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Bilder von Armin Schwarz

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Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986 	Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser: 	60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz

Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Armin Schwarz

Auf der Rückfahrt, bei und bestem Kaiserwetter....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen, Nr. 53  Tirano  und Nr. 54  Hakone , fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, hier geht es von Poschiavo weiter in Richtung Alp Grüm.
Auf der Rückfahrt, bei und bestem Kaiserwetter.... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen, Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone", fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, hier geht es von Poschiavo weiter in Richtung Alp Grüm.
Armin Schwarz

Die RhB Haltestelle Cavaglia an der Berninabahn am 04.11.2019, im Hintergrund das Berninamassiv.
Die RhB Haltestelle Cavaglia an der Berninabahn am 04.11.2019, im Hintergrund das Berninamassiv.
Armin Schwarz

Der RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB  ABe 8/12) 3508  Richard Coray  mit 2 angehangenen Personenwagen als Regio-Zug nach Tirano verlässt am 04.11.2019 Alp Grüm in Richtung Tirano.
Der RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3508 "Richard Coray" mit 2 angehangenen Personenwagen als Regio-Zug nach Tirano verlässt am 04.11.2019 Alp Grüm in Richtung Tirano.
Armin Schwarz

Die 203 007-0 (92 80 1203 007-0 D-BOEG) der BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH (ex DR 110 718-4, ex DR 112 718-2, ex DB 202 718-3, ex 203 006-2), ist am 25.11.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die DR V 100.1 wurde im Oktober 1974 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14419 gebaut und als 110 718-4 an die DR ausgeliefert. Der Umbau in 112 718-2 erfolgte 1986 und 1994 wurde sie dann in DR 202 718-3 umgezeichnet und so auch 1994 in die DB übernommen. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte dann 1998 und ging ans Schienenfahrzeugzentrum Stendal der DB Regio AG.

Im SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal wurde sie dann 2002 unter der Fabriknummer 05-06-2002 rekonstruiert, dabei bekam sie einen neuen MTU Dieselmotor vom Typ 12V 4000 R10. Bis 2011 hatte sie dann mehre Eigentümer und Untervermietungsstationen, wobei sie 2007 die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-DPR bekam, aber noch die Betrieberbezeichnung 203 006-2 trug. Im April 2011 kam sie dann zur BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, wodurch sie die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-BOEG bekam, die BEG bezeichnet sie nun auch als 203 007-0. Im Jahr 2013 ging die Lok an die Oak Capital Locolease GmbH (ab 2016 European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA) und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-OCRM.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: LEW Hans Beimler
EBA-Nummer ist EBA 01C23K 007.
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Breite: 3.140 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dienstgewicht: 64 t
Maximale Radsatzlast:17 t

Motordaten:
Motorhersteller: MTU Friedrichshafen
Motortyp: MTU 12V 4000 R10
Art: 90°-V12- Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Nennleistung: 1.380 kW (1.876 PS)
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 48,7 Liter (Bohrung-Ø 165 x Hub 190 mm)

Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Anfahrzugkraft: 207 kN
Tankvolumen: 2.200 l
Funkfernsteuerung: Cattron Theimeg
Zugfunk: GSMR-Zugfunk
Zugsicherungseinrichtung: PZB 90 System I80R
Kleinste befahrbarer Gleisbogen: R 80 mm
Die 203 007-0 (92 80 1203 007-0 D-BOEG) der BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH (ex DR 110 718-4, ex DR 112 718-2, ex DB 202 718-3, ex 203 006-2), ist am 25.11.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die DR V 100.1 wurde im Oktober 1974 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14419 gebaut und als 110 718-4 an die DR ausgeliefert. Der Umbau in 112 718-2 erfolgte 1986 und 1994 wurde sie dann in DR 202 718-3 umgezeichnet und so auch 1994 in die DB übernommen. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte dann 1998 und ging ans Schienenfahrzeugzentrum Stendal der DB Regio AG. Im SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal wurde sie dann 2002 unter der Fabriknummer 05-06-2002 rekonstruiert, dabei bekam sie einen neuen MTU Dieselmotor vom Typ 12V 4000 R10. Bis 2011 hatte sie dann mehre Eigentümer und Untervermietungsstationen, wobei sie 2007 die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-DPR bekam, aber noch die Betrieberbezeichnung 203 006-2 trug. Im April 2011 kam sie dann zur BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, wodurch sie die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-BOEG bekam, die BEG bezeichnet sie nun auch als 203 007-0. Im Jahr 2013 ging die Lok an die Oak Capital Locolease GmbH (ab 2016 European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA) und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-OCRM. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: LEW Hans Beimler EBA-Nummer ist EBA 01C23K 007. Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Breite: 3.140 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dienstgewicht: 64 t Maximale Radsatzlast:17 t Motordaten: Motorhersteller: MTU Friedrichshafen Motortyp: MTU 12V 4000 R10 Art: 90°-V12- Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Nennleistung: 1.380 kW (1.876 PS) Nenndrehzahl: 1.800 U/min Hubraum: 48,7 Liter (Bohrung-Ø 165 x Hub 190 mm) Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Anfahrzugkraft: 207 kN Tankvolumen: 2.200 l Funkfernsteuerung: Cattron Theimeg Zugfunk: GSMR-Zugfunk Zugsicherungseinrichtung: PZB 90 System I80R Kleinste befahrbarer Gleisbogen: R 80 mm
Armin Schwarz

Die 203 007-0 (92 80 1203 007-0 D-BOEG) der BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH (ex DR 110 718-4, ex DR 112 718-2, ex DB 202 718-3, ex 203 006-2), ist am 25.11.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die DR V 100.1 wurde im Oktober 1974 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14419 gebaut und als 110 718-4 an die DR ausgeliefert. Der Umbau in 112 718-2 erfolgte 1986 und 1994 wurde sie dann in DR 202 718-3 umgezeichnet und so auch 1994 in die DB übernommen. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte dann 1998 und ging ans Schienenfahrzeugzentrum Stendal der DB Regio AG.

Im SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal wurde sie dann 2002 unter der Fabriknummer 05-06-2002 rekonstruiert, dabei bekam sie einen neuen MTU Dieselmotor vom Typ 12V 4000 R10. Bis 2011 hatte sie dann mehre Eigentümer und Untervermietungsstationen, wobei sie 2007 die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-DPR bekam, aber noch die Betrieberbezeichnung 203 006-2 trug. Im April 2011 kam sie dann zur BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, wodurch sie die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-BOEG bekam, die BEG bezeichnet sie nun auch als 203 007-0. Im Jahr 2013 ging die Lok an die Oak Capital Locolease GmbH (ab 2016 European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA) und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-OCRM.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: LEW Hans Beimler
EBA-Nummer ist EBA 01C23K 007.
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Breite: 3.140 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dienstgewicht: 64 t
Maximale Radsatzlast:17 t

Motordaten:
Motorhersteller: MTU Friedrichshafen
Motortyp: MTU 12V 4000 R10
Art: 90°-V12- Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Nennleistung: 1.380 kW (1.876 PS)
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 48,7 Liter (Bohrung-Ø 165 x Hub 190 mm)

Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Anfahrzugkraft: 207 kN
Tankvolumen: 2.200 l
Funkfernsteuerung: Cattron Theimeg
Zugfunk: GSMR-Zugfunk
Zugsicherungseinrichtung: PZB 90 System I80R
Kleinste befahrbarer Gleisbogen: R 80 mm
Die 203 007-0 (92 80 1203 007-0 D-BOEG) der BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH (ex DR 110 718-4, ex DR 112 718-2, ex DB 202 718-3, ex 203 006-2), ist am 25.11.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die DR V 100.1 wurde im Oktober 1974 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14419 gebaut und als 110 718-4 an die DR ausgeliefert. Der Umbau in 112 718-2 erfolgte 1986 und 1994 wurde sie dann in DR 202 718-3 umgezeichnet und so auch 1994 in die DB übernommen. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte dann 1998 und ging ans Schienenfahrzeugzentrum Stendal der DB Regio AG. Im SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal wurde sie dann 2002 unter der Fabriknummer 05-06-2002 rekonstruiert, dabei bekam sie einen neuen MTU Dieselmotor vom Typ 12V 4000 R10. Bis 2011 hatte sie dann mehre Eigentümer und Untervermietungsstationen, wobei sie 2007 die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-DPR bekam, aber noch die Betrieberbezeichnung 203 006-2 trug. Im April 2011 kam sie dann zur BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, wodurch sie die neue NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-BOEG bekam, die BEG bezeichnet sie nun auch als 203 007-0. Im Jahr 2013 ging die Lok an die Oak Capital Locolease GmbH (ab 2016 European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA) und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1203 007-0 D-OCRM. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: LEW Hans Beimler EBA-Nummer ist EBA 01C23K 007. Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Breite: 3.140 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dienstgewicht: 64 t Maximale Radsatzlast:17 t Motordaten: Motorhersteller: MTU Friedrichshafen Motortyp: MTU 12V 4000 R10 Art: 90°-V12- Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Nennleistung: 1.380 kW (1.876 PS) Nenndrehzahl: 1.800 U/min Hubraum: 48,7 Liter (Bohrung-Ø 165 x Hub 190 mm) Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Anfahrzugkraft: 207 kN Tankvolumen: 2.200 l Funkfernsteuerung: Cattron Theimeg Zugfunk: GSMR-Zugfunk Zugsicherungseinrichtung: PZB 90 System I80R Kleinste befahrbarer Gleisbogen: R 80 mm
Armin Schwarz


Die Lok gibt es auch nicht mehr....
Die 111 015-4 (91 80 6111 015-4 D-DB) der DB Regio erreicht am 25.11.2012,  mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln – Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg).

Die Lok wurde 1975 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19752 gebaut und an die DB geliefert. Im Juli 2014 wurde sie bei der Fa. Bender Rohstoff-Recycling e. K. in Leverkusen-Opladen zerlegt. Vielleicht fährt sie ja heute wieder in Form einer VECTRON oder TRAXX weiter.
Die Lok gibt es auch nicht mehr.... Die 111 015-4 (91 80 6111 015-4 D-DB) der DB Regio erreicht am 25.11.2012, mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln – Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg). Die Lok wurde 1975 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19752 gebaut und an die DB geliefert. Im Juli 2014 wurde sie bei der Fa. Bender Rohstoff-Recycling e. K. in Leverkusen-Opladen zerlegt. Vielleicht fährt sie ja heute wieder in Form einer VECTRON oder TRAXX weiter.
Armin Schwarz

Der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Siegen-Köln-Aachen, ist am 25.11.2012 von Betzdorf/Sieg Steuerwagen voraus in Richtung Köln losgefahren. Die Schublok ist die 111 160-8.
Der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Siegen-Köln-Aachen, ist am 25.11.2012 von Betzdorf/Sieg Steuerwagen voraus in Richtung Köln losgefahren. Die Schublok ist die 111 160-8.
Armin Schwarz

Während tobend die Wassermassen den Rheinfall bei Schaffhausen herab stürzen, fährt eine SBB Re 450 mit Doppelstock-Pendelzügen am 18.06.2016, als S 9 (Uster – Zürich HB – Schaffhausen) der S-Bahn Zürich, über den Hangviadukt in Neuhausen am Rheinfall und erreicht bald die gleichnamentliche Station.
Während tobend die Wassermassen den Rheinfall bei Schaffhausen herab stürzen, fährt eine SBB Re 450 mit Doppelstock-Pendelzügen am 18.06.2016, als S 9 (Uster – Zürich HB – Schaffhausen) der S-Bahn Zürich, über den Hangviadukt in Neuhausen am Rheinfall und erreicht bald die gleichnamentliche Station.
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da diese Diesel-Triebzüge mit Neigetechnik bereits abgestellt wurden....
Der zweiteilige VT 611 518 / 611 018 (95 80 0611 518-1 D-DB / 95 80 0611 018-2 D-DB) der DB Regio fährt am 17.06.2016 durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen. Er fährt als IRE 3 (3076)  die Verbindung Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf.. Betreiber der Linie (IRE 3) ist die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (Ulm).
Nachmals einen lieben Gruß an den freundlichen Triebfahrzeugführer zurück.

Der Diesel-Triebzug mit Neigetechnik wurde 1996 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH)  unter den Fabriknummern 22022 (018) und 22023 (518)  gebaut und an die DB geliefert. Seit Juni 2018 ist der VT, wie so viele, im DB Stillstandsmanagment (SSM) in Mukran abgestellt.

Die VT der DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Triebzüge mit Neigetechnik für den schnellen Schienenpersonennahverkehr, die von der Deutschen Bahn beschafft und eingesetzt wurden. Die Fahrzeuge waren Nachfolger der Baureihe 610. Im Gegensatz zur Baureihe 610 bewährten sich die von ADtranz neuentwickelten Fahrzeuge nicht. Ihr planmäßiger Einsatz endete 2018.

Im Unterschied zum Vorgänger (BR 610) Neigetechnik. Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten.  Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°.

Große Probleme hatten vor allem die Neigetechnik und Anrisse in klassischen, aber neu optimierten Fahrwerksteilen bereitet. Infolgedessen wurden die Fahrzeuge lange Zeit mit geringen Geschwindigkeiten gefahren und die aktive Neigetechnik kam nicht zum Einsatz. Aufgrund der Probleme wurde eine Option zum Abruf 50 weiterer Triebzeuge dieser Baureihe nicht eingelöst. In der Folge schrieb die Deutsche Bahn einen neuen Auftrag für die Nachfolge-Baureihe 612 aus, der wieder an die Firma Adtranz aus Hennigsdorf. Diese wurde in weiten Teilen neuentwickelt, um den Problemen mit der Neigetechnik bei der DB-Baureihe 611 zu begegnen.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 611 001/501–050/550
Gebaute Anzahl:  50
Hersteller: Adtranz
Baujahre: 1996–1997
Ausmusterung: 2019
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+B’2’
Länge über Kupplung: 51.750 mm
Dienstgewicht (tara): 104,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Installierte Leistung: 2 x 540 kW (2 x 735 PS)
Motor: MTU-Dieselmotor MTU 12 V 183 TD 13
Nenndrehzahl: 2100/min
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Strömungsgetriebe T 312br mit einem Strömungswandler und zwei Strömungskupplungen)
Max. Neigewinkel: 8°.
Tankinhalt: 2× 1300 l
Sitzplätze: 148 (23 in der 1. Klasse und 125 in der 2. Klasse)
Besonderheiten: Mehrfachsteuerung für bis zu vier Einheiten in Traktion

Zum 30. April 2018 wurde die Baureihe 611 auch auf der IRE-Linie Ulm–Basel durch die Baureihe 612 abgelöst, sie wurde seitdem nur noch ersatzweise eingesetzt. Im Juli 2019 wurde der letzte Triebwagen, 611 021, abgestellt. Bis auf einen verschrotteten VT sind alle Triebwagen der Baureihe 611 im DB Stillstandsmanagement Mukran abgestellt.  

Über die ganzen Probleme mit der Baureihe könnte ich hier einen Roman schreiben, dies würde aber hier den Rahmen sprengen. Aber was ich nicht verstehe das man 20 Jahre braucht um festzustellen dass die Triebzüge nicht für den Einsatzzweck tauglich sind. Zumal uns andere Länder zeigen das Triebzug mit Neigetechnik ihren Sinn haben und auch störungsfrei laufen können
Auch schon historisch, da diese Diesel-Triebzüge mit Neigetechnik bereits abgestellt wurden.... Der zweiteilige VT 611 518 / 611 018 (95 80 0611 518-1 D-DB / 95 80 0611 018-2 D-DB) der DB Regio fährt am 17.06.2016 durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen. Er fährt als IRE 3 (3076) die Verbindung Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf.. Betreiber der Linie (IRE 3) ist die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (Ulm). Nachmals einen lieben Gruß an den freundlichen Triebfahrzeugführer zurück. Der Diesel-Triebzug mit Neigetechnik wurde 1996 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) unter den Fabriknummern 22022 (018) und 22023 (518) gebaut und an die DB geliefert. Seit Juni 2018 ist der VT, wie so viele, im DB Stillstandsmanagment (SSM) in Mukran abgestellt. Die VT der DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Triebzüge mit Neigetechnik für den schnellen Schienenpersonennahverkehr, die von der Deutschen Bahn beschafft und eingesetzt wurden. Die Fahrzeuge waren Nachfolger der Baureihe 610. Im Gegensatz zur Baureihe 610 bewährten sich die von ADtranz neuentwickelten Fahrzeuge nicht. Ihr planmäßiger Einsatz endete 2018. Im Unterschied zum Vorgänger (BR 610) Neigetechnik. Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten. Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°. Große Probleme hatten vor allem die Neigetechnik und Anrisse in klassischen, aber neu optimierten Fahrwerksteilen bereitet. Infolgedessen wurden die Fahrzeuge lange Zeit mit geringen Geschwindigkeiten gefahren und die aktive Neigetechnik kam nicht zum Einsatz. Aufgrund der Probleme wurde eine Option zum Abruf 50 weiterer Triebzeuge dieser Baureihe nicht eingelöst. In der Folge schrieb die Deutsche Bahn einen neuen Auftrag für die Nachfolge-Baureihe 612 aus, der wieder an die Firma Adtranz aus Hennigsdorf. Diese wurde in weiten Teilen neuentwickelt, um den Problemen mit der Neigetechnik bei der DB-Baureihe 611 zu begegnen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 611 001/501–050/550 Gebaute Anzahl: 50 Hersteller: Adtranz Baujahre: 1996–1997 Ausmusterung: 2019 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+B’2’ Länge über Kupplung: 51.750 mm Dienstgewicht (tara): 104,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Installierte Leistung: 2 x 540 kW (2 x 735 PS) Motor: MTU-Dieselmotor MTU 12 V 183 TD 13 Nenndrehzahl: 2100/min Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Strömungsgetriebe T 312br mit einem Strömungswandler und zwei Strömungskupplungen) Max. Neigewinkel: 8°. Tankinhalt: 2× 1300 l Sitzplätze: 148 (23 in der 1. Klasse und 125 in der 2. Klasse) Besonderheiten: Mehrfachsteuerung für bis zu vier Einheiten in Traktion Zum 30. April 2018 wurde die Baureihe 611 auch auf der IRE-Linie Ulm–Basel durch die Baureihe 612 abgelöst, sie wurde seitdem nur noch ersatzweise eingesetzt. Im Juli 2019 wurde der letzte Triebwagen, 611 021, abgestellt. Bis auf einen verschrotteten VT sind alle Triebwagen der Baureihe 611 im DB Stillstandsmanagement Mukran abgestellt. Über die ganzen Probleme mit der Baureihe könnte ich hier einen Roman schreiben, dies würde aber hier den Rahmen sprengen. Aber was ich nicht verstehe das man 20 Jahre braucht um festzustellen dass die Triebzüge nicht für den Einsatzzweck tauglich sind. Zumal uns andere Länder zeigen das Triebzug mit Neigetechnik ihren Sinn haben und auch störungsfrei laufen können
Armin Schwarz

Die an die TXLogistik AG (Bad Honnef) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E-878 bzw.193 878-6  “WIR BRENNEN FÜR DAS WAS WIR TUN“ (91 80 6193 878-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 18.12.2020 mit einem KLV-Zug durch Mudersbach (nähe Bf. Brachbach) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21940 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 878 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die an die TXLogistik AG (Bad Honnef) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E-878 bzw.193 878-6 “WIR BRENNEN FÜR DAS WAS WIR TUN“ (91 80 6193 878-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 18.12.2020 mit einem KLV-Zug durch Mudersbach (nähe Bf. Brachbach) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21940 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 878 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Die 152 053-5 (91 80 6152 053-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 18.12.2020 mit einem offenen Güterwagenzug (Wagen der Gattung Eaos) durch Mudersbach in Richtung Siegen, während in Gegenrichtung ein HLB LINT 41 gerade den Bahnhof Brachbach erreicht.

Die Siemens ES64F wurde1999 noch von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20180 für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Die 152 053-5 (91 80 6152 053-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 18.12.2020 mit einem offenen Güterwagenzug (Wagen der Gattung Eaos) durch Mudersbach in Richtung Siegen, während in Gegenrichtung ein HLB LINT 41 gerade den Bahnhof Brachbach erreicht. Die Siemens ES64F wurde1999 noch von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20180 für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Armin Schwarz

Wie so oft verlässt man seine gute Fotostelle zu früh....
So waren wir am 18.12.2020 fünf Minuten zuvor an der guten Fotostelle in Mudersbach (nähe Bf. Brachbach), in Niederschelderhütte wollten wir noch in einem großen Discounter (wo man sehr gut die Abstandsregel einhalten kann) einkaufen. Wir parken am Parkplatz ein, steigen aus und da sehe ich sie heranrauschen, schnell die Kamera in die Hand, abdrücken und hier ist das Ergebnis.....
Die 181 204-9 „Rügen“  (91 80 6181 204-9 D-SEL) im schlepp mit der  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, beide Loks von der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf) fahren am 18.12.2020 durch Mudersbach-Niederschelderhütte in Richtung Siegen. 
Wäre nicht der PKW in der Schussrichtung so wäre das Bild wohl noch ansprechender.

Die 181 204-9 hatte ich 2013 noch in „rot“ vor der Linse, siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~E-Loks~BR+181.2/298064/mit-zehnmenuetiger-verspaetung-faehrt-um-917.html
Die Ludmilla hatte ich im Sommer auch besser, siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-211-db-v10010/706494/die-ludmilla-234-278-0-92-80.html
Wie so oft verlässt man seine gute Fotostelle zu früh.... So waren wir am 18.12.2020 fünf Minuten zuvor an der guten Fotostelle in Mudersbach (nähe Bf. Brachbach), in Niederschelderhütte wollten wir noch in einem großen Discounter (wo man sehr gut die Abstandsregel einhalten kann) einkaufen. Wir parken am Parkplatz ein, steigen aus und da sehe ich sie heranrauschen, schnell die Kamera in die Hand, abdrücken und hier ist das Ergebnis..... Die 181 204-9 „Rügen“ (91 80 6181 204-9 D-SEL) im schlepp mit der "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, beide Loks von der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf) fahren am 18.12.2020 durch Mudersbach-Niederschelderhütte in Richtung Siegen. Wäre nicht der PKW in der Schussrichtung so wäre das Bild wohl noch ansprechender. Die 181 204-9 hatte ich 2013 noch in „rot“ vor der Linse, siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~E-Loks~BR+181.2/298064/mit-zehnmenuetiger-verspaetung-faehrt-um-917.html Die Ludmilla hatte ich im Sommer auch besser, siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-211-db-v10010/706494/die-ludmilla-234-278-0-92-80.html
Armin Schwarz


Nicht gerade die beste Fotostelle in Niederschelden.....
Die RBH 230 (DB 145 071-7) und RHB 210 (DB 145 010-5) ziehen am 18.12.2020 in Doppeltraktion einen Kohlenzug (offene Schüttgutwagen der Gattung Falns) am 18.12.2020 durch Siegen-Niederschelden in Richtung Köln. Beide Loks sind an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietete TRAXX F140 AC der DB Cargo AG.

Vorne die 145 071-7 (91 80 6145 071-7 D-DB) wurde 2000 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33816 gebaut und dahinter die 145 010-5  (91 80 6145 010-5 D-DB) wurde 1997 von Adtranz unter der Fabriknummer 22304 gebaut. Beide TRAXX F140 AC gehören der DB Cargo AG und sind seit 2018 an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietet die sie als RBH 230 und RBH 210 führen, wobei die RBH eine 100%ige Tochter der DB Cargo AG ist.

Die RBH Logistics ist ein Tochterunternehmen der DB Cargo Deutschland AG und die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).
Nicht gerade die beste Fotostelle in Niederschelden..... Die RBH 230 (DB 145 071-7) und RHB 210 (DB 145 010-5) ziehen am 18.12.2020 in Doppeltraktion einen Kohlenzug (offene Schüttgutwagen der Gattung Falns) am 18.12.2020 durch Siegen-Niederschelden in Richtung Köln. Beide Loks sind an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietete TRAXX F140 AC der DB Cargo AG. Vorne die 145 071-7 (91 80 6145 071-7 D-DB) wurde 2000 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33816 gebaut und dahinter die 145 010-5 (91 80 6145 010-5 D-DB) wurde 1997 von Adtranz unter der Fabriknummer 22304 gebaut. Beide TRAXX F140 AC gehören der DB Cargo AG und sind seit 2018 an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietet die sie als RBH 230 und RBH 210 führen, wobei die RBH eine 100%ige Tochter der DB Cargo AG ist. Die RBH Logistics ist ein Tochterunternehmen der DB Cargo Deutschland AG und die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).
Armin Schwarz


SBB 1.Klasse Reisezugwagen (EC-Wagen) Apm 61 85 10-90 251-2 CH-SBB am 17.06.2016 im Hauptbahnhof Stuttgart, am Zugschluss des IC 185 nach Zürich HB.

Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen.

1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 78 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten.

Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.
SBB 1.Klasse Reisezugwagen (EC-Wagen) Apm 61 85 10-90 251-2 CH-SBB am 17.06.2016 im Hauptbahnhof Stuttgart, am Zugschluss des IC 185 nach Zürich HB. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 78 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

592 1200x887 Px, 18.12.2020


Innenraum des SBB 1.Klasse Reisezugwagen (EC-Wagen) Apm 61 85 10-90 251-2 CH-SBB am 17.06.2016 im Hauptbahnhof Stuttgart, am Zugschluss des IC 185 nach Zürich HB.
Innenraum des SBB 1.Klasse Reisezugwagen (EC-Wagen) Apm 61 85 10-90 251-2 CH-SBB am 17.06.2016 im Hauptbahnhof Stuttgart, am Zugschluss des IC 185 nach Zürich HB.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

585 953x1200 Px, 18.12.2020

Die 363 218-9 (98 80 3363 218-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 365 218-7, ex DB 361 218-1, ex DB 261 218-2, ex DB V 60 1218, zieht am 17.06.2016 einen IC-Wagenzug aus dem Hbf Frankfurt am Main in den Abstellbereich. 

Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4630 gebaut und als V 60 1218 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 218-2, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 218-1. Im Jahr 1988 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in 365 218-7 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 1998 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige 363 218-9.
Die 363 218-9 (98 80 3363 218-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 365 218-7, ex DB 361 218-1, ex DB 261 218-2, ex DB V 60 1218, zieht am 17.06.2016 einen IC-Wagenzug aus dem Hbf Frankfurt am Main in den Abstellbereich. Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4630 gebaut und als V 60 1218 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 218-2, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 218-1. Im Jahr 1988 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in 365 218-7 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 1998 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige 363 218-9.
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok bereits abgestellt wurde....
Die 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) DB Fernverkehr AG fährt am 17.06.2016, als Lz aus dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main, in die Abstellgruppe. Zuvor hatte die V 60 - 363 218-9 ihren IC-Wagenzug aus dem Hbf gezogen.

Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19954 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Seit 2019 ist sie, wie viele 120er, im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019.

Die Serienlok BR 120.1:
Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. 

Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden.

Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten.

Ausmusterung:
Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 83,2 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h)
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Auch schon historisch, da die Lok bereits abgestellt wurde.... Die 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) DB Fernverkehr AG fährt am 17.06.2016, als Lz aus dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main, in die Abstellgruppe. Zuvor hatte die V 60 - 363 218-9 ihren IC-Wagenzug aus dem Hbf gezogen. Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19954 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Seit 2019 ist sie, wie viele 120er, im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf abgestellt. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019. Die Serienlok BR 120.1: Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden. Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten. Ausmusterung: Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,2 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h) Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz

Der 3-teilige-Doppelstocktriebzug CFL 2220 (Alstom Coradia Duplex, Typ TER 2N NG, CFL Serie 2200), auch  Computermaus genannt, erreich, als Regionalzug von Luxemburg/Stadt über Ettelbrück, am 15.05.2016 den Endbahnhof Diekirch (Dikrech).

Diese 3-teiligen Alstom Coradia Duplex Doppelstocktriebzüge (Doppelstöckiger regionaler Schnellzug) des Typs TER 2N NG der CFL Serie 2200 sind baugleich wie die Baureihe der SNCF Z 24500. Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut, die erste 12 Triebzüge wurden 2004 bis 2006 und weitere 10 Triebzüge wurden 2009 bis 2010 gebaut.

Sie bieten 339 Fahrgästen (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse) bequeme Sitzplätze.

Die Triebzüge sind für Luxemburg, Frankreich und Belgien zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2'
Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm)
Fahrzeughöhe: 4.320 mm
Fahrzeugbreite: 2.806 mm 
Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t)
Fahrmotoren: 6 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ 4 FXA 2851 (2 je Antriebsdrehgestell)
Leistung: 6 x 425 kW = 2.550 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 0.95 m/s²
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1.500 V DC
Sitzplätze: 41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse
Der 3-teilige-Doppelstocktriebzug CFL 2220 (Alstom Coradia Duplex, Typ TER 2N NG, CFL Serie 2200), auch Computermaus genannt, erreich, als Regionalzug von Luxemburg/Stadt über Ettelbrück, am 15.05.2016 den Endbahnhof Diekirch (Dikrech). Diese 3-teiligen Alstom Coradia Duplex Doppelstocktriebzüge (Doppelstöckiger regionaler Schnellzug) des Typs TER 2N NG der CFL Serie 2200 sind baugleich wie die Baureihe der SNCF Z 24500. Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut, die erste 12 Triebzüge wurden 2004 bis 2006 und weitere 10 Triebzüge wurden 2009 bis 2010 gebaut. Sie bieten 339 Fahrgästen (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse) bequeme Sitzplätze. Die Triebzüge sind für Luxemburg, Frankreich und Belgien zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2' Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm) Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t) Fahrmotoren: 6 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ 4 FXA 2851 (2 je Antriebsdrehgestell) Leistung: 6 x 425 kW = 2.550 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1.500 V DC Sitzplätze: 41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse
Armin Schwarz

Der 3-teilige-Doppelstocktriebzug CFL 2220 (Alstom Coradia Duplex, Typ TER 2N NG, CFL Serie 2200), auch  Computermaus genannt, steht am 15.05.2016 vom Bahnhof Diekirch (Dikrech) zur Abfahrt nach Luxembourg (Stadt) bereit. 

Der Bahnhof Diekirch (Straßenseite) ist heute Endstation der 4,1 km langen Bahnstrecke Ettelbrück – Diekirch, die seit November 1862 in Betrieb ist.

Ehemals lag der Bahnhof an der ca. 59 km langen Bahnstrecke
Ettelbrück – Grevenmacher, sie war auch bekannt als Sauertalbahn bzw. Sauerstrecke (luxemburgisch: Sauer Linn). Die Strecke verlief von Ettelbrück über Diekirch, Echternach und Wasserbillig bis nach Grevenmacher. Neben der Strecke nach Diekirch, ist noch der Anschluss von Wasserbillig zum Moselhafen Mertert in Betrieb. 

Ab 1954 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Echternach - Grevenmacher eingestellt, Anfang der 1960er Jahre auch der Güterverkehr. Im Jahr 1964 wurde auch der Personen- und Güterverkehr auf dem Abschnitt Diekirch - Echternach eingestellt.

Die Elektrifizierung des Abschnitts Wasserbillig–Hafen Mertert erfolgte bis1980 und 1988/89 wurde das verbliebene Streckenstück Ettelbrück–Diekirch zusammen mit dem Abschnitt Luxemburg–Ettelbrück elektrifiziert.
Der 3-teilige-Doppelstocktriebzug CFL 2220 (Alstom Coradia Duplex, Typ TER 2N NG, CFL Serie 2200), auch Computermaus genannt, steht am 15.05.2016 vom Bahnhof Diekirch (Dikrech) zur Abfahrt nach Luxembourg (Stadt) bereit. Der Bahnhof Diekirch (Straßenseite) ist heute Endstation der 4,1 km langen Bahnstrecke Ettelbrück – Diekirch, die seit November 1862 in Betrieb ist. Ehemals lag der Bahnhof an der ca. 59 km langen Bahnstrecke Ettelbrück – Grevenmacher, sie war auch bekannt als Sauertalbahn bzw. Sauerstrecke (luxemburgisch: Sauer Linn). Die Strecke verlief von Ettelbrück über Diekirch, Echternach und Wasserbillig bis nach Grevenmacher. Neben der Strecke nach Diekirch, ist noch der Anschluss von Wasserbillig zum Moselhafen Mertert in Betrieb. Ab 1954 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Echternach - Grevenmacher eingestellt, Anfang der 1960er Jahre auch der Güterverkehr. Im Jahr 1964 wurde auch der Personen- und Güterverkehr auf dem Abschnitt Diekirch - Echternach eingestellt. Die Elektrifizierung des Abschnitts Wasserbillig–Hafen Mertert erfolgte bis1980 und 1988/89 wurde das verbliebene Streckenstück Ettelbrück–Diekirch zusammen mit dem Abschnitt Luxemburg–Ettelbrück elektrifiziert.
Armin Schwarz

Der Innenraum (Unterdeck) des 3-teiligen-Doppelstocktriebzug CFL 2220 (Alstom Coradia Duplex, Typ TER 2N NG, CFL Serie 2200). Am 15.05.2016 im Bahnhof Diekirch.
Der Innenraum (Unterdeck) des 3-teiligen-Doppelstocktriebzug CFL 2220 (Alstom Coradia Duplex, Typ TER 2N NG, CFL Serie 2200). Am 15.05.2016 im Bahnhof Diekirch.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2200 (Coradia Duplex)

139 953x1200 Px, 18.12.2020

GALERIE 3
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