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Der VT 251 (95 80 0648 151-8 D-HEB / 95 80 0648 651-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn), ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 fährt am 04.01.2018 vom Bahnhof Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Westerburg – Altenkirchen, eigentlich weiter über Au (Sieg) und Betzdorf nach Siegen. Aber aufgrund von Unwetterschäden durch das Sturmtief Burglinde, war die Bahnstrecke Altenkirchen – Au (Sieg) gesperrt. 

Das Ausfahrtsignal (N2) zeigt Hp 1 – Fahrt, die schwarze rechteckige Tafel mit vier weißen Rauten ( Rautentafel ), bei dem Auffahrtssignal, ist das Signal Bü 2 - Überwachungssignal ist zu erwarten, welches als Bahnübergangssignal Bü 1 - der Bahnübergang darf befahren werden, angezeigt wird.
Der VT 251 (95 80 0648 151-8 D-HEB / 95 80 0648 651-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn), ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 fährt am 04.01.2018 vom Bahnhof Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Westerburg – Altenkirchen, eigentlich weiter über Au (Sieg) und Betzdorf nach Siegen. Aber aufgrund von Unwetterschäden durch das Sturmtief Burglinde, war die Bahnstrecke Altenkirchen – Au (Sieg) gesperrt. Das Ausfahrtsignal (N2) zeigt Hp 1 – Fahrt, die schwarze rechteckige Tafel mit vier weißen Rauten ("Rautentafel"), bei dem Auffahrtssignal, ist das Signal Bü 2 - Überwachungssignal ist zu erwarten, welches als Bahnübergangssignal Bü 1 - der Bahnübergang darf befahren werden, angezeigt wird.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Straßenseite.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. 

Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt  wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Straßenseite. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Straßenseite.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. 

Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt  wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Straßenseite. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Straßenseite.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. 

Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt  wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Straßenseite. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Gleisseite.
Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. 

Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt  wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Der Bahnhof Hachenburg am 04.01.2018, von der Gleisseite. Der Bahnhof Hachenburg liegt an der ca. 65 km langen Eisenbahnstrecke Limburg–Altenkirchen „Oberwesterwaldbahn“ (KBS 461). Die Strecke wird fälschlicherweise teilweise auch als Westerwald-Sieg-Bahn bezeichnet, dieses ist die neue Bezeichnung der hier haltenden Regionalbahnlinie RB 90 der Hessischen Landesbahn von Siegen über Betzdorf(Sieg) - Au (Sieg) – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg nach Limburg. Die RB 90 fährt zwischen Siegen und Westerburg im Stundentakt. Zwischen Westerburg und Limburg jedoch nur im Zweistundentakt, da die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht fertiggestellt wurden.In Stoßzeiten wird zwischen Betzdorf und Altenkirchen im 30-Minuten-Takt gefahren. Einzelne Züge fahren auch ab/bis Kreuztal.
Armin Schwarz


Der VT 251 (95 80 0648 151-8 D-HEB / 95 80 0648 651-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn), ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 am 04.01.2018 beim Halt im Bahnhof Hachenburg. Der Triebzug fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Westerburg – Altenkirchen, eigentlich weiter über Au (Sieg) und Betzdorf nach Siegen. Aber aufgrund von Unwetterschäden durch das Sturmtief Burglinde, war die Bahnstrecke Altenkirchen – Au (Sieg) gesperrt.
Der VT 251 (95 80 0648 151-8 D-HEB / 95 80 0648 651-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn), ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 am 04.01.2018 beim Halt im Bahnhof Hachenburg. Der Triebzug fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Westerburg – Altenkirchen, eigentlich weiter über Au (Sieg) und Betzdorf nach Siegen. Aber aufgrund von Unwetterschäden durch das Sturmtief Burglinde, war die Bahnstrecke Altenkirchen – Au (Sieg) gesperrt.
Armin Schwarz


Das historische Museumsfahrzeug, Baujahr 1920, der Motorwagen Be 2/2 156  zum Sod , ex BVB Rangierwagen Xe 2/2 2018, ex (Basler Strassen-Bahnen) BStB Be 2/2 156 erreicht am 29.12.2017 den Barfüsserplatz (Basel).

Von diesen Wagen wurden 24 Stück (Nr.149 bis 172) zwischen 1919 und 1921 in zwei Serien von der Schweizerische Waggonfabrik Schlieren AB (SWS) gebaut und geliefert, wobei die elektrische Ausrüstung von der Brown Boveri in Baden (BBC) zugeliefert wurde. Die Wagen waren weitgehend baugleich mit der Vorgängerserie aus dem Jahre 1914, aber 10cm breiter und 5 cm länger. Die Motorwagen hatten wie ihre Vorgängerserie Magnetschienenbremsen sowie Quersitze mit umklappbaren Rückenlehnen. Die Wagen wurden im Laufe der Jahre kontinuierlich modernisiert. Alle Wagen erhielten um 1950 Brosekästen und halbautomatische Kupplungen.

Bis 1966 war die Serie vollzählig im Fahrplanverkehr eingesetzt. Die Wagen fuhren vorwiegend auf den Bruderholzlinien (5, 15, 16, 26), zuletzt auf den Linien 2 und 7. Die Wagen standen alle mehr als 50 Jahre lang im Einsatz!

Dieses Historische Museumsfahrzeug wurde 2010 durch die BVB-Werkstätte ins  „Flair der Fünfziger“ zurückgebaut und restauriert. Der Wagen diente zuletzt (zwischen 1972 und 2009) der BVB als Dienstwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Schweiz. Waggonfabrik Schlieren (SWS)
elektrische Ausrüstung: Brown Boveri, Baden (BBC)
Inbetriebnahme  1920
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  A'A'
Länge Kupplung:  9.480 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.800 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Treibraddurchmesser : 810 mm
Gewicht: 13.600 Kg (ursprünglich ca. 13 t) 
Sitz- / Stehplätze: 16 / 43
Höchstgeschwindigkeit: 30 Km/h
Motoren:  2 BBC GTM 3a à 53 PS, ab ca. 1929 zwei GTM 3i à 66 PS und ca. 1932 bis heute 2 GTM 132 à 74 PS
Bremsen: elektrische Widerstandsbremse; Zweikammer Druckluftbremse System Westinghouse; Handbremse (Kurbeln/Kettenzüge); Magnetschienenbremse; Einrichtungen für Anhänger-Solenoidbremsen sowie Sandstreuvorrichtungen
Das historische Museumsfahrzeug, Baujahr 1920, der Motorwagen Be 2/2 156 "zum Sod", ex BVB Rangierwagen Xe 2/2 2018, ex (Basler Strassen-Bahnen) BStB Be 2/2 156 erreicht am 29.12.2017 den Barfüsserplatz (Basel). Von diesen Wagen wurden 24 Stück (Nr.149 bis 172) zwischen 1919 und 1921 in zwei Serien von der Schweizerische Waggonfabrik Schlieren AB (SWS) gebaut und geliefert, wobei die elektrische Ausrüstung von der Brown Boveri in Baden (BBC) zugeliefert wurde. Die Wagen waren weitgehend baugleich mit der Vorgängerserie aus dem Jahre 1914, aber 10cm breiter und 5 cm länger. Die Motorwagen hatten wie ihre Vorgängerserie Magnetschienenbremsen sowie Quersitze mit umklappbaren Rückenlehnen. Die Wagen wurden im Laufe der Jahre kontinuierlich modernisiert. Alle Wagen erhielten um 1950 Brosekästen und halbautomatische Kupplungen. Bis 1966 war die Serie vollzählig im Fahrplanverkehr eingesetzt. Die Wagen fuhren vorwiegend auf den Bruderholzlinien (5, 15, 16, 26), zuletzt auf den Linien 2 und 7. Die Wagen standen alle mehr als 50 Jahre lang im Einsatz! Dieses Historische Museumsfahrzeug wurde 2010 durch die BVB-Werkstätte ins „Flair der Fünfziger“ zurückgebaut und restauriert. Der Wagen diente zuletzt (zwischen 1972 und 2009) der BVB als Dienstwagen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Schweiz. Waggonfabrik Schlieren (SWS) elektrische Ausrüstung: Brown Boveri, Baden (BBC) Inbetriebnahme 1920 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: A'A' Länge Kupplung: 9.480 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.800 mm Achsabstand: 2.800 mm Treibraddurchmesser : 810 mm Gewicht: 13.600 Kg (ursprünglich ca. 13 t) Sitz- / Stehplätze: 16 / 43 Höchstgeschwindigkeit: 30 Km/h Motoren: 2 BBC GTM 3a à 53 PS, ab ca. 1929 zwei GTM 3i à 66 PS und ca. 1932 bis heute 2 GTM 132 à 74 PS Bremsen: elektrische Widerstandsbremse; Zweikammer Druckluftbremse System Westinghouse; Handbremse (Kurbeln/Kettenzüge); Magnetschienenbremse; Einrichtungen für Anhänger-Solenoidbremsen sowie Sandstreuvorrichtungen
Armin Schwarz


Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: 
Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) den Bahnhof. 

Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. 

Siehe auch folgende zwei Bilder.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) den Bahnhof. Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. Siehe auch folgende zwei Bilder.
Armin Schwarz


Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: 
Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof.

Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. 

Siehe auch vorheriges und folgendes Bild.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof. Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. Siehe auch vorheriges und folgendes Bild.
Armin Schwarz


Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: 
Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof.

Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. 

Siehe auch vorherige zwei Bilder.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof. Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. Siehe auch vorherige zwei Bilder.
Armin Schwarz

Bis zum 9. Dezember 2017 war hier Ende, zuvor bis 30. Juli 2017 sogar an der Haltestelle Burgfelden Grenze (heute Waldighoferstrasse), die Station Burgfelderhof (am Zollhaus Basel Burgfelderstraße), hier am 29.12.2017.  Hier durchfährt der Be 6/8 BVB-Triebwagen 5009 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITY 2 – Flexity Basel die neue Wendeschlaufe, um wieder als Line 3 in Richtung Birsfelden Hard zu fahren. Für die Weiterführung der Tramlinie musste auch das Dach der der Zollstation neu erbaut werden.

Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 aber auch bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Dafür gehen Gleise auch nach rechts weg. Mit Eröffnung der Verlängerung der Tramlinie 3 nach Saint-Louis ist die BVB das einzige Verkehrsunternehmen weltweit, welches mit Tramlinien drei verschiedene Länder verbindet. Sie ist so die einzige trinationale Straßenbahn der Welt. 

Eine weitere Verlängerung bis zum EuroAirport (Flughafen Basel-Mülhausen) ist geplant, erste Gleise für die zukünftig geplante nördliche Weiterführung in Richtung EuroAirport sind bereits verlegt und führen am neuen PR-Parkhaus entlang.

Die Linie 3 befährt als einzige Tramlinie den Kohlenberg, der eine Steigung von bis zu 7,99 % aufweist. Gemäß Eisenbahnverordnung sind bei Neubaustrecken 4 %, unter besonderen Bedingungen maximal 7 % Steigung erlaubt, so dürfen nur stark motorisierte Tramzüge auf dieser Strecke verkehren.

Mit einer Tageskarte „TicketTriRegio mini“ für  9,10 Euro bzw. 10,50 CHF/Person kann man so den ganzen Tag grenzenlos drei Länder bereisen.
Bis zum 9. Dezember 2017 war hier Ende, zuvor bis 30. Juli 2017 sogar an der Haltestelle Burgfelden Grenze (heute Waldighoferstrasse), die Station Burgfelderhof (am Zollhaus Basel Burgfelderstraße), hier am 29.12.2017. Hier durchfährt der Be 6/8 BVB-Triebwagen 5009 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITY 2 – Flexity Basel die neue Wendeschlaufe, um wieder als Line 3 in Richtung Birsfelden Hard zu fahren. Für die Weiterführung der Tramlinie musste auch das Dach der der Zollstation neu erbaut werden. Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 aber auch bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Dafür gehen Gleise auch nach rechts weg. Mit Eröffnung der Verlängerung der Tramlinie 3 nach Saint-Louis ist die BVB das einzige Verkehrsunternehmen weltweit, welches mit Tramlinien drei verschiedene Länder verbindet. Sie ist so die einzige trinationale Straßenbahn der Welt. Eine weitere Verlängerung bis zum EuroAirport (Flughafen Basel-Mülhausen) ist geplant, erste Gleise für die zukünftig geplante nördliche Weiterführung in Richtung EuroAirport sind bereits verlegt und führen am neuen PR-Parkhaus entlang. Die Linie 3 befährt als einzige Tramlinie den Kohlenberg, der eine Steigung von bis zu 7,99 % aufweist. Gemäß Eisenbahnverordnung sind bei Neubaustrecken 4 %, unter besonderen Bedingungen maximal 7 % Steigung erlaubt, so dürfen nur stark motorisierte Tramzüge auf dieser Strecke verkehren. Mit einer Tageskarte „TicketTriRegio mini“ für 9,10 Euro bzw. 10,50 CHF/Person kann man so den ganzen Tag grenzenlos drei Länder bereisen.
Armin Schwarz


Die SNCF TER Grand Est BB 26150  Sybic  erreicht mit dem TER96282 (Train Express Regional) nach Strasbourg am 29.12.2017 den (Bahnhof) Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin).
Die SNCF TER Grand Est BB 26150 "Sybic" erreicht mit dem TER96282 (Train Express Regional) nach Strasbourg am 29.12.2017 den (Bahnhof) Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin).
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

342 1200x900 Px, 02.01.2018


Das gepflegte Empfangsgebäude vom Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin) am 29.12.2017. Der Bahnhof (Gare) Saint-Louis (deutsch Sankt Ludwig) in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) liegt an der Bahnstrecke Strasbourg–Basel. Er wurde 1940 eröffent, das heutige Empfangsgebäude vom Typ  Villa  wurde im Jahr 1910 fertiggestellt. 
Seit dem 10. Dezember 2017 fährt die Basler Tramlinie 3 der BVB auch bis zum Bahnhof Saint-Louis, sie endet man westlichen Eingang des Bahnhofes.
Das gepflegte Empfangsgebäude vom Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin) am 29.12.2017. Der Bahnhof (Gare) Saint-Louis (deutsch Sankt Ludwig) in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) liegt an der Bahnstrecke Strasbourg–Basel. Er wurde 1940 eröffent, das heutige Empfangsgebäude vom Typ "Villa" wurde im Jahr 1910 fertiggestellt. Seit dem 10. Dezember 2017 fährt die Basler Tramlinie 3 der BVB auch bis zum Bahnhof Saint-Louis, sie endet man westlichen Eingang des Bahnhofes.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse im Elsass

202 1200x780 Px, 02.01.2018


Der Stadler Flirt RABe 521 030   République et Canton du Jura  der SBB GmbH steht am 28.12.2017 im Bahnhof Weil am Rhein, als S5 nach Steinen via Lörrach, auf Gleis 1 zur Abfahrt bereit. Er befährt die Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach  Gartenbahn  (KBS 734) und ab Lörach die  Wiesentalbahn  (KBS 735). 

Auf Gleis 2 fahren gerade zwei Re 475 der BLS Cargo durch.
Der Stadler Flirt RABe 521 030 "République et Canton du Jura" der SBB GmbH steht am 28.12.2017 im Bahnhof Weil am Rhein, als S5 nach Steinen via Lörrach, auf Gleis 1 zur Abfahrt bereit. Er befährt die Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach "Gartenbahn" (KBS 734) und ab Lörach die "Wiesentalbahn" (KBS 735). Auf Gleis 2 fahren gerade zwei Re 475 der BLS Cargo durch.
Armin Schwarz


Er hat uns bis zum Hbf Köln gebracht....
Der RE 9  (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, geführt von dem DABpbzfa 767.3 Steuerwagen (D-DB 50 80 86 - 81 111-9), am 28.12.2017 im Hbf Köln. Hier fährt er noch kurzen Aufenthalt weiter nach Aachen Hbf.
Er hat uns bis zum Hbf Köln gebracht.... Der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, geführt von dem DABpbzfa 767.3 Steuerwagen (D-DB 50 80 86 - 81 111-9), am 28.12.2017 im Hbf Köln. Hier fährt er noch kurzen Aufenthalt weiter nach Aachen Hbf.
Armin Schwarz


Der National Express ET 373 (94 80 9442 373-8 D-NXG) und ein weiterer (zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2) fahren am 28.12.2027 aus dem Hbf Köln aus. Sie fahren als RE 7  Rhein-Münsterland-Express  die Verbindung Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine.
Der National Express ET 373 (94 80 9442 373-8 D-NXG) und ein weiterer (zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2) fahren am 28.12.2027 aus dem Hbf Köln aus. Sie fahren als RE 7 "Rhein-Münsterland-Express" die Verbindung Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine.
Armin Schwarz


In Doppeltraktion erreichen zwei Siemens Vectron MS der BLS Cargo, die BLS Cargo 407 (91 85 4475 407-3 CH-BLSC) und die BLS Cargo 406 (91 85 4475 406-5 CH-BLSC) am 28.12.2017 den Bahnhof Weil am Rhein, hier werden sie einen Güterzug übernehmen und weiter in Richtung Süden ziehen. 

Beide Vectron MS wurden 2017 von Siemens gebaut, die BLS 406 unter der Fabriknummer 22067und die BLS 407 unter der Fabriknummer 22068. Sie haben die Zulassungen (200 km/h Höchstgeschwindigkeit) für die Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und die Niederlade. 

Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als MS – Lokomotiven (Mehrsystemlok mit 6.400 kW Leistung) konzipiert.

Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben.

Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. 

Technische Daten, der Vectron MS  (BLS Re 475)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser :  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Gewicht:  90 t
Spannungssysteme: AC 25 kV, 50 Hz;  AC 15 kV, 16,67 Hz; DC 3 kV und DC 1,5 kV
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Leistungsfaktor:  nahe 1
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 240 kN
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1
In Doppeltraktion erreichen zwei Siemens Vectron MS der BLS Cargo, die BLS Cargo 407 (91 85 4475 407-3 CH-BLSC) und die BLS Cargo 406 (91 85 4475 406-5 CH-BLSC) am 28.12.2017 den Bahnhof Weil am Rhein, hier werden sie einen Güterzug übernehmen und weiter in Richtung Süden ziehen. Beide Vectron MS wurden 2017 von Siemens gebaut, die BLS 406 unter der Fabriknummer 22067und die BLS 407 unter der Fabriknummer 22068. Sie haben die Zulassungen (200 km/h Höchstgeschwindigkeit) für die Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und die Niederlade. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als MS – Lokomotiven (Mehrsystemlok mit 6.400 kW Leistung) konzipiert. Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben. Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. Technische Daten, der Vectron MS (BLS Re 475) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Gewicht: 90 t Spannungssysteme: AC 25 kV, 50 Hz; AC 15 kV, 16,67 Hz; DC 3 kV und DC 1,5 kV Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 240 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof. Vorne ist es der KVB 2031 der im Januar 1977 geliefert und damit das älteste Linienfahrzeug der Kölner Verkehrs-Betriebe AG.

Der Stadtbahnwagen B (kurz B-Wagen) ist ein normalspuriges Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug, von dem zwischen 1973 und 1999 insgesamt knapp 470 Exemplare hergestellt wurden, die auf verschiedenen Stadtbahn-Netzen in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kommen.

Entwickelt wurde das Gelenk-Fahrzeug von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, die auch den größten Teil baute. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um 2,65 Meter breite und 28 Meter lange zweiteilige Fahrzeuge auf drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen.

Es gibt verschiedene Typen von B-Wagen, hierzu die Legende (nach dem B):
80 = Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
100 = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
C = Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung
D = Drehstrommotor
S = Gleichstrommotor mit Schaltwerksteuerung

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'2'B'
Länge über Kupplung:  28.000 mm
Breite:  2.650 mm
Leermasse:  39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h	(B100S =100 km/h)
Stundenleistung:  2× 235 kW = 470 kW
Sitzplätze: 	72
Stehplätze: 111
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm
Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof. Vorne ist es der KVB 2031 der im Januar 1977 geliefert und damit das älteste Linienfahrzeug der Kölner Verkehrs-Betriebe AG. Der Stadtbahnwagen B (kurz B-Wagen) ist ein normalspuriges Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug, von dem zwischen 1973 und 1999 insgesamt knapp 470 Exemplare hergestellt wurden, die auf verschiedenen Stadtbahn-Netzen in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kommen. Entwickelt wurde das Gelenk-Fahrzeug von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, die auch den größten Teil baute. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um 2,65 Meter breite und 28 Meter lange zweiteilige Fahrzeuge auf drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen. Es gibt verschiedene Typen von B-Wagen, hierzu die Legende (nach dem B): 80 = Höchstgeschwindigkeit 80 km/h 100 = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h C = Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung D = Drehstrommotor S = Gleichstrommotor mit Schaltwerksteuerung TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 28.000 mm Breite: 2.650 mm Leermasse: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (B100S =100 km/h) Stundenleistung: 2× 235 kW = 470 kW Sitzplätze: 72 Stehplätze: 111 Fußbodenhöhe: 1.000 mm
Armin Schwarz

Der BLT (Baselland Transport AG) Triebwagen Be 4/8 251 gekuppelt mit Be 4/6 231 fährt am 29.12.2017, als Linie 17 (Ettingen Bahnhof – Schifflände), über die Mittlere Brücke in Basel.

Dieser Generation von Motorwagen Be 4/6 und 4/8 201-266 wurde zwischen 1978-1981 von der Schindler Waggon AG in Pratteln (elektrische Ausrüstung von Siemens), eigentlich alle als zweiteilige Sechsachser gebaut, und wurden teilweise zwischen 1987–1999 zu Achtachsern mit einem niederflurigem Mittelteil und einem  Laufdrehgestell, zum Be 4/8 erweitert. Die Be 4/6 laufen nur noch als geführte Triebwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Schindler Waggon AG, Pratteln
Elektrische Ausrüstung: Siemens
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge:  B'2'B' (Be 4/6) / B'2'2'B' (Be 4/8)
Länge über Kupplung:19.970 mm	(Be4/6) / 26.170 mm (Be4/8)
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.300 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 1.750 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.700 mm
Eigenewicht: 25.400 kg / 32.100 kg
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Motoren:2 Siemens Typ 1KB 2021-7MC02 mit je 150 kW Leistung
Der BLT (Baselland Transport AG) Triebwagen Be 4/8 251 gekuppelt mit Be 4/6 231 fährt am 29.12.2017, als Linie 17 (Ettingen Bahnhof – Schifflände), über die Mittlere Brücke in Basel. Dieser Generation von Motorwagen Be 4/6 und 4/8 201-266 wurde zwischen 1978-1981 von der Schindler Waggon AG in Pratteln (elektrische Ausrüstung von Siemens), eigentlich alle als zweiteilige Sechsachser gebaut, und wurden teilweise zwischen 1987–1999 zu Achtachsern mit einem niederflurigem Mittelteil und einem Laufdrehgestell, zum Be 4/8 erweitert. Die Be 4/6 laufen nur noch als geführte Triebwagen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Schindler Waggon AG, Pratteln Elektrische Ausrüstung: Siemens Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B'2'B' (Be 4/6) / B'2'2'B' (Be 4/8) Länge über Kupplung:19.970 mm (Be4/6) / 26.170 mm (Be4/8) Breite: 2.200 mm Höhe: 3.300 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 1.750 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.700 mm Eigenewicht: 25.400 kg / 32.100 kg Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Motoren:2 Siemens Typ 1KB 2021-7MC02 mit je 150 kW Leistung
Armin Schwarz

Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse...
Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“  (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands.

Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido).  Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert.

Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE).

Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro.

Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde.

Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. 

Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Einsatzland:  Italien, Schweiz, Deutschland
Hersteller:	Alstom
Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie)
Baujahre:	2005 - 2017
Spurweite:	1.435 mm 
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge über Kupplung:  187,4 m
Leergewicht:  450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Antriebsleistung des Zuges:	5.500 kW
Beschleunigung des Zuges:	0,48 m/s²
Anfahrzugkraft:	228 kN
Neigetechnik: bis zu 8° 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m
Stromsysteme:	3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom
Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse... Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“ (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands. Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido). Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert. Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE). Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde. Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz. TECHNISCHE DATEN: Einsatzland: Italien, Schweiz, Deutschland Hersteller: Alstom Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie) Baujahre: 2005 - 2017 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187,4 m Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Antriebsleistung des Zuges: 5.500 kW Beschleunigung des Zuges: 0,48 m/s² Anfahrzugkraft: 228 kN Neigetechnik: bis zu 8° Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m Stromsysteme: 3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Armin Schwarz

Die ehemalige E-Lok 5 der Preussen Elektra als Denkmal am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Leider zum Zeitpunkt der Aufnahme eingerüstet

Die Lok wurde 1924 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 20333 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von SSW. Die Ellok wurde an die Roddergrube AG in Brühl geliefert und als Rodder 1 bezeichnet. Mit der Übernahme durch die Rheinischen Braunkohlenwerke änderte sich die Betriebsnummer in RheinBraun 1055. Im Jahr 1964 erfolgte der Verkauf an die Preussische Elektrizitäts AG in Wölfersheim, wo die Lok nun unter der Nummer 5 bis 1992 für Aschezüge eingesetzt  wurde. Seit 1997 erinnert sie als Denkmal in Wölfersheim an die Bergbautradition.

Markant für diese Henschel E-Loks der Preussen Elektra für die Aschezüge sind die vier am Dach des Führerhauses angebrachten Scheinwerfer, die zur Weichensteuerung dienten.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  900 mm
Achsformel: Bo
Leistung:  172 kW (2x 86 kW)
Gewicht:  25 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h

In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom).  Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km.
Mit der Grubenbahn (im Volksmund  Kohlebähnchen  genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. 
Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.

Die Züge und Zugbetrieb
Die Kohlenzüge wurden gezogen von Krupp E-Loks und bestanden aus je sechs Sattelbodenwagen mit 28 bzw. 35 Kubikmetern Inhalt. Die Aschezüge (4 Wagen mit je 16 m³ Inhalt) wurden von (wie diese)  Henschel E-Loks gezogen. Insgesamt waren 35 Kohle- und 21 Aschewagen im Einsatz. Während die Krupp E-Loks 1954-1962 neu an die PREAG geliefert wurden, wurden die 1924 gebauten Henschel E-Loks gebraucht von der Roddergrube der Rheinischen Braunkohlenwerke ab1954 bezogen.

Der Kohlenverkehr lief in den späten Tagebaujahren in aller Regel nur an Vormittagen, während Aschezüge den ganzen Tag über fuhren. Ein Kohlenzug war mit rund 150 Tonnen Kohle beladen. Die Kohle wurde nach dem Entladen auf der Kohlemischhalde mit der Kohle aus anderen Tagebauen gemischt. Von dort wurde die Kohle anfangs über einen Schaufelradbagger, später über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert.

Die Weichen im Streckennetz der Grubenbahn wurden übrigens von den Lokomotiven aus über ein Lampensystem geschaltet, welches an jeder Lok angebracht war. Markant war dies vor allem bei den Loks der Aschezüge, da hier die Lampen aufgrund der kleineren Lokomotiven mit vier Auslegern am Führerhausdach angebracht waren.
Die ehemalige E-Lok 5 der Preussen Elektra als Denkmal am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Leider zum Zeitpunkt der Aufnahme eingerüstet Die Lok wurde 1924 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 20333 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von SSW. Die Ellok wurde an die Roddergrube AG in Brühl geliefert und als Rodder 1 bezeichnet. Mit der Übernahme durch die Rheinischen Braunkohlenwerke änderte sich die Betriebsnummer in RheinBraun 1055. Im Jahr 1964 erfolgte der Verkauf an die Preussische Elektrizitäts AG in Wölfersheim, wo die Lok nun unter der Nummer 5 bis 1992 für Aschezüge eingesetzt wurde. Seit 1997 erinnert sie als Denkmal in Wölfersheim an die Bergbautradition. Markant für diese Henschel E-Loks der Preussen Elektra für die Aschezüge sind die vier am Dach des Führerhauses angebrachten Scheinwerfer, die zur Weichensteuerung dienten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo Leistung: 172 kW (2x 86 kW) Gewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom). Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km. Mit der Grubenbahn (im Volksmund "Kohlebähnchen" genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie. Die Züge und Zugbetrieb Die Kohlenzüge wurden gezogen von Krupp E-Loks und bestanden aus je sechs Sattelbodenwagen mit 28 bzw. 35 Kubikmetern Inhalt. Die Aschezüge (4 Wagen mit je 16 m³ Inhalt) wurden von (wie diese) Henschel E-Loks gezogen. Insgesamt waren 35 Kohle- und 21 Aschewagen im Einsatz. Während die Krupp E-Loks 1954-1962 neu an die PREAG geliefert wurden, wurden die 1924 gebauten Henschel E-Loks gebraucht von der Roddergrube der Rheinischen Braunkohlenwerke ab1954 bezogen. Der Kohlenverkehr lief in den späten Tagebaujahren in aller Regel nur an Vormittagen, während Aschezüge den ganzen Tag über fuhren. Ein Kohlenzug war mit rund 150 Tonnen Kohle beladen. Die Kohle wurde nach dem Entladen auf der Kohlemischhalde mit der Kohle aus anderen Tagebauen gemischt. Von dort wurde die Kohle anfangs über einen Schaufelradbagger, später über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert. Die Weichen im Streckennetz der Grubenbahn wurden übrigens von den Lokomotiven aus über ein Lampensystem geschaltet, welches an jeder Lok angebracht war. Markant war dies vor allem bei den Loks der Aschezüge, da hier die Lampen aufgrund der kleineren Lokomotiven mit vier Auslegern am Führerhausdach angebracht waren.
Armin Schwarz


Der ehemalige Aschewagen 12 ein 4-achsiger Eiseitenkastenkipper mit 16 m³ Inhalt  der 900mm Preussen Elektra Grubenbahn,  am 18.08.2014 als Denkmal in Wölfersheim-Södel. Früher waren diese Wagen in der Abraumförderung (Asche vom Kraftwerk) eingesetzt, meist 4 Wagen bildeten einen Aschenzug.

Bis 1991 baute rund um Wölfersheim in Hessen der Energiekonzern Preussen-Elektra Braunkohle ab und betrieb dort ein Braunkohlekraftwerk. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Orenstein & Koppel (O&K)
Spurweite:  900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Gewicht:  15 t
Inhalt: 16 m³
Der ehemalige Aschewagen 12 ein 4-achsiger Eiseitenkastenkipper mit 16 m³ Inhalt der 900mm Preussen Elektra Grubenbahn, am 18.08.2014 als Denkmal in Wölfersheim-Södel. Früher waren diese Wagen in der Abraumförderung (Asche vom Kraftwerk) eingesetzt, meist 4 Wagen bildeten einen Aschenzug. Bis 1991 baute rund um Wölfersheim in Hessen der Energiekonzern Preussen-Elektra Braunkohle ab und betrieb dort ein Braunkohlekraftwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Orenstein & Koppel (O&K) Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Gewicht: 15 t Inhalt: 16 m³
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/6 - VT 508 114 der HLB (Hessischen Landesbahn) verlässt am 18.08.2014, als RB 32 nach Friedberg, den Bahnhof Nidda. Seit dem 11.12.2016 wird diese Verbindung als RB 48 geführt.
Der Stadler GTW 2/6 - VT 508 114 der HLB (Hessischen Landesbahn) verlässt am 18.08.2014, als RB 32 nach Friedberg, den Bahnhof Nidda. Seit dem 11.12.2016 wird diese Verbindung als RB 48 geführt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite.

Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632).

Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite. Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632). Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Armin Schwarz

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