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Etwas eingenebelt von einer Feldbahn-Dampflok....
Die Preußische P 8 Dampflokomotive 38 2383, ex DB 038 382-8, ex DRB 38 2383, ex KPEV, am 26.03.2016 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum DDM in Neuenmarkt-Wirsberg.

Die Preußische P 8 wurde 1919 von Henschel Sohn in Kassel (damals noch Cassel geschrieben) unter der Fabriknummer 16539 gebaut und als P 8 2535 Elberfeld an die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung geliefert. Gekuppelt ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T21,5, der ursprüngliche wurde 1950 gegen den von der Lok 38 3138 getauscht.

Die Lok wurde im Juni 1974 bei der DB ausgemustert  und ging im gleichen Jahr  ans  DDM - Deutsches Dampflokmuseum.
Etwas eingenebelt von einer Feldbahn-Dampflok.... Die Preußische P 8 Dampflokomotive 38 2383, ex DB 038 382-8, ex DRB 38 2383, ex KPEV, am 26.03.2016 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Preußische P 8 wurde 1919 von Henschel Sohn in Kassel (damals noch Cassel geschrieben) unter der Fabriknummer 16539 gebaut und als P 8 2535 Elberfeld an die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung geliefert. Gekuppelt ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T21,5, der ursprüngliche wurde 1950 gegen den von der Lok 38 3138 getauscht. Die Lok wurde im Juni 1974 bei der DB ausgemustert und ging im gleichen Jahr ans DDM - Deutsches Dampflokmuseum.
Armin Schwarz

Der VT 641 025 (95 80 0641 025-1 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“, der DB Regio, als RE 38 „Main-Saale-Express“ (Lichtenfels – Kulmbach – Hof), am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 25 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith
Der VT 641 025 (95 80 0641 025-1 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“, der DB Regio, als RE 38 „Main-Saale-Express“ (Lichtenfels – Kulmbach – Hof), am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 25 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith
Armin Schwarz

Der VT 641 025 (95 80 0641 025-1 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“, der DB Regio, als RE 38 „Main-Saale-Express“ (Lichtenfels – Kulmbach – Hof), am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 25 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith
Der VT 641 025 (95 80 0641 025-1 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“, der DB Regio, als RE 38 „Main-Saale-Express“ (Lichtenfels – Kulmbach – Hof), am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 25 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE 38 (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Trebgast.

Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 29 gebaut.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE 38 (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Trebgast. Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 29 gebaut.
Armin Schwarz

In Putignano wartet der FS Trenitalia Ferriovie del Sud Est ETR 322-010  Impuls 2  auf seinen nächsten Einsatz.

20. April 2023
In Putignano wartet der FS Trenitalia Ferriovie del Sud Est ETR 322-010 "Impuls 2" auf seinen nächsten Einsatz. 20. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Italien / Triebzüge / ETR 322 | Impuls 2

67 1400x946 Px, 15.05.2023

Sonderleistung von NS(M) 273 am 13 Mai 2023; ein Transport von ein noch alterer triebzug aus Blerick über Tilburg-Nijmegen-Deventer und Amersfoort nach Utrecht wurde storniert wegen Panne an den Triebzug, aber das war kein Anlass auf einer netter Konditionsfahrt zu verzichten. Hier verlasst NS(M) 273 gerade Nijmegen auf den Weiterfahrt.
Sonderleistung von NS(M) 273 am 13 Mai 2023; ein Transport von ein noch alterer triebzug aus Blerick über Tilburg-Nijmegen-Deventer und Amersfoort nach Utrecht wurde storniert wegen Panne an den Triebzug, aber das war kein Anlass auf einer netter Konditionsfahrt zu verzichten. Hier verlasst NS(M) 273 gerade Nijmegen auf den Weiterfahrt.
Leon schrijvers

NS 1761 treft am 27 April 2023 mit der IC-Berlijn in Amersfoort ein.
NS 1761 treft am 27 April 2023 mit der IC-Berlijn in Amersfoort ein.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1700

144 1200x800 Px, 15.05.2023

War Department 75196 steht mit ein Dampfpendelzug nach eeklo am 6 mai 2023 abfahrtbereit in Maldegem.
War Department 75196 steht mit ein Dampfpendelzug nach eeklo am 6 mai 2023 abfahrtbereit in Maldegem.
Leon schrijvers

Das Motto von der Englische König Edward III ziert den War Department 75196 (Eigentum des Stoomcentrum Maldegem) in Meldegem an 6.Mai 2023. Das Motto bezeichtet soviel wie  Schmah wer schlicht von dies denkt  und referiert nach ein kleines Hofskandal in 1344.
Das Motto von der Englische König Edward III ziert den War Department 75196 (Eigentum des Stoomcentrum Maldegem) in Meldegem an 6.Mai 2023. Das Motto bezeichtet soviel wie "Schmah wer schlicht von dies denkt" und referiert nach ein kleines Hofskandal in 1344.
Leon schrijvers

Thalys 4535 durchfahrt ohne Halt Brussel Noord am 7 Mai 2023.
Thalys 4535 durchfahrt ohne Halt Brussel Noord am 7 Mai 2023.
Leon schrijvers

Am 5 Mai 2023 steht InfraBel 218 abgestellt in Lier.
Am 5 Mai 2023 steht InfraBel 218 abgestellt in Lier.
Leon schrijvers

Am 5 Mai 2023 steht InfraBel 218 abgestellt in Lier.
Am 5 Mai 2023 steht InfraBel 218 abgestellt in Lier.
Leon schrijvers

Die für die Rurtalbahn Cargo GmbH fahrende Vectron 193 816-6 (91 80 6193 816-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 11.05.2023 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die Vectron AC (160 km/h - 6.4 MW) wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21996 gebaut. Sie hat die Zulassung für  D/ A/ H und RO.
Die für die Rurtalbahn Cargo GmbH fahrende Vectron 193 816-6 (91 80 6193 816-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 11.05.2023 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die Vectron AC (160 km/h - 6.4 MW) wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21996 gebaut. Sie hat die Zulassung für D/ A/ H und RO.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Hochbordwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, 31 80 0803 538-4 D-DB, der Gattung Tamns 895, der DB Cargo AG, am 11.05.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden.

Die Wagen werden speziell im Tonverkehr nach Italien eingesetzt,  z.B. von Siershahn (Westerwald) und Löhnberg (Lahn) über Frankfurt/M, Basel, Domodossola nach Dinazzano. Dort erfolgt der Umschlag für die Region Sassuolo als Schwerpunkt der keramischen Industrie Norditaliens.

Die als Tamns 895 bezeichneten Wagen beschafft die DB AG zwischen 1997 und 1999 bei der Konzern Tochter DB Waggonbau Niesky GmbH (ein Tochterunternehmen der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH). Sie besitzen ein neu entwickeltes Rolldach und haben nur eine schmale, einflügelige Tür je Wagenlängsseite. Das Kunststoff-Rolldach ist mit einem korrosionssicheren Zahnriemenantrieb ausgestattet und kann manuell über ein Handrad oder mittels eines Adapters auch maschinell betätigt werden.

Das Untergestell und der Wagenkasten sind Schweißkonstruktionen in Stahlbauweise unter Verwendung von Profilen, geschweißten Trägern und abgekanteten Blechen. In jeder Seitenwand ist eine einflügelige Drehtür zum Begehen des Wagens integriert. Der Wagen hat einen 6 mm dicken Stahlfußboden. 

Das Planendach besteht aus einem beschichteten Chemiefasergewebe, es wird durch Spriegel über dem Wagenkasten gehalten. Das Planenmaterial ist witterungsunempfindlich, UV-beständig und auch bei tiefen Temperaturen noch elastisch. Die Dachbetätigung erfolgt über ein Handrad in Stirnwandnähe. Hierbei wird über ein Untersetzungsgetriebe eine Welle angetrieben, die zwei im Oberrahmen befindliche Endloszahnriemen bewegt. An den genau parallel laufenden Zahnriemen sind Nocken aufgesetzt, die beim Öffnungsvorgang die Spriegel des Daches mitnehmen. Die Verriegelung des Daches erfolgt über Sperren an den Handrädern.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Gesamter Radsatzstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 20.530 kg
Maximales Ladegewicht: 69,0 t ab Streckenklasse D3
Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) bzw. 100 km/h (beladen)
Kleinster befahrbarer Radius: 60 m
Ladefläche: 35,5 m²
Laderaum: 75,4 m³
Ladelänge: 12.772 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladehöhe: 2.124 mm
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 890 × 1.800 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 12.772 × 2.630 mm
Wagenhöhe: 3.462 mm
Drehgestell-Bauart: Y25 Lsd 1
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116 (C952-1)

Hersteller: DB Waggonbau Niesky GmbH
4-achsiger Drehgestell-Hochbordwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, 31 80 0803 538-4 D-DB, der Gattung Tamns 895, der DB Cargo AG, am 11.05.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden. Die Wagen werden speziell im Tonverkehr nach Italien eingesetzt, z.B. von Siershahn (Westerwald) und Löhnberg (Lahn) über Frankfurt/M, Basel, Domodossola nach Dinazzano. Dort erfolgt der Umschlag für die Region Sassuolo als Schwerpunkt der keramischen Industrie Norditaliens. Die als Tamns 895 bezeichneten Wagen beschafft die DB AG zwischen 1997 und 1999 bei der Konzern Tochter DB Waggonbau Niesky GmbH (ein Tochterunternehmen der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH). Sie besitzen ein neu entwickeltes Rolldach und haben nur eine schmale, einflügelige Tür je Wagenlängsseite. Das Kunststoff-Rolldach ist mit einem korrosionssicheren Zahnriemenantrieb ausgestattet und kann manuell über ein Handrad oder mittels eines Adapters auch maschinell betätigt werden. Das Untergestell und der Wagenkasten sind Schweißkonstruktionen in Stahlbauweise unter Verwendung von Profilen, geschweißten Trägern und abgekanteten Blechen. In jeder Seitenwand ist eine einflügelige Drehtür zum Begehen des Wagens integriert. Der Wagen hat einen 6 mm dicken Stahlfußboden. Das Planendach besteht aus einem beschichteten Chemiefasergewebe, es wird durch Spriegel über dem Wagenkasten gehalten. Das Planenmaterial ist witterungsunempfindlich, UV-beständig und auch bei tiefen Temperaturen noch elastisch. Die Dachbetätigung erfolgt über ein Handrad in Stirnwandnähe. Hierbei wird über ein Untersetzungsgetriebe eine Welle angetrieben, die zwei im Oberrahmen befindliche Endloszahnriemen bewegt. An den genau parallel laufenden Zahnriemen sind Nocken aufgesetzt, die beim Öffnungsvorgang die Spriegel des Daches mitnehmen. Die Verriegelung des Daches erfolgt über Sperren an den Handrädern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Gesamter Radsatzstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 20.530 kg Maximales Ladegewicht: 69,0 t ab Streckenklasse D3 Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) bzw. 100 km/h (beladen) Kleinster befahrbarer Radius: 60 m Ladefläche: 35,5 m² Laderaum: 75,4 m³ Ladelänge: 12.772 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladehöhe: 2.124 mm Seitenwand-Türöffnung (B × H): 890 × 1.800 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 12.772 × 2.630 mm Wagenhöhe: 3.462 mm Drehgestell-Bauart: Y25 Lsd 1 Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 (C952-1) Hersteller: DB Waggonbau Niesky GmbH
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 002-3 (91 80 6151 002-3 D- Rpool) fährt mit einem gemischten Güterzug am 11.05.2023 durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1973 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5174, der elektrische Teil ist von AEG unter Fabriknummer 8820, gebaut, und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis zum 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.

Diese sechsachsigen Loks (Co’Co’) sind immer noch starke Zugpferde, und so manche moderne Lok hat nicht diese Leistungsfähigkeit. Mit einer Stundenleistung von 6.288 kW (8.550 PS) bei 92 km/h und einer Anfahrzugkraft von 395 kN können diese Loks 3.000 t Züge bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2.000 t Zügen sind es 100 km/h.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 002-3 (91 80 6151 002-3 D- Rpool) fährt mit einem gemischten Güterzug am 11.05.2023 durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1973 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5174, der elektrische Teil ist von AEG unter Fabriknummer 8820, gebaut, und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis zum 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten. Diese sechsachsigen Loks (Co’Co’) sind immer noch starke Zugpferde, und so manche moderne Lok hat nicht diese Leistungsfähigkeit. Mit einer Stundenleistung von 6.288 kW (8.550 PS) bei 92 km/h und einer Anfahrzugkraft von 395 kN können diese Loks 3.000 t Züge bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2.000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 002-3 (91 80 6151 002-3 D- Rpool) fährt mit einem gemischten Güterzug am 11.05.2023 durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1973 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5174, der elektrische Teil ist von AEG unter Fabriknummer 8820, gebaut, und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis zum 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.

Diese sechsachsigen Loks (Co’Co’) sind immer noch starke Zugpferde, und so manche moderne Lok hat nicht diese Leistungsfähigkeit. Mit einer Stundenleistung von 6.288 kW (8.550 PS) bei 92 km/h und einer Anfahrzugkraft von 395 kN können diese Loks 3.000 t Züge bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2.000 t Zügen sind es 100 km/h.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 002-3 (91 80 6151 002-3 D- Rpool) fährt mit einem gemischten Güterzug am 11.05.2023 durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1973 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5174, der elektrische Teil ist von AEG unter Fabriknummer 8820, gebaut, und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis zum 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten. Diese sechsachsigen Loks (Co’Co’) sind immer noch starke Zugpferde, und so manche moderne Lok hat nicht diese Leistungsfähigkeit. Mit einer Stundenleistung von 6.288 kW (8.550 PS) bei 92 km/h und einer Anfahrzugkraft von 395 kN können diese Loks 3.000 t Züge bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2.000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) Steuerwagen voraus am 11.05.2023 durch Niederschelden in Richtung Betzdorf (Sieg).

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33810 gebaut.
Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) Steuerwagen voraus am 11.05.2023 durch Niederschelden in Richtung Betzdorf (Sieg). Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33810 gebaut.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus fährt der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 11.05.2023 durch Niederschelden in Richtung Betzdorf (Sieg). 

Der Steuerwagen ist der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 050-4, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.8, Schublok war die 146 003-9 der DB Regio NRW.

Der Steuerwagen wurde 2000 von der DWA Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz (ex Waggonbau Görlitz, heute Bombardier) gebaut und in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, an die DB Regio NRW für den RE 9 – rsx, geliefert. Die ab 1999 neu beschafften Steuerwagen sind mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Im Oktober 2016 erfolgte im AW Wittenberge der Umbau, wobei der Wagen mit einem zweiten Mehrzweckbereich nachgerüstet und in damit in die Bauart DBpbzfa 763.8 umgezeichnet wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: DWA Deutsche Waggonbau AG, Werk Görlitz (heute Bombardier)
Umbau bei: AW Wittenberge (2013 bis 2016)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 27.270 mm
Wagenkastenlänge: 26.660 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell Bauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Heizungsbauart:  Klimaes
Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D)
Sitzplätze: 85 in der 2. Klasse
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Bemerkungen: 2 Mehrzweckabteile, 1 Dienstraum, eingeschränkt dieselloktauglich
Umgebaut aus: DBpbzfa 763.6
Steuerwagen voraus fährt der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 11.05.2023 durch Niederschelden in Richtung Betzdorf (Sieg). Der Steuerwagen ist der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 050-4, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.8, Schublok war die 146 003-9 der DB Regio NRW. Der Steuerwagen wurde 2000 von der DWA Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz (ex Waggonbau Görlitz, heute Bombardier) gebaut und in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, an die DB Regio NRW für den RE 9 – rsx, geliefert. Die ab 1999 neu beschafften Steuerwagen sind mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Im Oktober 2016 erfolgte im AW Wittenberge der Umbau, wobei der Wagen mit einem zweiten Mehrzweckbereich nachgerüstet und in damit in die Bauart DBpbzfa 763.8 umgezeichnet wurde. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: DWA Deutsche Waggonbau AG, Werk Görlitz (heute Bombardier) Umbau bei: AW Wittenberge (2013 bis 2016) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.270 mm Wagenkastenlänge: 26.660 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell Bauart: Görlitz VIII Leergewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Heizungsbauart: Klimaes Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D) Sitzplätze: 85 in der 2. Klasse Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System Bemerkungen: 2 Mehrzweckabteile, 1 Dienstraum, eingeschränkt dieselloktauglich Umgebaut aus: DBpbzfa 763.6
Armin Schwarz

Die 185 159-1 (91 80 6185 159-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11.05.2023, mit einem Warmband-Coilzug (offene sechsachsige Wagen der Gattung Sahmms etc.), durch Niederschelden in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die TRAXX F 140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33632 gebaut.
Die 185 159-1 (91 80 6185 159-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11.05.2023, mit einem Warmband-Coilzug (offene sechsachsige Wagen der Gattung Sahmms etc.), durch Niederschelden in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die TRAXX F 140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33632 gebaut.
Armin Schwarz

Die 152 013-9 (91 80 6152 013-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11.05.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen.

Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20140 gebaut.
Die 152 013-9 (91 80 6152 013-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11.05.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen. Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20140 gebaut.
Armin Schwarz

Gestern und HEUTE - Heute muss der Auslösezeitpunkt schon stimmen, will man die Front des Zuges nicht von einem der zahlreichen massigen Masten verdeckt bekommen, wie dies Bild eines Richtung Bellinzona fahrenden, aus zwei TILO RABe 524 Triebzügen bestehenden TILO Zuges zeigt. 

26. April 2023
Gestern und HEUTE - Heute muss der Auslösezeitpunkt schon stimmen, will man die Front des Zuges nicht von einem der zahlreichen massigen Masten verdeckt bekommen, wie dies Bild eines Richtung Bellinzona fahrenden, aus zwei TILO RABe 524 Triebzügen bestehenden TILO Zuges zeigt. 26. April 2023
Stefan Wohlfahrt

GESTERN und Heute - wobei es hier weniger um die Fahrzeuge, als um die Strecke geht: Bei der Fahrt der Dampflok 01 202 stören kaum Masten den Blick auf den Zug. 

22. März 2018
GESTERN und Heute - wobei es hier weniger um die Fahrzeuge, als um die Strecke geht: Bei der Fahrt der Dampflok 01 202 stören kaum Masten den Blick auf den Zug. 22. März 2018
Stefan Wohlfahrt

In Doppeltraktion fahren die beiden  Tranzisto  (Transistor), 742 112-6 und 742 205-8 der RM LINES a.s. (Sokolov), mit einem leeren sehr langen Holzzug (Wagen der Gattung Sggmrrs der österreichischen Innofreight Speditions GmbH, wobei eingestellt in Deutschland), am 17.04.2023 durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).

Der Eisenbahn-Verkehr des tschechischen Spedition und Logistik-Unternehmens SPEDICA s.r.o. mit Sitz in Sokolov wird vom dem Tochterunternehmen der RM LINES a.s. (RML) mit Sitz in Sokolov ausgeführt.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: SPEDICA s.r.o., Wikipedia, atlaslokomotiv.net
In Doppeltraktion fahren die beiden "Tranzisto" (Transistor), 742 112-6 und 742 205-8 der RM LINES a.s. (Sokolov), mit einem leeren sehr langen Holzzug (Wagen der Gattung Sggmrrs der österreichischen Innofreight Speditions GmbH, wobei eingestellt in Deutschland), am 17.04.2023 durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Der Eisenbahn-Verkehr des tschechischen Spedition und Logistik-Unternehmens SPEDICA s.r.o. mit Sitz in Sokolov wird vom dem Tochterunternehmen der RM LINES a.s. (RML) mit Sitz in Sokolov ausgeführt. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: SPEDICA s.r.o., Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die an die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH (Siegburg) vermietete Railpool 186 431-3  (91 80 6186 431-3 D-Rpool) fährt am 16.05.2023 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hinweis ich stehe an der Schranke vom Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35185 gebaut und an die Railpool GmbH (München) ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, und Tschechien (D/A/CZ). Ursprünglich war sie für Polen, Slowakei, Ungarn und die Niederland (PL/SK/HU/NL) zugelassen, aber aktuell sind diese Länderkürzel an die Lok durchgestrichen.


Der derzeitige Mieter die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH in Siegburg, ist eine junge und moderne Eisenbahnverkehrsgesellschaft, speziell für Bahn- und Verkehrsbetriebe.
Die an die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH (Siegburg) vermietete Railpool 186 431-3 (91 80 6186 431-3 D-Rpool) fährt am 16.05.2023 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hinweis ich stehe an der Schranke vom Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35185 gebaut und an die Railpool GmbH (München) ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, und Tschechien (D/A/CZ). Ursprünglich war sie für Polen, Slowakei, Ungarn und die Niederland (PL/SK/HU/NL) zugelassen, aber aktuell sind diese Länderkürzel an die Lok durchgestrichen. Der derzeitige Mieter die RBP - Rheinische Bahnpersonal- und Verkehrsgesellschaft mbH in Siegburg, ist eine junge und moderne Eisenbahnverkehrsgesellschaft, speziell für Bahn- und Verkehrsbetriebe.
Armin Schwarz

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