Ansicht von hinten....
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.
Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.
Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 112.200 kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung 161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm
Auslage vor Puffer: max. 12,5 m Armin Schwarz
Die Anschrifentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Armin Schwarz
Das Fabrikschild des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Armin Schwarz
Triebwagenhälfte 6 092 (MVG-Baureihe A 1) der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).
Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1.
Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig.
Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge.
Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben.
TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit):
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'+B'B'
Länge über Kupplung: 37.150 mm
Höhe: 3.550 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Leergewicht: 51,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW
Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Sitzplätze: 98
Stehplätze: 192 Armin Schwarz
Triebwagenhälfte 6092 (MVG-Baureihe A 1)der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).
Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1.
Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig.
Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge.
Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben.
TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit):
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'+B'B'
Länge über Kupplung: 37.150 mm
Höhe: 3.550 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Leergewicht: 51,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW
Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Sitzplätze: 98
Stehplätze: 192 Armin Schwarz
Der Triebwagen 642 vom Typ F 2.10 der Städtischen Straßenbahnen München (heute Münchner Verkehrsgesellschaft - MVG) (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe).
Der Straßenbahn-Triebwagen 642 vom Typ F wurde 1930 in einer Serie von 40 Wagen von der Firma Hannoverische Waggonbau gebaut.
Der Ausbau des Münchener Trambahnnetzes machte Ende der 1920er Jahre eine erneute Ergänzung des Fuhrparks notwendig. Ähnlich wie die Vorgängerserie, die E-Wagen, zeichneten sich die F-Wagen durch große, geschlossene Plattformen und Maximum-Drehgestelle aus. Im Gegensatz zum Vorläufer – die Typenbezeichnung wurde fortlaufend nach dem Alphabet vorgenommen - waren die F-Wagen bei den Münchenern besonders beliebt, weil sie wieder die klassische weiß-blaue Lackierung trugen.
Die F-Wagen waren die letzten vor dem Krieg gelieferten Münchener Trambahnwagen. Während des Krieges wurden 17 von ihnen zerstört und ein Teil in anderer Form wieder aufgebaut. Die erhalten gebliebenen Wagen wurden 1943 zum Einrichtungsbetrieb umgebaut und erhielten in den 1950er Jahren notwendige Sicherheitseinrichtungen wie zum Beispiel Schienenbremsen. Zeitgleich wurden sie nach der Auslieferung der ersten Großraumzüge nur noch auf Neben- und Verstärkungslinien eingesetzt. Seinen letzten Einsatz im Liniendienst hatte der Triebwagen 642 am 26. Mai 1972. Zu den Olympischen Spielen diente er noch als Betriebsreserve und beim 100-jährigen Jubiläum der Münchener Trambahn 1976 nahm er an der Fahrzeug-Parade teil.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1930
Hersteller: Hawa, Hannover
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Leistung: 2 x 40 kW ( 2 x 55 PS)
Eigengewicht : 15.000 kg
Länge: 10.600 mm
Stehplätze: 46
Sitzplätze: 28
Anordnung der Sitzplätze: längs (nach Umbau)
Stromsystem : 750 Volt DC (=) Armin Schwarz
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.12.2018, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg), von Wissen weiter in Richtung Au (Sieg). Armin Schwarz
Bei Regen....
Die DB Cargo 185 315-9 (91 80 6185 315-9 D-DB) verlässt am 08.12.2018 mit einem langen leeren Coilzug den Gbf Kreuztal in Richtung Hagen.
Für einen beladenen Zug in der Länge und auf dieser Strecke (Ruhr-Sieg-Strecke) hätte die Zugkraft der TRAXX F140 AC2 wohl allein kaum ausgereicht.
Im Hintergrund das ehemalige Fahrdienstleiter Reiterstellwerk Kreuztal (Kf), es wurde 1923 in Betrieb genommen und steht unter Denkmalschutz. Armin Schwarz
Bei Regen....
Portrait der DB Cargo 185 315-9 (91 80 6185 315-9 D-DB) die am 08.12.2018 bei Regen mit einem langen leeren Coilzug den Gbf Kreuztal in Richtung Hagen verlässt.
Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34183 gebaut. Armin Schwarz
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen) der Gattung Sahmms-t 710, Nummer 31 80 4871 341-2 RIV D-DB der DB Cargo Deutschland AG, am 08.12.2018 bei einer Zugfahrt in Kreuztal.
Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 7 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm
Gesamter Radsatzstand: 11.800 mm
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite in den Mulden (Sahmms-t): 2.450 mm
max Coil-Ø: 2.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 84,5 t (Streckenklasse CE oder höher)
Eigengewicht: 35.200 kg
Achslast: 20 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 80 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Handbremse: Fbr Armin Schwarz
Impression bei Regen....
Das Wasser läuft im Weichenbereich von einem Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u ab.
Kreuztal den 08.12.2018
Armin Schwarz
Einfahrt der 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, am 02.12.2018 in den Bahnhof Schladern (Sieg).
Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33810 gebaut. Armin Schwarz
Bei Regen....
Der ET 23 2102 "Märkischer Kreis" (ex ET 23 002), ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH, fährt am 08.12.2018 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Armin Schwarz
Die an die DB Cargo vermietete Railpool 155 111-8 (91 80 6155 111-8 D-Rpool), ex DB Cargo 155 111-8, ex DR 250 111-2, abgestellt am 08.12.2018 in Kreuztal. Armin Schwarz
4-achsiger Drehgestellflachwagen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3900 002-7 D-HGUI, Gattung Rs, als Schutzwagen zum KIROW 50t-Gleisbauschienenkran KRC 400 T, abgestellt am 08.12.2018 in Kreuztal.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.220 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Länge der Ladefläche: 18.540 mm
Höchstgeschwindigkeit: beladen 90 km/h / leer bzw. ab gelastet 100 km/h
Eigengewicht: 26.000 kg
Maximale Ladegewicht: 54 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 003-9 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum KIROW 50t-Gleisbauschienenkran KRC 400 T, abgestellt am 08.12.2018 in Kreuztal.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladebreite: 2.640 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Ladefläche: 50,5 m²
Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht: 22.900 kg
Maximale Ladegewicht: 57 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Die 185 306-8 (91 80 6185 306-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 29.09.2018 mit einem Kesselwagenzug durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Süden. Armin Schwarz
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht nun bald (01.12.2018), als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), den Bahnhof Au (Sieg). Armin Schwarz
Die 294 600-2 (98 80 3294 600-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.12.2018 mit einem kurzen Coilgüterzug durch Wissen (Sieg) in Richtung Siegen. Armin Schwarz
Die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 02.12.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Au (Sieg).
Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33811 gebaut. Armin Schwarz
Gleiswechsel bei der Auffahrt aus dem Bahnhof Betzdorf (Sieg), für den RB 93 normal, da er meist von Gleis 106 fährt....
Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 258, verlässt am 01.12.2018, als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), den Bahnhof Betzdorf (Sieg). Armin Schwarz
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