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Die Kreuztaler 265 031-5 (92 80 1265 031-5 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG, fährt am 04.05.2023 mit einem Coilzug (Wagen der Gattung Shimmns) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.
Die Kreuztaler 265 031-5 (92 80 1265 031-5 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG, fährt am 04.05.2023 mit einem Coilzug (Wagen der Gattung Shimmns) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, 33  68 3988 050-5 D-AAEC (ex AAE Cargo AG), der Gattung Rens 1 (VTG-Typ F41.185D), der VTG (Hamburg), abgestellt am 08.05..2023 in Herdorf, im Zugverband auf dem Rbf der KSW Die Wagen entsprechen in allen wesentlichen Merkmalen der UIC-Standardbauart eines Res, die Lastgrenze ist etwas höher, daher aus das zus. „n“.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.840 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 25.000 kg
Ladelänge: 18.504 mm 
Ladefläche: 49,6 m²
Höhe Fußboden: 1.247 mm
Fußbodentyp: Holzfußboden (Lärche, imprägniert), 45 mm
Maximale Ladegewicht: 65,0 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, 33 68 3988 050-5 D-AAEC (ex AAE Cargo AG), der Gattung Rens 1 (VTG-Typ F41.185D), der VTG (Hamburg), abgestellt am 08.05..2023 in Herdorf, im Zugverband auf dem Rbf der KSW Die Wagen entsprechen in allen wesentlichen Merkmalen der UIC-Standardbauart eines Res, die Lastgrenze ist etwas höher, daher aus das zus. „n“. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.840 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 25.000 kg Ladelänge: 18.504 mm Ladefläche: 49,6 m² Höhe Fußboden: 1.247 mm Fußbodentyp: Holzfußboden (Lärche, imprägniert), 45 mm Maximale Ladegewicht: 65,0 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 869-3 D-ERR, der Gattung Shimmns7 (-ttu), der ERR European Rail Rent GmbH, am 08.05.2023 im Zugverband abgestellt auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.890 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68,1 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 869-3 D-ERR, der Gattung Shimmns7 (-ttu), der ERR European Rail Rent GmbH, am 08.05.2023 im Zugverband abgestellt auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.890 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68,1 t (ab Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , verlässt am 08.05.2023, als  RB 97  Daadetalbahn  nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.

Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", verlässt am 08.05.2023, als RB 97 "Daadetalbahn" nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , als  RB 97  Daadetalbahn  nach Betzdorf, passiert den Bü km 4,9, der 9,9 km langen Strecke Daadetalbahn (KBS 463) zwischen Betzdorf und Daaden, Niederdreisbach und erreicht sogleich den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Rechts sind noch zwei Arbeiter dabei die Straße von der Überflutung zu reinigen. 

Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", als RB 97 "Daadetalbahn" nach Betzdorf, passiert den Bü km 4,9, der 9,9 km langen Strecke Daadetalbahn (KBS 463) zwischen Betzdorf und Daaden, Niederdreisbach und erreicht sogleich den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Rechts sind noch zwei Arbeiter dabei die Straße von der Überflutung zu reinigen. Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Armin Schwarz

Die letzten Metern der „Daadetalbahn“ KBS 463 bis zum Prellbock am 08.05.2023. anhand des Wassers im Gleis sieht man noch was hier am vorherigen Abend (07.05.2023) los war, im Daadetal gab es mächtigen Starkregenfälle und löste Überschwemmungen und Hangrutsche aus. Es gab überflutete Straßen und Keller, Häuser wurden evakuiert, Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Auf der anderen Seite vom Bergrücken im Hellertal (in der anderen Stadt der VG Daaden-Herdorf) in Herdorf, gab es dagegen nur mäßigen Regen.  

Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Die 9,9 Kilometer lange Strecke ist nicht elektrifiziert und wird im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit dem 2. November 1994 von der Westerwaldbahn GmbH (WEBA) im Stundentakt befahren, wobei einzelne Taktabweichungen bestehen.

Ursprünglich begann die Daadetalbahn erst an der Abzweigstelle Grünebach, wo sie von der früher zweigleisigen Hellertalbahn von Betzdorf nach Haiger abzweigte. In Folge des eingleisigen Rückbaus dieser Strecke teilen sich seither jedoch zwei eingleisige und betrieblich vollständig voneinander getrennte Strecken die Trasse zwischen dem Bahnhof Betzdorf und dem Abzweig. Hierdurch verlängerte sich die ursprünglich 8,520 Kilometer lange Daadetalbahn um circa 1,5 Kilometer. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.

Daten der Strecken:
Kursbuchstrecke (KBS):463
Streckennummer (DB): 9288, ehem. 2883
Streckenlänge:9,9 km
Streckenklasse:	C2
Maximale Neigung: 22,4 ‰
Minimaler Radius: 190 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Zugbeeinflussung: PZB
Die letzten Metern der „Daadetalbahn“ KBS 463 bis zum Prellbock am 08.05.2023. anhand des Wassers im Gleis sieht man noch was hier am vorherigen Abend (07.05.2023) los war, im Daadetal gab es mächtigen Starkregenfälle und löste Überschwemmungen und Hangrutsche aus. Es gab überflutete Straßen und Keller, Häuser wurden evakuiert, Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Auf der anderen Seite vom Bergrücken im Hellertal (in der anderen Stadt der VG Daaden-Herdorf) in Herdorf, gab es dagegen nur mäßigen Regen. Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Die 9,9 Kilometer lange Strecke ist nicht elektrifiziert und wird im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit dem 2. November 1994 von der Westerwaldbahn GmbH (WEBA) im Stundentakt befahren, wobei einzelne Taktabweichungen bestehen. Ursprünglich begann die Daadetalbahn erst an der Abzweigstelle Grünebach, wo sie von der früher zweigleisigen Hellertalbahn von Betzdorf nach Haiger abzweigte. In Folge des eingleisigen Rückbaus dieser Strecke teilen sich seither jedoch zwei eingleisige und betrieblich vollständig voneinander getrennte Strecken die Trasse zwischen dem Bahnhof Betzdorf und dem Abzweig. Hierdurch verlängerte sich die ursprünglich 8,520 Kilometer lange Daadetalbahn um circa 1,5 Kilometer. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet. Daten der Strecken: Kursbuchstrecke (KBS):463 Streckennummer (DB): 9288, ehem. 2883 Streckenlänge:9,9 km Streckenklasse: C2 Maximale Neigung: 22,4 ‰ Minimaler Radius: 190 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Zugbeeinflussung: PZB
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97  Daadetalbahn , zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.)  gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97 "Daadetalbahn", zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97  Daadetalbahn , zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.)  gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97 "Daadetalbahn", zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Armin Schwarz

Während der SBB LEX RABe 522 219 Lancy-Pont Rouge in Richtung Genève verlässt steht im Güterbahnhof Genève La Praille die 185 591-5 abgestellt.

10. Mai 2023
Während der SBB LEX RABe 522 219 Lancy-Pont Rouge in Richtung Genève verlässt steht im Güterbahnhof Genève La Praille die 185 591-5 abgestellt. 10. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

 Kleine  Züge in einer grossen Landschaft: Ein Bernina Bahn Express ist zwischen Bernina Ospizio und Bernina Lagalp auf der Fahrt nach St. Moritz.

13. Sept 2016
"Kleine" Züge in einer grossen Landschaft: Ein Bernina Bahn Express ist zwischen Bernina Ospizio und Bernina Lagalp auf der Fahrt nach St. Moritz. 13. Sept 2016
Stefan Wohlfahrt

 Kleine  Züge in einer grossen Landschaft: Ein WAB Zug hat vor wenigen Minuten die Kleine Scheidegg verlassen und fährt nun Richtung Lauterbrunnen.

9. Oktober 2014
"Kleine" Züge in einer grossen Landschaft: Ein WAB Zug hat vor wenigen Minuten die Kleine Scheidegg verlassen und fährt nun Richtung Lauterbrunnen. 9. Oktober 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

204 1200x863 Px, 09.05.2023

NMBS 1860 schiebt ein IC nach Oostende aus Gent Sint-Pieters aus.
NMBS 1860 schiebt ein IC nach Oostende aus Gent Sint-Pieters aus.
Leon schrijvers

Am regnerischen Sonntagmorgen von 6 Mai 2023 verlasst SCM 4403 Eeklo als 1. Pendelzug nach Maldegem.
Am regnerischen Sonntagmorgen von 6 Mai 2023 verlasst SCM 4403 Eeklo als 1. Pendelzug nach Maldegem.
Leon schrijvers

Am 30 Mai 2021 steht NSM Mp 3031 in Blerick. Nach etwas rangieren haben die beide Motorposten deren Positionen gewechselt.
Am 30 Mai 2021 steht NSM Mp 3031 in Blerick. Nach etwas rangieren haben die beide Motorposten deren Positionen gewechselt.
Leon schrijvers

Ex-NS 252, in Eigentum des Niederlandisches Staatseisenbahnmuseum Utrecht, steht am 10 Juni 2018 während ein Ausstelung in Blerick.
Ex-NS 252, in Eigentum des Niederlandisches Staatseisenbahnmuseum Utrecht, steht am 10 Juni 2018 während ein Ausstelung in Blerick.
Leon schrijvers

NS(M) 386 steht am 30 Mai 2022 in Blerick abfahrtbereit für ein Sonderfahrt nach Utrecht.
NS(M) 386 steht am 30 Mai 2022 in Blerick abfahrtbereit für ein Sonderfahrt nach Utrecht.
Leon schrijvers

NS(M) 273 treft am 26 März 2017 in Hoek-van-Holland ein als ein von drei Sonderzüge während das Abschied von die Bahnstrecke Rotterdam <=>Hoek van Holland.
NS(M) 273 treft am 26 März 2017 in Hoek-van-Holland ein als ein von drei Sonderzüge während das Abschied von die Bahnstrecke Rotterdam <=>Hoek van Holland.
Leon schrijvers

Am 10 September 2016 steht Plan Q 766 ins 'Kistenbahnhof'  Breda Centraal.
Am 10 September 2016 steht Plan Q 766 ins 'Kistenbahnhof' Breda Centraal.
Leon schrijvers

Am 10 September 2016 steht Plan Q 766 ins 'Kistenbahnhof'  Breda Centraal. Plan Q ist die vierteilige Version von Mat'54.
Am 10 September 2016 steht Plan Q 766 ins 'Kistenbahnhof' Breda Centraal. Plan Q ist die vierteilige Version von Mat'54.
Leon schrijvers

Das ist Klimaschutz....
Der zweiteilige (mit Wasserstoff fahrende) Brennstoffzellentriebzug 554 110 / 554 610 (90 80 0554 110-1 D-TLS / 90 80 0554 610-0 D-TLS), ein ALSTOM Coradia ILint 54, vom Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma), betrieben durch die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, ist am 21.04.2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt, aus einem fahrenden Zug heraus (durch die Scheibe) fotografiert.

Der ILint 54 wurde 2022 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041461-010 gebaut.

Die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betreibt seit Dezember 2022 RMV-Taunusnetz. Das Besondere an diesem Netz (RB 11, RB 12, RB 15 und RB 16) ist, hier kommt ab der Inbetriebnahme sukzessive die größte Wasserstoffzugflotte der Welt auf die Schiene. Letztendlich werden im gesamten Netz 27 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint des Herstellers Alstom zum Einsatz kommen.  Die fahma hat die Züge 2019 bestellt und stellt diese dem Betreiberunternehmen zu Verfügung. Die neuen zweiteiligen Triebzüge lösen die dort fahrenden Züge des Typs Lint 41/H der fahma ab, die auf einer anderen Strecke weiter eingesetzt werden. Ausgemustert wird hingegen der Zugtyp VT/2E der HLB bzw. des Verkehrsverbands Hochtaunus.

Die fahma hat neben der Beschaffung der Züge auch die sichere Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die kommenden 25 Jahre beauftragt. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei befindet sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Frankfurt-Höchst.

Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. In der Traktionsbatterie werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die umfangreich und komfortabel ausgestatteten Triebfahrzeuge sind so leise wie ein Elektro-Triebfahrzeug und emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Wärme an die Umwelt abgeben.

Die Wasserstofftriebzüge:
Ein Triebwagen besteht aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Drehgestellen (je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell) ruhen. 

Die Energieerzeugung geschieht durch eine teilautonome Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Die Antriebsleistung erfolgt durch 2 Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung je 380 KW. In der Traktionsbatterieanlage  (Lithium-Ionen-Batterien) werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom, sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die maximale (volle) Treibstofftankkapazität beträgt 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C, hört sich wenig an, aber Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte. So erbeben die 125 kg H x 33 kWh/kg stolze 4.125 kWh. Für die gleiche Energieleistung wäre z.B. Erdgas 8x schwerer. Zur Veranschaulichung ein beladener Lkw benötigt ca.  50-70 kg Wasserstoff, um 500 bis 600 km weit zu fahren.

Eine Mehrfachtraktion von bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. Für eine Fremdeinspeisung sind beidseitig außen Anschlüsse  für 3x400V AC 32A vorhanden. An den Einstigen sind für die Spaltüberbrückung am Bahnsteig Schiebetritte vorhanden. Für Rollstuhlfahrer werden zwei ausklappbar Rampen mitgeführt. Ein Triebwagen hat eine Klimaanlage getrennt für Fahrgastraum und Führerraum, ein Fahrerassistenzsystem, ein Fahrzeugdiagnosesystem, sowie ein automatisches Fahrgastzählsystem. Im Innenraum ist eine Toilette (Universal-WC) mit geschlossenem System eingebaut, zudem sind ein Fahrgast-WLAN, Laptop-Steckdosen an 50 % der Festsitze, ein Fahrgast-Informationssystem (über LCD-Flachbildschirme) und eine Videoüberwachung des ganzen Innenraumes vorhanden.

Die Beförderungskapazität eines Treibwangens:
Ein Treibwagen hat insgesamt 160 Sitzplätze, davon 122 feste Sitze in der 2. Klasse und 16 in der 1. Klasse, zudem 22 Klappsitze. Rechnerisch (4 Pers./m²) sind maximal 144 Stehplätze möglich. Zudem sind 2 Rollstuhl- und 12 Fahrradabstellplätze vorhanden, dadurch reduzieren jedoch (je nach Anzahl) die Klappsitze und Stehplätze. Bei voller Auslastung beträgt das Betriebsgewicht ca. 107 t. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+2’B’
Längsdruckfestigkeit:1.500 kN
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.730 mm (3.030 mm mit ausgefahrenem Schiebetritt)
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.300 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 810 mm 
Fußbodenhöhe im Hochflurbereich: 1.190 mm
Anzahl der Türen je Seite: 4 (1 x mit ausklappbarer Rollstuhlrampen)
Lichte Weite x Höhe der Türen: 1.300 x 2.015 mm
Installierte Leistung: 2 x380 kW
Leistungsübertragung: elektrisch
Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Maximale Streckenneigung:  40 ‰
Betriebsgewicht: ca. 107 t
Maximale Achslast: 18 t 
Treibstofftankkapazität: 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C
Bremsen: Wellenscheibenbremsen,ED- und EP-Bremsanlage, indirekte und Mg-Bremse, Feststellbremsen 
Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt)

Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der iLint zeichnet sich durch die Kombination verschiedener innovativer Konzepte aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie smartes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht er einen sauberen, nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung.  

Persönlicher Verbesserungsvorschlag:
Vielleicht könnte man unter Oberleitungen direkt elektrisch fahren. Ja dafür braucht der Zug nicht nur einen Stromabnehmer, sondern auch einen Trafo usw., aber Reichweite würde erhöht.
Das ist Klimaschutz.... Der zweiteilige (mit Wasserstoff fahrende) Brennstoffzellentriebzug 554 110 / 554 610 (90 80 0554 110-1 D-TLS / 90 80 0554 610-0 D-TLS), ein ALSTOM Coradia ILint 54, vom Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma), betrieben durch die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, ist am 21.04.2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt, aus einem fahrenden Zug heraus (durch die Scheibe) fotografiert. Der ILint 54 wurde 2022 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041461-010 gebaut. Die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betreibt seit Dezember 2022 RMV-Taunusnetz. Das Besondere an diesem Netz (RB 11, RB 12, RB 15 und RB 16) ist, hier kommt ab der Inbetriebnahme sukzessive die größte Wasserstoffzugflotte der Welt auf die Schiene. Letztendlich werden im gesamten Netz 27 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint des Herstellers Alstom zum Einsatz kommen. Die fahma hat die Züge 2019 bestellt und stellt diese dem Betreiberunternehmen zu Verfügung. Die neuen zweiteiligen Triebzüge lösen die dort fahrenden Züge des Typs Lint 41/H der fahma ab, die auf einer anderen Strecke weiter eingesetzt werden. Ausgemustert wird hingegen der Zugtyp VT/2E der HLB bzw. des Verkehrsverbands Hochtaunus. Die fahma hat neben der Beschaffung der Züge auch die sichere Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die kommenden 25 Jahre beauftragt. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei befindet sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Frankfurt-Höchst. Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. In der Traktionsbatterie werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die umfangreich und komfortabel ausgestatteten Triebfahrzeuge sind so leise wie ein Elektro-Triebfahrzeug und emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Wärme an die Umwelt abgeben. Die Wasserstofftriebzüge: Ein Triebwagen besteht aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Drehgestellen (je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell) ruhen. Die Energieerzeugung geschieht durch eine teilautonome Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Die Antriebsleistung erfolgt durch 2 Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung je 380 KW. In der Traktionsbatterieanlage (Lithium-Ionen-Batterien) werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom, sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die maximale (volle) Treibstofftankkapazität beträgt 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C, hört sich wenig an, aber Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte. So erbeben die 125 kg H x 33 kWh/kg stolze 4.125 kWh. Für die gleiche Energieleistung wäre z.B. Erdgas 8x schwerer. Zur Veranschaulichung ein beladener Lkw benötigt ca. 50-70 kg Wasserstoff, um 500 bis 600 km weit zu fahren. Eine Mehrfachtraktion von bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. Für eine Fremdeinspeisung sind beidseitig außen Anschlüsse für 3x400V AC 32A vorhanden. An den Einstigen sind für die Spaltüberbrückung am Bahnsteig Schiebetritte vorhanden. Für Rollstuhlfahrer werden zwei ausklappbar Rampen mitgeführt. Ein Triebwagen hat eine Klimaanlage getrennt für Fahrgastraum und Führerraum, ein Fahrerassistenzsystem, ein Fahrzeugdiagnosesystem, sowie ein automatisches Fahrgastzählsystem. Im Innenraum ist eine Toilette (Universal-WC) mit geschlossenem System eingebaut, zudem sind ein Fahrgast-WLAN, Laptop-Steckdosen an 50 % der Festsitze, ein Fahrgast-Informationssystem (über LCD-Flachbildschirme) und eine Videoüberwachung des ganzen Innenraumes vorhanden. Die Beförderungskapazität eines Treibwangens: Ein Treibwagen hat insgesamt 160 Sitzplätze, davon 122 feste Sitze in der 2. Klasse und 16 in der 1. Klasse, zudem 22 Klappsitze. Rechnerisch (4 Pers./m²) sind maximal 144 Stehplätze möglich. Zudem sind 2 Rollstuhl- und 12 Fahrradabstellplätze vorhanden, dadurch reduzieren jedoch (je nach Anzahl) die Klappsitze und Stehplätze. Bei voller Auslastung beträgt das Betriebsgewicht ca. 107 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+2’B’ Längsdruckfestigkeit:1.500 kN Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.730 mm (3.030 mm mit ausgefahrenem Schiebetritt) Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.300 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 810 mm Fußbodenhöhe im Hochflurbereich: 1.190 mm Anzahl der Türen je Seite: 4 (1 x mit ausklappbarer Rollstuhlrampen) Lichte Weite x Höhe der Türen: 1.300 x 2.015 mm Installierte Leistung: 2 x380 kW Leistungsübertragung: elektrisch Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Maximale Streckenneigung: 40 ‰ Betriebsgewicht: ca. 107 t Maximale Achslast: 18 t Treibstofftankkapazität: 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C Bremsen: Wellenscheibenbremsen,ED- und EP-Bremsanlage, indirekte und Mg-Bremse, Feststellbremsen Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10 kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt) Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der iLint zeichnet sich durch die Kombination verschiedener innovativer Konzepte aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie smartes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht er einen sauberen, nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung. Persönlicher Verbesserungsvorschlag: Vielleicht könnte man unter Oberleitungen direkt elektrisch fahren. Ja dafür braucht der Zug nicht nur einen Stromabnehmer, sondern auch einen Trafo usw., aber Reichweite würde erhöht.
Armin Schwarz

Die Hector Rail 242.532  LIGHTYEAR  (91 80 6182 532-2 D-HCTOR) ist am 21.04.2023 in Bamberg abgestellt.

Die Siemens ES64U2 wurde 2000 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20447 gebaut und als 1116 903-4 an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert und an die boxXpress.de GmbH vermietet. 2001 wurde sie in ES 64 U2-903 und 2003 in ES 64 U2-032 um bezeichnet, 2007 erhielt sie die NVR-Nummer 91 80 6182 532-2 D-DISPO.  Im Jahr 2011 wurde sie an die Hector Rail AB ind Danderyd (Schweden) verkauft und erhielt die NVR-Nummer 91 80 6182 532-2 S-HCTOR und später D-HCTOR. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Norwegen und Dänemark.
Die Hector Rail 242.532 "LIGHTYEAR" (91 80 6182 532-2 D-HCTOR) ist am 21.04.2023 in Bamberg abgestellt. Die Siemens ES64U2 wurde 2000 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20447 gebaut und als 1116 903-4 an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert und an die boxXpress.de GmbH vermietet. 2001 wurde sie in ES 64 U2-903 und 2003 in ES 64 U2-032 um bezeichnet, 2007 erhielt sie die NVR-Nummer 91 80 6182 532-2 D-DISPO. Im Jahr 2011 wurde sie an die Hector Rail AB ind Danderyd (Schweden) verkauft und erhielt die NVR-Nummer 91 80 6182 532-2 S-HCTOR und später D-HCTOR. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Norwegen und Dänemark.
Armin Schwarz

Die 111 223-4  (91 80 6 111 223-4 D-ZUG) der smart rail GmbH (München) ist am 21.04.2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt.

Die Lok wurde 1984 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32753 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Regio AG.
Die 111 223-4 (91 80 6 111 223-4 D-ZUG) der smart rail GmbH (München) ist am 21.04.2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt. Die Lok wurde 1984 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32753 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Regio AG.
Armin Schwarz

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