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Bilder von Armin Schwarz

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Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 838 mit Beiwagen 1811 am 25.06.2017 als Museumlinie T an der Station Plac Gabriela Narutowicza. Der Triebwagen ist ein 1957 gebauter Konstal 4Nj.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Museumstriebwagen 838 mit Beiwagen 1811 am 25.06.2017 als Museumlinie T an der Station Plac Gabriela Narutowicza. Der Triebwagen ist ein 1957 gebauter Konstal 4Nj.
Armin Schwarz


Ein  blauer Pinocchio  PKP ED 250 – als Express InterCity Premium (EIP) überquert am 26.06.2017 in Warschau die Weichsel und erreicht bald den Bahnhof Warszawa Centralna (Warschau Zentral).
Ein "blauer Pinocchio" PKP ED 250 – als Express InterCity Premium (EIP) überquert am 26.06.2017 in Warschau die Weichsel und erreicht bald den Bahnhof Warszawa Centralna (Warschau Zentral).
Armin Schwarz


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei gekuppelte Konstal 105Nb (Triebwagen 1396 und 1395) am 26.06.2017, als Linie 71, am Plac Bankowy (deutsch: Bankenplatz) in Warschau.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei gekuppelte Konstal 105Nb (Triebwagen 1396 und 1395) am 26.06.2017, als Linie 71, am Plac Bankowy (deutsch: Bankenplatz) in Warschau.
Armin Schwarz


Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 534, am 24.06.20174, als Line 16 nach Sobieskiego Dworcowy Posen .
Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 534, am 24.06.20174, als Line 16 nach Sobieskiego Dworcowy Posen .
Armin Schwarz


Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Um 20:00 Uhr ist erst Annahmeschluss für den KLV-Zug nach Verona Quadrante Europa (Italien) via Kornwestheim Ubf, so müssen die beiden Loks der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB noch warten bevor sie den KLV-Zug zusammensetzen und dann in den Rbf Kreuztal  ziehen.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Um 20:00 Uhr ist erst Annahmeschluss für den KLV-Zug nach Verona Quadrante Europa (Italien) via Kornwestheim Ubf, so müssen die beiden Loks der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB noch warten bevor sie den KLV-Zug zusammensetzen und dann in den Rbf Kreuztal ziehen.
Armin Schwarz


Die 335 038-6 der Rheinkalk, ex Oak Capitalex 335 038-6 „ANJA“, DB 335 038-6, ex DB 333 038-8, steht am 30.06.2019 im Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen), hier erwartet sie ihre neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker.

Die Köf III mit Gelenkwelle und Funkfernsteuerung wurde 1968 von Gmeinder & Co GmbH in Mosbach unter der Fabriknummer 5440 gebaut und als 333 038-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 038-6. Im Jahr 2000 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und ging an die BTK - Bahntechnik Kaiserslautern GmbH, 2011 ging sie an den Händler Unirail und wurde 2012 an Oak Capital Locolease GmbH in Hamburg als Mietlok verkauft (war wohl weiterhin in Kaiserslautern im Einsatz). Über northrail ging sie 2019 an die Rheinkalk HDW GmbH & Co. KG und ist fürs Werk Herzberg-Scharzfeld (Harz) vorgesehen.
Die 335 038-6 der Rheinkalk, ex Oak Capitalex 335 038-6 „ANJA“, DB 335 038-6, ex DB 333 038-8, steht am 30.06.2019 im Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen), hier erwartet sie ihre neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die Köf III mit Gelenkwelle und Funkfernsteuerung wurde 1968 von Gmeinder & Co GmbH in Mosbach unter der Fabriknummer 5440 gebaut und als 333 038-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 038-6. Im Jahr 2000 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und ging an die BTK - Bahntechnik Kaiserslautern GmbH, 2011 ging sie an den Händler Unirail und wurde 2012 an Oak Capital Locolease GmbH in Hamburg als Mietlok verkauft (war wohl weiterhin in Kaiserslautern im Einsatz). Über northrail ging sie 2019 an die Rheinkalk HDW GmbH & Co. KG und ist fürs Werk Herzberg-Scharzfeld (Harz) vorgesehen.
Armin Schwarz


Die 335 038-6 der Rheinkalk, ex Oak Capitalex 335 038-6 „ANJA“, DB 335 038-6, ex DB 333 038-8, steht am 30.06.2019 im Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen), hier erwartet sie ihre neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker.

Die Köf III mit Gelenkwelle und Funkfernsteuerung wurde 1968 von Gmeinder & Co GmbH in Mosbach unter der Fabriknummer 5440 gebaut und als 333 038-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 038-6. Im Jahr 2000 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und ging an die BTK - Bahntechnik Kaiserslautern GmbH, 2011 ging sie an den Händler Unirail und wurde 2012 an Oak Capital Locolease GmbH in Hamburg als Mietlok verkauft (war wohl weiterhin in Kaiserslautern im Einsatz). Über northrail ging sie 2019 an die Rheinkalk HDW GmbH & Co. KG und ist fürs Werk Herzberg-Scharzfeld (Harz) vorgesehen.
Die 335 038-6 der Rheinkalk, ex Oak Capitalex 335 038-6 „ANJA“, DB 335 038-6, ex DB 333 038-8, steht am 30.06.2019 im Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen), hier erwartet sie ihre neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die Köf III mit Gelenkwelle und Funkfernsteuerung wurde 1968 von Gmeinder & Co GmbH in Mosbach unter der Fabriknummer 5440 gebaut und als 333 038-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 038-6. Im Jahr 2000 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und ging an die BTK - Bahntechnik Kaiserslautern GmbH, 2011 ging sie an den Händler Unirail und wurde 2012 an Oak Capital Locolease GmbH in Hamburg als Mietlok verkauft (war wohl weiterhin in Kaiserslautern im Einsatz). Über northrail ging sie 2019 an die Rheinkalk HDW GmbH & Co. KG und ist fürs Werk Herzberg-Scharzfeld (Harz) vorgesehen.
Armin Schwarz

Die 212 242-2 (92 80 1212 242-2 D-STVG) der SVG - Stauden-Verkehrs-GmbH, ex DB V 100 2242, fährt am 04.06.2019 durch den Bahnhof München Ost.

Die Die V 100.20 wurde 1965 von MaK unter der Fabriknummer 1000289 gebaut und als V 100 2242 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 212 242-2. Nach der Ausmusterung bei der DB im Jahr 2006 ging sie an die DB Tochter LCH - Logistic Center Hungaria Kft. (Győr) nach Ungarn und wurde als 0469 003-1  (92 55 0469 003-1 H-LCH). 2012 kam sie wieder nach Deutschland, über ALS ging sie an die NBE RAIL GmbH (92 80 1212 242-2 D-NBEG), bis sie 2015 zur SVG ging.
Die 212 242-2 (92 80 1212 242-2 D-STVG) der SVG - Stauden-Verkehrs-GmbH, ex DB V 100 2242, fährt am 04.06.2019 durch den Bahnhof München Ost. Die Die V 100.20 wurde 1965 von MaK unter der Fabriknummer 1000289 gebaut und als V 100 2242 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 212 242-2. Nach der Ausmusterung bei der DB im Jahr 2006 ging sie an die DB Tochter LCH - Logistic Center Hungaria Kft. (Győr) nach Ungarn und wurde als 0469 003-1 (92 55 0469 003-1 H-LCH). 2012 kam sie wieder nach Deutschland, über ALS ging sie an die NBE RAIL GmbH (92 80 1212 242-2 D-NBEG), bis sie 2015 zur SVG ging.
Armin Schwarz


Die 152 078-2 (91 80 6152 078-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.06.2019 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof München Ost. 

Die Siemens ES64F wurde 1999 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20205 gebaut, der Elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91954 geliefert.
Die 152 078-2 (91 80 6152 078-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.06.2019 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof München Ost. Die Siemens ES64F wurde 1999 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20205 gebaut, der Elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91954 geliefert.
Armin Schwarz


Die an die TX Logistik AG vermietete 185 528-7 (91 80 6185 528-7 D-ATLU9 der Alpha Trains Belgium NV fährt am 04.06.2019 mit einem KLV-Zug durch Gröbenzell in Richtung Augsburg.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier unter der Fabriknummer 33624 gebaut.
Die an die TX Logistik AG vermietete 185 528-7 (91 80 6185 528-7 D-ATLU9 der Alpha Trains Belgium NV fährt am 04.06.2019 mit einem KLV-Zug durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier unter der Fabriknummer 33624 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

189 1200x800 Px, 29.06.2019


Die 294 866-9 (98 80 3294 866-9 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo kommt am 22.06.2019 mit einem leeren Coilzug aus Ferndorf und erreicht bald den Gbf Kreuztal.

Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Die 294 866-9 (98 80 3294 866-9 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo kommt am 22.06.2019 mit einem leeren Coilzug aus Ferndorf und erreicht bald den Gbf Kreuztal. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG,  31 80 4556 117-8 D-DB, abgestellt am 22.06.2019 in Kreuztal.

Der Wagen wurde 1996 von der Fa. Costamasnaga S.p.A (Italien) unter der Fabriknummer 0108 gebaut.

Der Drehgestell-Containertragwagen hat 28 abklappbare Containerzapfen und kann wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Max. Ladelänge: 18.400 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 19.870 kg
Maximales Ladegewicht:: 70 t ab Streckenklasse D
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A 
Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG, 31 80 4556 117-8 D-DB, abgestellt am 22.06.2019 in Kreuztal. Der Wagen wurde 1996 von der Fa. Costamasnaga S.p.A (Italien) unter der Fabriknummer 0108 gebaut. Der Drehgestell-Containertragwagen hat 28 abklappbare Containerzapfen und kann wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Max. Ladelänge: 18.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 19.870 kg Maximales Ladegewicht:: 70 t ab Streckenklasse D Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Der ICE 4 Tz 9025   Nordrhein-Westfalen   (BR 412 / 812) fährt am 04.06.2019 durch Gröbenzell in Richtung München.
Der ICE 4 Tz 9025 "Nordrhein-Westfalen" (BR 412 / 812) fährt am 04.06.2019 durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz


Die MVG Variobahn  2301 der MVG Baureihe S 1.4 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) erreicht am 04.06.2019 als Linie19 den Bahnhof München-Pasing.

Der Einrichtungstriebwagen wurde 2008 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Im Jahr 2010 wurde er zusätzlich mit Stromspeicher (Supercabs) ausgerüstet. Mit dem Speicher soll es möglich sein, eine Distanz von 900 bis 1000 m ohne Oberleitung zurückzulegen. Dies soll den Bau der Nordtangente durch den Englischen Garten ohne Installation einer Oberleitung ermöglichen. 2011 stellte der Triebwagen auf Teststrecke in Hennigsdorf einen Weltrekord auf, er fuhr 16 km ohne Fahrleitung.

Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. 

Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahnwagen, Stattdessen bestellte die MVG Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden.

Seit dem 02.05.2019 haben die Variobahnen endlich einen wichtigen Meilenstein in der schier unendlichen Zulassungsproblematik erreichen können, sie dürfen ab jetzt das gesamte Münchener Netz befahren. Über Jahre hat die eingeschränkte Einsatzerlaubnis für Probleme gesorgt, wenn bei Störungen oder Bauumleitungen verschiedenste Einschränkungen für die 14 S-Wagen den freizügigen Einsatz nicht möglich machten. 

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug
Inbetriebnahme:  2009 – 2012
Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5)
Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'+2'+Bo'
Länge:  33.940 mm
Höhe: 3.580 mm
Breite: 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m
Raddurchmesser: 650 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  14,5 m
Leergewicht: 40,0 t
Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos)
Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Stundenleistung:  360 kW
Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse     
Sitzplätze:  75
Stehplätze: 146
Fußbodenhöhe:  300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe)
Niederfluranteil:  100 %
Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren
Die MVG Variobahn 2301 der MVG Baureihe S 1.4 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) erreicht am 04.06.2019 als Linie19 den Bahnhof München-Pasing. Der Einrichtungstriebwagen wurde 2008 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Im Jahr 2010 wurde er zusätzlich mit Stromspeicher (Supercabs) ausgerüstet. Mit dem Speicher soll es möglich sein, eine Distanz von 900 bis 1000 m ohne Oberleitung zurückzulegen. Dies soll den Bau der Nordtangente durch den Englischen Garten ohne Installation einer Oberleitung ermöglichen. 2011 stellte der Triebwagen auf Teststrecke in Hennigsdorf einen Weltrekord auf, er fuhr 16 km ohne Fahrleitung. Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahnwagen, Stattdessen bestellte die MVG Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden. Seit dem 02.05.2019 haben die Variobahnen endlich einen wichtigen Meilenstein in der schier unendlichen Zulassungsproblematik erreichen können, sie dürfen ab jetzt das gesamte Münchener Netz befahren. Über Jahre hat die eingeschränkte Einsatzerlaubnis für Probleme gesorgt, wenn bei Störungen oder Bauumleitungen verschiedenste Einschränkungen für die 14 S-Wagen den freizügigen Einsatz nicht möglich machten. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug Inbetriebnahme: 2009 – 2012 Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'+2'+Bo' Länge: 33.940 mm Höhe: 3.580 mm Breite: 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m Raddurchmesser: 650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m Leergewicht: 40,0 t Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos) Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 360 kW Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse Sitzplätze: 75 Stehplätze: 146 Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe) Niederfluranteil: 100 % Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren
Armin Schwarz

Innenraum der MVG-Baureihe S 1.4, die MVG Variobahn  2301 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) am 04.06.2019 (München-Pasing).
Innenraum der MVG-Baureihe S 1.4, die MVG Variobahn 2301 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) am 04.06.2019 (München-Pasing).
Armin Schwarz


Die MRCE Dipolok ES 64 U2-034 (91 80 6182 534-8 D-DISPO) fährt 22.06.2019 mit eimem leeren BLG AutoRail Autotransportzug (Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers) durch Kreuztal in Richtung Süden. 

Die Siemens  ES 64 U2 wurde 2004 von siemens unter der Fabriknummer 21038 gebaut.
Die MRCE Dipolok ES 64 U2-034 (91 80 6182 534-8 D-DISPO) fährt 22.06.2019 mit eimem leeren BLG AutoRail Autotransportzug (Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers) durch Kreuztal in Richtung Süden. Die Siemens ES 64 U2 wurde 2004 von siemens unter der Fabriknummer 21038 gebaut.
Armin Schwarz


Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, 23 88 4356 527-2 B-BLG, der Gattung Laaers, der BLG AutoRail GmbH am 22.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Eigengewicht: ca. 31 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 34 t (ab Streckenklasse B)
Bremse: 2x KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN / RIV
Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, 23 88 4356 527-2 B-BLG, der Gattung Laaers, der BLG AutoRail GmbH am 22.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Eigengewicht: ca. 31 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Maximales Ladegewicht: 34 t (ab Streckenklasse B) Bremse: 2x KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN / RIV
Armin Schwarz


Der DSB MG 5618 (DSB IC 4) – MG 5618 / FH 6618 / FG 6818 / MG 5818 am 20.06.2019 als DSB Re nach Kalundborg beim Halt im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H).

Der DSB MG ist eine Baureihe vierteiliger Dieseltriebwagen vom italienischen Schienenfahrzeughersteller AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) für den Fernverkehr des dänischen Eisenbahnunternehmens Danske Statsbaner (DSB). Der Zug ist auch als Bauart IC4 bekannt. Es gab bei Auslieferung und Betrieb bereits mehrfach Komplikationen, die Züge gelten als mängelbehaftet. 

Ein Triebzug besteht jeweils aus zwei Triebköpfen der DSB-Baureihe MG und je einem Mittelwagen der DSB-Baureihe FG und einem Niederflur-Mittelwagen der DSB-Baureihe FH. Ein Triebzug hat jeweils am Ende ein Enddrehgestell und dazwischen ruhen die Wagenkästen auf Jakobs-Drehgestellen.Bis zu vier der vierteiligen Einheiten können zu einem Zug zusammengekuppelt werden. 

Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellte die DSB im Dezember 2000 insgesamt 83 vierteilige Einheiten beim Hersteller AnsaldoBreda. Die MG-Züge sollen die DSB MF im Fernverkehr ablösen. Die IC3-Einheiten sollen wiederum lokbespannte Züge im Regionalverkehr ablösen.

Die ersten Züge sollten im April 2003 ausgeliefert und ab Januar 2004 bis 2006 in Dienst gestellt werden. Technische Probleme bei einem Zulieferer machten diesen Zeitplan erstmals zunichte. Im Sommer 2007 befanden sich schließlich erste Züge im Zulassungsverfahren. Als vorübergehender Ersatz werden im Verkehr nach Deutschland angemietete ICE-TD (DB BR 605) eingesetzt.

Die für 2006 anvisierte Einsatzreife der IC4-Züge wurde nicht erreicht, im September 2006 waren lediglich neun IC4-Züge in Dänemark ohne Abnahme fertiggestellt. Im Juni 2007 fuhren erste Testzüge mit Fahrgästen zwischen Århus und Ålborg im Regionalverkehr. Als wesentliche Mängel wurden die fehlende Zulassung für den Betrieb auf der Storebæltquerung sowie die nicht funktionierende Mehrfachsteuerung genannt. Anfang 2008 wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt, da überhitzte Verbindungen der Abgasleitungen zu Geruchsbelästigung in den Innenräumen des Zuges führten. Schließlich stellte die DSB ein 12-monatiges Ultimatum, wonach bis Mai 2009 insgesamt 14 Triebzüge eine Abnahme für den Inlandsverkehr bestanden haben mussten und ein weiteres Fahrzeug alle vertraglichen Bedingungen zu erfüllen hatte. Andernfalls drohte eine Annullierung der gesamten Bestellung. Im Mai 2009 hatte AnsaldoBreda die geforderte Anzahl von Triebzügen abgeliefert, konnte aber nur eine eingeschränkte Bauartzulassung für gekuppelte Züge erreichen und nach wie vor bestanden erhebliche Softwareprobleme. Daher schloss die DSB folgenden Vergleich mit dem Hersteller: 
AnsaldoBreda erstattete nahezu die Hälfte des ursprünglichen Auftragswertes und akzeptierte einen neuen Lieferzeitplan. Die DSB hielt dagegen ihre Bestellung aufrecht und beteiligte sich an der Entwicklung der Steuersoftware. 

Im März 2011 gab die DSB bekannt, daß bei Bombardier in Randers zwei Hallen als zusätzliche Werkstattkapazitäten für 5 Jahre angemietet wurden. Entsprechend dem Vergleich von 2009 sollen hier die Fahrzeuge der Reihen MQ und MP/FP fertig gestellt werden. Die Arbeiten erfolgen in DSB-Regie und sorgen für 20-25 neue Arbeitsplätze. Zunächst sollen die ersten 14 IC4-Züge abgearbeitet werden, die 2007-09 mit erheblichen Mängeln ausgeliefert worden waren. Bis Mai 2011 waren 43 Triebzüge ausgeliefert, von denen 18 zum Einsatz zugelassen waren. Zahlreiche Probleme reduzieren regelmäßig die Zahl der einsatzfähigen Fahrzeuge erheblich.

Es bleibt abzuwarten, ob diese Lösung zielführend ist. Wichtige Aspekte bei der Akzeptanz der Reihe MG waren sicher die Tatsachen, dass kurzfristig keine moderne Dieselalternative zur Verfügung stand und eine Elektrifizierung weiterer DSB-Strecken erst nach der Einführung des neuen Zugsicherungssystems ETCS um 2020 realisierbar scheint.

Die bereits zwischen 2013 und 2016 abgestellten und anschließend zum Jahresende 2016 abgeschriebenen Garnituren MG 5607, 5608 sowie 5612–14 wurden 2017 in Randers verschrottet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia)
Baujahre:  ab 2005
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  1A' (A1)' (2') (1A)' A1'
Länge über Kupplung:  86.530 mm  (24 m / 19 m / 19 m / 24 m)
Höhe:  4.200 mm
Breite:  3.150 mm
Leergewicht:  160,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Installierte Leistung:  4 x 560 kW (4 x 762 PS) = 2.204 kW (3.048 PS)
Dieselmotoren 4 × 8 Zylinder IVECO Unterflur-Dieselmotor mit je 560 kW (762 PS)
Leistungsübertragung:  dieselmechanisch
Der DSB MG 5618 (DSB IC 4) – MG 5618 / FH 6618 / FG 6818 / MG 5818 am 20.06.2019 als DSB Re nach Kalundborg beim Halt im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H). Der DSB MG ist eine Baureihe vierteiliger Dieseltriebwagen vom italienischen Schienenfahrzeughersteller AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) für den Fernverkehr des dänischen Eisenbahnunternehmens Danske Statsbaner (DSB). Der Zug ist auch als Bauart IC4 bekannt. Es gab bei Auslieferung und Betrieb bereits mehrfach Komplikationen, die Züge gelten als mängelbehaftet. Ein Triebzug besteht jeweils aus zwei Triebköpfen der DSB-Baureihe MG und je einem Mittelwagen der DSB-Baureihe FG und einem Niederflur-Mittelwagen der DSB-Baureihe FH. Ein Triebzug hat jeweils am Ende ein Enddrehgestell und dazwischen ruhen die Wagenkästen auf Jakobs-Drehgestellen.Bis zu vier der vierteiligen Einheiten können zu einem Zug zusammengekuppelt werden. Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellte die DSB im Dezember 2000 insgesamt 83 vierteilige Einheiten beim Hersteller AnsaldoBreda. Die MG-Züge sollen die DSB MF im Fernverkehr ablösen. Die IC3-Einheiten sollen wiederum lokbespannte Züge im Regionalverkehr ablösen. Die ersten Züge sollten im April 2003 ausgeliefert und ab Januar 2004 bis 2006 in Dienst gestellt werden. Technische Probleme bei einem Zulieferer machten diesen Zeitplan erstmals zunichte. Im Sommer 2007 befanden sich schließlich erste Züge im Zulassungsverfahren. Als vorübergehender Ersatz werden im Verkehr nach Deutschland angemietete ICE-TD (DB BR 605) eingesetzt. Die für 2006 anvisierte Einsatzreife der IC4-Züge wurde nicht erreicht, im September 2006 waren lediglich neun IC4-Züge in Dänemark ohne Abnahme fertiggestellt. Im Juni 2007 fuhren erste Testzüge mit Fahrgästen zwischen Århus und Ålborg im Regionalverkehr. Als wesentliche Mängel wurden die fehlende Zulassung für den Betrieb auf der Storebæltquerung sowie die nicht funktionierende Mehrfachsteuerung genannt. Anfang 2008 wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt, da überhitzte Verbindungen der Abgasleitungen zu Geruchsbelästigung in den Innenräumen des Zuges führten. Schließlich stellte die DSB ein 12-monatiges Ultimatum, wonach bis Mai 2009 insgesamt 14 Triebzüge eine Abnahme für den Inlandsverkehr bestanden haben mussten und ein weiteres Fahrzeug alle vertraglichen Bedingungen zu erfüllen hatte. Andernfalls drohte eine Annullierung der gesamten Bestellung. Im Mai 2009 hatte AnsaldoBreda die geforderte Anzahl von Triebzügen abgeliefert, konnte aber nur eine eingeschränkte Bauartzulassung für gekuppelte Züge erreichen und nach wie vor bestanden erhebliche Softwareprobleme. Daher schloss die DSB folgenden Vergleich mit dem Hersteller: AnsaldoBreda erstattete nahezu die Hälfte des ursprünglichen Auftragswertes und akzeptierte einen neuen Lieferzeitplan. Die DSB hielt dagegen ihre Bestellung aufrecht und beteiligte sich an der Entwicklung der Steuersoftware. Im März 2011 gab die DSB bekannt, daß bei Bombardier in Randers zwei Hallen als zusätzliche Werkstattkapazitäten für 5 Jahre angemietet wurden. Entsprechend dem Vergleich von 2009 sollen hier die Fahrzeuge der Reihen MQ und MP/FP fertig gestellt werden. Die Arbeiten erfolgen in DSB-Regie und sorgen für 20-25 neue Arbeitsplätze. Zunächst sollen die ersten 14 IC4-Züge abgearbeitet werden, die 2007-09 mit erheblichen Mängeln ausgeliefert worden waren. Bis Mai 2011 waren 43 Triebzüge ausgeliefert, von denen 18 zum Einsatz zugelassen waren. Zahlreiche Probleme reduzieren regelmäßig die Zahl der einsatzfähigen Fahrzeuge erheblich. Es bleibt abzuwarten, ob diese Lösung zielführend ist. Wichtige Aspekte bei der Akzeptanz der Reihe MG waren sicher die Tatsachen, dass kurzfristig keine moderne Dieselalternative zur Verfügung stand und eine Elektrifizierung weiterer DSB-Strecken erst nach der Einführung des neuen Zugsicherungssystems ETCS um 2020 realisierbar scheint. Die bereits zwischen 2013 und 2016 abgestellten und anschließend zum Jahresende 2016 abgeschriebenen Garnituren MG 5607, 5608 sowie 5612–14 wurden 2017 in Randers verschrottet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) Baujahre: ab 2005 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1A' (A1)' (2') (1A)' A1' Länge über Kupplung: 86.530 mm (24 m / 19 m / 19 m / 24 m) Höhe: 4.200 mm Breite: 3.150 mm Leergewicht: 160,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Installierte Leistung: 4 x 560 kW (4 x 762 PS) = 2.204 kW (3.048 PS) Dieselmotoren 4 × 8 Zylinder IVECO Unterflur-Dieselmotor mit je 560 kW (762 PS) Leistungsübertragung: dieselmechanisch
Armin Schwarz


Die DSB ME 1522 (92 86 0001 522-8 DK-DSB) steht am 20.03.2019, mit einem Doppelstock-Regionalzug nach Nykøbing Falster, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1983 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32635 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers (Fabriknummer 29700) und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.).
Die DSB ME 1522 (92 86 0001 522-8 DK-DSB) steht am 20.03.2019, mit einem Doppelstock-Regionalzug nach Nykøbing Falster, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1983 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32635 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers (Fabriknummer 29700) und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.).
Armin Schwarz

Im neuen grün-weißen Outfit der SETG....
Die SETG V100.51 alias  211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 22.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen. Hier bei Rail-Design Bäcker hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen.
Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet.
Viele Quellen  schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH.

Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html

Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 	gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 	erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A)  als 211 237-3 „Didi 1“.
2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.

Die BR 211 (V100.10)
Die Baureihe V 100 ist ein von der Deutschen Bundesbahn (DB) Ende der 1950er Jahre beschaffter Lokomotivtyp mit dieselhydraulischem Antrieb, der auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die dort verwendeten Dampflokbaureihen ersetzen sollte. Die Baureihe V 100 wurde in mehreren verschiedenen Ausführungen produziert. Die Baureihe V 100.10 (BR 211) sollte im leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken eingesetzt werden. Dieser Loktyp wurde 1956 von dem Bundesbahn-Zentralamt München zusammen mit der MaK für die DB entwickelt.

Die Lokomotiven der V-100-Familie haben zwei Drehgestelle mit je zwei angetriebenen Radsätzen. Als Motoren wurden in den Ursprungsausführungen schnelllaufende Zwölfzylinder-V-Motoren von Maybach, Mercedes-Benz oder MAN verwendet. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über ein hydrodynamisches Getriebe mit zwei Drehmomentwandlern und einer Strömungskupplung und nachgeschaltetem mechanischem Zweigang- und Wendegetriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelege in den Drehgestellen. Die Drehgestelle haben einen geschweißten H-förmigen Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querträgern. Auf den Drehgestellen stützt sich der aus gewalzten Stahlprofilen und Blechen ebenfalls als Schweißkonstruktion gefertigte Lokomotivrahmen ab. Zur Dämpfung der Drehbewegungen der Drehgestelle gegenüber dem Lokrahmen sind beiderseits der Drehzapfen Stoßdämpfer angeordnet.

Im Spätherbst 1958 wurden die ersten sechs Erprobungsmaschinen ausgeliefert. Die als V 100 001 bis 005 eingereihten Loks wurden mit einem 809 kW (1.100 PS) starken Motor ausgerüstet. Die V 100 006 erhielt jedoch einen Motor mit 993 kW (1.350 PS) Leistung. Die letztgenannte Lokomotive bildete die Grundlage für die V 100.20, die spätere Baureihe 212. Die V 100 007 wurde als siebte Erprobungslok von der Maschinenbau Kiel (MaK) zunächst auf eigene Rechnung gebaut. Sie war die erstgebaute V 100 überhaupt und stand dem BZA München bereits vier Monate vor Ablieferung der restlichen Erprobungsloks für Versuchsfahrten zur Verfügung. 

Erste Wahl für eine Lokomotive in der Leistungsklasse bis 1.100 PS wäre das bewährte hydraulische Dreiwandler-Getriebe LT306r aus der V 200.0 gewesen. Dieses Getriebe entsprach allerdings nicht mehr dem neuesten technischen Stand und bot keine Reserven zur Steigerung der Eingangsleistung über 1.100 PS hinaus. Die DB ließ deshalb von Voith ein neues Getriebe L216rs in Wandler-Wandler-Kupplung-Ausführung entwickeln. Durch Verringerung der Übersetzung zwischen Getriebeeingangswelle und Hohlwelle ließ sich das Getriebe an höhere Motorleistungen anpassen. Dies wurde später für die Baureihe 212 genutzt. Das Getriebe ist als Einwellen-Getriebe konstruiert, das heißt die Pumpenräder laufen auf einer Hohlwelle, in der die Sekundärwelle mit den Turbinenrädern liegt. Die Leiträder sind feststehend mit dem Getriebegehäuse verbunden. An den hydraulischen Teil schließt sich das mechanische Nachschaltgetriebe an, bestehend aus Wende- und Stufenschaltung. 

1961 begann man dann mit der Serienlieferung, die bis 1963 andauerte. Neben MaK wurden die Loks auch von Deutz, der Maschinenfabrik Esslingen, Henschel, Jung, Krauss-Maffei und Krupp gefertigt.

In den Serienlokomotiven kamen überwiegend Motoren von Maybach und Mercedes-Benz zum Einsatz. Die in geringen Stückzahlen beschafften Motoren von MAN waren bis spätestens 1980 vollständig ersetzt. 

Im Rahmen der Umnummerierung der Triebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1968 wurde die V 100.10 als Baureihe 211 eingeordnet. Die Loks wurden 1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen.

Nach fast vierzig Jahren Einsatz musterte man die letzte Maschine im Jahr 2001 aus. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Eigengewicht: 63,0 t
Länge über Puffer: 	12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Treibraddurchmesser: 950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: dieselhydraulisch
Leistung:	809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Kraftübertragung:	hydraulisch
Kupplungsart:	Schraubenkupplung
Im neuen grün-weißen Outfit der SETG.... Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 22.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen. Hier bei Rail-Design Bäcker hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen. Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet. Viele Quellen schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH. Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A) als 211 237-3 „Didi 1“. 2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde. Die BR 211 (V100.10) Die Baureihe V 100 ist ein von der Deutschen Bundesbahn (DB) Ende der 1950er Jahre beschaffter Lokomotivtyp mit dieselhydraulischem Antrieb, der auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die dort verwendeten Dampflokbaureihen ersetzen sollte. Die Baureihe V 100 wurde in mehreren verschiedenen Ausführungen produziert. Die Baureihe V 100.10 (BR 211) sollte im leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken eingesetzt werden. Dieser Loktyp wurde 1956 von dem Bundesbahn-Zentralamt München zusammen mit der MaK für die DB entwickelt. Die Lokomotiven der V-100-Familie haben zwei Drehgestelle mit je zwei angetriebenen Radsätzen. Als Motoren wurden in den Ursprungsausführungen schnelllaufende Zwölfzylinder-V-Motoren von Maybach, Mercedes-Benz oder MAN verwendet. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über ein hydrodynamisches Getriebe mit zwei Drehmomentwandlern und einer Strömungskupplung und nachgeschaltetem mechanischem Zweigang- und Wendegetriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelege in den Drehgestellen. Die Drehgestelle haben einen geschweißten H-förmigen Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querträgern. Auf den Drehgestellen stützt sich der aus gewalzten Stahlprofilen und Blechen ebenfalls als Schweißkonstruktion gefertigte Lokomotivrahmen ab. Zur Dämpfung der Drehbewegungen der Drehgestelle gegenüber dem Lokrahmen sind beiderseits der Drehzapfen Stoßdämpfer angeordnet. Im Spätherbst 1958 wurden die ersten sechs Erprobungsmaschinen ausgeliefert. Die als V 100 001 bis 005 eingereihten Loks wurden mit einem 809 kW (1.100 PS) starken Motor ausgerüstet. Die V 100 006 erhielt jedoch einen Motor mit 993 kW (1.350 PS) Leistung. Die letztgenannte Lokomotive bildete die Grundlage für die V 100.20, die spätere Baureihe 212. Die V 100 007 wurde als siebte Erprobungslok von der Maschinenbau Kiel (MaK) zunächst auf eigene Rechnung gebaut. Sie war die erstgebaute V 100 überhaupt und stand dem BZA München bereits vier Monate vor Ablieferung der restlichen Erprobungsloks für Versuchsfahrten zur Verfügung. Erste Wahl für eine Lokomotive in der Leistungsklasse bis 1.100 PS wäre das bewährte hydraulische Dreiwandler-Getriebe LT306r aus der V 200.0 gewesen. Dieses Getriebe entsprach allerdings nicht mehr dem neuesten technischen Stand und bot keine Reserven zur Steigerung der Eingangsleistung über 1.100 PS hinaus. Die DB ließ deshalb von Voith ein neues Getriebe L216rs in Wandler-Wandler-Kupplung-Ausführung entwickeln. Durch Verringerung der Übersetzung zwischen Getriebeeingangswelle und Hohlwelle ließ sich das Getriebe an höhere Motorleistungen anpassen. Dies wurde später für die Baureihe 212 genutzt. Das Getriebe ist als Einwellen-Getriebe konstruiert, das heißt die Pumpenräder laufen auf einer Hohlwelle, in der die Sekundärwelle mit den Turbinenrädern liegt. Die Leiträder sind feststehend mit dem Getriebegehäuse verbunden. An den hydraulischen Teil schließt sich das mechanische Nachschaltgetriebe an, bestehend aus Wende- und Stufenschaltung. 1961 begann man dann mit der Serienlieferung, die bis 1963 andauerte. Neben MaK wurden die Loks auch von Deutz, der Maschinenfabrik Esslingen, Henschel, Jung, Krauss-Maffei und Krupp gefertigt. In den Serienlokomotiven kamen überwiegend Motoren von Maybach und Mercedes-Benz zum Einsatz. Die in geringen Stückzahlen beschafften Motoren von MAN waren bis spätestens 1980 vollständig ersetzt. Im Rahmen der Umnummerierung der Triebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1968 wurde die V 100.10 als Baureihe 211 eingeordnet. Die Loks wurden 1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen. Nach fast vierzig Jahren Einsatz musterte man die letzte Maschine im Jahr 2001 aus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Wir sind am 01.06.2019  in Bahnhof Köln Messe/Deutz ausgesteigen, nun schiebt die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen weiter in Richtung Köln Hbf bzw. Aachen.
Wir sind am 01.06.2019 in Bahnhof Köln Messe/Deutz ausgesteigen, nun schiebt die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen weiter in Richtung Köln Hbf bzw. Aachen.
Armin Schwarz


Der ET 422 035-6 / 422 535-5 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) fährt am 01.06.2019, als S 6 Köln - Düsseldorf - Essen, in den Bahnhof Köln Messe/Deutz ein.
Der ET 422 035-6 / 422 535-5 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) fährt am 01.06.2019, als S 6 Köln - Düsseldorf - Essen, in den Bahnhof Köln Messe/Deutz ein.
Armin Schwarz

Der NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653 (93 80 5406 053-9 D-NS) fährt am 01.06.2019 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz zum Hauptbahnhof Köln.
Der NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653 (93 80 5406 053-9 D-NS) fährt am 01.06.2019 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz zum Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. 

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert.

1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

GALERIE 3
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