Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts):
Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202 (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930.
Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387.
Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292.
Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480.
Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Armin Schwarz
Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.
Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969
Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin).
Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz
Die 335 118-6 (98 80 3335 118-6 D-DB) der DB Cargo schiebt am 25.05.2012 in Freiburg (Breisgau) einen Zug vom Hbf zum Depot.
Die Köf III wurde 1973 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 14172 gebaut und als 333 118-8 an die DB geliefert. 1989 erfolgte ein Umbau (Ausrüstung mit Funkfernsteuerung) und die Umzeichnung in DB 335 118-6.
Armin Schwarz
Die 335 038-6 der Rheinkalk, ex Oak Capitalex 335 038-6 „ANJA“, DB 335 038-6, ex DB 333 038-8, steht am 30.06.2019 im Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen), hier erwartet sie ihre neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker.
Die Köf III mit Gelenkwelle und Funkfernsteuerung wurde 1968 von Gmeinder & Co GmbH in Mosbach unter der Fabriknummer 5440 gebaut und als 333 038-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 038-6. Im Jahr 2000 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und ging an die BTK - Bahntechnik Kaiserslautern GmbH, 2011 ging sie an den Händler Unirail und wurde 2012 an Oak Capital Locolease GmbH in Hamburg als Mietlok verkauft (war wohl weiterhin in Kaiserslautern im Einsatz). Über northrail ging sie 2019 an die Rheinkalk HDW GmbH & Co. KG und ist fürs Werk Herzberg-Scharzfeld (Harz) vorgesehen.
Armin Schwarz
Die 335 038-6 der Rheinkalk, ex Oak Capitalex 335 038-6 „ANJA“, DB 335 038-6, ex DB 333 038-8, steht am 30.06.2019 im Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen), hier erwartet sie ihre neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker.
Die Köf III mit Gelenkwelle und Funkfernsteuerung wurde 1968 von Gmeinder & Co GmbH in Mosbach unter der Fabriknummer 5440 gebaut und als 333 038-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 038-6. Im Jahr 2000 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und ging an die BTK - Bahntechnik Kaiserslautern GmbH, 2011 ging sie an den Händler Unirail und wurde 2012 an Oak Capital Locolease GmbH in Hamburg als Mietlok verkauft (war wohl weiterhin in Kaiserslautern im Einsatz). Über northrail ging sie 2019 an die Rheinkalk HDW GmbH & Co. KG und ist fürs Werk Herzberg-Scharzfeld (Harz) vorgesehen.
Armin Schwarz
Die 335 103-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 333 103-0, hat am 05.10.2013 beim BW Trier drei 143er am Haken.
Die Köf III wurde 1973 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5493 gebaut und als 333 103-0 an die DB geliefert, 1988 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 333 103-8 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.
Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.
Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz
Ein Blick durch den Zaun.....
Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn.
Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.
Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.
Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN Armin Schwarz
Links etwas verdeckt eine mir unbekannte 335er und rechts die bei Jung gebaute 335 007-1, ex DB 333 007-3, abgestellt am 15.02.2014 in Gießen.
Die 335 007-1 wurde 1968 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14047 gebaut und als 333 007-3 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und umbezeichnung in 335 007-1. Im Jahre 2007 bekam sie dann auch die NVR-Nummer 98 80 3335 007-1 D-DB.
Die Loks der BR 335 haben einen MWM-Motor vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR 333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe.
Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965.
Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Armin Schwarz
Die 335 152-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG (ex DB 333 152-7) abgestellt am 08.12.2012 im Bahnhof Offenburg.
Die Köf III wurde 1974 von O&K unter der Fabriknummer 26461 gebaut und als 333 152-7 an die DB geliefert, 1988 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 152-5 die sie bis heute trägt.
Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe.
Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965.
Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette. Armin Schwarz
Hier noch ein Seitenportrait von der 335 152-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG (ex DB 333 152-7) abgestellt am 08.12.2012 im Bahnhof Offenburg. Armin Schwarz
Da ist man fast in der Schweiz und dann kommt einem eine Jung-Lok vor die Linse: 335 118-6 am 25.05.2012 schiebt in Freiburg (Breisgau) einen Zug vom Hbf zum Depot. Die Köf III wurde 1973 bei Jung, Jungenthal (bei Kirchen a.d. Sieg) unter der Fabriknummer 14172 gebaut und als 333 118-8 an die DB geliefert. 1989 erfolgte ein Umbau (Ausrüstung mit Funkfernsteuerung) und die Umbezeichnung in 335 118-6. Armin Schwarz
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