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Bilder von Armin Schwarz

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Die 294 847-9 (eine V90 remotorisiert), ex DB 290 347-4, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 29.11.2019 mit einem langen Coilzug (mit Warmband-Coils) vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.
Die 294 847-9 (eine V90 remotorisiert), ex DB 290 347-4, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 29.11.2019 mit einem langen Coilzug (mit Warmband-Coils) vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.
Armin Schwarz


Die RhB Ge 6/6 II 704 „Davos“ steht am 01.11.2019 in Chur vor dem Lokschuppen.
Die RhB Ge 6/6 II 704 „Davos“ steht am 01.11.2019 in Chur vor dem Lokschuppen.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 6/6 II (RhB), Albula und Bernina

195 1200x812 Px, 11.12.2019

Der 4-achsige RhB Einheitswagen I (EW I) - B 2317  Bärenland Arosa , ein 2. Klasse Personenwagen am 01.11.2019 in Chur (Bahnhofsvorplatz).

Im August 2018 wurde bei Arosa das Bärenland eröffnet. Für diesen Anlass hat die RhB die Einheitswagen EW I B 2315 -2319 zu Bärenlandwagen innen und außen umgestaltet. Mit der Bahn anreisende Besucher können sich bereits während der Bahnfahrt zum Beispiel mit Büchern einstimmen. 

Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab.

Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen die auf 14,19 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn.

TECHNISCHE DATEN (B 2315-2319):
Hersteller Wagenkasten: FFA
Hersteller Drehgestelle:  SWP
Inbetriebsetzung: 1969
Betriebsnummern: B 2315-2319
Anzahl Fahrzeuge: 5
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Kupplung: 18.420 mm
Breite: 2.650 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehzapfenabstand: 12.830 mm
Gewicht: 13.000 kg
Sitzplätze: 62
zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: Chur-Arosa, StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn) 
Auf der BB (Berniabahn) wäre es möglich, aber nur bis Alp Grüm. Denn dahinter werden die Gleisradien zu eng. Für die BB wurden verkürzte Einheitswagen beschafft.
Der 4-achsige RhB Einheitswagen I (EW I) - B 2317 "Bärenland Arosa", ein 2. Klasse Personenwagen am 01.11.2019 in Chur (Bahnhofsvorplatz). Im August 2018 wurde bei Arosa das Bärenland eröffnet. Für diesen Anlass hat die RhB die Einheitswagen EW I B 2315 -2319 zu Bärenlandwagen innen und außen umgestaltet. Mit der Bahn anreisende Besucher können sich bereits während der Bahnfahrt zum Beispiel mit Büchern einstimmen. Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab. Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen die auf 14,19 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn. TECHNISCHE DATEN (B 2315-2319): Hersteller Wagenkasten: FFA Hersteller Drehgestelle: SWP Inbetriebsetzung: 1969 Betriebsnummern: B 2315-2319 Anzahl Fahrzeuge: 5 Spurweite: 1.000 mm Länge über Kupplung: 18.420 mm Breite: 2.650 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehzapfenabstand: 12.830 mm Gewicht: 13.000 kg Sitzplätze: 62 zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: Chur-Arosa, StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn) Auf der BB (Berniabahn) wäre es möglich, aber nur bis Alp Grüm. Denn dahinter werden die Gleisradien zu eng. Für die BB wurden verkürzte Einheitswagen beschafft.
Armin Schwarz

Der ET 430 105 / 605 der S-Bahn Rhein-Main, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als S7 nach Riedstadt-Goddelau, zur Abfahrt bereit.

Die Triebwagen der Baureihe 430/431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand:  15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 105 / 605 der S-Bahn Rhein-Main, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als S7 nach Riedstadt-Goddelau, zur Abfahrt bereit. Die Triebwagen der Baureihe 430/431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz


Die DB Regio 114 013 (91 80 6114 013-6 D-DB, ex DR 112 013-8, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:47 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als RB 51 “Kinzigtalbahn“ nach Wächtersbach, zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21306 gebaut und als DR 112 013-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 013-8. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 013-6 ungezeichnet.
Die DB Regio 114 013 (91 80 6114 013-6 D-DB, ex DR 112 013-8, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:47 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als RB 51 “Kinzigtalbahn“ nach Wächtersbach, zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21306 gebaut und als DR 112 013-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 013-8. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 013-6 ungezeichnet.
Armin Schwarz


Der ICE 1 - Tz 113  Frankenthal/Pfalz  (401 513-7 / 401 013-8) fährt am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:34 Uhr) in den Hbf Frankfurt am Main ein.
Der ICE 1 - Tz 113 "Frankenthal/Pfalz" (401 513-7 / 401 013-8) fährt am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:34 Uhr) in den Hbf Frankfurt am Main ein.
Armin Schwarz


Endlich mit einer halben Stunde Verspätung erreicht die DB 101 053-7 (91 80 6101 053-7 D-DB) mit dem IC 209 (Kiel Hbf - Frankfurt am Main – Basel SBB) am frühen Morgen des 01.11.2019 (3:14 Uhr) den Hbf Frankfurt am Main. Wir fahren bis Basel SBB mit, wobei wir pünktlich dort ankommen.
Endlich mit einer halben Stunde Verspätung erreicht die DB 101 053-7 (91 80 6101 053-7 D-DB) mit dem IC 209 (Kiel Hbf - Frankfurt am Main – Basel SBB) am frühen Morgen des 01.11.2019 (3:14 Uhr) den Hbf Frankfurt am Main. Wir fahren bis Basel SBB mit, wobei wir pünktlich dort ankommen.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 101, Deutschland / Personenzüge / Intercity-Züge (IC), Nachtschwärmereien

245 1200x858 Px, 09.12.2019


Vierteilige Bombardier TWINDEXX-Einheit, mit dem Triebwagen 445 045 (91 80 0445 045-1 D-DB) der DB Regio Bayern am Ende, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als RE 54 „Main-Spessart- Express“, (Frankfurt am Main Hbf - Aschaffenburg Hbf), zur Abfahrt bereit.
Vierteilige Bombardier TWINDEXX-Einheit, mit dem Triebwagen 445 045 (91 80 0445 045-1 D-DB) der DB Regio Bayern am Ende, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als RE 54 „Main-Spessart- Express“, (Frankfurt am Main Hbf - Aschaffenburg Hbf), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Vierteilige Bombardier TWINDEXX Vario-Einheit, EH 720 mm mit dem Triebwagen 446 021 (91 80 0446 021-1 D-DB) der DB Regio am Ende, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:43 Uhr) im Hbf Frankfurt.
Vierteilige Bombardier TWINDEXX Vario-Einheit, EH 720 mm mit dem Triebwagen 446 021 (91 80 0446 021-1 D-DB) der DB Regio am Ende, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:43 Uhr) im Hbf Frankfurt.
Armin Schwarz

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 446 (Bombardier TWINDEXX Vario, EH 720 mm), Nachtschwärmereien

266 1200x1061 Px, 08.12.2019


Die 120 157-3 (91 80 6120 157-3 D-DB) der DB Fernverkehr AG hat am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (2.52 Uhr) auf Rangierfahrt im Hbf Frankfurt noch Hp 0.
Die 120 157-3 (91 80 6120 157-3 D-DB) der DB Fernverkehr AG hat am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (2.52 Uhr) auf Rangierfahrt im Hbf Frankfurt noch Hp 0.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 120.1, Deutschland / Unternehmen / DB Fernverkehr AG, Nachtschwärmereien

271 1200x802 Px, 08.12.2019


Geschoben von der 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) verlässt der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 30.11.2019 den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Geschoben von der 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) verlässt der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 30.11.2019 den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

RhB Ap 1306 ein 1.Klasse Bernina-Express Panoramawagen der 2. Serie (Nachbau-Serie) am 04.11.2019, im Zugverband des BEX nach Tirano, beim Halt in Alp Grüm.

Für den berühmten Bernina-Express ließ die Rhätische Bahn RhB 26 Panorama-Wagen in zwei Serienbauen. Gegenüber den zuvor für andere Strecken gebauten Wagen, weisen die Bernina-Wagen eine um 3,2 m geringere Gesamtlänge auf. Es entstanden neun 1.Klasse-  und siebzehn 2.Klasse-Wagen, die sich großer Beliebtheit bei den Fahrgästen erfreuen. 

Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können, wurden 2006–2007 die 2.Serie von 16 Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) als Nachbauserie beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse. Die vakuumgesteuerte Druckluftbremse wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt.

TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen:
Baujahr: 2006/2007 
Hersteller: Stadler
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Kupplung: 16.450 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.540 mm
Fußbodenhöhe: 993 mm
Drehgestellart: luftgefederte Stadler-Drehgestelle
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 685 mm (neu)
Sitzplätze: 28
Stehplätze: 57
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 6,4 t
zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
RhB Ap 1306 ein 1.Klasse Bernina-Express Panoramawagen der 2. Serie (Nachbau-Serie) am 04.11.2019, im Zugverband des BEX nach Tirano, beim Halt in Alp Grüm. Für den berühmten Bernina-Express ließ die Rhätische Bahn RhB 26 Panorama-Wagen in zwei Serienbauen. Gegenüber den zuvor für andere Strecken gebauten Wagen, weisen die Bernina-Wagen eine um 3,2 m geringere Gesamtlänge auf. Es entstanden neun 1.Klasse- und siebzehn 2.Klasse-Wagen, die sich großer Beliebtheit bei den Fahrgästen erfreuen. Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können, wurden 2006–2007 die 2.Serie von 16 Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) als Nachbauserie beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse. Die vakuumgesteuerte Druckluftbremse wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt. TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen: Baujahr: 2006/2007 Hersteller: Stadler Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Kupplung: 16.450 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.540 mm Fußbodenhöhe: 993 mm Drehgestellart: luftgefederte Stadler-Drehgestelle Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 685 mm (neu) Sitzplätze: 28 Stehplätze: 57 Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 6,4 t zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

RhB Bps 2515 ein 2.Klasse Bernina-Express Panoramawagen mit Serviceabteil der 2. Serie (Nachbau-Serie) am 04.11.2019, im Zugverband des BEX nach Tirano, beim Halt in Alp Grüm.

Für den berühmten Bernina-Express ließ die Rhätische Bahn RhB 26 Panorama-Wagen in zwei Serienbauen. Gegenüber den zuvor für andere Strecken gebauten Wagen, weisen die Bernina-Wagen eine um 3,2 m geringere Gesamtlänge auf. Es entstanden neun 1.Klasse-  und siebzehn 2.Klasse-Wagen, die sich großer Beliebtheit bei den Fahrgästen erfreuen. 

Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können, wurden 2006–2007 die 2.Serie von 16 Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) als Nachbauserie beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse. Die vakuumgesteuerte Druckluftbremse wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt.

TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen:
Baujahr: 2006/2007 
Hersteller: Stadler
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Kupplung: 16.450 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.540 mm
Fußbodenhöhe: 993 mm
Drehgestellart: luftgefederte Stadler-Drehgestelle
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 685 mm (neu)
Sitzplätze: 43
Stehplätze: 49
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 6,1 t
zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
RhB Bps 2515 ein 2.Klasse Bernina-Express Panoramawagen mit Serviceabteil der 2. Serie (Nachbau-Serie) am 04.11.2019, im Zugverband des BEX nach Tirano, beim Halt in Alp Grüm. Für den berühmten Bernina-Express ließ die Rhätische Bahn RhB 26 Panorama-Wagen in zwei Serienbauen. Gegenüber den zuvor für andere Strecken gebauten Wagen, weisen die Bernina-Wagen eine um 3,2 m geringere Gesamtlänge auf. Es entstanden neun 1.Klasse- und siebzehn 2.Klasse-Wagen, die sich großer Beliebtheit bei den Fahrgästen erfreuen. Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können, wurden 2006–2007 die 2.Serie von 16 Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) als Nachbauserie beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse. Die vakuumgesteuerte Druckluftbremse wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt. TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen: Baujahr: 2006/2007 Hersteller: Stadler Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Kupplung: 16.450 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.540 mm Fußbodenhöhe: 993 mm Drehgestellart: luftgefederte Stadler-Drehgestelle Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 685 mm (neu) Sitzplätze: 43 Stehplätze: 49 Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 6,1 t zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz


Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53  Tirano  und Nr. 54  Hakone  fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, am 04.11.2019 von Cavaglia nach Alp Grüm hinauf. Oben das Hotel Restaurant Belvedere Alp Grüm, links etwas tiefer die RhB Bahnstation Alp Grüm. 
In dem kleinen Bild: Die Haltestelle Cavaglia der Berninabahn, im Hintergrund das Berninamassiv.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone" fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, am 04.11.2019 von Cavaglia nach Alp Grüm hinauf. Oben das Hotel Restaurant Belvedere Alp Grüm, links etwas tiefer die RhB Bahnstation Alp Grüm. In dem kleinen Bild: Die Haltestelle Cavaglia der Berninabahn, im Hintergrund das Berninamassiv.
Armin Schwarz


Mit mächtig viel Bügelfeuer kommt der 3-teilige RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508  Richard Coray  mit 2 angehangenen Personenwagen am morgen des 13.09.2017, mit dem  RhB Regio-Zug von Chur via St. Moritz nach Tirano, bald in Pontresina an. 

Noch ist die Sonne nicht ins Tal vorgedrungen, so ist es noch sehr kalt hier.
Mit mächtig viel Bügelfeuer kommt der 3-teilige RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508 "Richard Coray" mit 2 angehangenen Personenwagen am morgen des 13.09.2017, mit dem RhB Regio-Zug von Chur via St. Moritz nach Tirano, bald in Pontresina an. Noch ist die Sonne nicht ins Tal vorgedrungen, so ist es noch sehr kalt hier.
Armin Schwarz


Geführt von dem Steuerwagen RhB BDt 1722 erreicht der Regionalzug (R 1917) von Sagliains am 13.09.2017 nun bald den Bahnhof Pontresina. Schublok war die  blaue  RhB Ge 4/4 II 619  Samedan .
Geführt von dem Steuerwagen RhB BDt 1722 erreicht der Regionalzug (R 1917) von Sagliains am 13.09.2017 nun bald den Bahnhof Pontresina. Schublok war die "blaue" RhB Ge 4/4 II 619 "Samedan".
Armin Schwarz


Die für die LTE (Logistik- und Transport- GmbH, Graz) fahrende Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing 193 270 (91 80 6193 270-6 D-ELOC) fährt am 29.11.2019 mit einem leeren Autotransportzug durch Kreuztal in Richtung Süden.

Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22012 gebaut und an die ELL - European Locomotive Leasing geliefert, die sie an die TX Logistik AG vermietet hat. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien.

Die Vectron MS hat folgende Leistungen:
Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW;
unter 3kV Gleichstrom mit 6.000kW sowie
unter 1,5kV Gleichstrom 3.500kW
Die für die LTE (Logistik- und Transport- GmbH, Graz) fahrende Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing 193 270 (91 80 6193 270-6 D-ELOC) fährt am 29.11.2019 mit einem leeren Autotransportzug durch Kreuztal in Richtung Süden. Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22012 gebaut und an die ELL - European Locomotive Leasing geliefert, die sie an die TX Logistik AG vermietet hat. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. Die Vectron MS hat folgende Leistungen: Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW; unter 3kV Gleichstrom mit 6.000kW sowie unter 1,5kV Gleichstrom 3.500kW
Armin Schwarz


Als Lz in Doppetraktion fahren die DB Cargo 185 156-7 und die 185 065-0 am 02.12.2019 in Kreuztal vom Abstellbereich zum Rangierbahnhof.
Als Lz in Doppetraktion fahren die DB Cargo 185 156-7 und die 185 065-0 am 02.12.2019 in Kreuztal vom Abstellbereich zum Rangierbahnhof.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

193 1200x826 Px, 03.12.2019


Die 294 847-9 (eine V90 remotorisiert), ex DB 290 347-4, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 02.12.2019 mit einem langen Coilzug (mit Warmband-Coils) vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.
Die 294 847-9 (eine V90 remotorisiert), ex DB 290 347-4, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 02.12.2019 mit einem langen Coilzug (mit Warmband-Coils) vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.
Armin Schwarz


Die DB Cargo 294 847-9 (eine V90 remotorisiert, ex DB 290 347-4) kommt am 29.11.2019 von Ferndorf und fährt nun in Kreuztal zum Rangierbahnhof.

Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000622 gebaut und als 290 347-4 an die DB geliefert. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 347-0.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 847-9. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3 294 847-9 D-DB bekam sie dann 2007.
Die DB Cargo 294 847-9 (eine V90 remotorisiert, ex DB 290 347-4) kommt am 29.11.2019 von Ferndorf und fährt nun in Kreuztal zum Rangierbahnhof. Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000622 gebaut und als 290 347-4 an die DB geliefert. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 347-0. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 847-9. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3 294 847-9 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 294 (V 90)

234 1200x823 Px, 03.12.2019


Auf der Rückfahrt, bei bestem Kaiserwetter....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53  Tirano  und Nr. 54  Hakone  erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug, von Tirano nach St. Moritz, bald Alp Grüm.

Unten im Tal (Puschlav) sieht man den Lago di Poschiavo (dt. Puschlaversee).
Auf der Rückfahrt, bei bestem Kaiserwetter.... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone" erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug, von Tirano nach St. Moritz, bald Alp Grüm. Unten im Tal (Puschlav) sieht man den Lago di Poschiavo (dt. Puschlaversee).
Armin Schwarz

Ein Einzelstück....
Die RhB Gm 4/4 - 241 am 20.02.2017 beim Manöver im Bahnhof Landquart.

Ende der 1950er Jahre entstanden bei MaK Pläne für ein weiteres Typenprogramm. Vorgesehen waren drei- und vierachsige Loks mit Leistungen von 400 und 500 PS. Eingebaut wurden jeweils zwei nebeneinander angeordnete wassergekühlte MWM-Motoren, die ihre Leistung an ein gemeinsames hydraulisches Getriebe abgaben. Das Getriebe wurde von MaK hergestellt, die Wandler von Twin Disc. Neben der Drehmomentwandlung kam den Wandlern die Aufgabe zu, die beiden Motoren voneinander zu entkoppeln, um eine gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden. Eine Besonderheit der Lokomotiven war, dass in den Wandlern kein Öl, sondern herkömmlicher Dieselkraftstoff als Übertragungsflüssigkeit verwendet wurde.

Die Gm 4/4 ist eine vierachsige dieselhydraulische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB), die 1959 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400029 gebaut wurde. Ausgeliefert wurde sie in 860 mm Spurweite an die Alsen’sche Portland-Cement-Fabriken KG in Itzehoe als Nr. 8. Im Jahr 1964 kam sie zur Auricher Kreisbahn als D 08, dafür wurde sie von Schöma auf Meterspur umgespurt. Nach einem Kupplungsschaden wurde sie 1969 abgestellt. 1971 kam sie zur Brohltalbahn, wo sie mit der Bezeichnung D 4 bis 1986 im Einsatz war. 

1989 gelangte sie dann über einen Fahrzeughändler zur Rhätischen Bahn, wo sie eigentlich für Abraumzüge im Rahmen des Vereina-Tunnels vorgesehen war. Die Lok wurde an die RhB-Normalien angepasst und mit der Nummer 241 bezeichnet. Wegen technischer Probleme unterblieben die Einsätze für den Vereina-Tunnel jedoch, und sie wurde lediglich als Rangierlok in einigen Bahnhöfen eingesetzt, wobei sie sich aber nicht bewährte. Insbesondere die komplizierte Getriebe-Umschaltung war für die Manöverbewegungen bei der RhB, mit den vielen Fahrrichtungswechseln, absolut ungeeignet. Zudem häuften sich die Ausfälle derart, dass eine Abstellung des Fahrzeugs unumgänglich war. Nach längerer Abstellzeit erfolgte 1999 ein grundlegender Umbau in der Hauptwerkstätte Landquart.

Dabei blieben Fahrwerk, Rahmen und Aufbauten weitgehend erhalten. Der komplette Antriebsstrang wurde neu erstellt. Als Dieselmotor kommt der Cummins Typ KT19-L zur Anwendung. Am Dieselmotor ist der Drehmomentwandler Typ 8-FW-1754 der Firma Twin Disc angeflanscht. Über Gelenkwellen und zwischengeschalteter Wirbelstrombremse Typ CC 200 vom Hersteller Telma wird das Drehmoment auf das Lastschaltgetriebe übertragen. Auch das Lastschaltgetriebe Typ 44-2601 lieferte die Firma Twin Disc. Die vorhandenen Achsgetriebe waren ursprünglich bereits für eine höhere Geschwindigkeit ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs durfte deshalb bedenkenlos von 30 auf 50 km/h erhöht werden. Die Schleppgeschwindigkeit beträgt neu 60 km/h .Mit dem Umbau der wichtigsten Antriebskomponenten erfolgte auch der Ersatz der Kühleranlage.

Die gesamte Steuerung mit dem Traktionsteil (Dieselmotor und Getriebe), Dieselelektrik, Sicherheitssteuerung, v-Messer-Anlage, etc. ist nun vollumfänglich dem RhB-Standard angepasst.

Seit dem Umbau ist die Diesellokomotive Gm 4/4 241 störungsfrei im tagtäglichen Einsatz. Die Lokührer sind nun von dieser Diesellokomotive sehr angetan. Zudem konnte mit dem Umbau die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs deutlich verbessert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.000 mm (urspr. 860 mm)
Achsformel: BB
Länge über Puffer: 9.650 mm
Drehzapfenabstand: 4.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Breite: 2.445 mm
Dienstgewicht: 35 t
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h, geschleppt 60 km/h (urspr. 30 km/h)
Dauerleistung (Dieselmotor): 2 x 136 kW (urspr. 2 × 147 kW bzw. 200 PS)
Stundenzugkraft:  80 kN 
Treibraddurchmesser: 	850 mm
Motor:  2 Stück Cummins KT 19-L
Leistungsübertragung:  Diesel-hydraulisch
Ein Einzelstück.... Die RhB Gm 4/4 - 241 am 20.02.2017 beim Manöver im Bahnhof Landquart. Ende der 1950er Jahre entstanden bei MaK Pläne für ein weiteres Typenprogramm. Vorgesehen waren drei- und vierachsige Loks mit Leistungen von 400 und 500 PS. Eingebaut wurden jeweils zwei nebeneinander angeordnete wassergekühlte MWM-Motoren, die ihre Leistung an ein gemeinsames hydraulisches Getriebe abgaben. Das Getriebe wurde von MaK hergestellt, die Wandler von Twin Disc. Neben der Drehmomentwandlung kam den Wandlern die Aufgabe zu, die beiden Motoren voneinander zu entkoppeln, um eine gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden. Eine Besonderheit der Lokomotiven war, dass in den Wandlern kein Öl, sondern herkömmlicher Dieselkraftstoff als Übertragungsflüssigkeit verwendet wurde. Die Gm 4/4 ist eine vierachsige dieselhydraulische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB), die 1959 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400029 gebaut wurde. Ausgeliefert wurde sie in 860 mm Spurweite an die Alsen’sche Portland-Cement-Fabriken KG in Itzehoe als Nr. 8. Im Jahr 1964 kam sie zur Auricher Kreisbahn als D 08, dafür wurde sie von Schöma auf Meterspur umgespurt. Nach einem Kupplungsschaden wurde sie 1969 abgestellt. 1971 kam sie zur Brohltalbahn, wo sie mit der Bezeichnung D 4 bis 1986 im Einsatz war. 1989 gelangte sie dann über einen Fahrzeughändler zur Rhätischen Bahn, wo sie eigentlich für Abraumzüge im Rahmen des Vereina-Tunnels vorgesehen war. Die Lok wurde an die RhB-Normalien angepasst und mit der Nummer 241 bezeichnet. Wegen technischer Probleme unterblieben die Einsätze für den Vereina-Tunnel jedoch, und sie wurde lediglich als Rangierlok in einigen Bahnhöfen eingesetzt, wobei sie sich aber nicht bewährte. Insbesondere die komplizierte Getriebe-Umschaltung war für die Manöverbewegungen bei der RhB, mit den vielen Fahrrichtungswechseln, absolut ungeeignet. Zudem häuften sich die Ausfälle derart, dass eine Abstellung des Fahrzeugs unumgänglich war. Nach längerer Abstellzeit erfolgte 1999 ein grundlegender Umbau in der Hauptwerkstätte Landquart. Dabei blieben Fahrwerk, Rahmen und Aufbauten weitgehend erhalten. Der komplette Antriebsstrang wurde neu erstellt. Als Dieselmotor kommt der Cummins Typ KT19-L zur Anwendung. Am Dieselmotor ist der Drehmomentwandler Typ 8-FW-1754 der Firma Twin Disc angeflanscht. Über Gelenkwellen und zwischengeschalteter Wirbelstrombremse Typ CC 200 vom Hersteller Telma wird das Drehmoment auf das Lastschaltgetriebe übertragen. Auch das Lastschaltgetriebe Typ 44-2601 lieferte die Firma Twin Disc. Die vorhandenen Achsgetriebe waren ursprünglich bereits für eine höhere Geschwindigkeit ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs durfte deshalb bedenkenlos von 30 auf 50 km/h erhöht werden. Die Schleppgeschwindigkeit beträgt neu 60 km/h .Mit dem Umbau der wichtigsten Antriebskomponenten erfolgte auch der Ersatz der Kühleranlage. Die gesamte Steuerung mit dem Traktionsteil (Dieselmotor und Getriebe), Dieselelektrik, Sicherheitssteuerung, v-Messer-Anlage, etc. ist nun vollumfänglich dem RhB-Standard angepasst. Seit dem Umbau ist die Diesellokomotive Gm 4/4 241 störungsfrei im tagtäglichen Einsatz. Die Lokührer sind nun von dieser Diesellokomotive sehr angetan. Zudem konnte mit dem Umbau die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs deutlich verbessert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (urspr. 860 mm) Achsformel: BB Länge über Puffer: 9.650 mm Drehzapfenabstand: 4.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Breite: 2.445 mm Dienstgewicht: 35 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h, geschleppt 60 km/h (urspr. 30 km/h) Dauerleistung (Dieselmotor): 2 x 136 kW (urspr. 2 × 147 kW bzw. 200 PS) Stundenzugkraft: 80 kN Treibraddurchmesser: 850 mm Motor: 2 Stück Cummins KT 19-L Leistungsübertragung: Diesel-hydraulisch
Armin Schwarz


Die Kabinenseilbahn Diavolezza, am 04.11.2019. Von der Talstation (2.096 m ü. M.) nahe der Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn führt die Seilbahn hoch zur Bergstation Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) diese ist ein Joch (2.978 m ü. M.), wo sich das Skigebiet befindet.  
Die Seilbahn hat eine Länge 3.574 m die mit 10 m/Sekunde befahren werden.
Die Kabinenseilbahn Diavolezza, am 04.11.2019. Von der Talstation (2.096 m ü. M.) nahe der Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn führt die Seilbahn hoch zur Bergstation Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) diese ist ein Joch (2.978 m ü. M.), wo sich das Skigebiet befindet. Die Seilbahn hat eine Länge 3.574 m die mit 10 m/Sekunde befahren werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / Diavolezza, Albula und Bernina

185 800x1200 Px, 01.12.2019


Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 – 3501 „Willem Jan Holsboer „ erreicht am 04.11.2019  unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, nun Haltestelle Bernina Diavolezza. 
Links die Talstation (2.096 m ü. M.) der Kabinenseilbahn Diavolezza (Teufelin).
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 – 3501 „Willem Jan Holsboer „ erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, nun Haltestelle Bernina Diavolezza. Links die Talstation (2.096 m ü. M.) der Kabinenseilbahn Diavolezza (Teufelin).
Armin Schwarz

GALERIE 3
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