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Die an die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH (Siegburg) vermietete Railpool 186 431-3  (91 80 6186 431-3 D-Rpool) fährt am 16.05.2023 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hinweis ich stehe an der Schranke vom Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35185 gebaut und an die Railpool GmbH (München) ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, und Tschechien (D/A/CZ). Ursprünglich war sie für Polen, Slowakei, Ungarn und die Niederland (PL/SK/HU/NL) zugelassen, aber aktuell sind diese Länderkürzel an die Lok durchgestrichen.


Der derzeitige Mieter die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH in Siegburg, ist eine junge und moderne Eisenbahnverkehrsgesellschaft, speziell für Bahn- und Verkehrsbetriebe.
Die an die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH (Siegburg) vermietete Railpool 186 431-3 (91 80 6186 431-3 D-Rpool) fährt am 16.05.2023 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hinweis ich stehe an der Schranke vom Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35185 gebaut und an die Railpool GmbH (München) ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, und Tschechien (D/A/CZ). Ursprünglich war sie für Polen, Slowakei, Ungarn und die Niederland (PL/SK/HU/NL) zugelassen, aber aktuell sind diese Länderkürzel an die Lok durchgestrichen. Der derzeitige Mieter die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH in Siegburg, ist eine junge und moderne Eisenbahnverkehrsgesellschaft, speziell für Bahn- und Verkehrsbetriebe.
Armin Schwarz

Sozusagen als Ergänzung der Bildern von gestern: bei Muralto (Strecke Locarno - Bellinzona)  schiebt die Ae 4/7 10957 den Dampf-Extrazug nach. Auch stört die alten Bauweise der Fahrleitung nicht den Blick auf Zug und Landschaft. 

22. März 2018
Sozusagen als Ergänzung der Bildern von gestern: bei Muralto (Strecke Locarno - Bellinzona) schiebt die Ae 4/7 10957 den Dampf-Extrazug nach. Auch stört die alten Bauweise der Fahrleitung nicht den Blick auf Zug und Landschaft. 22. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Ein  Hamster  der BR 442 ist an der Mosel bei Kattens unterwegs.

21. Juni 2014
Ein "Hamster" der BR 442 ist an der Mosel bei Kattens unterwegs. 21. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Das Lächeln ist nur noch ein dünner oranger Strich an der Front; die neuen FLP verbreiten kaum noch den Reiz dieser klassischen FLP Fotostelle in Lugano. Der FLP Be 6/8 52  Lugano  und 52  Malcantone  verlassen Lugano als S60 nach Ponte Tresa.

13. März 2023
Das Lächeln ist nur noch ein dünner oranger Strich an der Front; die neuen FLP verbreiten kaum noch den Reiz dieser klassischen FLP Fotostelle in Lugano. Der FLP Be 6/8 52 "Lugano" und 52 "Malcantone" verlassen Lugano als S60 nach Ponte Tresa. 13. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Vom selben Motiv, diesmal mit etwas mehr Bahnhof als weitere Variante: Der FS Trenitalia ETR 500 037 macht auf seiner Fahrt nach Milano einen kurzen Halt in Reggio Emilia AV.
Der formschöne Bahnhof wurde vom bekannten Architekt Santiago Calatrava.

14. März 2023
Vom selben Motiv, diesmal mit etwas mehr Bahnhof als weitere Variante: Der FS Trenitalia ETR 500 037 macht auf seiner Fahrt nach Milano einen kurzen Halt in Reggio Emilia AV. Der formschöne Bahnhof wurde vom bekannten Architekt Santiago Calatrava. 14. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Der FS Trenitalia ETR 500 044 macht auf seiner Fahrt nach Milano einen kurzen Halt in Reggio Emilia AV. Der formschöne Bahnhof wurde vom bekannten Architekt Santiago Calatrava. 

14. März 2023
Der FS Trenitalia ETR 500 044 macht auf seiner Fahrt nach Milano einen kurzen Halt in Reggio Emilia AV. Der formschöne Bahnhof wurde vom bekannten Architekt Santiago Calatrava. 14. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Zu spät gemerkt, daher leider nur durchs gegenüberliegende Fenster...
Der 18-achsige Tragschnabelwagen für Transformatoren, der Gattung Uaai 672.9 (ex SSt 672), 33 80 995 8 000-7 (ex 20 80 096 9 051-0 [P], ex DB 564 702 [P], ex Hannover 564 001 [P]) der PreussenElektra am 17.04.2023 vor dem Ringlokschuppen (Depot des DB Museums) in Lichtenfels, der Wagen ist auch heute Eigentum vom DB Museums. 

Der Tragschnabelwagen wurde 1940 von MAN in Nürnberg gebaut. Der Wagen hat außen je ein 4-achsiges Drehgestell und innen je ein 5-achsiges Drehgestell.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 18 in 4 Drehgestellen; 2x á 4 und 2x á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 672.9 (ex SSt 672)
Länge über Puffer: 27.525 mm (kurzgekuppelt, Leerfahrt) / max. 37.200 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand je Unterwagen: 6.300 mm 
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Radsatz-BA: 022
Eigengewicht: 115,2 t
Maximale Ladegewicht: 168 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Bremse: Kk-G
Zu spät gemerkt, daher leider nur durchs gegenüberliegende Fenster... Der 18-achsige Tragschnabelwagen für Transformatoren, der Gattung Uaai 672.9 (ex SSt 672), 33 80 995 8 000-7 (ex 20 80 096 9 051-0 [P], ex DB 564 702 [P], ex Hannover 564 001 [P]) der PreussenElektra am 17.04.2023 vor dem Ringlokschuppen (Depot des DB Museums) in Lichtenfels, der Wagen ist auch heute Eigentum vom DB Museums. Der Tragschnabelwagen wurde 1940 von MAN in Nürnberg gebaut. Der Wagen hat außen je ein 4-achsiges Drehgestell und innen je ein 5-achsiges Drehgestell. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 18 in 4 Drehgestellen; 2x á 4 und 2x á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 672.9 (ex SSt 672) Länge über Puffer: 27.525 mm (kurzgekuppelt, Leerfahrt) / max. 37.200 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand je Unterwagen: 6.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Radsatz-BA: 022 Eigengewicht: 115,2 t Maximale Ladegewicht: 168 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Bremse: Kk-G
Armin Schwarz

Die Hector Rail 162.007 „Beckert“ alias 151 134-4 (91 80 6151 134-4 D-HRDE) der Hector Rail Germany GmbH (Bochum) ist am 17.04.2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32026 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Abstellung 2013 wurde sie an die schwedischen Hector Rail verkauft.
Die Hector Rail 162.007 „Beckert“ alias 151 134-4 (91 80 6151 134-4 D-HRDE) der Hector Rail Germany GmbH (Bochum) ist am 17.04.2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32026 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Abstellung 2013 wurde sie an die schwedischen Hector Rail verkauft.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC 193 763-0 (91 80 6193 763-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing steht am 17.04.2023 mit einem Kesselwagenzug bei Würzburg. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Siemens Vectron AC wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22650 gebaut.
Die Siemens Vectron AC 193 763-0 (91 80 6193 763-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing steht am 17.04.2023 mit einem Kesselwagenzug bei Würzburg. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Siemens Vectron AC wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22650 gebaut.
Armin Schwarz

Der Wyhlen 10 t-Schienendrehkran (DB BA 074 mit Dieselmotor), ursprünglich als DB BA 064 mit Handantrieb betrieben, mit Schutzwagen BA 811 (ex DB 30 80 945 5 009-9) am 21.04.2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus). Dahinter kann man noch den DEMAG Dampfkran / -bagger (selbstfahrend) erkennen.

Dieser Kranwagen 10 t Wyhlen wurde 1947 von der Eisenbau Wyhlen AG in Grenzach-Wyhlen (ex Albert Buss & Co. Wyhlen, heute zur Dürr-Gruppe) unter der Fabriknummer 5896/1 gebaut, das Untergestell ist von der Waggonfabrik Gebr. Lüttgens (Saarbrücken-Burbach). Der an die Deutsche Bundesbahn gelieferte Kran war ursprünglich in der DB BA 064 mit Handantrieb (BA=Bauart) ausgeführt. Erst in den 1960/70ern Jahren wurde er für die Bedienung mit einem Dieselmotor (z.B. von Hatz) nachgerüstet und wurde so in die BA 074 eingeordnet. Er hatte die Fahrzeugnummer DB  30 80 947 0 071-0, ex DB Kar 6609, ex DB Kar 700842. 

Der 10 t Kranwagen von der Eisenbau Wyhlen AG ist die meistgebaute und auch erhaltene Kleinkranbauart.          

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 10 t Kranwagen BA 064 / 074     
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 6.800 mm (ohne Ausleger)     
Eigengewicht: 47.070 kg (mit Dieselantrieb)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Der Wyhlen 10 t-Schienendrehkran (DB BA 074 mit Dieselmotor), ursprünglich als DB BA 064 mit Handantrieb betrieben, mit Schutzwagen BA 811 (ex DB 30 80 945 5 009-9) am 21.04.2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus). Dahinter kann man noch den DEMAG Dampfkran / -bagger (selbstfahrend) erkennen. Dieser Kranwagen 10 t Wyhlen wurde 1947 von der Eisenbau Wyhlen AG in Grenzach-Wyhlen (ex Albert Buss & Co. Wyhlen, heute zur Dürr-Gruppe) unter der Fabriknummer 5896/1 gebaut, das Untergestell ist von der Waggonfabrik Gebr. Lüttgens (Saarbrücken-Burbach). Der an die Deutsche Bundesbahn gelieferte Kran war ursprünglich in der DB BA 064 mit Handantrieb (BA=Bauart) ausgeführt. Erst in den 1960/70ern Jahren wurde er für die Bedienung mit einem Dieselmotor (z.B. von Hatz) nachgerüstet und wurde so in die BA 074 eingeordnet. Er hatte die Fahrzeugnummer DB 30 80 947 0 071-0, ex DB Kar 6609, ex DB Kar 700842. Der 10 t Kranwagen von der Eisenbau Wyhlen AG ist die meistgebaute und auch erhaltene Kleinkranbauart. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 10 t Kranwagen BA 064 / 074 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 6.800 mm (ohne Ausleger) Eigengewicht: 47.070 kg (mit Dieselantrieb) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Armin Schwarz

Wo am Wochenende Dampfloks dampfen, dieseln an Werktagen Dieselloks: Die MOB Gm 4/4 2004  Albeuve  steht mit einem Dienstgüterzug in Blonay und wartet auf die Abfahrt nach Chamby.

Nach dem Erfolg der Gm 4/4 2003 bestellte die MOB eine weitere Loki bei der französischen Firma Moyse, die jedoch während des Baus der Gm 4/4 2004 in Konkurs ging. Somit konnte die Gm 4/4 2004 erst 1982 in Dienst gestellt werden, nachdem die Firma CFD (Montmirail) die Arbeit an der der Gm 4/4 2004 fortsetzen und beenden konnte.

11. Mai 2023
Wo am Wochenende Dampfloks dampfen, dieseln an Werktagen Dieselloks: Die MOB Gm 4/4 2004 "Albeuve" steht mit einem Dienstgüterzug in Blonay und wartet auf die Abfahrt nach Chamby. Nach dem Erfolg der Gm 4/4 2003 bestellte die MOB eine weitere Loki bei der französischen Firma Moyse, die jedoch während des Baus der Gm 4/4 2004 in Konkurs ging. Somit konnte die Gm 4/4 2004 erst 1982 in Dienst gestellt werden, nachdem die Firma CFD (Montmirail) die Arbeit an der der Gm 4/4 2004 fortsetzen und beenden konnte. 11. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Anlässlich des grossen Blonay-Chamby 50 Jahre Jubiläums wird bereits zum Auftakt der Saisen kräftig gedampft: die BDF 3/4 N° 3 und die SEG G 2x 2/2 105 bereiten sich am B-C  Hausbahnsteig  in Blonay für die Zusammenstellung und Übernahem eines Dampfzugs vor. 

4. Mai 2018
Anlässlich des grossen Blonay-Chamby 50 Jahre Jubiläums wird bereits zum Auftakt der Saisen kräftig gedampft: die BDF 3/4 N° 3 und die SEG G 2x 2/2 105 bereiten sich am B-C "Hausbahnsteig" in Blonay für die Zusammenstellung und Übernahem eines Dampfzugs vor. 4. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Gm 4/4 2003  Montbovon  steht in Vevey und wartet auf ihren nächsten Einsatz. Die MOB erhielt 1976 die Diesellok Gm 4/4 2003, um ein leistungsfähiges, fahrleitungsunabhängiges Fahrzeuge für entsprechende Einsätze zur Verfügung zu haben. Die französische Firma Moyse in La Courneuve konstruier die Lok, die sich bei der MOB sehr bewährte, so dass die MOB eine zweite Gm 4/4 bestellte. 11. Mai 2023
Die MOB Gm 4/4 2003 "Montbovon" steht in Vevey und wartet auf ihren nächsten Einsatz. Die MOB erhielt 1976 die Diesellok Gm 4/4 2003, um ein leistungsfähiges, fahrleitungsunabhängiges Fahrzeuge für entsprechende Einsätze zur Verfügung zu haben. Die französische Firma Moyse in La Courneuve konstruier die Lok, die sich bei der MOB sehr bewährte, so dass die MOB eine zweite Gm 4/4 bestellte. 11. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Und zum Schluss die frisch revidierte BFD HG 3/4 N° 3 mit dem langen Reisezug. In der Folge war es mir von meinem Standort aus nicht möglich, den zusammengestellten Zug mit den drei Dampfloks bildlich festzuhalten, bzw. aus Sicherheitsgründen den Standort zu wechseln.

4. Juni 2022
Und zum Schluss die frisch revidierte BFD HG 3/4 N° 3 mit dem langen Reisezug. In der Folge war es mir von meinem Standort aus nicht möglich, den zusammengestellten Zug mit den drei Dampfloks bildlich festzuhalten, bzw. aus Sicherheitsgründen den Standort zu wechseln. 4. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Bei besonderen Anlässen zeigt die Blonay Chamby Bahn die Vielfachtraktion eines ihrer Züge; die drei folgenden Bilder zeigen eine solche Vielfachtraktion auf eine ganz andere Art: Da der Baye de Clarens Viadukt nicht mit hohen Lasten befahren werden darf, musste die Dreifachtraktion des Dampfzuges (Vevey) -Blonay - Chaulin geteilt werden d.h. es kam jeweils eine Lok nach der anderen über den Viadukt gefahren. Den Anfang machte die LEB G 3/3 N° 5. 

4. Juni 2022
Bei besonderen Anlässen zeigt die Blonay Chamby Bahn die Vielfachtraktion eines ihrer Züge; die drei folgenden Bilder zeigen eine solche Vielfachtraktion auf eine ganz andere Art: Da der Baye de Clarens Viadukt nicht mit hohen Lasten befahren werden darf, musste die Dreifachtraktion des Dampfzuges (Vevey) -Blonay - Chaulin geteilt werden d.h. es kam jeweils eine Lok nach der anderen über den Viadukt gefahren. Den Anfang machte die LEB G 3/3 N° 5. 4. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Uhr (wohl aus der Entstehungszeit) im imposanten und prunkvollen (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023. Aber diese alte Uhr geht noch genau.
Die Uhr (wohl aus der Entstehungszeit) im imposanten und prunkvollen (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023. Aber diese alte Uhr geht noch genau.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

149 1400x962 Px, 19.05.2023

Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. 

Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

181 831x1200 Px, 19.05.2023

Dieseltriebwagen im Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023, links der „Wal“ Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB) ein Alstom Coradia A TER besser bekannt als „Wal“ und rechts der VT mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB) ein Bombardier  RegioSwinger . Beide gehören zur der DB Regio Bayern.
Dieseltriebwagen im Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023, links der „Wal“ Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB) ein Alstom Coradia A TER besser bekannt als „Wal“ und rechts der VT mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger". Beide gehören zur der DB Regio Bayern.
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) steht am 17.04.2023 beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden.

Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul  bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) steht am 17.04.2023 beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) am 17.04.2023 mit einem Containerzug beim Hbf Hof. Bild aus einem Zug heraus.

Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul  bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) am 17.04.2023 mit einem Containerzug beim Hbf Hof. Bild aus einem Zug heraus. Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Armin Schwarz

Nun steht der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, am 17.04.2023, als RB 95 (Hof - Cheb), im Hbf Hof zur Abfahrt bereit.
Nun steht der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, am 17.04.2023, als RB 95 (Hof - Cheb), im Hbf Hof zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. 

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf, beim Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023.
Das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf, beim Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

174 1400x933 Px, 20.05.2023

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