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Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen erreicht am 26.11.2016 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen erreicht am 26.11.2016 den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Wochenendruhe im Güterbahnhof Wetzlar am 20.11.2016....
Abstellt sind u.a. die beiden remotoriesierten V 90, die 294 586-3 (98 80 3294 586-3 D-DB), ex DB 294 086-4, ex DB 290 086-8 und die 294 818-0 (98 80 3294 818-0 D-DB), ex DB 294 318-1, ex DB 290 318-5, der DB Cargo Deutschland AG.

Die 294 586-3 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58316 gebaut und als 290 086-8 an die DB geliefert, nach dem Umbau (Funkfernsteuerung) 1996 erfolgte die Umzeichnung in DB 294 086-4 und nach der Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer in Jahr 2008, 294 586-3.

Die 294 818-0 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31587 gebaut und als 290 318-5 an die DB geliefert, nach dem Umbau (Funkfernsteuerung) 1997 erfolgte die Umzeichnung in DB 294 318-1 und nach der Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer in Jahr 2005, erfolgte die Umzeichnung in 294 818-0.
Wochenendruhe im Güterbahnhof Wetzlar am 20.11.2016.... Abstellt sind u.a. die beiden remotoriesierten V 90, die 294 586-3 (98 80 3294 586-3 D-DB), ex DB 294 086-4, ex DB 290 086-8 und die 294 818-0 (98 80 3294 818-0 D-DB), ex DB 294 318-1, ex DB 290 318-5, der DB Cargo Deutschland AG. Die 294 586-3 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58316 gebaut und als 290 086-8 an die DB geliefert, nach dem Umbau (Funkfernsteuerung) 1996 erfolgte die Umzeichnung in DB 294 086-4 und nach der Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer in Jahr 2008, 294 586-3. Die 294 818-0 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31587 gebaut und als 290 318-5 an die DB geliefert, nach dem Umbau (Funkfernsteuerung) 1997 erfolgte die Umzeichnung in DB 294 318-1 und nach der Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer in Jahr 2005, erfolgte die Umzeichnung in 294 818-0.
Armin Schwarz


Das neuste auf dem Markt ein fabrikneues TIF Tunnelinspektionsfahrzeug der Baureihe 705.1....
Hier das TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) abgestellt am 26.11.2016 in Troisdorf (aufgenommen aus dem Zug heraus). 

Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016  in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. 
Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das neuste auf dem Markt ein fabrikneues TIF Tunnelinspektionsfahrzeug der Baureihe 705.1.... Hier das TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) abgestellt am 26.11.2016 in Troisdorf (aufgenommen aus dem Zug heraus). Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz


Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6  Glück auf Barbara  der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 "Glück auf Barbara" der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Die beiden CFL IF Robel 703 (99 82 9210 703-9 L-CFLIF) und 705 (99 82 9210 705-4 L-CFLIF) sind am 14.05.2016 mit einem Schotterzug im Bahnhof von Goebelsmühle (Giewelsmillen) abgestellt. Obwohl die Robel vom Typ 54.22 54.22 Interventions- und Instandhaltungsfahrzeuge sind, eigen sie sich mit ihrer Leistung von á 500 kW, auch bestens als Lokomotiven. 

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (D) 
Typ: 54.22 (CFL BR 700) 
Baujahr: 2010 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer  15.100 mm
Achsabstand: 9.000   
Laufraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Nutzlast: 6 t (bei Streckenlasse D)
Angängelast: bis zu 1.062 t
Leistung:  500 KW
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150 m
Die beiden CFL IF Robel 703 (99 82 9210 703-9 L-CFLIF) und 705 (99 82 9210 705-4 L-CFLIF) sind am 14.05.2016 mit einem Schotterzug im Bahnhof von Goebelsmühle (Giewelsmillen) abgestellt. Obwohl die Robel vom Typ 54.22 54.22 Interventions- und Instandhaltungsfahrzeuge sind, eigen sie sich mit ihrer Leistung von á 500 kW, auch bestens als Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (D) Typ: 54.22 (CFL BR 700) Baujahr: 2010 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer 15.100 mm Achsabstand: 9.000 Laufraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 36,5 t Nutzlast: 6 t (bei Streckenlasse D) Angängelast: bis zu 1.062 t Leistung: 500 KW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150 m
Armin Schwarz


Die beiden CFL IF Robel 703 (99 82 9210 703-9 L-CFLIF) und 705 (99 82 9210 705-4 L-CFLIF) sind am 14.05.2016 mit einem Schotterzug im Bahnhof von Goebelsmühle (Giewelsmillen) abgestellt. Obwohl die Robel vom Typ 54.22 54.22 Interventions- und Instandhaltungsfahrzeuge sind, eigen sie sich mit ihrer Leistung von á 500 kW, auch bestens als Lokomotiven. 

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (D) 
Typ: 54.22 (CFL BR 700) 
Baujahr: 2010 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer  15.100 mm
Achsabstand: 9.000   
Laufraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Nutzlast: 6 t (bei Streckenlasse D)
Angängelast: bis zu 1.062 t
Leistung:  500 KW
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150 m
Die beiden CFL IF Robel 703 (99 82 9210 703-9 L-CFLIF) und 705 (99 82 9210 705-4 L-CFLIF) sind am 14.05.2016 mit einem Schotterzug im Bahnhof von Goebelsmühle (Giewelsmillen) abgestellt. Obwohl die Robel vom Typ 54.22 54.22 Interventions- und Instandhaltungsfahrzeuge sind, eigen sie sich mit ihrer Leistung von á 500 kW, auch bestens als Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (D) Typ: 54.22 (CFL BR 700) Baujahr: 2010 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer 15.100 mm Achsabstand: 9.000 Laufraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 36,5 t Nutzlast: 6 t (bei Streckenlasse D) Angängelast: bis zu 1.062 t Leistung: 500 KW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150 m
Armin Schwarz

Der CFL Schotterwagen der Gattung Uads, UIC-Fahrzeug-Nr: 80 82 RIV L-CFLIF 9786 007-0, der CFL Infrastruktur war am 14.05.2016 im Bahnhof von Goebelsmühle (Giewelsmillen) abgestellt. In Deutschland würde der Wagen als Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen bzw. Drehgestell-Schüttgutwagen der Gattung Facs bezeichnet.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.540 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 40 m³
Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 100 / 120 km/h
Maximales Ladegewicht: 59.5 t
Eigengewicht: 19.920 kg

Besonderheit: Durch einsellbare Rutschen kann der Schotter zur Gleismitte bzw. zur Gleisaußenseite gelenkt werden.
Der CFL Schotterwagen der Gattung Uads, UIC-Fahrzeug-Nr: 80 82 RIV L-CFLIF 9786 007-0, der CFL Infrastruktur war am 14.05.2016 im Bahnhof von Goebelsmühle (Giewelsmillen) abgestellt. In Deutschland würde der Wagen als Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen bzw. Drehgestell-Schüttgutwagen der Gattung Facs bezeichnet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.540 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 40 m³ Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 100 / 120 km/h Maximales Ladegewicht: 59.5 t Eigengewicht: 19.920 kg Besonderheit: Durch einsellbare Rutschen kann der Schotter zur Gleismitte bzw. zur Gleisaußenseite gelenkt werden.
Armin Schwarz


Ein alter Bekannter, denn bis Dezember 2014 war er noch an der Sieg unterwegs....

Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 204 / 648 704 (95 80 0648 204-5 D-DB / 95 80 0648 704-4 D-DB) der DB Regio (Lahn-Eifel-Bahn) fährt am 20.11.2015, als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen –  Wetzlar - Limburg – Koblenz), durch Dutenhofen in Richtung Wetzlar.
Ein alter Bekannter, denn bis Dezember 2014 war er noch an der Sieg unterwegs.... Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 204 / 648 704 (95 80 0648 204-5 D-DB / 95 80 0648 704-4 D-DB) der DB Regio (Lahn-Eifel-Bahn) fährt am 20.11.2015, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen – Wetzlar - Limburg – Koblenz), durch Dutenhofen in Richtung Wetzlar.
Armin Schwarz


Die 114 008-6 (91 80 6114 008-6 D-DB) der DB Regio AG (Region Hessen), ex DB 112 008-8, ex DR 112 008-8, ist am 20.11.2016 mit einem DoSto-Zug im Bahnhof Gießen abgestellt. 

Die Lok wurde erst nach der Wiedervereinigung 1991 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler  in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21301 gebaut und als 112 008-8 an die DR geliefert, ab 1994 dann DB 112 008-8. Mit dem Übergang zur DB Regio im Jahr 2000 wurde sie dann in 114 008-6 ungezeichnet.
Die 114 008-6 (91 80 6114 008-6 D-DB) der DB Regio AG (Region Hessen), ex DB 112 008-8, ex DR 112 008-8, ist am 20.11.2016 mit einem DoSto-Zug im Bahnhof Gießen abgestellt. Die Lok wurde erst nach der Wiedervereinigung 1991 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21301 gebaut und als 112 008-8 an die DR geliefert, ab 1994 dann DB 112 008-8. Mit dem Übergang zur DB Regio im Jahr 2000 wurde sie dann in 114 008-6 ungezeichnet.
Armin Schwarz


Die 145 050-1 (91 80 6145 050-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG mit der kalten 185 044-5 (91 80 6185 044-5 D-DB) und einem mit Drahtrollen beladenen Güterzug am Hanken fährt am 14.05.2016 durch den Bahnhof Kobern-Gondorf.
Die 145 050-1 (91 80 6145 050-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG mit der kalten 185 044-5 (91 80 6185 044-5 D-DB) und einem mit Drahtrollen beladenen Güterzug am Hanken fährt am 14.05.2016 durch den Bahnhof Kobern-Gondorf.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte zweiteilige Dieseltriebzüge ALSTOM Coradia LINT 54 (95 80 0622 407-4 D-LBVX / 95 80 0622 907-3 D-LBVX und 95 80 0622 431-4 D-LBVX / 95 80 0622 931-3 D-LBVX)

Diese beiden LINT 54 wurden 2014 Alstom in Salzgitter unter den Fabriknummern 0001006054 007 und 0001006054 031 gebaut.

Ein Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch drei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.310 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 3x390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 98 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 180
Stehplätze ca. : 170
Zwei gekuppelte zweiteilige Dieseltriebzüge ALSTOM Coradia LINT 54 (95 80 0622 407-4 D-LBVX / 95 80 0622 907-3 D-LBVX und 95 80 0622 431-4 D-LBVX / 95 80 0622 931-3 D-LBVX) Diese beiden LINT 54 wurden 2014 Alstom in Salzgitter unter den Fabriknummern 0001006054 007 und 0001006054 031 gebaut. Ein Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch drei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+B’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 3x390 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 98 t Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t Sitzplätze: 180 Stehplätze ca. : 170
Armin Schwarz


Dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 (bestehemd aus 95 80 0620 903-4 D-LBVX / 95 80 0621 403-4 D-LBVX und 95 80 0620 403-5 D-LBVX) der vlexx (Vier-Länder-Express, ein Unternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) ist am 14.05.2016 beim Hbf Koblenz abgestellt, dahinter ist noch ein weiterer. Die vlexx betriebt das Dieselnetz Südwest (Los 2).

Der LINT 81 wurde 2014 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der  Fabriknummer 0001006081 003 gebaut.
Motorisiert ist der Triebzug durch vier Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW (ein Endwagen und der Mittelwagen je 1x und ein Endwagen mit zwei Motoren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  80.920 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.310 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 4x390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 138 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 300
Stehplätze ca. : 250
Dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 (bestehemd aus 95 80 0620 903-4 D-LBVX / 95 80 0621 403-4 D-LBVX und 95 80 0620 403-5 D-LBVX) der vlexx (Vier-Länder-Express, ein Unternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) ist am 14.05.2016 beim Hbf Koblenz abgestellt, dahinter ist noch ein weiterer. Die vlexx betriebt das Dieselnetz Südwest (Los 2). Der LINT 81 wurde 2014 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer 0001006081 003 gebaut. Motorisiert ist der Triebzug durch vier Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW (ein Endwagen und der Mittelwagen je 1x und ein Endwagen mit zwei Motoren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+B’2’+B’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 80.920 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 4x390 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 138 t Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t Sitzplätze: 300 Stehplätze ca. : 250
Armin Schwarz

Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. 

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

Die  Tiger  E.652 055 (91 83 2652 055-1 I-TI) der Trenitalia rauscht am 20.06.2016 mit einem Ganzgüterzug bestenhend aus Wagen Gattung Eaos durch den Stresa in Richtung Domodossola.
Die "Tiger" E.652 055 (91 83 2652 055-1 I-TI) der Trenitalia rauscht am 20.06.2016 mit einem Ganzgüterzug bestenhend aus Wagen Gattung Eaos durch den Stresa in Richtung Domodossola.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord (ETR 425 062 und ETR 425 027) erreichen am 22.06.2016, als R 2147  nach Milano Centrale, den Bahnhof von Stresa.
Zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord (ETR 425 062 und ETR 425 027) erreichen am 22.06.2016, als R 2147 nach Milano Centrale, den Bahnhof von Stresa.
Armin Schwarz


Die P & T Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18-8) gekuppelt mit der P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) erreichen am 18.11.2016 ihren nächsten Einsatzort Betzdorf/Sieg.
Die P & T Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18-8) gekuppelt mit der P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) erreichen am 18.11.2016 ihren nächsten Einsatzort Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Die P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) gekuppelt mit der P & T Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18-8) beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) haben am 18.11.2016 ihren nächsten Einsatzort Betzdorf/Sieg erreicht, nun müssen sie umsetzen um auf das Arbeitsgleis zu kommen.
Die P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) gekuppelt mit der P & T Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18-8) beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) haben am 18.11.2016 ihren nächsten Einsatzort Betzdorf/Sieg erreicht, nun müssen sie umsetzen um auf das Arbeitsgleis zu kommen.
Armin Schwarz


Betzdorf/Sieg den 18.11.2016: An der P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) wird die Kehrwalze gewechselt.
Betzdorf/Sieg den 18.11.2016: An der P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) wird die Kehrwalze gewechselt.
Armin Schwarz


Die 185 146-8 (91 80 6185 146-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 18.11.2016 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 185 146-8 (91 80 6185 146-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 18.11.2016 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 010-0, abgestellt am 18.11.2016, mit den Schutzwagen der Gattung Res 072-1, links D-HGUI 33 80 3998 218-0 und rechts Links D-HGUI 33 80 3998 213-1, in Betzdorf/Sieg.

Der Kran wurde 2013 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170324 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 10 eigene Krane.

Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Technische Daten
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Achslast: 16,0 t
Motorleistung: 235 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
zul. Anhängelast: -
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 00 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 010-0, abgestellt am 18.11.2016, mit den Schutzwagen der Gattung Res 072-1, links D-HGUI 33 80 3998 218-0 und rechts Links D-HGUI 33 80 3998 213-1, in Betzdorf/Sieg. Der Kran wurde 2013 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170324 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 10 eigene Krane. Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Technische Daten Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Achslast: 16,0 t Motorleistung: 235 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h zul. Anhängelast: - Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 00 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz

Die 275 870-4 (92 80 1275 870-4 D-BUVL) eine Vossloh MaK G 1206 Mietlok der B & V Leipzig GmbH rauscht mit der P & T Universalstopfmaschine Unimat 08 - 275 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am Haken am 18.11.2016 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 275 870-4 (92 80 1275 870-4 D-BUVL) eine Vossloh MaK G 1206 Mietlok der B & V Leipzig GmbH rauscht mit der P & T Universalstopfmaschine Unimat 08 - 275 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am Haken am 18.11.2016 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die  AEG 182 001-8, ex DB 182 001-8, ex DB E 320 01, am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Nach der Elektrifizierung des Saargebietes im Jahre 1960 benötigte die Deutsche Bundesbahn neue Mehrsystemlokomotiven für die zwei Stromnetze der DB und der SNCF. Solche Lokomotiven für den grenzüberschreitenden Verkehr wurden schon 1957 in Auftrag gegeben.

Die Mehrsystem-Elektrolokomotive wurde 1960 Krupp in Essen unter der Fabriknummer  3778  gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wurde sie als E 320 01 in Dienst gestellt.  Mit der Einführung der EDV-Nummer wurde sie zum 01.01.1968 umgezeichnet in DB 182 001-8 und 1977 ausgemustert. Im Jahr 1981 erfolgte ein Verkauf an die Firma AEG und Umbau zum Versuchsträger für Drehstromantrieb. Dadurch ist zum Beispiel ein Drehgestell mit asynchronen Drehstrommotoren ausgestattet, während das zweite Drehgestell die konventionellen Kommutator-Motoren besitzt. Zudem besitzt die Lok einseitig einen ersten Prototyp des Einheitsführertisches, der zweite Führerstand ist zur Messplattform umgebaut worden.

Als Versuchsträge wurde sie auch Anfang der 1980er Jahre auf der S27 in München im Wendezugbetrieb eingesetzt. Sie erhielt dabei den neuen Anstrich in rot/beige. Da in einem Führerstand die zahlreiche Messgeräte aufgebaut waren, war nur noch ein Führerstand in seiner eigentlichen Funktion verfügbar. Die 182 001 wurde daher immer mit einem Steuerwagen gekuppelt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Gebaute Anzahl:  3 (E 320 01 AEG / E 320 11 BBC / E 320 21 / SSW)
Baujahr: 1960
Länge über Puffer: 16.440 mm
Treibraddurchmesser:	1.250 mm
Dienstgewicht: 82 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung:  2.760 kW
Dauerleistung: 	2.460 kW
Anfahrzugkraft: 	30.600kp
Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz ~ oder 25 kV 50 Hz ~
Lokbremse: el. Widerstandsbremse
Die AEG 182 001-8, ex DB 182 001-8, ex DB E 320 01, am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel. Nach der Elektrifizierung des Saargebietes im Jahre 1960 benötigte die Deutsche Bundesbahn neue Mehrsystemlokomotiven für die zwei Stromnetze der DB und der SNCF. Solche Lokomotiven für den grenzüberschreitenden Verkehr wurden schon 1957 in Auftrag gegeben. Die Mehrsystem-Elektrolokomotive wurde 1960 Krupp in Essen unter der Fabriknummer 3778 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wurde sie als E 320 01 in Dienst gestellt. Mit der Einführung der EDV-Nummer wurde sie zum 01.01.1968 umgezeichnet in DB 182 001-8 und 1977 ausgemustert. Im Jahr 1981 erfolgte ein Verkauf an die Firma AEG und Umbau zum Versuchsträger für Drehstromantrieb. Dadurch ist zum Beispiel ein Drehgestell mit asynchronen Drehstrommotoren ausgestattet, während das zweite Drehgestell die konventionellen Kommutator-Motoren besitzt. Zudem besitzt die Lok einseitig einen ersten Prototyp des Einheitsführertisches, der zweite Führerstand ist zur Messplattform umgebaut worden. Als Versuchsträge wurde sie auch Anfang der 1980er Jahre auf der S27 in München im Wendezugbetrieb eingesetzt. Sie erhielt dabei den neuen Anstrich in rot/beige. Da in einem Führerstand die zahlreiche Messgeräte aufgebaut waren, war nur noch ein Führerstand in seiner eigentlichen Funktion verfügbar. Die 182 001 wurde daher immer mit einem Steuerwagen gekuppelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Gebaute Anzahl: 3 (E 320 01 AEG / E 320 11 BBC / E 320 21 / SSW) Baujahr: 1960 Länge über Puffer: 16.440 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 82 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 2.760 kW Dauerleistung: 2.460 kW Anfahrzugkraft: 30.600kp Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz ~ oder 25 kV 50 Hz ~ Lokbremse: el. Widerstandsbremse
Armin Schwarz

Die E 40 128 bzw. 140 128-0 (91 80 6 140 128-0 D-DB) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die Lok wurde 1959 von Krauss Maffei unter der Fabriknummer 18539 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens Schuckertwerke, und an die Deutschen Bundesbahn als E40 128 geliefert.

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes.
Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt.

Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte.

Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Die E 40 128 bzw. 140 128-0 (91 80 6 140 128-0 D-DB) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1959 von Krauss Maffei unter der Fabriknummer 18539 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens Schuckertwerke, und an die Deutschen Bundesbahn als E40 128 geliefert. Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt. Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte. Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 099-5 „ Bodensee , Werbelok für die Mobiliar und Gottardo 2016,  am 20.06.2016 im Bahnhof Brig.

Die Lok2000 wurde 1994 von der SLM unter der Fabriknummer 5666 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Nun auch mal eine ausführliche Beschreibung zu diesem  Loktyp: 
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: 	Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.300 mm
Breite:  3.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Dienstgewicht: 	84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (technisch möglich) 
Dauerleistung: 	6.100 kW (8300 PS)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 	100 kN
Laufraddurchmesser: 	1.110 mm
Die SBB Re 460 099-5 „ Bodensee", Werbelok für die Mobiliar und Gottardo 2016, am 20.06.2016 im Bahnhof Brig. Die Lok2000 wurde 1994 von der SLM unter der Fabriknummer 5666 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Nun auch mal eine ausführliche Beschreibung zu diesem Loktyp: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (technisch möglich) Dauerleistung: 6.100 kW (8300 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 100 kN Laufraddurchmesser: 1.110 mm
Armin Schwarz

GALERIE 3
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