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KBS 720 / 730 (Hochrheinbahn) Fotos

22 Bilder
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. 

Der DB 426 514-6 /014-7 erreicht Schaffhausen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 514-6 /014-7 erreicht Schaffhausen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 erreicht in Kürze Bietingen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 erreicht in Kürze Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 014-7 /514-6 beim Halt in Bietingen.

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 014-7 /514-6 beim Halt in Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. 

Der DB 426 010-5 /510-4 erreicht Singen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5 /510-4 erreicht Singen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Eine SBB Re 4/4 II mit dem IC 183 von Stuttgartt nach Zürich HB bei Bietingen. 

19. Sept. 2022
Eine SBB Re 4/4 II mit dem IC 183 von Stuttgartt nach Zürich HB bei Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Ohne Halt brummt der IRE 3104 durchs Klettgau in Richtung Basel, hier am Einfahrtsignal  F  in Neunkirch.

8. April 2010
Ohne Halt brummt der IRE 3104 durchs Klettgau in Richtung Basel, hier am Einfahrtsignal "F" in Neunkirch. 8. April 2010
Stefan Wohlfahrt

An praktisch der selben Stelle gut elf Jahre später brummt erneut ein IRE in Richtung Basel, doch hat sich einiges geändert: Die Strecke ist nun elektrifiziert und doppelspurig, somit hat das Einfahrsignal seinen unteren  Flügel  verloren, statt VT 611 werden die IRE nun mit BW DB VT 612 geführt. 
Doch nicht nur die Bahn, auch die Landschaft hat sich verändert, die Strasse führt nun südlich der Bahn vorbei und nicht mehr wie früher nördlich.

25. März 2021
An praktisch der selben Stelle gut elf Jahre später brummt erneut ein IRE in Richtung Basel, doch hat sich einiges geändert: Die Strecke ist nun elektrifiziert und doppelspurig, somit hat das Einfahrsignal seinen unteren "Flügel" verloren, statt VT 611 werden die IRE nun mit BW DB VT 612 geführt. Doch nicht nur die Bahn, auch die Landschaft hat sich verändert, die Strasse führt nun südlich der Bahn vorbei und nicht mehr wie früher nördlich. 25. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Auch schon historisch, da diese Diesel-Triebzüge mit Neigetechnik bereits abgestellt wurden....
Der zweiteilige VT 611 518 / 611 018 (95 80 0611 518-1 D-DB / 95 80 0611 018-2 D-DB) der DB Regio fährt am 17.06.2016 durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen. Er fährt als IRE 3 (3076)  die Verbindung Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf.. Betreiber der Linie (IRE 3) ist die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (Ulm).
Nachmals einen lieben Gruß an den freundlichen Triebfahrzeugführer zurück.

Der Diesel-Triebzug mit Neigetechnik wurde 1996 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH)  unter den Fabriknummern 22022 (018) und 22023 (518)  gebaut und an die DB geliefert. Seit Juni 2018 ist der VT, wie so viele, im DB Stillstandsmanagment (SSM) in Mukran abgestellt.

Die VT der DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Triebzüge mit Neigetechnik für den schnellen Schienenpersonennahverkehr, die von der Deutschen Bahn beschafft und eingesetzt wurden. Die Fahrzeuge waren Nachfolger der Baureihe 610. Im Gegensatz zur Baureihe 610 bewährten sich die von ADtranz neuentwickelten Fahrzeuge nicht. Ihr planmäßiger Einsatz endete 2018.

Im Unterschied zum Vorgänger (BR 610) Neigetechnik. Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten.  Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°.

Große Probleme hatten vor allem die Neigetechnik und Anrisse in klassischen, aber neu optimierten Fahrwerksteilen bereitet. Infolgedessen wurden die Fahrzeuge lange Zeit mit geringen Geschwindigkeiten gefahren und die aktive Neigetechnik kam nicht zum Einsatz. Aufgrund der Probleme wurde eine Option zum Abruf 50 weiterer Triebzeuge dieser Baureihe nicht eingelöst. In der Folge schrieb die Deutsche Bahn einen neuen Auftrag für die Nachfolge-Baureihe 612 aus, der wieder an die Firma Adtranz aus Hennigsdorf. Diese wurde in weiten Teilen neuentwickelt, um den Problemen mit der Neigetechnik bei der DB-Baureihe 611 zu begegnen.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 611 001/501–050/550
Gebaute Anzahl:  50
Hersteller: Adtranz
Baujahre: 1996–1997
Ausmusterung: 2019
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+B’2’
Länge über Kupplung: 51.750 mm
Dienstgewicht (tara): 104,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Installierte Leistung: 2 x 540 kW (2 x 735 PS)
Motor: MTU-Dieselmotor MTU 12 V 183 TD 13
Nenndrehzahl: 2100/min
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Strömungsgetriebe T 312br mit einem Strömungswandler und zwei Strömungskupplungen)
Max. Neigewinkel: 8°.
Tankinhalt: 2× 1300 l
Sitzplätze: 148 (23 in der 1. Klasse und 125 in der 2. Klasse)
Besonderheiten: Mehrfachsteuerung für bis zu vier Einheiten in Traktion

Zum 30. April 2018 wurde die Baureihe 611 auch auf der IRE-Linie Ulm–Basel durch die Baureihe 612 abgelöst, sie wurde seitdem nur noch ersatzweise eingesetzt. Im Juli 2019 wurde der letzte Triebwagen, 611 021, abgestellt. Bis auf einen verschrotteten VT sind alle Triebwagen der Baureihe 611 im DB Stillstandsmanagement Mukran abgestellt.  

Über die ganzen Probleme mit der Baureihe könnte ich hier einen Roman schreiben, dies würde aber hier den Rahmen sprengen. Aber was ich nicht verstehe das man 20 Jahre braucht um festzustellen dass die Triebzüge nicht für den Einsatzzweck tauglich sind. Zumal uns andere Länder zeigen das Triebzug mit Neigetechnik ihren Sinn haben und auch störungsfrei laufen können
Auch schon historisch, da diese Diesel-Triebzüge mit Neigetechnik bereits abgestellt wurden.... Der zweiteilige VT 611 518 / 611 018 (95 80 0611 518-1 D-DB / 95 80 0611 018-2 D-DB) der DB Regio fährt am 17.06.2016 durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen. Er fährt als IRE 3 (3076) die Verbindung Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf.. Betreiber der Linie (IRE 3) ist die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (Ulm). Nachmals einen lieben Gruß an den freundlichen Triebfahrzeugführer zurück. Der Diesel-Triebzug mit Neigetechnik wurde 1996 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) unter den Fabriknummern 22022 (018) und 22023 (518) gebaut und an die DB geliefert. Seit Juni 2018 ist der VT, wie so viele, im DB Stillstandsmanagment (SSM) in Mukran abgestellt. Die VT der DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Triebzüge mit Neigetechnik für den schnellen Schienenpersonennahverkehr, die von der Deutschen Bahn beschafft und eingesetzt wurden. Die Fahrzeuge waren Nachfolger der Baureihe 610. Im Gegensatz zur Baureihe 610 bewährten sich die von ADtranz neuentwickelten Fahrzeuge nicht. Ihr planmäßiger Einsatz endete 2018. Im Unterschied zum Vorgänger (BR 610) Neigetechnik. Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten. Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°. Große Probleme hatten vor allem die Neigetechnik und Anrisse in klassischen, aber neu optimierten Fahrwerksteilen bereitet. Infolgedessen wurden die Fahrzeuge lange Zeit mit geringen Geschwindigkeiten gefahren und die aktive Neigetechnik kam nicht zum Einsatz. Aufgrund der Probleme wurde eine Option zum Abruf 50 weiterer Triebzeuge dieser Baureihe nicht eingelöst. In der Folge schrieb die Deutsche Bahn einen neuen Auftrag für die Nachfolge-Baureihe 612 aus, der wieder an die Firma Adtranz aus Hennigsdorf. Diese wurde in weiten Teilen neuentwickelt, um den Problemen mit der Neigetechnik bei der DB-Baureihe 611 zu begegnen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 611 001/501–050/550 Gebaute Anzahl: 50 Hersteller: Adtranz Baujahre: 1996–1997 Ausmusterung: 2019 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+B’2’ Länge über Kupplung: 51.750 mm Dienstgewicht (tara): 104,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Installierte Leistung: 2 x 540 kW (2 x 735 PS) Motor: MTU-Dieselmotor MTU 12 V 183 TD 13 Nenndrehzahl: 2100/min Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Strömungsgetriebe T 312br mit einem Strömungswandler und zwei Strömungskupplungen) Max. Neigewinkel: 8°. Tankinhalt: 2× 1300 l Sitzplätze: 148 (23 in der 1. Klasse und 125 in der 2. Klasse) Besonderheiten: Mehrfachsteuerung für bis zu vier Einheiten in Traktion Zum 30. April 2018 wurde die Baureihe 611 auch auf der IRE-Linie Ulm–Basel durch die Baureihe 612 abgelöst, sie wurde seitdem nur noch ersatzweise eingesetzt. Im Juli 2019 wurde der letzte Triebwagen, 611 021, abgestellt. Bis auf einen verschrotteten VT sind alle Triebwagen der Baureihe 611 im DB Stillstandsmanagement Mukran abgestellt. Über die ganzen Probleme mit der Baureihe könnte ich hier einen Roman schreiben, dies würde aber hier den Rahmen sprengen. Aber was ich nicht verstehe das man 20 Jahre braucht um festzustellen dass die Triebzüge nicht für den Einsatzzweck tauglich sind. Zumal uns andere Länder zeigen das Triebzug mit Neigetechnik ihren Sinn haben und auch störungsfrei laufen können
Armin Schwarz

Der DB VT 650 316 (und ein weiterer, noch im Tunnel befindlicher) erreichen als RB von Radolfzell nach Friedrichshafen den Halt Überlingen.
17. Sept. 2018
Der DB VT 650 316 (und ein weiterer, noch im Tunnel befindlicher) erreichen als RB von Radolfzell nach Friedrichshafen den Halt Überlingen. 17. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt


Bei strömenden Regen setzt sich nun die SBB Re 4/4 II - 11127 bwz. Re 420 127-3 (91 85 4 420 127-3 CH-SBB) am 17.06.2016 im Bahnhof Singen (Hohentwiel) vor den IC 185 (Suttgard Hbf - Singen - Zürich HB).
Bei strömenden Regen setzt sich nun die SBB Re 4/4 II - 11127 bwz. Re 420 127-3 (91 85 4 420 127-3 CH-SBB) am 17.06.2016 im Bahnhof Singen (Hohentwiel) vor den IC 185 (Suttgard Hbf - Singen - Zürich HB).
Armin Schwarz


Die SBB Re 4/4 II - 11112 bwz. Re 420 112-5 (91 85 4 420 112-5 CH-SBB) fährt am 17.06.2016, mit dem IC 283 (Suttgard Hbf - Singen - Zürich HB), durch Bietingen in Richtung Schaffhausen.
Die SBB Re 4/4 II - 11112 bwz. Re 420 112-5 (91 85 4 420 112-5 CH-SBB) fährt am 17.06.2016, mit dem IC 283 (Suttgard Hbf - Singen - Zürich HB), durch Bietingen in Richtung Schaffhausen.
Armin Schwarz

729-2 Der Thurbo GTW 526 729-5 als S22 erreicht auf seiner Fahrt von Singen nach Jestetten den Halt Bietingen.
18. Juni 2016
729-2 Der Thurbo GTW 526 729-5 als S22 erreicht auf seiner Fahrt von Singen nach Jestetten den Halt Bietingen. 18. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge mit Neigetechnik DB VT 611 043 / 543 und 611 536 / 036 fahren am 17.06.2016, als IRE 3048 (Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf), durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen.

Die DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Neigetechnik-Triebzüge für den schnellen Schienenpersonennahverkehr. Die Fahrzeuge sind die weiter- und teilweise neuentwickelten Nachfolger der Baureihe 610. Im Unterschied zu diesen wurden die Triebzüge nicht mit der hydraulischen Fiat-Neigetechnik, sondern aus wirtschaftspolitischen Gründen mit aus der deutschen Militärtechnik abgeleiteter elektrischer Neigetechnik (Neicontrol-e) ausgestattet.

Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten.

Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°.

Die Elektromotoren treiben eine Gewindespindel an, dadurch wird die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung umgewandelt. Der an einer Wippe gelagerte Wagenkasten kann durch diese Bewegung in beide Richtungen geneigt werden, ohne Neigung befindet sich die Spindel genau in der Mittelposition. Für ein Drehgestell wird jeweils nur ein Motor benötigt.

Vorteil der Technik ist, dass sie wesentlich weniger Platz und Energie verbraucht als eine hydraulische Variante. Deshalb konnte sie im Gegensatz zu den frühen Pendolino-Varianten komplett unterflur untergebracht werden.
Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge mit Neigetechnik DB VT 611 043 / 543 und 611 536 / 036 fahren am 17.06.2016, als IRE 3048 (Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf), durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen. Die DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Neigetechnik-Triebzüge für den schnellen Schienenpersonennahverkehr. Die Fahrzeuge sind die weiter- und teilweise neuentwickelten Nachfolger der Baureihe 610. Im Unterschied zu diesen wurden die Triebzüge nicht mit der hydraulischen Fiat-Neigetechnik, sondern aus wirtschaftspolitischen Gründen mit aus der deutschen Militärtechnik abgeleiteter elektrischer Neigetechnik (Neicontrol-e) ausgestattet. Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten. Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°. Die Elektromotoren treiben eine Gewindespindel an, dadurch wird die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung umgewandelt. Der an einer Wippe gelagerte Wagenkasten kann durch diese Bewegung in beide Richtungen geneigt werden, ohne Neigung befindet sich die Spindel genau in der Mittelposition. Für ein Drehgestell wird jeweils nur ein Motor benötigt. Vorteil der Technik ist, dass sie wesentlich weniger Platz und Energie verbraucht als eine hydraulische Variante. Deshalb konnte sie im Gegensatz zu den frühen Pendolino-Varianten komplett unterflur untergebracht werden.
Armin Schwarz

Der elektrische Gelenktriebwagen GTW 2/6 - RABe 526 729-9 (RABe 94 85 7526 729-9 CH THB) der Thurbo AG erreicht am 17.06.2016 bald den Hp Bietingen. 
Er fährt als S 22 die Verbindung Singen - Schaffhausen - Neuhausen - Jestetten.
Der elektrische Gelenktriebwagen GTW 2/6 - RABe 526 729-9 (RABe 94 85 7526 729-9 CH THB) der Thurbo AG erreicht am 17.06.2016 bald den Hp Bietingen. Er fährt als S 22 die Verbindung Singen - Schaffhausen - Neuhausen - Jestetten.
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Am 843 092-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 17.06.2016 mit einem kurzen Güterzug durch Bietingen in Richtung Schaffhausen. 

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Lok wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001440 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Sie gehört zu den letzten fünf Loks der Serie an die SBB Cargo, diese fünf Maschinen (Am 843 091 bis 095) sind zusätzlich mit der deutschen Zugsicherung Indusi ausgerüstet worden und haben einen zweiten Führerstand auf der rechten Seite. 

Die SBB Am 843 ist eine moderne Rangier- und Güterzugslokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie ersetzt ältere Rangierlokomotiven wie die SBB Bm 4/4 und SBB Bm 6/6. Eingesetzt wird die Am 843 von der Division Infrastruktur (843 001ff), der Division Personenverkehr (041ff) und von SBB Cargo (050ff). Die Division Infrastruktur verwendet die Am 843 vor allem in den grossen Rangierbahnhöfen, Personenverkehr in Basel und Chiasso und bei SBB Cargo dient sie vor allem für Zustellfahrten im Nahgüterverkehr.

Die Am 843 verfügt über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Die Filteranlage verhindert, dass 95 % der Russpartikel in die Umwelt abgegeben werden. Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standard-Version auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt.

Anfang der 2000ter musste eine neue Lokomotive angeschafft werden, welche allen Anforderungen gerecht wurde. So musste die Lok über hervorragende Langsam Fahreigenschaften verfügen um im Verschubdienst eingesetzt werden zu können. Die SBB-Cargo wollte aber auch im Nahbereich Zustellfahrten machen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erfordernde und gute Leistung. Schließlich fiel die Wahl auf die MaK 1700 BB, welches bei Vossloh in Kiel entstehen sollte. Vossloh entstand aus der ehemaligen und bekannten Unternehmen Maschinenfabrik Kiel (MaK). Dies war die erste größere Serie die der Kieler Lokomotivbau in die Schweiz verkaufen konnte. Noch bei der letzten Ausschreibung haben die Kieler gegen das Konsortium um Alstom verloren. Ebenfalls eine Neuheit war, dass die SBB erstmals eine größere Anzahl dieselhydraulischer Lokomotiven anschafften, nachdem bei der Am 841 noch einer dieselelektrischen Lokomotive der Vorzug gewährt wurde.

Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden.

Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung.

Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt.

Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg.

Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. 

Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen.

Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.200 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht:  80 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang)
Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Anfahrzugkraft:  249 kN
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motorentyp:  Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC
Nenndrehzahl: 1.800/min
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Tankinhalt: 3.500 l
Die SBB Cargo Am 843 092-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 17.06.2016 mit einem kurzen Güterzug durch Bietingen in Richtung Schaffhausen. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Lok wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001440 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Sie gehört zu den letzten fünf Loks der Serie an die SBB Cargo, diese fünf Maschinen (Am 843 091 bis 095) sind zusätzlich mit der deutschen Zugsicherung Indusi ausgerüstet worden und haben einen zweiten Führerstand auf der rechten Seite. Die SBB Am 843 ist eine moderne Rangier- und Güterzugslokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie ersetzt ältere Rangierlokomotiven wie die SBB Bm 4/4 und SBB Bm 6/6. Eingesetzt wird die Am 843 von der Division Infrastruktur (843 001ff), der Division Personenverkehr (041ff) und von SBB Cargo (050ff). Die Division Infrastruktur verwendet die Am 843 vor allem in den grossen Rangierbahnhöfen, Personenverkehr in Basel und Chiasso und bei SBB Cargo dient sie vor allem für Zustellfahrten im Nahgüterverkehr. Die Am 843 verfügt über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Die Filteranlage verhindert, dass 95 % der Russpartikel in die Umwelt abgegeben werden. Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standard-Version auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt. Anfang der 2000ter musste eine neue Lokomotive angeschafft werden, welche allen Anforderungen gerecht wurde. So musste die Lok über hervorragende Langsam Fahreigenschaften verfügen um im Verschubdienst eingesetzt werden zu können. Die SBB-Cargo wollte aber auch im Nahbereich Zustellfahrten machen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erfordernde und gute Leistung. Schließlich fiel die Wahl auf die MaK 1700 BB, welches bei Vossloh in Kiel entstehen sollte. Vossloh entstand aus der ehemaligen und bekannten Unternehmen Maschinenfabrik Kiel (MaK). Dies war die erste größere Serie die der Kieler Lokomotivbau in die Schweiz verkaufen konnte. Noch bei der letzten Ausschreibung haben die Kieler gegen das Konsortium um Alstom verloren. Ebenfalls eine Neuheit war, dass die SBB erstmals eine größere Anzahl dieselhydraulischer Lokomotiven anschafften, nachdem bei der Am 841 noch einer dieselelektrischen Lokomotive der Vorzug gewährt wurde. Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden. Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung. Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt. Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg. Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen. Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.200 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang) Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC Nenndrehzahl: 1.800/min Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Tankinhalt: 3.500 l
Armin Schwarz

Ein GTW RABe 526 erreicht als S 22 nach Jestetten den Halt Bietingen.
17. Juni 2016
Ein GTW RABe 526 erreicht als S 22 nach Jestetten den Halt Bietingen. 17. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 4/4 II 11245 hat den IC 187 von Stuttgart nach Zürich in Singen von einer DB 101 übernommen und fährt nun bei Bietingne Richtung Schweiz.
17. Juni 2016
Die SBB Re 4/4 II 11245 hat den IC 187 von Stuttgart nach Zürich in Singen von einer DB 101 übernommen und fährt nun bei Bietingne Richtung Schweiz. 17. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt

Noch vor dem aufziehenden Gewitter verlässt der Babyquietschie 426 512-0 Bietingen Richtung Singen.
17. Juni 2016
Noch vor dem aufziehenden Gewitter verlässt der Babyquietschie 426 512-0 Bietingen Richtung Singen. 17. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt

Zwei VT 611 eilen in Bietingen durch den Gewitterregen Richutng Basel Bad. Bf.
17. Juni 2016
Zwei VT 611 eilen in Bietingen durch den Gewitterregen Richutng Basel Bad. Bf. 17. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt

Der Babyquietschie 426 013-9 auf dem Weg nach Singen beim kurzen Halt in Bietingen.
17. Juni 2016
Der Babyquietschie 426 013-9 auf dem Weg nach Singen beim kurzen Halt in Bietingen. 17. Juni 2016
Stefan Wohlfahrt

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