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Bilder von Armin Schwarz

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Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, das ehemalige Empfangsgebäude von der Straßenseite und links das Stellwerk Fahrdienstleiter.

Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). 

Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. 

Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar.

Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, das ehemalige Empfangsgebäude von der Straßenseite und links das Stellwerk Fahrdienstleiter. Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar. Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude.

Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). 

Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. 

Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar.

Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude. Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar. Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Armin Schwarz


MRCE Dispolok ES 64 U2-009 alias 182 509-0 (91 80 6182 509-0 D-DISPO)  EUROPA HATÁROK NÉLKÜL 25éve  fährt am 20.04.2018 mit einem Kohlenzug durch den Bahnhof Bonn-Beul. 

Anläßlich des 25-jährigen Jubiläums des Paneuropäischen Picknicks, das 1989 den Fall des  Eisernen Vorhangs  einleitete, erhielt die ES 64 U2-009 (182 509-0) von MRCE Dispolok auf Initiative von Loc&more ein neues Outfit, das an dieses Ereignis erinnert. 

Am 19. August 1989 stürmten Hunderte DDR-Bürger bei Sopron über die ungarische Grenze – der Eiserne Vorhang bekam erste Risse.
MRCE Dispolok ES 64 U2-009 alias 182 509-0 (91 80 6182 509-0 D-DISPO) "EUROPA HATÁROK NÉLKÜL 25éve" fährt am 20.04.2018 mit einem Kohlenzug durch den Bahnhof Bonn-Beul. Anläßlich des 25-jährigen Jubiläums des Paneuropäischen Picknicks, das 1989 den Fall des "Eisernen Vorhangs" einleitete, erhielt die ES 64 U2-009 (182 509-0) von MRCE Dispolok auf Initiative von Loc&more ein neues Outfit, das an dieses Ereignis erinnert. Am 19. August 1989 stürmten Hunderte DDR-Bürger bei Sopron über die ungarische Grenze – der Eiserne Vorhang bekam erste Risse.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 20.04.2018, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), den Bahnhof Kreuztal.
Der Dieseltriebzug VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 20.04.2018, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), den Bahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 20.04.2018, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, durch Eiserfeld in Richtung Siegen.
Zwei gekoppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 20.04.2018, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, durch Eiserfeld in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht.

Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht..

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm)
Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben)
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Motorleistung: 194 kW
Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h
Geschwindigkeit  beim Kehren: 3 km/h
MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht. Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht.. TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm) Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben) Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Motorleistung: 194 kW Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Armin Schwarz

MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht.

Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht..

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm)
Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben)
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Motorleistung: 194 kW
Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h
Geschwindigkeit  beim Kehren: 3 km/h
MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht. Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht.. TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm) Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben) Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Motorleistung: 194 kW Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Armin Schwarz


Die von der TX Logistik gemietete MRCE Dispolok ES 64 U2-010 alias 182 510-8 (91 80 6182 510-8 D-DISPO) fährt am 18.04.2018 mit einem Coilgüterzug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Die von der TX Logistik gemietete MRCE Dispolok ES 64 U2-010 alias 182 510-8 (91 80 6182 510-8 D-DISPO) fährt am 18.04.2018 mit einem Coilgüterzug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 185 163-3 (91 80 6185 163-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am am 14.04.2018 durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden, im Schlepp die kalte 152 059-2 (91 80 6152 059-2 D-DB) und ein gem. Güterzug.
Die 185 163-3 (91 80 6185 163-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am am 14.04.2018 durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden, im Schlepp die kalte 152 059-2 (91 80 6152 059-2 D-DB) und ein gem. Güterzug.
Armin Schwarz


Die 111 169-9 (91 80 6111 169-9 D-DB) der DB Regio schiebt am 15.04.2018, RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, durch Betzdorf-Bruche in Richtung Köln.
Die 111 169-9 (91 80 6111 169-9 D-DB) der DB Regio schiebt am 15.04.2018, RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, durch Betzdorf-Bruche in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Gleich drauf (am 15.04.2018) kommt die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch Betzdorf-Bruche und erreicht bald Betzdorf/Sieg. 

So ist das Positive, die  Hamster´  sind auf der Siegstrecke wohl eine aussterbende Gattung.....
Gleich drauf (am 15.04.2018) kommt die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch Betzdorf-Bruche und erreicht bald Betzdorf/Sieg. So ist das Positive, die "Hamster´" sind auf der Siegstrecke wohl eine aussterbende Gattung.....
Armin Schwarz

Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. 

Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. 

Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenkwagen (Containertragwageneinheit 80´), für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern, der Gattung Sggrs 716 (31 80 4850 122-1 D-DB) am 14.04.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Friedberg (Hessen).

Bei diesem Wagen handelt es sich um einen ursprünglichen 104-Fuß-Wagen der Bauart Sggmrs 715, welcher ursprünglich für kontinentale Wechselbrückenverkehre beschafft wurde. Aufgrund Veränderung der Ladebehälterstruktur im Containerverkehr, wurden 96 dieser Wagen 2017 in diese Wagen der Bauart Sggrs 716 umgebaut. Der Umbau umfasste hauptsächlich die Kürzung des Wagens von 104 auf 80 Fuß, die Erhöhung der Aufstandshöhe, die Umkonstruktion der seitlichen Abstützung im Bereich der Gelenke sowie den Bremsumbau von Grauguss- (GG) auf innovative lärmarme Kunststoff-Bremssohlen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Durchschnittl. Eigengewicht: 28,2 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 104 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Länge über Puffer:	26.780 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Bremse: 2 x KE-GP-A  (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Nein
Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Gelenkwagen (Containertragwageneinheit 80´), für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern, der Gattung Sggrs 716 (31 80 4850 122-1 D-DB) am 14.04.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Friedberg (Hessen). Bei diesem Wagen handelt es sich um einen ursprünglichen 104-Fuß-Wagen der Bauart Sggmrs 715, welcher ursprünglich für kontinentale Wechselbrückenverkehre beschafft wurde. Aufgrund Veränderung der Ladebehälterstruktur im Containerverkehr, wurden 96 dieser Wagen 2017 in diese Wagen der Bauart Sggrs 716 umgebaut. Der Umbau umfasste hauptsächlich die Kürzung des Wagens von 104 auf 80 Fuß, die Erhöhung der Aufstandshöhe, die Umkonstruktion der seitlichen Abstützung im Bereich der Gelenke sowie den Bremsumbau von Grauguss- (GG) auf innovative lärmarme Kunststoff-Bremssohlen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Durchschnittl. Eigengewicht: 28,2 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 104 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Länge über Puffer: 26.780 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Nein Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude (Südost-Ansicht) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018. 

Der Darmstädter Hauptbahnhof befindet sich in der Weststadt von Darmstadt und ist einer der größten Bahnhöfe im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn in Hessen. Die Bahnanlage mit dem Empfangsgebäude, das Gestaltungselemente des Jugendstils hat, wurde 1912 eröffnet.
Das Empfangsgebäude (Südost-Ansicht) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018. Der Darmstädter Hauptbahnhof befindet sich in der Weststadt von Darmstadt und ist einer der größten Bahnhöfe im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn in Hessen. Die Bahnanlage mit dem Empfangsgebäude, das Gestaltungselemente des Jugendstils hat, wurde 1912 eröffnet.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

225 1200x805 Px, 14.04.2018


Darmstadt Hauptbahnhof in der Querhalle am 07.04.2018, die Bahnsteige mit Zugängen zur Überführung.
Darmstadt Hauptbahnhof in der Querhalle am 07.04.2018, die Bahnsteige mit Zugängen zur Überführung.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

482 1200x849 Px, 14.04.2018


Das Empfangsgebäude (Südeingang) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018.
Das Empfangsgebäude (Südeingang) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

220 1200x846 Px, 14.04.2018


Das Empfangsgebäude (Südost-Ansicht) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018. 

Der Darmstädter Hauptbahnhof befindet sich in der Weststadt von Darmstadt und ist einer der größten Bahnhöfe im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn in Hessen. Die Bahnanlage mit dem Empfangsgebäude, das Gestaltungselemente des Jugendstils hat, wurde 1912 eröffnet.
Das Empfangsgebäude (Südost-Ansicht) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018. Der Darmstädter Hauptbahnhof befindet sich in der Weststadt von Darmstadt und ist einer der größten Bahnhöfe im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn in Hessen. Die Bahnanlage mit dem Empfangsgebäude, das Gestaltungselemente des Jugendstils hat, wurde 1912 eröffnet.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

250 1200x820 Px, 14.04.2018


Hauptbahnhof Darmstadt der Haupteingang vom Empfangsgebäude am 07.04.2018.
Hauptbahnhof Darmstadt der Haupteingang vom Empfangsgebäude am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

237 1200x893 Px, 14.04.2018


Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018.
Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

237 1200x808 Px, 14.04.2018


Darmstadt Hauptbahnhof von der Gleisseite mit Querhalle am 07.04.2018.
Darmstadt Hauptbahnhof von der Gleisseite mit Querhalle am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

413 1200x763 Px, 14.04.2018

Seit März 2018  haben die 146er auf der Siegstrecke Einzug gehalten.....
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW hat als Schublok am 08.04.2018 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen den Bahnhof Betzdorf/Sieg erreicht. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.

Zwischenzeitlich war DB Regio zu der Erkenntnis gelangt, dass man im Nahverkehr trotz aller Umstellungsbemühungen auf Triebwagen moderne, schnelllaufende Elektrolokomotiven für den Einsatz vor Doppelstockzügen bis 160 km/h benötigte. Die Lokomotiven 145 018 und 019 wurden daher Ende 1999 mit einem Nahverkehrspaket, bestehend aus Zugzielanzeigern im linken Frontfenster und zeitmultiplexer Wendezugsteuerung, ausgerüstet und an DB Regio in Ludwigshafen am Rhein vermietet. Da sie sich in diesen Diensten bewährten, wurden aus Anlass der Expo 2000 die 145 031–050 ebenfalls nahverkehrstauglich gemacht und während der Weltausstellung im Raum Hannover eingesetzt. Diese Nahverkehrs-145er durften mit Ausnahmegenehmigungen 160 km/h fahren. Anschließend kamen sie in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz, bis sie durch die Baureihe 146.0 ersetzt wurden.

Diese umgerüsteten 145er konnten trotzdem nur ein Provisorium sein, daher gab DB Regio beim Hersteller Bombardier eine spezielle Variante der Baureihe 145 für den Nahverkehr in Auftrag, die als Baureihe 146 eingereiht wurde. Wesentlichste Unterschiede zur 145 sind der für 160 km/h zugelassene, abgefederte Hohlwellenantrieb anstelle des Tatzlagerantriebes und der Zugzielanzeiger oberhalb der Frontfenster über deren gesamte Breite. Die Beschaffung der ersten Serie erfolgte mit finanzieller Unterstützung der späteren Einsatzländer Rheinland-Pfalz bzw. Nordrhein-Westfalen.

In den Jahren 2001 bis 2002 wurden insgesamt 31 Lokomotiven an DB Regio geliefert. Die ersten sieben Fahrzeuge (146 001–007) wurden dabei dem Bh Ludwigshafen (Rhein), die übrigen 24 (146 008–031) zunächst dem Bh Dortmund zugeordnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ADtranz, Bombardier
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstgewicht: 82 t 
Radsatzlast: 20,5 t
Max. Leistung:  5.400 kW
Dauerleistung:  4.200 kW (5.700 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
max. elektrische Bremskraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Antrieb: Hohlwellenantrieb
elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron
Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep)
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Seit März 2018 haben die 146er auf der Siegstrecke Einzug gehalten..... Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW hat als Schublok am 08.04.2018 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen den Bahnhof Betzdorf/Sieg erreicht. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut. Zwischenzeitlich war DB Regio zu der Erkenntnis gelangt, dass man im Nahverkehr trotz aller Umstellungsbemühungen auf Triebwagen moderne, schnelllaufende Elektrolokomotiven für den Einsatz vor Doppelstockzügen bis 160 km/h benötigte. Die Lokomotiven 145 018 und 019 wurden daher Ende 1999 mit einem Nahverkehrspaket, bestehend aus Zugzielanzeigern im linken Frontfenster und zeitmultiplexer Wendezugsteuerung, ausgerüstet und an DB Regio in Ludwigshafen am Rhein vermietet. Da sie sich in diesen Diensten bewährten, wurden aus Anlass der Expo 2000 die 145 031–050 ebenfalls nahverkehrstauglich gemacht und während der Weltausstellung im Raum Hannover eingesetzt. Diese Nahverkehrs-145er durften mit Ausnahmegenehmigungen 160 km/h fahren. Anschließend kamen sie in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz, bis sie durch die Baureihe 146.0 ersetzt wurden. Diese umgerüsteten 145er konnten trotzdem nur ein Provisorium sein, daher gab DB Regio beim Hersteller Bombardier eine spezielle Variante der Baureihe 145 für den Nahverkehr in Auftrag, die als Baureihe 146 eingereiht wurde. Wesentlichste Unterschiede zur 145 sind der für 160 km/h zugelassene, abgefederte Hohlwellenantrieb anstelle des Tatzlagerantriebes und der Zugzielanzeiger oberhalb der Frontfenster über deren gesamte Breite. Die Beschaffung der ersten Serie erfolgte mit finanzieller Unterstützung der späteren Einsatzländer Rheinland-Pfalz bzw. Nordrhein-Westfalen. In den Jahren 2001 bis 2002 wurden insgesamt 31 Lokomotiven an DB Regio geliefert. Die ersten sieben Fahrzeuge (146 001–007) wurden dabei dem Bh Ludwigshafen (Rhein), die übrigen 24 (146 008–031) zunächst dem Bh Dortmund zugeordnet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ADtranz, Bombardier Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstgewicht: 82 t Radsatzlast: 20,5 t Max. Leistung: 5.400 kW Dauerleistung: 4.200 kW (5.700 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Antrieb: Hohlwellenantrieb elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep) Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Armin Schwarz


Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018, davor die Straßenbahn- und Bushaltestelle.
Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018, davor die Straßenbahn- und Bushaltestelle.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz Hauptbahnhof

166 1200x803 Px, 13.04.2018


Der Haupteingang vom Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018.
Der Haupteingang vom Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz Hauptbahnhof

184 1200x853 Px, 13.04.2018

GALERIE 3
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