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Bilder von Armin Schwarz

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Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz


Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz


Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof....
Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof.

Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto:  Kinder für's Klima  durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen.

Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen.

Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven.

Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof.... Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof. Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto: "Kinder für's Klima" durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen. Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen. Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven. Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Armin Schwarz

Ein Teil von Noah’s Train....
Vierachsiger Drehgestell Containertragwagen  33  88 4554 160-0 B-LNS, Gattung Sgns, der Lineas (ex B Logistics), Lineas Type 6453LO, beladen mit einem künstlerisch gestalten Container, ein gereiht in Noah’s Train am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof.

Noah’s Train ist ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Mit der Aktion will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 05.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven.

Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo.
Ein Teil von Noah’s Train.... Vierachsiger Drehgestell Containertragwagen 33 88 4554 160-0 B-LNS, Gattung Sgns, der Lineas (ex B Logistics), Lineas Type 6453LO, beladen mit einem künstlerisch gestalten Container, ein gereiht in Noah’s Train am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof. Noah’s Train ist ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Mit der Aktion will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 05.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven. Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo.
Armin Schwarz


Der LUXON DomeCar CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz der Rail Adventures ist dem Schutzwagen (Begleitwagen) D-RADVE 56 80 90-91 001-5 Dmz 090 der RailAdventure, ex DBP 51 80 00-95 189-8 Post 026, am 06.05.2019 beim Hauptbahnhof München abgestellt.

Bei dem Begleitwagen (Schutzwagen für Überführungsfahrten) handelt es sich um den ehemaligen Schnellzug-Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP) 51 80 00-95 189-8 Dmz 90 (ex Post 026), Post-Nr. 73 189. Gebaut wurde der Wagen 1975 von Wegmann & Co. in Kassel für die DBP gebaut. Nach der Ausmusterung 1997 bis 2017 gehörte er der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft (EVG). 
2012 sah der Begleitwagen noch so aus:
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gepackwagen---bahnpostwagen/223715/schnellzug-bahnpostwagen-der-deutschen-bundespost-mrz-post-nr.html


Bei dem Aussichtswagen CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz, handelt es sich um den ehemaligen DomeCar  DB 10 433 AD4üm-62 für den Fernschnellzug Rheingold (F-Zug), der 1962 von Wegmann & Co. in Kassel gebaut wurde. Ab 1966 DB 10 533 AD4ümh 101und später DB 61 80 88-80 003-8 ADmh 101.
Fünf dieser Aussichtswagen im Stil der US-amerikanischen Domecars wurden von Wegmann für die Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut, die sie für luxuriösen Fernschnellzug Rheingold, der ausschließlich die 1. Klasse führte, beschaffte. Zwei für jedes Zugpaar und ein weiterer Wagen als Betriebsreserve.

1963 wurden zwei nahezu baugleiche Wagen für den Rheinpfeil in Betrieb genommen, äußerlich an den größeren Panoramafenstern (vier statt acht) erkennbar. Sie hatten die abweichende Gattungsbezeichnung AD4üm-63, außerdem trugen sie ursprünglich statt des Rheingold-Schriftzuges die Anschrift „Deutsche Bundesbahn“. 1965 wurden beide Züge zu Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) heraufgestuft.

Ab 1971 wurden die TEE-Züge in Deutschland weitestgehend in das neu geschaffene Intercity-Netz integriert und der fahrplanmäßige Einsatz der Aussichtswagen 1973 beendet. 1976 wurden sie an die Internationale Apfelpfeil-Organisation (IAO), einen Reiseveranstalter, verkauft. Die IAO baute die Kuppeln um und verringerte deren Höhe um 20 cm, was den Fahrzeugen ein Lichtraumprofil gab, das deren freizügigen Einsatz in ganz Europa ermöglichte. Als die IAO in die Insolvenz fiel, kaufte das Reisebüro Mittelthurgau die Fahrzeuge, ertüchtigte sie für den Einsatz mit 200 km/h und vermarktete mit ihnen Schienenkreuzfahrten unter der Marke TEE Panorama. Anschließend wurden sie an die Veolia-Tochter Tågkompaniet verkauft, die sie von 1999 bis 2002 zwischen Stockholm und Narvik verkehren ließ. Dann wurden die Wagen einzeln an unterschiedliche Eigentümer veräußert:

Nr. 10551 kam 2005 zu einem Reiseveranstalter in den Niederlanden.
Nr. 10552 übernahm der Freundeskreis Eisenbahn Köln und unterhält ihn betriebsfähig.
Nr.10554 wurde ebenfalls von der VEB übernommen, später von der AKE-Eisenbahntouristik gekauft und dort im AKE-Rheingold eingesetzt.
Nr. 10555 übernahm die Deutsche Bahn Stiftung, Trägerin der Museen der DB AG. Er steht als Info-Zentrum im Güterbahnhof Coburg.

Dieser hier war, Nr. 10553 wurde zunächst von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) übernommen. Im April 2011 kaufte ihn das Eisenbahnverkehrsunternehmen RailAdventure für 40.000 Euro, sanierte ihn in mehrjähriger Arbeit grundlegend und baute ihn dabei zu einem modernen Salonwagen um. Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2012 in Berlin vorgestellt, absolvierte anschließend Testfahrten und kann nun seit 2019, in gut 100.000 Arbeitsstunden nach 95 Monate Umbau und ein paar Millionen Euro Kosten, gemietet werden. Er ist heute in der Schweiz zugelassen und trägt die Bezeichnung SRmz 61 85 8990 003-3.

Luxon bringt Luxus auf die Schienen
Die Rail Adventures haben aus diesem Panoramawagen ein Wunderwerk gebaut. Der Komfort des 21. Jahrhunderts in einem legendären Eisenbahnschmuckstück. Für eine Spritztour mit dem Luxuszug muss man nur solvent sein, denn unter 11.000 Euro kann man den Luxuszug leider nicht buchen.
Bis zu 22 Gäste können zukünftig vom Bahnhof ihrer Wahl auf ihrer Wunschstrecke in einem Sonderzug der besonderen Art verreisen: Der sogenannte Luxon fährt bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Sein Panoramadeck kann durch flexible Bestuhlung für geschäftliche Anlässe in einen fahrenden Konferenzraum verwandelt werden. Elf elektrisch verstellbare Liegesessel für die Aussichtskuppel gibt es außerdem. Doch unabhängig davon, zu welchem Anlass der Luxon gebucht wird, 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura verwöhnt die geladenen Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau. Siebengängige Menüs für bis zu 22 Gäste sind möglich. Ab 11.000 Euro kann der Luxon gebucht werden. Der Preis hängt von Personenanzahl, Strecke und Art des Events ab.

TECHNISCHE DATEN (DomeCar):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Eigengewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der LUXON DomeCar CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz der Rail Adventures ist dem Schutzwagen (Begleitwagen) D-RADVE 56 80 90-91 001-5 Dmz 090 der RailAdventure, ex DBP 51 80 00-95 189-8 Post 026, am 06.05.2019 beim Hauptbahnhof München abgestellt. Bei dem Begleitwagen (Schutzwagen für Überführungsfahrten) handelt es sich um den ehemaligen Schnellzug-Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP) 51 80 00-95 189-8 Dmz 90 (ex Post 026), Post-Nr. 73 189. Gebaut wurde der Wagen 1975 von Wegmann & Co. in Kassel für die DBP gebaut. Nach der Ausmusterung 1997 bis 2017 gehörte er der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft (EVG). 2012 sah der Begleitwagen noch so aus: https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gepackwagen---bahnpostwagen/223715/schnellzug-bahnpostwagen-der-deutschen-bundespost-mrz-post-nr.html Bei dem Aussichtswagen CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz, handelt es sich um den ehemaligen DomeCar DB 10 433 AD4üm-62 für den Fernschnellzug Rheingold (F-Zug), der 1962 von Wegmann & Co. in Kassel gebaut wurde. Ab 1966 DB 10 533 AD4ümh 101und später DB 61 80 88-80 003-8 ADmh 101. Fünf dieser Aussichtswagen im Stil der US-amerikanischen Domecars wurden von Wegmann für die Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut, die sie für luxuriösen Fernschnellzug Rheingold, der ausschließlich die 1. Klasse führte, beschaffte. Zwei für jedes Zugpaar und ein weiterer Wagen als Betriebsreserve. 1963 wurden zwei nahezu baugleiche Wagen für den Rheinpfeil in Betrieb genommen, äußerlich an den größeren Panoramafenstern (vier statt acht) erkennbar. Sie hatten die abweichende Gattungsbezeichnung AD4üm-63, außerdem trugen sie ursprünglich statt des Rheingold-Schriftzuges die Anschrift „Deutsche Bundesbahn“. 1965 wurden beide Züge zu Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) heraufgestuft. Ab 1971 wurden die TEE-Züge in Deutschland weitestgehend in das neu geschaffene Intercity-Netz integriert und der fahrplanmäßige Einsatz der Aussichtswagen 1973 beendet. 1976 wurden sie an die Internationale Apfelpfeil-Organisation (IAO), einen Reiseveranstalter, verkauft. Die IAO baute die Kuppeln um und verringerte deren Höhe um 20 cm, was den Fahrzeugen ein Lichtraumprofil gab, das deren freizügigen Einsatz in ganz Europa ermöglichte. Als die IAO in die Insolvenz fiel, kaufte das Reisebüro Mittelthurgau die Fahrzeuge, ertüchtigte sie für den Einsatz mit 200 km/h und vermarktete mit ihnen Schienenkreuzfahrten unter der Marke TEE Panorama. Anschließend wurden sie an die Veolia-Tochter Tågkompaniet verkauft, die sie von 1999 bis 2002 zwischen Stockholm und Narvik verkehren ließ. Dann wurden die Wagen einzeln an unterschiedliche Eigentümer veräußert: Nr. 10551 kam 2005 zu einem Reiseveranstalter in den Niederlanden. Nr. 10552 übernahm der Freundeskreis Eisenbahn Köln und unterhält ihn betriebsfähig. Nr.10554 wurde ebenfalls von der VEB übernommen, später von der AKE-Eisenbahntouristik gekauft und dort im AKE-Rheingold eingesetzt. Nr. 10555 übernahm die Deutsche Bahn Stiftung, Trägerin der Museen der DB AG. Er steht als Info-Zentrum im Güterbahnhof Coburg. Dieser hier war, Nr. 10553 wurde zunächst von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) übernommen. Im April 2011 kaufte ihn das Eisenbahnverkehrsunternehmen RailAdventure für 40.000 Euro, sanierte ihn in mehrjähriger Arbeit grundlegend und baute ihn dabei zu einem modernen Salonwagen um. Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2012 in Berlin vorgestellt, absolvierte anschließend Testfahrten und kann nun seit 2019, in gut 100.000 Arbeitsstunden nach 95 Monate Umbau und ein paar Millionen Euro Kosten, gemietet werden. Er ist heute in der Schweiz zugelassen und trägt die Bezeichnung SRmz 61 85 8990 003-3. Luxon bringt Luxus auf die Schienen Die Rail Adventures haben aus diesem Panoramawagen ein Wunderwerk gebaut. Der Komfort des 21. Jahrhunderts in einem legendären Eisenbahnschmuckstück. Für eine Spritztour mit dem Luxuszug muss man nur solvent sein, denn unter 11.000 Euro kann man den Luxuszug leider nicht buchen. Bis zu 22 Gäste können zukünftig vom Bahnhof ihrer Wahl auf ihrer Wunschstrecke in einem Sonderzug der besonderen Art verreisen: Der sogenannte Luxon fährt bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Sein Panoramadeck kann durch flexible Bestuhlung für geschäftliche Anlässe in einen fahrenden Konferenzraum verwandelt werden. Elf elektrisch verstellbare Liegesessel für die Aussichtskuppel gibt es außerdem. Doch unabhängig davon, zu welchem Anlass der Luxon gebucht wird, 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura verwöhnt die geladenen Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau. Siebengängige Menüs für bis zu 22 Gäste sind möglich. Ab 11.000 Euro kann der Luxon gebucht werden. Der Preis hängt von Personenanzahl, Strecke und Art des Events ab. TECHNISCHE DATEN (DomeCar): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz


Die 101 112-1 “RHEINGOLD”  (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg.

Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für  w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express)  in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs.
Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Die 101 112-1 “RHEINGOLD” (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs. Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Armin Schwarz

Mopsgesichter.....
Zwei gekuppelte vierteilige Alstom Coradia Continental der DB Regio, vorne der 440 037-7 und ein Weiterer, fahren am 05.06.2019 als Regionalzug „Fugger-Express“ durch Gröbenzell in Richtung München.
Mopsgesichter..... Zwei gekuppelte vierteilige Alstom Coradia Continental der DB Regio, vorne der 440 037-7 und ein Weiterer, fahren am 05.06.2019 als Regionalzug „Fugger-Express“ durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 483-8 D-GATED, der Gattung Shimmns-ttu, der GATX wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

ArcelorMittal bestellte bei GATX 60 dieser Shimmns-ttu-Wagen für seine europäischen Verkehre. Gebaut wurden die Wagen vom kroatischen Wagenbauer Ðuro Ðakovic.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht:  21.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 483-8 D-GATED, der Gattung Shimmns-ttu, der GATX wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. ArcelorMittal bestellte bei GATX 60 dieser Shimmns-ttu-Wagen für seine europäischen Verkehre. Gebaut wurden die Wagen vom kroatischen Wagenbauer Ðuro Ðakovic. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren.

Die WLE 53  Kreis Soest  (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren. Die WLE 53 "Kreis Soest" (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Armin Schwarz


Der Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 013 / Ale 506 - 013 (94 83 4506 013-1 I-TI) der Trenord am 28.12.2015 beim Halt im Bahnhof Milano Porta Romana.

Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2' + 2'2' + 2'2' + 2'Bo'
Zugzusammensetzung: ALe 426 + Le 736 + Le 736 + ALe 506
Länge über Puffer: 103.970 (25.895/26.090/26.090/25.895 mm)
Achsabstand im Motor-Drehgestell: 2.700 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.550 mm
Drehzapfenabstände: Ale 18.590 mm / Le 19.500 mm
Breite: 2.828 mm
Höhe: 4.300 mm
Eigengewicht: 213 t ( 63 + 44 + 44 + 62 t)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 3.640 kW
Dauerleistung: 2.500 kW
Anfahrzugkraft: 214 kN
Dauerzugkraft: 147 kN
Treibraddurchmesser: 1.100 mm
Laufraddurchmesser: 920
Stromsystem: 3 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 429
Der Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 013 / Ale 506 - 013 (94 83 4506 013-1 I-TI) der Trenord am 28.12.2015 beim Halt im Bahnhof Milano Porta Romana. Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' + 2'2' + 2'2' + 2'Bo' Zugzusammensetzung: ALe 426 + Le 736 + Le 736 + ALe 506 Länge über Puffer: 103.970 (25.895/26.090/26.090/25.895 mm) Achsabstand im Motor-Drehgestell: 2.700 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.550 mm Drehzapfenabstände: Ale 18.590 mm / Le 19.500 mm Breite: 2.828 mm Höhe: 4.300 mm Eigengewicht: 213 t ( 63 + 44 + 44 + 62 t) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 3.640 kW Dauerleistung: 2.500 kW Anfahrzugkraft: 214 kN Dauerzugkraft: 147 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 920 Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Sitzplätze: 429
Armin Schwarz


Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019).  

Lebenslauf:
Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB).

HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept:
Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein.

Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen.

Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten.

Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission.

Neben dem  grünen  Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt.

Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren.

Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb.

Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. 

Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich.
Hybridisierungs- und  Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten:
Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe
92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie
Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät
2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator

Die Bestandskomponenten sind:
Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Lebenslauf: Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB). HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept: Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein. Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen. Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten. Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission. Neben dem "grünen" Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt. Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren. Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb. Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich. Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten: Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe 92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät 2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator Die Bestandskomponenten sind: Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Armin Schwarz


Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. 

Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz


Der ET 232104  Hagen , ex ET 23004 (94 80 0427 103-7 D-ABRN / 94 80 0827 103-3 D-ABRN / 94 80 0427 603-6 D-ABRN) der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 3bzw. BR 0427), fährt am 03.06.2019,  als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der ET 232104 "Hagen", ex ET 23004 (94 80 0427 103-7 D-ABRN / 94 80 0827 103-3 D-ABRN / 94 80 0427 603-6 D-ABRN) der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 3bzw. BR 0427), fährt am 03.06.2019, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 03.06.2019:
Ein KLV-Zug, bestehend Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e),  wird mittels Reachstacker beladen. Abends geht der Zug dann in Richtung Verona Quadrante Europa los.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 03.06.2019: Ein KLV-Zug, bestehend Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e), wird mittels Reachstacker beladen. Abends geht der Zug dann in Richtung Verona Quadrante Europa los.
Armin Schwarz

Der MVR SURF 7501  St. Légier - La Chiésaz  bzw. MVR ABeh 2/6 7501, ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am Morgen des 19.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. 

Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Der MVR SURF 7501 "St. Légier - La Chiésaz" bzw. MVR ABeh 2/6 7501, ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am Morgen des 19.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Armin Schwarz

Der MVR SURF 7503  Blonay-Chamby , ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, am 19.05.2018 als Regionalzug nach Vevey beim Halt in Blonay.
Der MVR SURF 7503 "Blonay-Chamby", ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, am 19.05.2018 als Regionalzug nach Vevey beim Halt in Blonay.
Armin Schwarz


Ein National Express fünfteiliger Bombardier Talent 2 erreicht am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Ein National Express fünfteiliger Bombardier Talent 2 erreicht am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz


Paralleleinfahrt zweier RE der DB Regio NRW in den Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019.
Die 146 274 (91 80 6146 274-6 D-DB) mit dem RE 5 “Rhein-Express“ nach Wesel. 
Davor (rechts im Bild) der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“ z.Z. nur bis Troisdorf fahrend.

Die 146 274-6 wurde 2015 von Bombardier in Kassel gebaut.
Paralleleinfahrt zweier RE der DB Regio NRW in den Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019. Die 146 274 (91 80 6146 274-6 D-DB) mit dem RE 5 “Rhein-Express“ nach Wesel. Davor (rechts im Bild) der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“ z.Z. nur bis Troisdorf fahrend. Die 146 274-6 wurde 2015 von Bombardier in Kassel gebaut.
Armin Schwarz


Die 276 008-6 (98 80 0276 008-6 D-ISL) der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt am Main), ex OHE 150003, fährt am 01.06.2019 mit zwei Kesselwagen durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden. 

Die MaK G 1204 BB wurde 1984 unter der Fabriknummer 1000814 von MaK in Kiel gebaut. 1984 war sie eine MaK Mietlok, 1985 wurde sie dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle verkauft, wo sie als OHE 150003 lief, ab 2012 dann OHE Cargo GmbH 150003 (98 80 0276 008-6 D-OHEGO). Seit Juli 2017 gehört sie nun der InfraServ Logistics GmbH in Frankfurt als Lok 14.
Die 276 008-6 (98 80 0276 008-6 D-ISL) der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt am Main), ex OHE 150003, fährt am 01.06.2019 mit zwei Kesselwagen durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden. Die MaK G 1204 BB wurde 1984 unter der Fabriknummer 1000814 von MaK in Kiel gebaut. 1984 war sie eine MaK Mietlok, 1985 wurde sie dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle verkauft, wo sie als OHE 150003 lief, ab 2012 dann OHE Cargo GmbH 150003 (98 80 0276 008-6 D-OHEGO). Seit Juli 2017 gehört sie nun der InfraServ Logistics GmbH in Frankfurt als Lok 14.
Armin Schwarz


Die für die Crossrail AG fahrende E 186 908 (91 83 2186 908-6 I-XRAIL, ex 91 80 6186 908-0 D-BTK) fährt am 01.06.2019 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden.

TRAXX F140 MS(2E) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34363 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. 

Nochmal liebe Grüße an den sehr freundlichen  Lokführer zurück, der mich freundlich mit Lichtsignalen begrüßte.
Die für die Crossrail AG fahrende E 186 908 (91 83 2186 908-6 I-XRAIL, ex 91 80 6186 908-0 D-BTK) fährt am 01.06.2019 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden. TRAXX F140 MS(2E) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34363 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Nochmal liebe Grüße an den sehr freundlichen Lokführer zurück, der mich freundlich mit Lichtsignalen begrüßte.
Armin Schwarz


Zwei remotorisierte V 90 der DB Cargo Deutschland AG warten am 31.05.2019 auf neue Aufgaben beim Rbf Kreuztal, vorne die 294 780-2 (98 80 3294 780-2 D-DB) und dahinter die 294 794-3 (98 80 3294 794-3 D-DB).
Zwei remotorisierte V 90 der DB Cargo Deutschland AG warten am 31.05.2019 auf neue Aufgaben beim Rbf Kreuztal, vorne die 294 780-2 (98 80 3294 780-2 D-DB) und dahinter die 294 794-3 (98 80 3294 794-3 D-DB).
Armin Schwarz

Zwei Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, (von links 31 80 4726 136-3 D-DB und 31 80 4726 139-7 D-DB), der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 31.05.2019 beim Rbf Kreuztal, beladen mit Stahlblechen (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.

Technische Daten (je Wagen):
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Max. Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: ca. 32,5 t
Kleinster befahrbarer Radius:
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m
bis 46° geneigt 75 m
bis 48° geneigt 90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Zwei Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, (von links 31 80 4726 136-3 D-DB und 31 80 4726 139-7 D-DB), der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 31.05.2019 beim Rbf Kreuztal, beladen mit Stahlblechen (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten (je Wagen): Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Max. Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: ca. 32,5 t Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz

GALERIE 3
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