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Bilder von Armin Schwarz

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Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.

Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985  wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998  als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft.  

Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war.

Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt.

Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen.
Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer  sind nicht verkleinert worden.

Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB.

Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück)
Bestand der ÖBB am 31.12.2016:  65 Stück
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Begrenzungslinie : UIC 505-1
Länge über Puffer:  16.220 mm
Drehzapfenabstand:  7.800 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.400 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) 
Dienstgewicht: 83,5 t
Radfahrmasse: 20,88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150km/h 
Dauernennleistung:  3.800 kW
Maximalleistung: 4.000 kW 
Anfahrzugkraft:  225 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore)
Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb
Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m
Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep.
Dynamisches Bremssystem:  Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN
Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene):
1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators
Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA
Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen)

Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß. Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985 wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998 als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft. Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war. Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt. Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen. Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer sind nicht verkleinert worden. Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB. Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück) Bestand der ÖBB am 31.12.2016: 65 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,5 t Radfahrmasse: 20,88 t Höchstgeschwindigkeit: 150km/h Dauernennleistung: 3.800 kW Maximalleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore) Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene): 1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen) Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Armin Schwarz


WGmz Gesellschaftswagen (D-CBB 56 80 89-70 207-6) der Centralbahn AG, hier am 16.06.2017 im Zugverband in Koblenz-Moselweiß.
WGmz Gesellschaftswagen (D-CBB 56 80 89-70 207-6) der Centralbahn AG, hier am 16.06.2017 im Zugverband in Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz


Die an die VTG Rail Logistics Deutschland GmbH vermietete Railpool 193 825  Monika  (91 80 6193 825-7 D-Rpool) fährt am 16.06.2017 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Andernach in Richtung Norden. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22055 für die Railpool GmbH in München gebaut. Die AC-Lok mit einer Leistung 6.4 MW hat die Zulassung in Deutschland und Österreich für eine V max 200 km/h.
Die an die VTG Rail Logistics Deutschland GmbH vermietete Railpool 193 825 "Monika" (91 80 6193 825-7 D-Rpool) fährt am 16.06.2017 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Andernach in Richtung Norden. Die Siemens Vectron AC wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22055 für die Railpool GmbH in München gebaut. Die AC-Lok mit einer Leistung 6.4 MW hat die Zulassung in Deutschland und Österreich für eine V max 200 km/h.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“ sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4)  SSP 682 „Hot Sweeper“ der DB Bahnbau Gruppe, sind am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörten die Maschinen der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut.
Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) SSP 682 „Hot Sweeper“ der DB Bahnbau Gruppe, sind am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörten die Maschinen der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung). Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“  der DB Bahnbau Gruppe, abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut.

Die Universalstopfmaschine Unimat 09-16/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich

Funktionsmerkmale der USM Unimat 09-16/4S: 
- die vier Stopfaggregate können gedreht, einzeln seitlich verschoben und somit vor jedem Stopfgang optimal positioniert werden
- für das Stopfen von Langschwellen werden die außen liegenden Stopfaggregate mit horizontalen Teleskop-Führungssäulen seitlich ausgefahren (Vierstrang-Stopfung)
- kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein
- Durcharbeitung von Weichen erfolgt mit Dreistrang-Hebung und Vierstrang-Stopfung
- eine automatisch arbeitende Zusatzeinrichtung gewährleistet die Hebung des dritten Stranges
- Richtungslaser zum Verlängern der Messbasis in der Geraden
- 6-Kanal-Schreiberanlage zur Dokumentation der Gleißlage und Arbeitsqualität 
- Vibrationsverdichter
- automatischer Leitcomputer ALC mit EM-SAT Datenverarbeitung
- automatische Toleranz-Überwachung für Arbeitsqualität der Maschine
- Korrektursteuerung für Höhe, Längshöhe, Richtung, Überhöhung

TECHNISCHE DATEN:
EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 davon 4 angetrieben
Achsfolge: 2' 2'+Bo' Bo' 
Länge über Puffer:  33.140 mm
Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 3.500 mm / 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 131.000 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 60 t
Leistung: ca. 500 kW 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m (Arbeitsradius  min.  150 m)
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Bremse: KE-GP mZ K
Bremsgewichte: G 102 t / P 108 t

Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis:  600 m/h
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen : 1 /h
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ der DB Bahnbau Gruppe, abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung). Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalstopfmaschine Unimat 09-16/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich Funktionsmerkmale der USM Unimat 09-16/4S: - die vier Stopfaggregate können gedreht, einzeln seitlich verschoben und somit vor jedem Stopfgang optimal positioniert werden - für das Stopfen von Langschwellen werden die außen liegenden Stopfaggregate mit horizontalen Teleskop-Führungssäulen seitlich ausgefahren (Vierstrang-Stopfung) - kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein - Durcharbeitung von Weichen erfolgt mit Dreistrang-Hebung und Vierstrang-Stopfung - eine automatisch arbeitende Zusatzeinrichtung gewährleistet die Hebung des dritten Stranges - Richtungslaser zum Verlängern der Messbasis in der Geraden - 6-Kanal-Schreiberanlage zur Dokumentation der Gleißlage und Arbeitsqualität - Vibrationsverdichter - automatischer Leitcomputer ALC mit EM-SAT Datenverarbeitung - automatische Toleranz-Überwachung für Arbeitsqualität der Maschine - Korrektursteuerung für Höhe, Längshöhe, Richtung, Überhöhung TECHNISCHE DATEN: EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 davon 4 angetrieben Achsfolge: 2' 2'+Bo' Bo' Länge über Puffer: 33.140 mm Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 3.500 mm / 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 131.000 kg Nutzlast: - t Zul. Anhängelast: 60 t Leistung: ca. 500 kW Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m (Arbeitsradius min. 150 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Bremse: KE-GP mZ K Bremsgewichte: G 102 t / P 108 t Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis: 600 m/h Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen : 1 /h
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“  der DB Bahnbau Gruppe, abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut.

Die Universalstopfmaschine Unimat 09-16/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich

Funktionsmerkmale der USM Unimat 09-16/4S: 
- die vier Stopfaggregate können gedreht, einzeln seitlich verschoben und somit vor jedem Stopfgang optimal positioniert werden
- für das Stopfen von Langschwellen werden die außen liegenden Stopfaggregate mit horizontalen Teleskop-Führungssäulen seitlich ausgefahren (Vierstrang-Stopfung)
- kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein
- Durcharbeitung von Weichen erfolgt mit Dreistrang-Hebung und Vierstrang-Stopfung
- eine automatisch arbeitende Zusatzeinrichtung gewährleistet die Hebung des dritten Stranges
- Richtungslaser zum Verlängern der Messbasis in der Geraden
- 6-Kanal-Schreiberanlage zur Dokumentation der Gleißlage und Arbeitsqualität 
- Vibrationsverdichter
- automatischer Leitcomputer ALC mit EM-SAT Datenverarbeitung
- automatische Toleranz-Überwachung für Arbeitsqualität der Maschine
- Korrektursteuerung für Höhe, Längshöhe, Richtung, Überhöhung

TECHNISCHE DATEN:
EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 davon 4 angetrieben
Achsfolge: 2' 2'+Bo' Bo' 
Länge über Puffer:  33.140 mm
Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 3.500 mm / 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 131.000 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 60 t
Leistung: ca. 500 kW 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m (Arbeitsradius  min.  150 m)
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Bremse: KE-GP mZ K
Bremsgewichte: G 102 t / P 108 t

Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis:  600 m/h
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen : 1 /h
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ der DB Bahnbau Gruppe, abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung). Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalstopfmaschine Unimat 09-16/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich Funktionsmerkmale der USM Unimat 09-16/4S: - die vier Stopfaggregate können gedreht, einzeln seitlich verschoben und somit vor jedem Stopfgang optimal positioniert werden - für das Stopfen von Langschwellen werden die außen liegenden Stopfaggregate mit horizontalen Teleskop-Führungssäulen seitlich ausgefahren (Vierstrang-Stopfung) - kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein - Durcharbeitung von Weichen erfolgt mit Dreistrang-Hebung und Vierstrang-Stopfung - eine automatisch arbeitende Zusatzeinrichtung gewährleistet die Hebung des dritten Stranges - Richtungslaser zum Verlängern der Messbasis in der Geraden - 6-Kanal-Schreiberanlage zur Dokumentation der Gleißlage und Arbeitsqualität - Vibrationsverdichter - automatischer Leitcomputer ALC mit EM-SAT Datenverarbeitung - automatische Toleranz-Überwachung für Arbeitsqualität der Maschine - Korrektursteuerung für Höhe, Längshöhe, Richtung, Überhöhung TECHNISCHE DATEN: EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 davon 4 angetrieben Achsfolge: 2' 2'+Bo' Bo' Länge über Puffer: 33.140 mm Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 3.500 mm / 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 131.000 kg Nutzlast: - t Zul. Anhängelast: 60 t Leistung: ca. 500 kW Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m (Arbeitsradius min. 150 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Bremse: KE-GP mZ K Bremsgewichte: G 102 t / P 108 t Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis: 600 m/h Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen : 1 /h
Armin Schwarz


Detailbild des 4-Schwellen-Split-Head-Stopfaggregat der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg.
Detailbild des 4-Schwellen-Split-Head-Stopfaggregat der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Anschriftentafel  der  Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“ abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg.
Anschriftentafel der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“  der DB Bahnbau Gruppe, abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut.

Die Universalstopfmaschine Unimat 09-16/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich

Funktionsmerkmale der USM Unimat 09-16/4S: 
- die vier Stopfaggregate können gedreht, einzeln seitlich verschoben und somit vor jedem Stopfgang optimal positioniert werden
- für das Stopfen von Langschwellen werden die außen liegenden Stopfaggregate mit horizontalen Teleskop-Führungssäulen seitlich ausgefahren (Vierstrang-Stopfung)
- kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein
- Durcharbeitung von Weichen erfolgt mit Dreistrang-Hebung und Vierstrang-Stopfung
- eine automatisch arbeitende Zusatzeinrichtung gewährleistet die Hebung des dritten Stranges
- Richtungslaser zum Verlängern der Messbasis in der Geraden
- 6-Kanal-Schreiberanlage zur Dokumentation der Gleißlage und Arbeitsqualität 
- Vibrationsverdichter
- automatischer Leitcomputer ALC mit EM-SAT Datenverarbeitung
- automatische Toleranz-Überwachung für Arbeitsqualität der Maschine
- Korrektursteuerung für Höhe, Längshöhe, Richtung, Überhöhung

TECHNISCHE DATEN:
EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 davon 4 angetrieben
Achsfolge: 2' 2'+Bo' Bo' 
Länge über Puffer:  33.140 mm
Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 3.500 mm / 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 131.000 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 60 t
Leistung: ca. 500 kW 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m (Arbeitsradius  min.  150 m)
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Bremse: KE-GP mZ K
Bremsgewichte: G 102 t / P 108 t

Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis:  600 m/h
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen : 1 /h
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“ der DB Bahnbau Gruppe, abgestellt am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung). Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalstopfmaschine Unimat 09-16/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich Funktionsmerkmale der USM Unimat 09-16/4S: - die vier Stopfaggregate können gedreht, einzeln seitlich verschoben und somit vor jedem Stopfgang optimal positioniert werden - für das Stopfen von Langschwellen werden die außen liegenden Stopfaggregate mit horizontalen Teleskop-Führungssäulen seitlich ausgefahren (Vierstrang-Stopfung) - kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein - Durcharbeitung von Weichen erfolgt mit Dreistrang-Hebung und Vierstrang-Stopfung - eine automatisch arbeitende Zusatzeinrichtung gewährleistet die Hebung des dritten Stranges - Richtungslaser zum Verlängern der Messbasis in der Geraden - 6-Kanal-Schreiberanlage zur Dokumentation der Gleißlage und Arbeitsqualität - Vibrationsverdichter - automatischer Leitcomputer ALC mit EM-SAT Datenverarbeitung - automatische Toleranz-Überwachung für Arbeitsqualität der Maschine - Korrektursteuerung für Höhe, Längshöhe, Richtung, Überhöhung TECHNISCHE DATEN: EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 davon 4 angetrieben Achsfolge: 2' 2'+Bo' Bo' Länge über Puffer: 33.140 mm Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 3.500 mm / 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 131.000 kg Nutzlast: - t Zul. Anhängelast: 60 t Leistung: ca. 500 kW Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m (Arbeitsradius min. 150 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Bremse: KE-GP mZ K Bremsgewichte: G 102 t / P 108 t Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis: 600 m/h Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen : 1 /h
Armin Schwarz


Zwei Crossrail 186er fahren am 20.06.2016 mit eine Containerzug durch den Bahnhof Brig, zuvor kamen sie durch den Simplontunnel aus Italien. Vorne die italiänische 186 910-2 (91 83 2186 910-2 I-XRAil) und dahinter die deutsche 186 905-6 (91 80 6186 905-6 d-XRAIL).
Zwei Crossrail 186er fahren am 20.06.2016 mit eine Containerzug durch den Bahnhof Brig, zuvor kamen sie durch den Simplontunnel aus Italien. Vorne die italiänische 186 910-2 (91 83 2186 910-2 I-XRAil) und dahinter die deutsche 186 905-6 (91 80 6186 905-6 d-XRAIL).
Armin Schwarz


Vierachsiger Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 365 der SITFA - Società Italiana Trasporti Ferroviari Autoveicoli S.p.A. (Italien) eingestellt als 23 83 4363 624-3 I-SITFA  am 20.06.2016 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Brig (CH). 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 365)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 
Laufraddurchmesser (neu): 760 mm
Länge über Puffer : 31.000 mm
Ladelänge :  30.160 mm (unten) / 30.480 mm (oben)
Ladebreite : 2.840 (zwischen den Säulen)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: ca. 34.000 kg
Nutzlast: 20,0 t (unten max. 10 t / oben max. 10 t)
Abstand der äußeren Radsätze: 22.300 mm (9.000 / 6.500 / 9.000 mm) Verwendungsfähigkeit: RIV
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Vierachsiger Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 365 der SITFA - Società Italiana Trasporti Ferroviari Autoveicoli S.p.A. (Italien) eingestellt als 23 83 4363 624-3 I-SITFA am 20.06.2016 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Brig (CH). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 365) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Laufraddurchmesser (neu): 760 mm Länge über Puffer : 31.000 mm Ladelänge : 30.160 mm (unten) / 30.480 mm (oben) Ladebreite : 2.840 (zwischen den Säulen) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: ca. 34.000 kg Nutzlast: 20,0 t (unten max. 10 t / oben max. 10 t) Abstand der äußeren Radsätze: 22.300 mm (9.000 / 6.500 / 9.000 mm) Verwendungsfähigkeit: RIV Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Armin Schwarz

Italien / Wagen / Güterwagen

285 1200x857 Px, 14.06.2017


Die Gumminase bzw. der DSB IC 3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .
Die Gumminase bzw. der DSB IC 3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .
Armin Schwarz


Der Triebzug 648 457 / 648 957 (95 80 0648 457-9 D-DB / 95 80 0648 957-8 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio am 12.06.2015, als RB 85  (Puttgarden - Oldenburg in Holstein - Lübeck), kurz vor dem Erreichen vom Hp Großenbrode.
Der Triebzug 648 457 / 648 957 (95 80 0648 457-9 D-DB / 95 80 0648 957-8 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio am 12.06.2015, als RB 85 (Puttgarden - Oldenburg in Holstein - Lübeck), kurz vor dem Erreichen vom Hp Großenbrode.
Armin Schwarz


Die 218 307-7 fährt am 12.06.2015 mit dem EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen) durch Großenbrode. 

Der EC 31 fährt hier auf der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) ein Teil der sogenannten Vogelfluglinie.
Die 218 307-7 fährt am 12.06.2015 mit dem EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen) durch Großenbrode. Der EC 31 fährt hier auf der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) ein Teil der sogenannten Vogelfluglinie.
Armin Schwarz


Der Schienenschleifzug MRR 600 (99 85 9127 113-0 CH-SPENO) der SPENO INTERNATIONAL SA präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von der MECNAFER SpA in Porto Marghera (Italien) der Fabriknummer 11132 gebaut.
Der Schienenschleifzug MRR 600 (99 85 9127 113-0 CH-SPENO) der SPENO INTERNATIONAL SA präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von der MECNAFER SpA in Porto Marghera (Italien) der Fabriknummer 11132 gebaut.
Armin Schwarz


Die 218 329-1 (92 80 1218 329-1 D-DB) der DB Regio AG mit dem RE 85 Hamburg - Lübeck – Oldenburg in Holstein  – Puttgarden (Umlauf RE 21448) fährt am 13.06.2015 von Großenbrode weiter in Richtung Fehmarnsundbrücke. Die hier befahrene Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) ist auch bekannt als  Vogelfluglinie“. 

Die V 164 wurde 1975 von Krupp unter der Fabriknummer 5322 gebaut. Diese vierachsige Diesellokomotive der Baureihe 218  ist eine der erfolgreichsten und zuverlässigsten Diesellokomotiven in der Geschichte der Deutschen Bundesbahn. Die Lokomotiven der Baureihe 218 sind das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie. In ihr wurden die viele Gemeinsamkeiten aufweisenden Entwicklungen der Baureihen 215 bis 219 (V 160 bis V 169) zusammengefasst. Bei der 218 wurden von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1840-kW-Motor (2500 PS), der einen Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig machte.

Von 1968 bis 1979 lieferten Krupp, Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) insgesamt 411 Maschinen. 

Die 2500 bis 2800 PS starken B’B’-Loks erreichen 140 km/h und werden sowohl im Reise- als auch im Güterzugdienst eingesetzt. Die 218 bewährten sich im Betriebsdienst und galten bis zum Jahr 2000 noch als die wichtigsten Streckendieselloks der DB. 

Die Nachfolgebaureihe 245 wird in deutlich kleineren Stückzahlen gebaut werden, da die meisten bisher von der Baureihe 218 gezogenen Züge auf Dieseltriebwagen umgestellt werden oder die Einsatzstrecken elektrifiziert werden. Die elektrische Zugheizung und die Wendezugsteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universell verwendbaren Lok.

Die hier gezeigte 218 329-1 hatte bis 2001 einen V-16-Zylinder Dieselmotor vom Typ S.E.M.T. Pielstick 16 PA 4 V 20016 PA 4 V 200 mit einer Leistung von 1968 kW / 2700 PS bei 1500 U/min. Im November 2001 wurde sie remotoriesiert und bekam wie nur zwei weitere 218er einen V16-Zylinder Caterpillar-Motor 3516B HD mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung mit einer Leistung von 2060 kW (2800 PS).

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung  vom Typ Caterpillar 3516B HD 
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 329-1 (92 80 1218 329-1 D-DB) der DB Regio AG mit dem RE 85 Hamburg - Lübeck – Oldenburg in Holstein – Puttgarden (Umlauf RE 21448) fährt am 13.06.2015 von Großenbrode weiter in Richtung Fehmarnsundbrücke. Die hier befahrene Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) ist auch bekannt als "Vogelfluglinie“. Die V 164 wurde 1975 von Krupp unter der Fabriknummer 5322 gebaut. Diese vierachsige Diesellokomotive der Baureihe 218 ist eine der erfolgreichsten und zuverlässigsten Diesellokomotiven in der Geschichte der Deutschen Bundesbahn. Die Lokomotiven der Baureihe 218 sind das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie. In ihr wurden die viele Gemeinsamkeiten aufweisenden Entwicklungen der Baureihen 215 bis 219 (V 160 bis V 169) zusammengefasst. Bei der 218 wurden von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1840-kW-Motor (2500 PS), der einen Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig machte. Von 1968 bis 1979 lieferten Krupp, Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) insgesamt 411 Maschinen. Die 2500 bis 2800 PS starken B’B’-Loks erreichen 140 km/h und werden sowohl im Reise- als auch im Güterzugdienst eingesetzt. Die 218 bewährten sich im Betriebsdienst und galten bis zum Jahr 2000 noch als die wichtigsten Streckendieselloks der DB. Die Nachfolgebaureihe 245 wird in deutlich kleineren Stückzahlen gebaut werden, da die meisten bisher von der Baureihe 218 gezogenen Züge auf Dieseltriebwagen umgestellt werden oder die Einsatzstrecken elektrifiziert werden. Die elektrische Zugheizung und die Wendezugsteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universell verwendbaren Lok. Die hier gezeigte 218 329-1 hatte bis 2001 einen V-16-Zylinder Dieselmotor vom Typ S.E.M.T. Pielstick 16 PA 4 V 20016 PA 4 V 200 mit einer Leistung von 1968 kW / 2700 PS bei 1500 U/min. Im November 2001 wurde sie remotoriesiert und bekam wie nur zwei weitere 218er einen V16-Zylinder Caterpillar-Motor 3516B HD mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung mit einer Leistung von 2060 kW (2800 PS). Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Caterpillar 3516B HD Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Die   Vogelfluglinie“ , die Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141), hier bei Großenbrode (km 71,8) am 13.06.2015. Hinten in der Ferne erkennt man den Bogen der Fehmarnsundbrücke. 

Der hier fahrende Dieseltriebzug 648 850 / 648 350 (95 80 0648 850-5 D-DB / 95 80 0648 350-6 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio, als RB 85  (Puttgarden - Oldenburg in Holstein - Lübeck), erreicht bald den Bahnhof Großenbrode.
Die "Vogelfluglinie“ , die Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141), hier bei Großenbrode (km 71,8) am 13.06.2015. Hinten in der Ferne erkennt man den Bogen der Fehmarnsundbrücke. Der hier fahrende Dieseltriebzug 648 850 / 648 350 (95 80 0648 850-5 D-DB / 95 80 0648 350-6 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio, als RB 85 (Puttgarden - Oldenburg in Holstein - Lübeck), erreicht bald den Bahnhof Großenbrode.
Armin Schwarz


Der IC 2327 (Fehmarn-Burg - Lübeck - Hamburg - Köln Hbf 15:53 - Frankfurt(Main)Hbf - Nürnberg - Passau) fährt am 13.06,2015 Steuerwagen vorrau (geschoben von 218 307-7) durch Großenbrode, auf der „Vogelfluglinie“  Lübeck–Puttgarten (KBS 141), in Richtung Lübeck.
Der IC 2327 (Fehmarn-Burg - Lübeck - Hamburg - Köln Hbf 15:53 - Frankfurt(Main)Hbf - Nürnberg - Passau) fährt am 13.06,2015 Steuerwagen vorrau (geschoben von 218 307-7) durch Großenbrode, auf der „Vogelfluglinie“ Lübeck–Puttgarten (KBS 141), in Richtung Lübeck.
Armin Schwarz


Gleiskraftwagenanhänger bzw. Baustellenanhänger ROBEL 55.40 / 3 mit Twist-Lock Verriegelung und Stahlmulde mit einseitiger Klappe, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). 

Mit EBA-Zulassung und Einsatzgenehmigung für die Infrastruktur der DB Netz AG sowohl für das Baugleis, als auch für das Betriebsgleis. 

Technische Daten:
Spurweite  1.435 mm
Gesamtlänge inkl. Rockingerkupplung  ca. 4.700 mm
Rahmenoberkante: ca. 587 mm
Achsabstand  3.400 mm
Eigengewicht:  3.300 kg
Max. Zuladung  20 t
Rad-Durchmesser neu/abgenutzt  500 / 480 mm
Min. befahrbarer Horizontalradius  80 m
Zulässige Höchstgeschwindigkeit:  ca. 20 km/h
Gleiskraftwagenanhänger bzw. Baustellenanhänger ROBEL 55.40 / 3 mit Twist-Lock Verriegelung und Stahlmulde mit einseitiger Klappe, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Mit EBA-Zulassung und Einsatzgenehmigung für die Infrastruktur der DB Netz AG sowohl für das Baugleis, als auch für das Betriebsgleis. Technische Daten: Spurweite 1.435 mm Gesamtlänge inkl. Rockingerkupplung ca. 4.700 mm Rahmenoberkante: ca. 587 mm Achsabstand 3.400 mm Eigengewicht: 3.300 kg Max. Zuladung 20 t Rad-Durchmesser neu/abgenutzt 500 / 480 mm Min. befahrbarer Horizontalradius 80 m Zulässige Höchstgeschwindigkeit: ca. 20 km/h
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 865 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr.  97 43 52 004 17-6) ist am 01.06.2017 bein Bahnhof Hamm (Westf.) abgestellt (Bild aus einem Zug heraus).

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1164 gebaut und an die DB Netz AG geliefert..

Die 08-275 UNIMAT-Sprinter sind eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. So ist sie eigentlich eine Stopfmaschine und Schotterpfug.
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 865 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 004 17-6) ist am 01.06.2017 bein Bahnhof Hamm (Westf.) abgestellt (Bild aus einem Zug heraus). Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1164 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.. Die 08-275 UNIMAT-Sprinter sind eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. So ist sie eigentlich eine Stopfmaschine und Schotterpfug.
Armin Schwarz


Der Esslinger-Verbrennungstriebwagen 95 80 0301 035-1 D-CLR der  Cargo Logistik Rail Service GmbH frei. (angeschrieben 95 80 0303 027-6 D-CLR ist wohl falsch) fährt am 06.05.2017 zum Haltepunkt Magdeburg Wirtschaftshafen West. Während des traditionellen Familienfestes der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. (am 06. und 07.05.2017) wurden auch mit dem Esslinger Triebwagen von Cargo Logistik Rail Service Pendelfahrten angeboten.

Der Esslinger-VT wurde 1951 unter der Fabriknummer 23350 als T7 für die AKN gebaut.

Lebenslauf:
1951     Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG  AKN  T 7
1963     Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft  TBG  VT 26
1967     Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn  FKE  VT 90
1981     RBG  Regental Bahnbetriebs GmbH VT 03
2001     BBG Stauden  (Staudenbahnfreunde)  BBG 05
2005     Dampflok-Gemeinschaft e.V., Braunschweig /Privat   DTW 01  Anton  (95 80 0301 035-1 D-LWB)
2017     Cargo Logistik Rail Service GmbH (95 80 0301 035-1 D-CLR)
 
TECHNISCHE DATEN:
Fabriknummer:   23350
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B'2'
Länge über Puffer: 23.530 mm
Gewicht: 37 t (bei 2/3 Vorräten)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Motor:  Caterpilar Motor Cat 2986
Bremsgewicht:  P: 44 t (Handbremse 17t)
Der Esslinger-Verbrennungstriebwagen 95 80 0301 035-1 D-CLR der Cargo Logistik Rail Service GmbH frei. (angeschrieben 95 80 0303 027-6 D-CLR ist wohl falsch) fährt am 06.05.2017 zum Haltepunkt Magdeburg Wirtschaftshafen West. Während des traditionellen Familienfestes der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. (am 06. und 07.05.2017) wurden auch mit dem Esslinger Triebwagen von Cargo Logistik Rail Service Pendelfahrten angeboten. Der Esslinger-VT wurde 1951 unter der Fabriknummer 23350 als T7 für die AKN gebaut. Lebenslauf: 1951 Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG AKN T 7 1963 Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft TBG VT 26 1967 Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn FKE VT 90 1981 RBG Regental Bahnbetriebs GmbH VT 03 2001 BBG Stauden (Staudenbahnfreunde) BBG 05 2005 Dampflok-Gemeinschaft e.V., Braunschweig /Privat DTW 01 "Anton" (95 80 0301 035-1 D-LWB) 2017 Cargo Logistik Rail Service GmbH (95 80 0301 035-1 D-CLR) TECHNISCHE DATEN: Fabriknummer: 23350 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'2' Länge über Puffer: 23.530 mm Gewicht: 37 t (bei 2/3 Vorräten) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Motor: Caterpilar Motor Cat 2986 Bremsgewicht: P: 44 t (Handbremse 17t)
Armin Schwarz


Morgens bereits um 1/2-Sechs in Betzdorf geht bereit der zweite Güterzug auf die Hellertalbahn.....
Die WLE 51  Kreis Warendorf  (92 80 1275 106-3 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, fährt am 01.06.2017 von Betzdorf/Sieg nun auf die Hellertalbahn, hier geht es über Herdorf nun nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlose Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Morgens bereits um 1/2-Sechs in Betzdorf geht bereit der zweite Güterzug auf die Hellertalbahn..... Die WLE 51 "Kreis Warendorf" (92 80 1275 106-3 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, fährt am 01.06.2017 von Betzdorf/Sieg nun auf die Hellertalbahn, hier geht es über Herdorf nun nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlose Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Sgmmns 2 (TEN-RIV 37 80 4505 113-3 D-ERR) der Vermietungsfirma ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg) am 01.06.2017 im Zugverband in Betzdorf/Sieg.

Der Wagen besitzt 12 Steckrungen, 20 Rungentaschen, 2 klappbare Stirnwände, 6 Ladeschwellen, an den äußeren Längsträger je 7 Zurrösen, sowie 8 versenkbare Containerzapfen für 1 x 40’ und 2 x 20’ ISO Container.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.190 mm
Ladelänge: 12.800 mm
Ladebreite: 3.100 mm (ohne Rungen), 2.600 mm (zwischen Rungen):
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell: Y25Ls1 (K) 
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: ca. 20,9 t
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Sgmmns 2 (TEN-RIV 37 80 4505 113-3 D-ERR) der Vermietungsfirma ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg) am 01.06.2017 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. Der Wagen besitzt 12 Steckrungen, 20 Rungentaschen, 2 klappbare Stirnwände, 6 Ladeschwellen, an den äußeren Längsträger je 7 Zurrösen, sowie 8 versenkbare Containerzapfen für 1 x 40’ und 2 x 20’ ISO Container. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.190 mm Ladelänge: 12.800 mm Ladebreite: 3.100 mm (ohne Rungen), 2.600 mm (zwischen Rungen): Drehzapfenabstand: 9.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell: Y25Ls1 (K) Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: ca. 20,9 t Zul. Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Armin Schwarz


Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Smnps 194 (37 84 4616 077-2 NL-ORME) der Vermietungsfirma On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann) am 01.06.2017 im Zugverband in Betzdorf/Sieg.

Der Wagen besitzt 16 Rungen, 12 Hartholz-Ladeschwellen und der Fußboden ist mit Gitterrosten begehbar ausgelegt. 

Technische Daten:
Hersteller: Transwagon AD (ТРАНСВАГОН АД), Burgas in Bulgarien
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.740 mm
Ladelänge: 15.500 mm
Ladebreite: 2.830 mm 
Drehzapfenabstand: 11.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Drehgestell: Y25Ls1
Eigengewicht: 21.860 kg
Max. Zuladung: 68,1 t (Streckenklasse D)
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Verwendungsfähigkeit: TEN
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 45 m
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen der Gattung Smnps 194 (37 84 4616 077-2 NL-ORME) der Vermietungsfirma On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann) am 01.06.2017 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. Der Wagen besitzt 16 Rungen, 12 Hartholz-Ladeschwellen und der Fußboden ist mit Gitterrosten begehbar ausgelegt. Technische Daten: Hersteller: Transwagon AD (ТРАНСВАГОН АД), Burgas in Bulgarien Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.740 mm Ladelänge: 15.500 mm Ladebreite: 2.830 mm Drehzapfenabstand: 11.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Drehgestell: Y25Ls1 Eigengewicht: 21.860 kg Max. Zuladung: 68,1 t (Streckenklasse D) Zul. Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Verwendungsfähigkeit: TEN Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 45 m Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12"
Armin Schwarz

GALERIE 3
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