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Bilder von Armin Schwarz

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Tiefladewagen mit 16 Radsätzen 35 80 9957 000-6 D-NCS der Gattung Uaais 823 der DAHER PROJECTS GmbH (ex NCS - NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH, Hanau, abgestellt am 10.02.2019 in Kreuztal.

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen sechzehnachsigen Schienentiefladewagen mit Sondereinrichtungen und gekröpfter Ladebrücke. Der Wagen wurde 1989 bei Krupp gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Die NCS (NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH in Hanau) gehörte bis Dezember 2006 zur DB Schenker und wurde an das französische Unternehmen DAHER S.A. verkauft.

Verwendungszweck des Wagens ist der Transport schwerer und voluminöser Güter, wie Walzen, schwere Schiffsdiesel, Trafos und Behälter.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 16 in 4 Drehgestellen
Gattungszeichen/Bauartnummer: Uaai 823
Ladelänge (gekröpft): 9.500 mm
Gesamtladelänge: 15.200 mm
Breite der Ladefläche: 2.700 mm
Länge über Puffer: 37.080 mm
Gesamthöhe: 2.412 mm
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.065 mm
Drehzapfenabstand:  23.500 mm
Abstand der Innenführung: 18.260 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.500 mm
Laufraddurchmesser: 900 mm
Eigengewicht: 102,2 t
Eigengewicht der Ladebrücke: 46,4:
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 80 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse
Höchstzulässiger Knickwinkel: 1°
Lastgrenzen auf Streckenklasse CM4: 108,5 t
Maximale Tagfähigkeit: 230 t
Verwendungsfähigkeit: RIV
Tiefladewagen mit 16 Radsätzen 35 80 9957 000-6 D-NCS der Gattung Uaais 823 der DAHER PROJECTS GmbH (ex NCS - NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH, Hanau, abgestellt am 10.02.2019 in Kreuztal. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen sechzehnachsigen Schienentiefladewagen mit Sondereinrichtungen und gekröpfter Ladebrücke. Der Wagen wurde 1989 bei Krupp gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Die NCS (NUCLEAR CARGO + SERVICE GmbH in Hanau) gehörte bis Dezember 2006 zur DB Schenker und wurde an das französische Unternehmen DAHER S.A. verkauft. Verwendungszweck des Wagens ist der Transport schwerer und voluminöser Güter, wie Walzen, schwere Schiffsdiesel, Trafos und Behälter. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 16 in 4 Drehgestellen Gattungszeichen/Bauartnummer: Uaai 823 Ladelänge (gekröpft): 9.500 mm Gesamtladelänge: 15.200 mm Breite der Ladefläche: 2.700 mm Länge über Puffer: 37.080 mm Gesamthöhe: 2.412 mm Höhe der Ladefläche über SOK: 1.065 mm Drehzapfenabstand: 23.500 mm Abstand der Innenführung: 18.260 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.500 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Eigengewicht: 102,2 t Eigengewicht der Ladebrücke: 46,4: Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse Höchstzulässiger Knickwinkel: 1° Lastgrenzen auf Streckenklasse CM4: 108,5 t Maximale Tagfähigkeit: 230 t Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen.

Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html

Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag.

Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden.

Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr  Straße-Schiene . Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen. Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag. Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden. Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr "Straße-Schiene". Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Armin Schwarz


Das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) in Kreuztal am 21.05.2017 noch in der Bauphase.
Das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) in Kreuztal am 21.05.2017 noch in der Bauphase.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal.

Der Wagen wurde 2018 von Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz) und der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), jeweils unter der Fabriknummer 749 gebaut. Wobei die Ferriere Cattaneo wohl eher der Lizenzgeber ist und die Entwicklung dieser Wagen gemacht hat.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:	34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 34.300 kg
Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D
Max. Radsatzlast S/SS: 	22,5 t / 20 t
Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h
Ladelänge: 2 x 16.100 mm
Ladehöhe (für Container): 1.155 m
Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm
Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K
Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal. Der Wagen wurde 2018 von Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz) und der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), jeweils unter der Fabriknummer 749 gebaut. Wobei die Ferriere Cattaneo wohl eher der Lizenzgeber ist und die Entwicklung dieser Wagen gemacht hat. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 34.300 kg Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h Ladelänge: 2 x 16.100 mm Ladehöhe (für Container): 1.155 m Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz


Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4-112 / E 189 112 (91 80 6189 112-6 D-DISPO Class 189-VL) fährt am 02.08.2019 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Bellinzona in Richtung Italien.

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21517 gebaut. 

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Class 189 VL bedeutet es ist eine BR 189 in der Variante L. Die Variante L besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA, ATB und MEMOR für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Belgien, Slowenien, Kroatien und Rumänien.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) 
Pos. 2: IT, SI, HR (DC) 
Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) 
Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO

Leistungsdaten der BR189:
Nennleistung an den Rädern:  in Wechselspannungsnetzen  6,400 kW;   unter DC 3.000 V 6.000 kW und unter DC 1.500 V 4.200 kW 
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN 
Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4-112 / E 189 112 (91 80 6189 112-6 D-DISPO Class 189-VL) fährt am 02.08.2019 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Bellinzona in Richtung Italien. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21517 gebaut. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Class 189 VL bedeutet es ist eine BR 189 in der Variante L. Die Variante L besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA, ATB und MEMOR für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Belgien, Slowenien, Kroatien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) Pos. 2: IT, SI, HR (DC) Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO Leistungsdaten der BR189: Nennleistung an den Rädern: in Wechselspannungsnetzen 6,400 kW; unter DC 3.000 V 6.000 kW und unter DC 1.500 V 4.200 kW Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
Armin Schwarz


Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 

1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen.  Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der zwischen den Schienen abgekehrte Schotter wird im seitlichen Gleisbett begelegt.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der zwischen den Schienen abgekehrte Schotter wird im seitlichen Gleisbett begelegt.
Armin Schwarz


Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf.

PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert.

Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf. PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert. Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Armin Schwarz


Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf.

PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert.

Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf. PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert. Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seiten-, Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, TEN 37 80 3988 296-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Infra- Rail, am 18.08.2019 im Zugverband in Wilnsdorf-Rudersdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.900 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seiten-, Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, TEN 37 80 3988 296-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Infra- Rail, am 18.08.2019 im Zugverband in Wilnsdorf-Rudersdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz


Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz


Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung.

Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich.

Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO.

Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. 

Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet.

Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm
Laderaum: 40,0 m³ 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 28,0 t 
Eigengewicht: 12.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich. Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm Laderaum: 40,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 28,0 t Eigengewicht: 12.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Armin Schwarz


Bahnhof Göschenen am 02.08.2019:
Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt.

Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel).

Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Bahnhof Göschenen am 02.08.2019: Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt. Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel). Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Armin Schwarz


Ehemaliger Schweizer EWII Bahnpostwagen Z 50 85 00-33 939-7 CH-SLM der SLM GmbH, Schorno Locomotive Management, ex Z 50 85 00-33 939-7 CH-POST, abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen.

Im Gegensatz zu der Serie Einheitswagen I wurden bei der Einheitswagen II Serie auch Gepäckwagen und Postwagen (als Privatwagen bei den SBB eingestellt), zwischen 1968 und 1970, gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 22.700 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: 31 t
Nutzlast: 13 t
Bremse: O-PR
Ehemaliger Schweizer EWII Bahnpostwagen Z 50 85 00-33 939-7 CH-SLM der SLM GmbH, Schorno Locomotive Management, ex Z 50 85 00-33 939-7 CH-POST, abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen. Im Gegensatz zu der Serie Einheitswagen I wurden bei der Einheitswagen II Serie auch Gepäckwagen und Postwagen (als Privatwagen bei den SBB eingestellt), zwischen 1968 und 1970, gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 22.700 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: 31 t Nutzlast: 13 t Bremse: O-PR
Armin Schwarz


Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2001 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat eine absenkbare Spurkranzachse und ein absenkbares Drehgestell mit 4 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern.

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 
Eigengewicht: 16,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse und Federspeicherbremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2001 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat eine absenkbare Spurkranzachse und ein absenkbares Drehgestell mit 4 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: Eigengewicht: 16,5 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse und Federspeicherbremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz


Anschriftentafel des Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019.
Anschriftentafel des Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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