK – GP  SZ 10
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, festen Seitenwänden und Stirnwandklappen, 31 56 3937 207-9 SK-TWG, der Gattung Res, der Vermietungsfirma European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA., am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.550 kg Ladelänge: 18.600 mm Ladefläche: 48,9 m² Höhe Fußboden: 1.298 mm Maximale Ladegewicht: 57,4 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: DK – GP SZ 10 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


2-achsiger Flachwagen (Niederbordwagen) für Schotter und Sand, 43 84 3228 150-9 NL-RP, der Gattung NS Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro (voestalpine Railpro BV), am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf.

Dieser Wagen ist geeignet für den Transport von Schotter, Sand oder anderen Schüttgütern. Der Wagen hat einen Stahlboden und feste Seitenwände, was ihn zu einem sehr robusten Wagen macht. Die Kopfteile können heruntergelassen werden, was es ermöglicht mit einem Bagger oder Kran über den Wagen bzw. Wagenzug zu fahren. Der KLMOS-Wagen hat eine maximale Ladekapazität von 25,4 Tonnen. Die Wagen wurden ursprünglich für die Niederländischen Eisenbahnen gebaut, sie haben eine Bilaterale Zulassung für Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und Italien.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 11.740 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge der Ladeflächen: 10.300 mm
Breite der Ladefläche: 2.830 mm
Ladefläche: 29,3 m²
Eigengewicht: 12.060 kg
max. Zuladung: 25.400 kg (ab Streckenklasse C)
Bremse: O-GP
2-achsiger Flachwagen (Niederbordwagen) für Schotter und Sand, 43 84 3228 150-9 NL-RP, der Gattung NS Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro (voestalpine Railpro BV), am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf. Dieser Wagen ist geeignet für den Transport von Schotter, Sand oder anderen Schüttgütern. Der Wagen hat einen Stahlboden und feste Seitenwände, was ihn zu einem sehr robusten Wagen macht. Die Kopfteile können heruntergelassen werden, was es ermöglicht mit einem Bagger oder Kran über den Wagen bzw. Wagenzug zu fahren. Der KLMOS-Wagen hat eine maximale Ladekapazität von 25,4 Tonnen. Die Wagen wurden ursprünglich für die Niederländischen Eisenbahnen gebaut, sie haben eine Bilaterale Zulassung für Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und Italien. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.740 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladeflächen: 10.300 mm Breite der Ladefläche: 2.830 mm Ladefläche: 29,3 m² Eigengewicht: 12.060 kg max. Zuladung: 25.400 kg (ab Streckenklasse C) Bremse: O-GP
Armin Schwarz

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur:  
In Doppeltraktion erreichen die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“  № 60 und die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 20.05.2018 mit ihrem Zug Blonay.

Die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“  № 60, ex TS Tramways de la Sarthe (eine ehem. meterspurige Dampfstraßenbahnen des Umlandes von  Le Mans) wurde 1898 von ANF Blanc-Misseron unter der Fabriknummer 213 gebaut. Erhalten wird die Lok durch das Musée des Tramways à Vapeur et chemins de fer Secondaires français (Frankreich)
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur: In Doppeltraktion erreichen die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“ № 60 und die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 20.05.2018 mit ihrem Zug Blonay. Die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“ № 60, ex TS Tramways de la Sarthe (eine ehem. meterspurige Dampfstraßenbahnen des Umlandes von Le Mans) wurde 1898 von ANF Blanc-Misseron unter der Fabriknummer 213 gebaut. Erhalten wird die Lok durch das Musée des Tramways à Vapeur et chemins de fer Secondaires français (Frankreich)
Armin Schwarz

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur:  
In Doppeltraktion fahren die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby und die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“  № 60 mit ihrem Zug am 20.05.2018 vom Bahnhof Blonay wieder hoch nach Chaulin.

Die G 2/2 Krauss-Kastendampflok Nr. 4  wurde 1900 bei Krauss, München unter der Fabriknummer 4278 für die Ferrara Codigoro in Italien gebaut, ab 1907 dann Società Anonima delle Ferrovie e Tramvie Padane (FTP) seit 2002 Ferrovie Emilia Romagna (FER). Hier fuhr sie auf der 52 km langen Meterspurstrecke zwischen Ferrara und Codigoro in der Po-Ebene am Rande der Adria. Im Jahr 1932 wurde die Strecke in Normalspur umgebaut, die G 2/2 Nr. 4 wurde dann auf die etwas südlichere Strecke Rimini-Novafeltria verlegt die auch zur FTP. Diese 32 km lange Strecke hatte jedoch eine Spurweite von 950 mm, was in Italien relativ üblich war. So musste die G 2/2 Nr. 4 entsprechend um gespurt werde. Die Strecke wurde 1960 eingestellt, das gesamte Rollmaterial stand dann in Rimini herum, wo die Nr. 4 von Mitgliedern der Museumsbahn Blonay–Chamby, in einem schlechten Zustand, entdeckt und 1970 erworben wurde. In Österreich fand sich auch ein neuer Kessel, der von den Werkstätten der Österreichischen Bundesbahnen ÖBB Knittelfeld angepasst wurde. Nun wieder auf Meterspur drehte G 2/2 Krauss-Kastendampflok Nr. 4, nun mit dem Spitznamen  la Rimini , im Jahr 1981 wieder ihre ersten Runden.

Die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“  № 60, ex TS Tramways de la Sarthe (eine ehem. meterspurige Dampfstraßenbahnen des Umlandes von  Le Mans) wurde 1898 von ANF Blanc-Misseron unter der Fabriknummer 213 gebaut. Erhalten wird die Lok durch das Musée des Tramways à Vapeur et chemins de fer Secondaires français (Frankreich).
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur: In Doppeltraktion fahren die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby und die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“ № 60 mit ihrem Zug am 20.05.2018 vom Bahnhof Blonay wieder hoch nach Chaulin. Die G 2/2 Krauss-Kastendampflok Nr. 4 wurde 1900 bei Krauss, München unter der Fabriknummer 4278 für die Ferrara Codigoro in Italien gebaut, ab 1907 dann Società Anonima delle Ferrovie e Tramvie Padane (FTP) seit 2002 Ferrovie Emilia Romagna (FER). Hier fuhr sie auf der 52 km langen Meterspurstrecke zwischen Ferrara und Codigoro in der Po-Ebene am Rande der Adria. Im Jahr 1932 wurde die Strecke in Normalspur umgebaut, die G 2/2 Nr. 4 wurde dann auf die etwas südlichere Strecke Rimini-Novafeltria verlegt die auch zur FTP. Diese 32 km lange Strecke hatte jedoch eine Spurweite von 950 mm, was in Italien relativ üblich war. So musste die G 2/2 Nr. 4 entsprechend um gespurt werde. Die Strecke wurde 1960 eingestellt, das gesamte Rollmaterial stand dann in Rimini herum, wo die Nr. 4 von Mitgliedern der Museumsbahn Blonay–Chamby, in einem schlechten Zustand, entdeckt und 1970 erworben wurde. In Österreich fand sich auch ein neuer Kessel, der von den Werkstätten der Österreichischen Bundesbahnen ÖBB Knittelfeld angepasst wurde. Nun wieder auf Meterspur drehte G 2/2 Krauss-Kastendampflok Nr. 4, nun mit dem Spitznamen "la Rimini", im Jahr 1981 wieder ihre ersten Runden. Die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“ № 60, ex TS Tramways de la Sarthe (eine ehem. meterspurige Dampfstraßenbahnen des Umlandes von Le Mans) wurde 1898 von ANF Blanc-Misseron unter der Fabriknummer 213 gebaut. Erhalten wird die Lok durch das Musée des Tramways à Vapeur et chemins de fer Secondaires français (Frankreich).
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Auch wenn Walter Ruetsch die Befürchtung hatte solche Straßenbahn-Triebwagen fänden bei diesem Dampffestival keine Beachtung, so fanden sie bei mir aber auch Beachtung:

Der Zweiachs-Motorwagen ex SSB Ce 2/2 52 (ehem. Triebwagen der Städtische Straßenbahnen Bern) hier am 19.05.2017 im Museumsareal Chaulin.  Dahinter der ex VMCV C2 57 (ehem. Beiwagen der Vevey Montreux Chillon Villeneuve)

Die erste Serie elektrischer Zweiachs-Motorwagen Ce 2/2 1 - 24 kam 1901 in Betrieb. Sie waren bei einem Achsabstand von 2,0 Metern nur 8,48 Meter lang. Bis 1955 wurden sie alle abgebrochen. Um dem stetig steigenden Fahrzeugbedarf zu genügen, beschaffte die Städtische Straßenbahn Bern von 1906 bis 1914 einen verbesserten Motorwagentyp mit einem Achsstand von 3,2 Metern, von SWS (Elektrik von MFO). Die Wagen bekamen die Nummern 25 - 53. Sie wurden mehrmals umgebaut und erhielten dabei verschieden starke Motoren. Die Inbetriebnahme der zweiten Standardwagenserie Be 4/4 121 - 130 im Jahre 1960 führte zur Verschrottung von schwachmotorisierten Wagen der Serie 25 - 53, während einige noch als Reserve überlebten. 

Der SSB Ce 2/2 52, ab 1948 SVB Ce 2/2 52 (Städtische Verkehrsbetriebe Bern), wurde 1914 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Er ging1968 als Geschenk von den Städtischen Verkehrsbetrieben Bernan die Museumsbahn Blonay–Chamby. Mitte der 1980er Jahre wurde er dort in den Ursprungszustand restauriert, zudem musste die vorhandene Elektrik von 600 Volt DC auf 1000 V DC umgebaut werden.

Außer dem SSB Ce 2/2 52 überlebte von den Berner Zweiachs-Motorwagen nur noch der Wagen 37 die verschiedenen Verschrottungsaktionen. Dieser  wird vom Tramverein Bern (TVB) betreut und ist Eigentum von Bernmobil (Städtische Verkehrsbetriebe Bern).

TECHNISCHE DATEN:
Inbetriebsetzung: 1914 
Hersteller : SWS, MFO  
Karosserie: Holz, Stahl
Spurweite: 1.000 mm
Betriebsart: Einrichtungsbetrieb
Achsstand:  3.200 mm
Eigengewicht: 12,2 t 
Leistung: 2 x 38 kW = 76 kW  (zuletzt in Bern 95 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h  
Steuerung : Direktkontroller  
Plätze: 20 Sitzplätze und 32 Stehplätze
Treibraddurchmesser:   860 mm
Übersetzung:   1:3,90
Stromsystem: heute 1000 V DC, ursprünglich 600 Volt DC (Gleichstrom)
Stromabnehmer: Lyrastromabnehmer

Ich hoffe sehr dass das Museum und die Museumsbahn in 25 Jahren auch eine 75 Jahr Feier feiern kann und dann noch so viel Beachtung findet. Ich wünsche mir sehr dass wir dieses dann auch alle wieder miterleben dürften.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Auch wenn Walter Ruetsch die Befürchtung hatte solche Straßenbahn-Triebwagen fänden bei diesem Dampffestival keine Beachtung, so fanden sie bei mir aber auch Beachtung: Der Zweiachs-Motorwagen ex SSB Ce 2/2 52 (ehem. Triebwagen der Städtische Straßenbahnen Bern) hier am 19.05.2017 im Museumsareal Chaulin. Dahinter der ex VMCV C2 57 (ehem. Beiwagen der Vevey Montreux Chillon Villeneuve) Die erste Serie elektrischer Zweiachs-Motorwagen Ce 2/2 1 - 24 kam 1901 in Betrieb. Sie waren bei einem Achsabstand von 2,0 Metern nur 8,48 Meter lang. Bis 1955 wurden sie alle abgebrochen. Um dem stetig steigenden Fahrzeugbedarf zu genügen, beschaffte die Städtische Straßenbahn Bern von 1906 bis 1914 einen verbesserten Motorwagentyp mit einem Achsstand von 3,2 Metern, von SWS (Elektrik von MFO). Die Wagen bekamen die Nummern 25 - 53. Sie wurden mehrmals umgebaut und erhielten dabei verschieden starke Motoren. Die Inbetriebnahme der zweiten Standardwagenserie Be 4/4 121 - 130 im Jahre 1960 führte zur Verschrottung von schwachmotorisierten Wagen der Serie 25 - 53, während einige noch als Reserve überlebten. Der SSB Ce 2/2 52, ab 1948 SVB Ce 2/2 52 (Städtische Verkehrsbetriebe Bern), wurde 1914 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Er ging1968 als Geschenk von den Städtischen Verkehrsbetrieben Bernan die Museumsbahn Blonay–Chamby. Mitte der 1980er Jahre wurde er dort in den Ursprungszustand restauriert, zudem musste die vorhandene Elektrik von 600 Volt DC auf 1000 V DC umgebaut werden. Außer dem SSB Ce 2/2 52 überlebte von den Berner Zweiachs-Motorwagen nur noch der Wagen 37 die verschiedenen Verschrottungsaktionen. Dieser wird vom Tramverein Bern (TVB) betreut und ist Eigentum von Bernmobil (Städtische Verkehrsbetriebe Bern). TECHNISCHE DATEN: Inbetriebsetzung: 1914 Hersteller : SWS, MFO Karosserie: Holz, Stahl Spurweite: 1.000 mm Betriebsart: Einrichtungsbetrieb Achsstand: 3.200 mm Eigengewicht: 12,2 t Leistung: 2 x 38 kW = 76 kW (zuletzt in Bern 95 kW) Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Steuerung : Direktkontroller Plätze: 20 Sitzplätze und 32 Stehplätze Treibraddurchmesser: 860 mm Übersetzung: 1:3,90 Stromsystem: heute 1000 V DC, ursprünglich 600 Volt DC (Gleichstrom) Stromabnehmer: Lyrastromabnehmer Ich hoffe sehr dass das Museum und die Museumsbahn in 25 Jahren auch eine 75 Jahr Feier feiern kann und dann noch so viel Beachtung findet. Ich wünsche mir sehr dass wir dieses dann auch alle wieder miterleben dürften.
Armin Schwarz

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Auch wenn Walter Ruetsch die Befürchtung hatte solche Straßenbahn-Triebwagen fänden bei diesem Dampffestival keine Beachtung, so fanden sie bei mir aber auch Beachtung:

Der Zweiachs-Motorwagen ex SSB Ce 2/2 52 (ehem. Triebwagen der Städtische Straßenbahnen Bern) hier am 19.05.2017 im Museumsareal Chaulin.  Dahinter der ex VMCV C2 57 (ehem. Beiwagen der Vevey Montreux Chillon Villeneuve)

Die erste Serie elektrischer Zweiachs-Motorwagen Ce 2/2 1 - 24 kam 1901 in Betrieb. Sie waren bei einem Achsabstand von 2,0 Metern nur 8,48 Meter lang. Bis 1955 wurden sie alle abgebrochen. Um dem stetig steigenden Fahrzeugbedarf zu genügen, beschaffte die Städtische Straßenbahn Bern von 1906 bis 1914 einen verbesserten Motorwagentyp mit einem Achsstand von 3,2 Metern, von SWS (Elektrik von MFO). Die Wagen bekamen die Nummern 25 - 53. Sie wurden mehrmals umgebaut und erhielten dabei verschieden starke Motoren. Die Inbetriebnahme der zweiten Standardwagenserie Be 4/4 121 - 130 im Jahre 1960 führte zur Verschrottung von schwachmotorisierten Wagen der Serie 25 - 53, während einige noch als Reserve überlebten. 

Der SSB Ce 2/2 52, ab 1948 SVB Ce 2/2 52 (Städtische Verkehrsbetriebe Bern), wurde 1914 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Er ging1968 als Geschenk von den Städtischen Verkehrsbetrieben Bernan die Museumsbahn Blonay–Chamby. Mitte der 1980er Jahre wurde er dort in den Ursprungszustand restauriert, zudem musste die vorhandene Elektrik von 600 Volt DC auf 1000 V DC umgebaut werden.

Außer dem SSB Ce 2/2 52 überlebte von den Berner Zweiachs-Motorwagen nur noch der Wagen 37 die verschiedenen Verschrottungsaktionen. Dieser  wird vom Tramverein Bern (TVB) betreut und ist Eigentum von Bernmobil (Städtische Verkehrsbetriebe Bern).

TECHNISCHE DATEN:
Inbetriebsetzung: 1914 
Hersteller : SWS, MFO  
Karosserie: Holz, Stahl
Spurweite: 1.000 mm
Betriebsart: Einrichtungsbetrieb
Achsstand:  3.200 mm
Eigengewicht: 12,2 t 
Leistung: 2 x 38 kW = 76 kW  (zuletzt in Bern 95 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h  
Steuerung : Direktkontroller  
Plätze: 20 Sitzplätze und 32 Stehplätze
Treibraddurchmesser:   860 mm
Übersetzung:   1:3,90
Stromsystem: heute 1000 V DC, ursprünglich 600 Volt DC (Gleichstrom)
Stromabnehmer: Lyrastromabnehmer

Ich hoffe sehr dass das Museum und die Museumsbahn in 25 Jahren auch eine 75 Jahr Feier feiern kann und dann noch so viel Beachtung findet. Ich wünsche mir sehr dass wir dieses dann auch alle wieder miterleben dürften.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Auch wenn Walter Ruetsch die Befürchtung hatte solche Straßenbahn-Triebwagen fänden bei diesem Dampffestival keine Beachtung, so fanden sie bei mir aber auch Beachtung: Der Zweiachs-Motorwagen ex SSB Ce 2/2 52 (ehem. Triebwagen der Städtische Straßenbahnen Bern) hier am 19.05.2017 im Museumsareal Chaulin. Dahinter der ex VMCV C2 57 (ehem. Beiwagen der Vevey Montreux Chillon Villeneuve) Die erste Serie elektrischer Zweiachs-Motorwagen Ce 2/2 1 - 24 kam 1901 in Betrieb. Sie waren bei einem Achsabstand von 2,0 Metern nur 8,48 Meter lang. Bis 1955 wurden sie alle abgebrochen. Um dem stetig steigenden Fahrzeugbedarf zu genügen, beschaffte die Städtische Straßenbahn Bern von 1906 bis 1914 einen verbesserten Motorwagentyp mit einem Achsstand von 3,2 Metern, von SWS (Elektrik von MFO). Die Wagen bekamen die Nummern 25 - 53. Sie wurden mehrmals umgebaut und erhielten dabei verschieden starke Motoren. Die Inbetriebnahme der zweiten Standardwagenserie Be 4/4 121 - 130 im Jahre 1960 führte zur Verschrottung von schwachmotorisierten Wagen der Serie 25 - 53, während einige noch als Reserve überlebten. Der SSB Ce 2/2 52, ab 1948 SVB Ce 2/2 52 (Städtische Verkehrsbetriebe Bern), wurde 1914 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Er ging1968 als Geschenk von den Städtischen Verkehrsbetrieben Bernan die Museumsbahn Blonay–Chamby. Mitte der 1980er Jahre wurde er dort in den Ursprungszustand restauriert, zudem musste die vorhandene Elektrik von 600 Volt DC auf 1000 V DC umgebaut werden. Außer dem SSB Ce 2/2 52 überlebte von den Berner Zweiachs-Motorwagen nur noch der Wagen 37 die verschiedenen Verschrottungsaktionen. Dieser wird vom Tramverein Bern (TVB) betreut und ist Eigentum von Bernmobil (Städtische Verkehrsbetriebe Bern). TECHNISCHE DATEN: Inbetriebsetzung: 1914 Hersteller : SWS, MFO Karosserie: Holz, Stahl Spurweite: 1.000 mm Betriebsart: Einrichtungsbetrieb Achsstand: 3.200 mm Eigengewicht: 12,2 t Leistung: 2 x 38 kW = 76 kW (zuletzt in Bern 95 kW) Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Steuerung : Direktkontroller Plätze: 20 Sitzplätze und 32 Stehplätze Treibraddurchmesser: 860 mm Übersetzung: 1:3,90 Stromsystem: heute 1000 V DC, ursprünglich 600 Volt DC (Gleichstrom) Stromabnehmer: Lyrastromabnehmer Ich hoffe sehr dass das Museum und die Museumsbahn in 25 Jahren auch eine 75 Jahr Feier feiern kann und dann noch so viel Beachtung findet. Ich wünsche mir sehr dass wir dieses dann auch alle wieder miterleben dürften.
Armin Schwarz


Der Triebwagen 249 der Métro Lausanne bzw. U-Bahn Lausanne (Linie m2) fährt am 21.05.2018 vom Genfersee (Lausanne-Ouchy hinauf zum Bahnhof, hier kurz hinter der Station Délices (408 m). Allein der Höhenunterschied zwischen den Stationen Ouchy (unten am See gelegen) und dem SBB Bahnhof Lausanne beträgt 79 m.

Die U-Bahn Lausanne (m2) ist eine 5,9 km lange U-Bahn-Linie in Lausanne, welche von Ouchy (373 m) am Ufer des Genfersees über den Bahnhof Lausanne und das Stadtzentrum nach Epalinges-Croisettes (711 m) führt. Sie weist den größten Höhenunterschied aller U-Bahnen der Welt auf, obwohl einige Streckenabschnitte (wie hier) offen verlaufen. Die 2008 eröffnete Linie entstand aus dem Umbau der Zahnradbahn Lausanne–Ouchy. Zusammen mit der Stadtbahn Lausanne (Linie m1) werden die beiden Linien als Métro Lausanne bezeichnet. Sie ist die erste und einzige U-Bahn in der Schweiz. Betreiber beider Linien ist die Transports publics de la région lausannoise, abgekürzt TL (zu Deutsch: Öffentlicher Verkehr der Region Lausanne).

Strecke:
Die bereits bestehende Strecke der Zahnradbahn beginnt in Ouchy am Ufer des Genfersees, wobei das unterste Teilstück, das zuvor in einem Einschnitt verlief, in den Untergrund verlegt wurde. Die bestehende Station Montriond ersetzte man durch die Stationen Délices und Grancy. Oberhalb von Grancy beginnt der zweite Tunnel, der den Hauptbahnhof unterquert und zur bisherigen Endstation Flon führt. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit zur Stadtbahn m1 nach Renens und zur Chemin de fer Lausanne-Echallens-Bercher (LEB).

Oberhalb der Station Flon beginnt der Neubauabschnitt. Hinter der Station Riponne endet der zweite Tunnel, da die Strecke auf einer Brücke ein tief eingeschnittenes Tal im Stadtzentrum überquert. Der dritte Tunnel endet kurz vor La Sallaz. Nördlich dieser Station folgt der vierte Tunnel bis zur Endstation. Da die Station Vennes direkt an der Autobahn A9 liegt, entstand dort ein großer Park-and-ride-Platz. Vennes ist auch Standort des Depots und der Betriebswerkstatt. Die Strecke endet in Croisettes am Ortsrand von Epalinges.

Betrieb:
Beim Betrieb der U-Bahn wird auf französische Technik von Alstom gesetzt. Die 15 zweiteiligen Einheiten sind jeweils 30,68 m lang, 2,45 m breit und 3,47 m hoch, sie können maximal 351 Fahrgäste aufnehmen. Die erste Einheit wurde am 2. September 2006 nach Lausanne geliefert, die übrigen folgten im Abstand von zwei Monaten.

Die Linie m2 wird führerlos und vollautomatisch befahren, die Bahnsteige besitzen Türen, die gleichzeitig mit den auf gleicher Höhe befindlichen Fahrzeugtüren geöffnet und geschlossen werden. Das Prinzip von Fahrbahn und Führung wurde von der Pariser Métro übernommen. Auch die von Alstom gefertigten Fahrzeuge entsprechen weitestgehend der Pariser Pneumetro Typ MP89 CA. Allerdings bestehen Lausanner Einheiten lediglich aus zwei Wagenkästen, sie werden als Be 8/8 TL (Triebwagen TL 241 bis 258) geführt. Wie auf einigen Linien der Pariser Metro, sind die Drehgestelle mit gummibereiften Rädern ausgestattet. Damit ersparte man sich die Montage einer Zahnstange im Gleis. Die Bergfahrt für die gesamte Strecke dauert 21 und die Talfahrt 18 Minuten. Die Zufuhr der Elektrizität erfolgt über die als Stromschienen mitbenutzten seitlichen Führungsschienen.

Spezifikationen der Alstom Be 8/8 TL (Triebwagen TL 241 bis 258)

Die Züge haben vier Drehgestelle mit je zwei Achsen. Jedes Drehgestell hat seinen eigenen Motor mit einer Leistung von 314 kW, was eine Gesamtleistung von 1.256 kW ergibt. Sie werden bei einer Spannung von 750 V Gleichstrom durch eine dritte Schiene mit Strom versorgt und können eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h  erreichen. Der Drehzapfenabstand zwischen den äußeren und inneren Drehgestellen ist 10 m und der Drehzapfenabstand zwischen den inneren Drehgestellen ist 4,88 m.

Jeder Zug hat 36 Sitze und 20 Klappsitze. Diese Züge fahren automatisch (fahrerlos). Für Manövriervorgänge z.B. im Depot steht manuelles Bedienfeld für zur Verfügung.

TECHNISCHE DATEN der Be 8/8 TL:
Hersteller: Alstom
Baujahr: 2006
Anzahl: 15 (Triebwagen Nr. 241 bis 258)
Fahrzeugtyp: Bi-directional
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gummi bereift 
Achsfolge: Bo'Bo' + Bo'Bo'
Länge über Alles: 30.680 mm (2x 15.340 mm)
Breite: 2.450 mm
Höhe: 3.473 mm
Gewicht: 57,3 t
Anzahl der Türen: 6 (je Seite)
Einstiegshöhe: 1.905 mm
Fußbodenhöhe: 1.130 mm
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Leistung: 4 x 314 kW = 1.256 kW
Stromsystem: 750 V DC (Gleichstrom über Stromschiene)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Maximalsteigung: 12 %

Quellen: Wikipedia (deutsch und französisch), sowie Alstom

Die U-Bahn-Strecke ist 5,9 Kilometer lang und umfaßt 14 Stationen, wovon vier bereits bestanden. Es gibt vier Tunnelabschnitte, die eine Gesamtlänge von 5,3 Kilometern aufweisen. 600 m der Strecke verlaufen außerhalb von Tunneln. Der Höhenunterschied zwischen den Endstationen Ouchy (unten am See gelegen) und dem am Hügel gebauten Vorort Croisettes beträgt 336 Meter, wobei die durchschnittliche Steigung 5,7 %, die Maximalsteigung 12 % beträgt. Die Linie m2 weist damit den größten Höhenunterschied aller U-Bahnen der Welt auf, sie ist auch die steilste Adhäsions-U-Bahn sowie die weltweit dritt steilste U-Bahn – nach der Karmelit in Haifa (eine pneubereifte Standseilbahn mit 30 % Steigung) und der Métro C in Lyon (eine Zahnradbahn mit bis zu 17 % Steigung).
Der Triebwagen 249 der Métro Lausanne bzw. U-Bahn Lausanne (Linie m2) fährt am 21.05.2018 vom Genfersee (Lausanne-Ouchy hinauf zum Bahnhof, hier kurz hinter der Station Délices (408 m). Allein der Höhenunterschied zwischen den Stationen Ouchy (unten am See gelegen) und dem SBB Bahnhof Lausanne beträgt 79 m. Die U-Bahn Lausanne (m2) ist eine 5,9 km lange U-Bahn-Linie in Lausanne, welche von Ouchy (373 m) am Ufer des Genfersees über den Bahnhof Lausanne und das Stadtzentrum nach Epalinges-Croisettes (711 m) führt. Sie weist den größten Höhenunterschied aller U-Bahnen der Welt auf, obwohl einige Streckenabschnitte (wie hier) offen verlaufen. Die 2008 eröffnete Linie entstand aus dem Umbau der Zahnradbahn Lausanne–Ouchy. Zusammen mit der Stadtbahn Lausanne (Linie m1) werden die beiden Linien als Métro Lausanne bezeichnet. Sie ist die erste und einzige U-Bahn in der Schweiz. Betreiber beider Linien ist die Transports publics de la région lausannoise, abgekürzt TL (zu Deutsch: Öffentlicher Verkehr der Region Lausanne). Strecke: Die bereits bestehende Strecke der Zahnradbahn beginnt in Ouchy am Ufer des Genfersees, wobei das unterste Teilstück, das zuvor in einem Einschnitt verlief, in den Untergrund verlegt wurde. Die bestehende Station Montriond ersetzte man durch die Stationen Délices und Grancy. Oberhalb von Grancy beginnt der zweite Tunnel, der den Hauptbahnhof unterquert und zur bisherigen Endstation Flon führt. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit zur Stadtbahn m1 nach Renens und zur Chemin de fer Lausanne-Echallens-Bercher (LEB). Oberhalb der Station Flon beginnt der Neubauabschnitt. Hinter der Station Riponne endet der zweite Tunnel, da die Strecke auf einer Brücke ein tief eingeschnittenes Tal im Stadtzentrum überquert. Der dritte Tunnel endet kurz vor La Sallaz. Nördlich dieser Station folgt der vierte Tunnel bis zur Endstation. Da die Station Vennes direkt an der Autobahn A9 liegt, entstand dort ein großer Park-and-ride-Platz. Vennes ist auch Standort des Depots und der Betriebswerkstatt. Die Strecke endet in Croisettes am Ortsrand von Epalinges. Betrieb: Beim Betrieb der U-Bahn wird auf französische Technik von Alstom gesetzt. Die 15 zweiteiligen Einheiten sind jeweils 30,68 m lang, 2,45 m breit und 3,47 m hoch, sie können maximal 351 Fahrgäste aufnehmen. Die erste Einheit wurde am 2. September 2006 nach Lausanne geliefert, die übrigen folgten im Abstand von zwei Monaten. Die Linie m2 wird führerlos und vollautomatisch befahren, die Bahnsteige besitzen Türen, die gleichzeitig mit den auf gleicher Höhe befindlichen Fahrzeugtüren geöffnet und geschlossen werden. Das Prinzip von Fahrbahn und Führung wurde von der Pariser Métro übernommen. Auch die von Alstom gefertigten Fahrzeuge entsprechen weitestgehend der Pariser Pneumetro Typ MP89 CA. Allerdings bestehen Lausanner Einheiten lediglich aus zwei Wagenkästen, sie werden als Be 8/8 TL (Triebwagen TL 241 bis 258) geführt. Wie auf einigen Linien der Pariser Metro, sind die Drehgestelle mit gummibereiften Rädern ausgestattet. Damit ersparte man sich die Montage einer Zahnstange im Gleis. Die Bergfahrt für die gesamte Strecke dauert 21 und die Talfahrt 18 Minuten. Die Zufuhr der Elektrizität erfolgt über die als Stromschienen mitbenutzten seitlichen Führungsschienen. Spezifikationen der Alstom Be 8/8 TL (Triebwagen TL 241 bis 258) Die Züge haben vier Drehgestelle mit je zwei Achsen. Jedes Drehgestell hat seinen eigenen Motor mit einer Leistung von 314 kW, was eine Gesamtleistung von 1.256 kW ergibt. Sie werden bei einer Spannung von 750 V Gleichstrom durch eine dritte Schiene mit Strom versorgt und können eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreichen. Der Drehzapfenabstand zwischen den äußeren und inneren Drehgestellen ist 10 m und der Drehzapfenabstand zwischen den inneren Drehgestellen ist 4,88 m. Jeder Zug hat 36 Sitze und 20 Klappsitze. Diese Züge fahren automatisch (fahrerlos). Für Manövriervorgänge z.B. im Depot steht manuelles Bedienfeld für zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN der Be 8/8 TL: Hersteller: Alstom Baujahr: 2006 Anzahl: 15 (Triebwagen Nr. 241 bis 258) Fahrzeugtyp: Bi-directional Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gummi bereift Achsfolge: Bo'Bo' + Bo'Bo' Länge über Alles: 30.680 mm (2x 15.340 mm) Breite: 2.450 mm Höhe: 3.473 mm Gewicht: 57,3 t Anzahl der Türen: 6 (je Seite) Einstiegshöhe: 1.905 mm Fußbodenhöhe: 1.130 mm Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 4 x 314 kW = 1.256 kW Stromsystem: 750 V DC (Gleichstrom über Stromschiene) Kleister befahrbarer Gleisbogen: 40 m Maximalsteigung: 12 % Quellen: Wikipedia (deutsch und französisch), sowie Alstom Die U-Bahn-Strecke ist 5,9 Kilometer lang und umfaßt 14 Stationen, wovon vier bereits bestanden. Es gibt vier Tunnelabschnitte, die eine Gesamtlänge von 5,3 Kilometern aufweisen. 600 m der Strecke verlaufen außerhalb von Tunneln. Der Höhenunterschied zwischen den Endstationen Ouchy (unten am See gelegen) und dem am Hügel gebauten Vorort Croisettes beträgt 336 Meter, wobei die durchschnittliche Steigung 5,7 %, die Maximalsteigung 12 % beträgt. Die Linie m2 weist damit den größten Höhenunterschied aller U-Bahnen der Welt auf, sie ist auch die steilste Adhäsions-U-Bahn sowie die weltweit dritt steilste U-Bahn – nach der Karmelit in Haifa (eine pneubereifte Standseilbahn mit 30 % Steigung) und der Métro C in Lyon (eine Zahnradbahn mit bis zu 17 % Steigung).
Armin Schwarz


Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2143 des Typs R 2.2 (ein MAN/Adtranz/ AEG Gelenk-Triebwagen vom Typ GT6N) am 16.06.2018 als Linie 37 auf der über die Isar führende Innere Ludwigsbrücke (München). 

Als Baureihe R wird als die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). 

Nachdem die Tauglichkeit der Prototypen (3Stück) des Typs R 1.1 als Ablösung der Baureihe M nachgewiesen war, bestellte die Stadt München diese Bauart in Serie. Es entstanden siebzig Niederflurtriebwagen der Bauart GT6N, die insgesamt 230 Millionen D-Mark kosteten. Der Preis eines einzelnen Fahrzeugs betrug also etwa 3,3 Millionen D-Mark. Am 10. Oktober 1994 erreichte der erste Triebwagen 2101 den Betriebshof Steinhausen, am 11. Oktober 1994 wurde er der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt.

Die Kapazität der R 2.2-Wagen erwies sich vor allem in den Hauptverkehrszeiten als ungenügend. Da sie nur vier Türen hatten, waren oft längere Aufenthaltszeiten an wichtigen Stationen nötig. Deshalb zog die (MVG), die 2001 aus der SWM hervorging, 2008 in Erwägung, einen Teil der Serie R 2.2 um einen vierten Wagenteil verlängern zu lassen. Diese Möglichkeit wurde jedoch verworfen, stattdessen wurden nun zur Kapazitätserweiterung der Münchner Straßenbahn zehn zusätzliche Variobahnen der Baureihe S bestellt. 

1998 verkaufte die Stadt München die Nutzungsrechte der R 2.2-Wagen nach dem Cross-Border-Leasing-System an eine amerikanische Investorengruppe. Die Nutzungsrechte kauft die MVG seit 1998 innerhalb von 23 Jahren in monatlichen Raten wieder zurück.

55 Fahrzeuge des Typs R 2.2 wurden von 2009 bis 2016 modernisiert, dabei erhielten sie auch ein neues Farbdesign. Der Fahrgastraum wurde neu gestaltet und die elektrische Ausstattung modernisiert. Die modernisierten Fahrzeuge werden als Typ R 2.2b bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Dreiteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb
Hersteller:  MAN/ AEG / Adtranz
Anzahl : 70 (TypR2.2)
Baujahre:1994–1997
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)  (12 Einzelräder)
Länge über Kupplung:  27.390 mm
Wagenkastenlänge: 26.800 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.330 m
Radsatzabstand 	1,80 m
Raddurchmesser:  662 mm (neu) 
Eigengewicht: 30,7 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung:  3x120 kW = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 4 zweiflüglige Drehschwenktüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe:	360 mm
Sitzplätze: 	58
Stehplätze: 99
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2143 des Typs R 2.2 (ein MAN/Adtranz/ AEG Gelenk-Triebwagen vom Typ GT6N) am 16.06.2018 als Linie 37 auf der über die Isar führende Innere Ludwigsbrücke (München). Als Baureihe R wird als die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Nachdem die Tauglichkeit der Prototypen (3Stück) des Typs R 1.1 als Ablösung der Baureihe M nachgewiesen war, bestellte die Stadt München diese Bauart in Serie. Es entstanden siebzig Niederflurtriebwagen der Bauart GT6N, die insgesamt 230 Millionen D-Mark kosteten. Der Preis eines einzelnen Fahrzeugs betrug also etwa 3,3 Millionen D-Mark. Am 10. Oktober 1994 erreichte der erste Triebwagen 2101 den Betriebshof Steinhausen, am 11. Oktober 1994 wurde er der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt. Die Kapazität der R 2.2-Wagen erwies sich vor allem in den Hauptverkehrszeiten als ungenügend. Da sie nur vier Türen hatten, waren oft längere Aufenthaltszeiten an wichtigen Stationen nötig. Deshalb zog die (MVG), die 2001 aus der SWM hervorging, 2008 in Erwägung, einen Teil der Serie R 2.2 um einen vierten Wagenteil verlängern zu lassen. Diese Möglichkeit wurde jedoch verworfen, stattdessen wurden nun zur Kapazitätserweiterung der Münchner Straßenbahn zehn zusätzliche Variobahnen der Baureihe S bestellt. 1998 verkaufte die Stadt München die Nutzungsrechte der R 2.2-Wagen nach dem Cross-Border-Leasing-System an eine amerikanische Investorengruppe. Die Nutzungsrechte kauft die MVG seit 1998 innerhalb von 23 Jahren in monatlichen Raten wieder zurück. 55 Fahrzeuge des Typs R 2.2 wurden von 2009 bis 2016 modernisiert, dabei erhielten sie auch ein neues Farbdesign. Der Fahrgastraum wurde neu gestaltet und die elektrische Ausstattung modernisiert. Die modernisierten Fahrzeuge werden als Typ R 2.2b bezeichnet. TECHNISCHE DATEN; Fahrzeugart: Dreiteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb Hersteller: MAN/ AEG / Adtranz Anzahl : 70 (TypR2.2) Baujahre:1994–1997 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A) (12 Einzelräder) Länge über Kupplung: 27.390 mm Wagenkastenlänge: 26.800 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.330 m Radsatzabstand 1,80 m Raddurchmesser: 662 mm (neu) Eigengewicht: 30,7 t Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren Leistung: 3x120 kW = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Min. Kurvenradius:14,5 m Anzahl der Türen: 4 zweiflüglige Drehschwenktüren Niederfluranteil: 100 % Fußbodenhöhe: 360 mm Sitzplätze: 58 Stehplätze: 99 Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz

Testphase des nächsten Abschnitts der Straßenbahn der Stadt Luxemburg, zwischen dem Hauptbahnhof und der Stäereplaz. 2 Fahrzeuge der Straßenbahn im Regelbetrieb, stehen an der letzten Haltestelle  Place de Paris  vor dem Hauptbahnhof von Luxemburg, bis zum 13.12.2020 werden noch keine Fahrgäste mitgenommen. 02.12.2020 (Hans)
Testphase des nächsten Abschnitts der Straßenbahn der Stadt Luxemburg, zwischen dem Hauptbahnhof und der Stäereplaz. 2 Fahrzeuge der Straßenbahn im Regelbetrieb, stehen an der letzten Haltestelle "Place de Paris" vor dem Hauptbahnhof von Luxemburg, bis zum 13.12.2020 werden noch keine Fahrgäste mitgenommen. 02.12.2020 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Testphase des nächsten Abschnitts der Straßenbahn der Stadt Luxemburg, zwischen dem Hauptbahnhof und der Stäereplaz. Die Tram rechts erreicht die Endhaltestelle am Hauptbahnhof von Luxemburg, die linke hat am Ende des Abschnittes das Gleis gewechselt und macht sich auf den Weg in die Oberstadt, wo diese ab der Stäereplaz im normalen Betrieb bis zur Endhaltestelle Luxexpo auch Fahrgäste befördert. 02.12.2020 (Hans)
Testphase des nächsten Abschnitts der Straßenbahn der Stadt Luxemburg, zwischen dem Hauptbahnhof und der Stäereplaz. Die Tram rechts erreicht die Endhaltestelle am Hauptbahnhof von Luxemburg, die linke hat am Ende des Abschnittes das Gleis gewechselt und macht sich auf den Weg in die Oberstadt, wo diese ab der Stäereplaz im normalen Betrieb bis zur Endhaltestelle Luxexpo auch Fahrgäste befördert. 02.12.2020 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Herbstfarben in der Stadt Luxemburg, Straßenbahn fährt an herbstlich gefärbten Bäumen auf dem Kirchberg in der Stadt Luxemburg an mir vorbei. 18.11.2020 (Hans)
Herbstfarben in der Stadt Luxemburg, Straßenbahn fährt an herbstlich gefärbten Bäumen auf dem Kirchberg in der Stadt Luxemburg an mir vorbei. 18.11.2020 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der Triebwagen 9474 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 30.05.2020 von Bonn-Beuel Bahnhof, als Linie 62 weiter nach Oberkassel. Der Zweirichtungs- Niederflur-Gelenktriebwagen ist ein 1993 gebauter DUEWAG-Niederflurwagen vom Typ MGT6D der Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR), von der SWB als Typ R1.1 bezeichnet.

Da sich die Strecken nach Dottendorf und Graurheindorf (Auerberg) schlecht für eine Umstellung auf Stadtbahnbetrieb eignen, verfolgten die SWB die Entwicklung der Niederflurtechnik mit großem Interesse. Neben Düsseldorf und Mannheim erhielt man 1991 einen der Prototypen der vom VÖV konzipierten Niederflur-Stadtbahn 2000. Insbesondere die ehrgeizige Technik mit selbstlenkenden Einzelrad-Einzelfahrwerken (EEF) konnte nicht überzeugen. 

Stattdessen wurden 1994 insgesamt 24 Siemens/Düwag R1.1 (NGT6)-Niederflurstraßenbahnwagen mit konventionellen Antriebsdrehgestellen und Einachslaufwerken im Mittelteil beschafft, die seither alle Straßenbahnlinien bedienen. Die Straßenbahnwagen wurden wie bei den meisten Stadtbahnwagen mit neuen orangen LED-Anzeigetafeln und Kundeninformationssystemen ausgestattet, so dass nun auch im Fahrzeuginneren die Ankunft an den nächsten Stationen sowie an der Endhaltestelle ablesbar ist. 

Bis heute haben die R1.1 Triebwagen keine Nachfolger. Da sie sich nach reichlich 20 Jahren Einsatzzeit aber bereits in einem verbrauchten Zustand befinden der die Triebwagen zudem sehr wartungsintensiv macht, sollte in nicht allzu ferner Zukunft mit Ersatz für diese Serie gerechnet werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 6xGlNfTwZR
Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo'
Gesamtlänge: 28.570 mm  
Wagenkastenbreite : 2.400 mm
Niederfluranteil: ca. 65 %
Sitzplätze: 72
Stehplätze: 97(4 Pers/m²)
Netzspannung:  750 V DC Oberleitung
Leistung: 4 x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der Triebwagen 9474 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 30.05.2020 von Bonn-Beuel Bahnhof, als Linie 62 weiter nach Oberkassel. Der Zweirichtungs- Niederflur-Gelenktriebwagen ist ein 1993 gebauter DUEWAG-Niederflurwagen vom Typ MGT6D der Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR), von der SWB als Typ R1.1 bezeichnet. Da sich die Strecken nach Dottendorf und Graurheindorf (Auerberg) schlecht für eine Umstellung auf Stadtbahnbetrieb eignen, verfolgten die SWB die Entwicklung der Niederflurtechnik mit großem Interesse. Neben Düsseldorf und Mannheim erhielt man 1991 einen der Prototypen der vom VÖV konzipierten Niederflur-Stadtbahn 2000. Insbesondere die ehrgeizige Technik mit selbstlenkenden Einzelrad-Einzelfahrwerken (EEF) konnte nicht überzeugen. Stattdessen wurden 1994 insgesamt 24 Siemens/Düwag R1.1 (NGT6)-Niederflurstraßenbahnwagen mit konventionellen Antriebsdrehgestellen und Einachslaufwerken im Mittelteil beschafft, die seither alle Straßenbahnlinien bedienen. Die Straßenbahnwagen wurden wie bei den meisten Stadtbahnwagen mit neuen orangen LED-Anzeigetafeln und Kundeninformationssystemen ausgestattet, so dass nun auch im Fahrzeuginneren die Ankunft an den nächsten Stationen sowie an der Endhaltestelle ablesbar ist. Bis heute haben die R1.1 Triebwagen keine Nachfolger. Da sie sich nach reichlich 20 Jahren Einsatzzeit aber bereits in einem verbrauchten Zustand befinden der die Triebwagen zudem sehr wartungsintensiv macht, sollte in nicht allzu ferner Zukunft mit Ersatz für diese Serie gerechnet werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 6xGlNfTwZR Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo' Gesamtlänge: 28.570 mm Wagenkastenbreite : 2.400 mm Niederfluranteil: ca. 65 % Sitzplätze: 72 Stehplätze: 97(4 Pers/m²) Netzspannung: 750 V DC Oberleitung Leistung: 4 x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Muldenkippwagen, ex Fz 175 der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) am 26.03.2016 ausgestellt im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Bei dem Wagen handelt es sich vermutlich um den ex DB 21 80 600 0 342, der Gattung F-z 120 (ex Ommi 51).

Zwischen 1952 und 1970 beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 3.905 zweiachsige Muldenkippwagen, die zunächst als Ommi 51 (ab 1968: F-z 120) in Dienst gestellt werden. Der Clou war, die Ladung nicht in einem Trichter zu transportieren, wie bis Anfang der 1950er Jahre nur in den Trichterwagen der Bauart Otm. Sondern fünf einzelne Mulden zu bauen, die auch einzeln entladen werden konnten. Jede Mulde hatte ein Fassungsvermögen von 4,4 m³. Bis 1970 wurden 3905 Wagen in Dienst gestellt. 

Diese Wagen eigneten sich für nässeunempfindliche Schüttgüter verschiedener Art (wie z.B. wie Schotter, Kohle, Sand und Steine). Seine fünf Mulden sind nach beiden Seiten kippbar und können, aufgrund der Höhe der Mulden, das Schüttgut direkt und bequem auf einen daneben stehenden Lkw, oder über eine Bunkermauer hinweg abgeben. Dabei ist er von nur einem Mann bedienbar. 

Für die Bedienung der Wagen gab es aber extra eine Dienstanweisung. Da die Bedienung nicht ganz einfach war, waren die Wagen nur innerhalb der DB zugelassen. Es durfte auch nur jeweils eine Mulde gekippt werden, da sonst die Gefahr bestand dass der Wagen umkippte. 

Beladen werden konnten die Wagen nur von oben, z.B. über eine Schüttgutvorrichtung. Der Laderaum umfasste 22 m³ und darin konnten Güter von bis zu 27 t transportiert werden. Die Wagen waren recht langlebig, nach 53 Jahren wurde 2006 die letzten Wagen ausgemustert.

Konstruktion des Wagens:
Das aus Walzprofilen geschweißte Untergestell trägt waagerechte Abrollbahnen, auf denen die mit Führungszapfen versehenen Wiegen der Mulden abrollen können. Die Mulden lassen sich teilweise oder vollständig entladen. Die Mulde kann in der gewählten Kippstellung festgehalten und arretiert werden. Nach dem Ausklinken der Rücklaufverriegelung rollt die entleerte Mulde in ihre Normalstellung zurück und die Muldensicherung rastet selbsttätig ein.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.000 mm
Achsabstand: 4.680 mm
Wagenhöhe: 4.090 mm
Breite über Alles: 2.780 mm
Länge der Beladeöffnung: 5 × 1.352 mm
Volumen der Mulden: 5 x 4,4 m³ = 22 m³
Eigengewicht: 12.190 kg
Max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Muldenkippwagen, ex Fz 175 der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) am 26.03.2016 ausgestellt im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Bei dem Wagen handelt es sich vermutlich um den ex DB 21 80 600 0 342, der Gattung F-z 120 (ex Ommi 51). Zwischen 1952 und 1970 beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 3.905 zweiachsige Muldenkippwagen, die zunächst als Ommi 51 (ab 1968: F-z 120) in Dienst gestellt werden. Der Clou war, die Ladung nicht in einem Trichter zu transportieren, wie bis Anfang der 1950er Jahre nur in den Trichterwagen der Bauart Otm. Sondern fünf einzelne Mulden zu bauen, die auch einzeln entladen werden konnten. Jede Mulde hatte ein Fassungsvermögen von 4,4 m³. Bis 1970 wurden 3905 Wagen in Dienst gestellt. Diese Wagen eigneten sich für nässeunempfindliche Schüttgüter verschiedener Art (wie z.B. wie Schotter, Kohle, Sand und Steine). Seine fünf Mulden sind nach beiden Seiten kippbar und können, aufgrund der Höhe der Mulden, das Schüttgut direkt und bequem auf einen daneben stehenden Lkw, oder über eine Bunkermauer hinweg abgeben. Dabei ist er von nur einem Mann bedienbar. Für die Bedienung der Wagen gab es aber extra eine Dienstanweisung. Da die Bedienung nicht ganz einfach war, waren die Wagen nur innerhalb der DB zugelassen. Es durfte auch nur jeweils eine Mulde gekippt werden, da sonst die Gefahr bestand dass der Wagen umkippte. Beladen werden konnten die Wagen nur von oben, z.B. über eine Schüttgutvorrichtung. Der Laderaum umfasste 22 m³ und darin konnten Güter von bis zu 27 t transportiert werden. Die Wagen waren recht langlebig, nach 53 Jahren wurde 2006 die letzten Wagen ausgemustert. Konstruktion des Wagens: Das aus Walzprofilen geschweißte Untergestell trägt waagerechte Abrollbahnen, auf denen die mit Führungszapfen versehenen Wiegen der Mulden abrollen können. Die Mulden lassen sich teilweise oder vollständig entladen. Die Mulde kann in der gewählten Kippstellung festgehalten und arretiert werden. Nach dem Ausklinken der Rücklaufverriegelung rollt die entleerte Mulde in ihre Normalstellung zurück und die Muldensicherung rastet selbsttätig ein. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.000 mm Achsabstand: 4.680 mm Wagenhöhe: 4.090 mm Breite über Alles: 2.780 mm Länge der Beladeöffnung: 5 × 1.352 mm Volumen der Mulden: 5 x 4,4 m³ = 22 m³ Eigengewicht: 12.190 kg Max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Armin Schwarz

Der Triebwagen 9459 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) am 11.04.2016 fährt von Bonn-Beuel Bahnhof als Linie 62 weiter in Richtung Dottendorf. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben.

Interessant sind auch die Signale, die hier im Bild oben hängen. 
Die quadratische, auf der Spitze stehende blaue Tafel mit dem schwarzen Rand und dem zerlegten weißen U, zeigt das Signal St 3 „Ausschalten“  - Vom Signal St 3 an muss der Fahrstrom ausgeschaltet sein. Es entspricht dem El 1 – Ausschaltsignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung.

Rechts die rechteckige Tafel mit der 3 zeigt das Signal G 4  - Änderung der zulässigen Geschwindigkeit, hier 30 km/h (3 x 10). Es entspricht dem Lf 7 – Geschwindigkeitssignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung.

Was die quadratische Tafel bedeutet ist mir unbekannt.
Der Triebwagen 9459 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) am 11.04.2016 fährt von Bonn-Beuel Bahnhof als Linie 62 weiter in Richtung Dottendorf. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben. Interessant sind auch die Signale, die hier im Bild oben hängen. Die quadratische, auf der Spitze stehende blaue Tafel mit dem schwarzen Rand und dem zerlegten weißen U, zeigt das Signal St 3 „Ausschalten“ - Vom Signal St 3 an muss der Fahrstrom ausgeschaltet sein. Es entspricht dem El 1 – Ausschaltsignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung. Rechts die rechteckige Tafel mit der 3 zeigt das Signal G 4 - Änderung der zulässigen Geschwindigkeit, hier 30 km/h (3 x 10). Es entspricht dem Lf 7 – Geschwindigkeitssignal der deutschen Eisenbahn-Signalordnung. Was die quadratische Tafel bedeutet ist mir unbekannt.
Armin Schwarz

13.12.2020.  Erster Tag der Personenbeförderung der Straßenbahn in der Stadt Luxemburg.  
Eine Straßenbahn kommt aus der Avenue Emile Reuter überquert den Boulvard Royal und nähert sich dann der Haltestelle „Hamilius“.  
Diese ist eine der Umsteige Haltestelle wo man auf verschiedene Buslinien umsteigen kann  welche die Randgebiete der Stadt Luxemburg bedienen
13.12.2020. Erster Tag der Personenbeförderung der Straßenbahn in der Stadt Luxemburg. Eine Straßenbahn kommt aus der Avenue Emile Reuter überquert den Boulvard Royal und nähert sich dann der Haltestelle „Hamilius“. Diese ist eine der Umsteige Haltestelle wo man auf verschiedene Buslinien umsteigen kann welche die Randgebiete der Stadt Luxemburg bedienen
Hans und Jeanny De Rond

13.12.2020.  Erster Tag der Personenbeförderung der Straßenbahn in der Stadt Luxemburg.  
Die Tram wechselt hinter der Endstation „ Gare Cental“ das Gleis um nach kurzem Halt und wenn der Fahrer den Führerstand gewechselt hat die Rückfahrt in die Oberstadt anzutreten.
13.12.2020. Erster Tag der Personenbeförderung der Straßenbahn in der Stadt Luxemburg. Die Tram wechselt hinter der Endstation „ Gare Cental“ das Gleis um nach kurzem Halt und wenn der Fahrer den Führerstand gewechselt hat die Rückfahrt in die Oberstadt anzutreten.
Hans und Jeanny De Rond

13.12.2020. Erster Tag der Personenbeförderung der Straßenbahn in der Stadt Luxemburg. 
Die Tram hat den neuen Streckenabschnitt ab der „ Stäreplaz“ in Richtung Hauptbahnhof Luxemburg soeben in Angriff genommen
13.12.2020. Erster Tag der Personenbeförderung der Straßenbahn in der Stadt Luxemburg. Die Tram hat den neuen Streckenabschnitt ab der „ Stäreplaz“ in Richtung Hauptbahnhof Luxemburg soeben in Angriff genommen
Hans und Jeanny De Rond

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