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Bilder von Armin Schwarz

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Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221108 „Mein Wohlfühlzug“ (94 80 0426 107-9 D-VIASR / 94 80 0826 107-5 D-VIASR), zeitweise auch VIAS ET 22-11-08, ex DB 426 107-9 / 826 107-5, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2108, fährt am 07 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Kreuztal und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37651 gebaut.
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221108 „Mein Wohlfühlzug“ (94 80 0426 107-9 D-VIASR / 94 80 0826 107-5 D-VIASR), zeitweise auch VIAS ET 22-11-08, ex DB 426 107-9 / 826 107-5, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2108, fährt am 07 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Kreuztal und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37651 gebaut.
Armin Schwarz

Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 07 September 2024, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-010 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 07 September 2024, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-010 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz

Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, interne Nr. 61922 der Wilhelm Hundhausen GmbH & Co. KG, Siegen, eigestellt unter der Kleinwagen Nr. D-HHBAU 99 80 9903 752-0 abgestellt am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. 

Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Achsabstand (Schiene): 5.700 mm
Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu)
Eigengewicht: 23 t
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Liebherr D924 – FPT
Motorhubraum: 4,5 Liter
Motorleistung: 120 kW / 163 PS
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Zugkraft: 117 kN
Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen
Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, interne Nr. 61922 der Wilhelm Hundhausen GmbH & Co. KG, Siegen, eigestellt unter der Kleinwagen Nr. D-HHBAU 99 80 9903 752-0 abgestellt am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Achsabstand (Schiene): 5.700 mm Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu) Eigengewicht: 23 t Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Liebherr D924 – FPT Motorhubraum: 4,5 Liter Motorleistung: 120 kW / 163 PS Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Zugkraft: 117 kN Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Armin Schwarz

Die 189 020-1 (91 80 6189 020-1 D-DB, Class 189- VM 50Hz) der DB Cargo AG steht am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal.

Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2003 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20693 gebaut und in der Variante B (Class 189-VB) ausgeliefert und war nur für Deutschland zugelassen. Später wurde sie in die Variante M (VM 50Hz) umgebaut und hat so nun die Zulassungen für Deutschland, Tschechien, Slowakei und Polen (D/ CZ/SK/PL) und besitzt die entsprechenden Zugbeeinflussungssysteme. Interessanterweise besitzt sie aber keine Zulassung für Österreich.
Die 189 020-1 (91 80 6189 020-1 D-DB, Class 189- VM 50Hz) der DB Cargo AG steht am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2003 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20693 gebaut und in der Variante B (Class 189-VB) ausgeliefert und war nur für Deutschland zugelassen. Später wurde sie in die Variante M (VM 50Hz) umgebaut und hat so nun die Zulassungen für Deutschland, Tschechien, Slowakei und Polen (D/ CZ/SK/PL) und besitzt die entsprechenden Zugbeeinflussungssysteme. Interessanterweise besitzt sie aber keine Zulassung für Österreich.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

194 1400x952 Px, 09.09.2024

Beladener vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437).

Der Wagen wurde 2022 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 013 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 297016).

Die 4-achsigen Wagen Snps sind zum Transport von Holz der Längen 2 m, 2,5 m, 3 m, 4 m, 5,1 m und 6 m bestimmt. Die Wagen sind mit ExTe Ladungssicherungs- und Rungensystem (ExTe SR8) vom schwedischen Hersteller ExTe Fabriks AB in Färila (Schweden) ausgestattet. Die ExTe liefert Produkte an Holzspediteure in der ganzen Welt, die Anforderungen an die Sicherheit auf Straße und Schiene, ein gutes Arbeitsumfeld und einen rationellen Transport stellen. Für die TWA wurden (über die Tatravagonka Poprad) zwischen 2015 und 2022 für 409 dieser Drehgestell-Flachwagen (Snps / SNPZ) diese Systeme geliefert. Wenn man das Rungensystem und die Ladeschwellen entfernt, ist es auch möglich den Wagen für Containertransporte zu verwenden.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Snps (TWA SNPZ, mit Rungensystem ExTe)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Profil: G2
Länge über Puffer: 20.770 mm
Drehzapfenabstand: 15.230 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestellbauart: Y25Ls-K (Kopfstückloses Güterwagen-Drehgestell)
Laufragdurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 19.530 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.120 mm UK Ladeschwellen/Rungen (+ 150 mm)
Höhe der Ladeebene: 1.270 mm
Ladequerschnitt: 6,3 m²
Rungenhöhe: 2.488 mm
Ladebreite zw. den Rungen: 2.620 mm
Anzahl der Rungenpaare: 12
Anzahl der Spanngurte („ExTe Autonordic“): 10
Eigengewicht: 23.000 kg 
Max. Zuladung: 67 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K)
Bremssohle: K-Sohle C 810
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Snps) :
S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart
n = Lademasse bei Lastgrenze C: m > 60 t
p = ohne Borde
s = beladen zugelassen für Züge bis 100 km/h

Zudem verfügen diese Wagen der TWA über PJM WaggonTracker ADV:
Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert.

Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. 

Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung.  Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. 

Die Signallampen am Wagen zeigen an:
    Überladung
    Radsatzüberlast
    Radscheibenüberlast
    Asymmetrische Beladung
    Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung
    Ladung in Ordnung
    Beladungsschwellwert

Automatische Bremsprobe: 
Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt.

Die MERCER Holz:
Mercer Holz ist die Holzeinkaufsorganisation für alle deutschen Produktionsstandorte von Mercer International (Mercer Rosenthal, Mercer Stendal, Mercer Torgau und Mercer Timber Products). Seit mehr als 15 Jahren beliefert sie Zellstoff- und Sägewerke mit großen Industrieholz- und Hackschnitzelmengen. Neben der Belieferung der deutschen Mercer-Werke bietet sie zudem kompetente Beschaffungs-, Holzernte- und Logistikdienstleistungen für Drittkunden an. 

Die Mercer Holz ist auch ein gefragter Dienstleister für die Waldbesitzer. Sie kaufen Holz ein, bündeln es nach Baumarten und Qualitäten und beliefern eigene und dritte Unternehmen gemäß ihrer jeweiligen Ansprüche an Qualität und Logistik. Auf diese Weise kann sowohl für Lieferanten als auch Kunden eine maximale Wertschöpfung bei der Holzaushaltung erzielt werden.
Beladener vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon) mit Niederbindeeinrichtung (Ladungssicherungssystem „Autonordic“) und Rungensystem ExTe (SR8), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps (TWA Bezeichnung SNPZ), der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) zurzeit an die Mercer Holz vermietet, beladen mit Fichten-Rundholz abgestellt am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht auf der Gleisanlage der KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437). Der Wagen wurde 2022 von Tatravagonka Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 013 gebaut (die Drehgestelle unter Fabriknummer 297016). Die 4-achsigen Wagen Snps sind zum Transport von Holz der Längen 2 m, 2,5 m, 3 m, 4 m, 5,1 m und 6 m bestimmt. Die Wagen sind mit ExTe Ladungssicherungs- und Rungensystem (ExTe SR8) vom schwedischen Hersteller ExTe Fabriks AB in Färila (Schweden) ausgestattet. Die ExTe liefert Produkte an Holzspediteure in der ganzen Welt, die Anforderungen an die Sicherheit auf Straße und Schiene, ein gutes Arbeitsumfeld und einen rationellen Transport stellen. Für die TWA wurden (über die Tatravagonka Poprad) zwischen 2015 und 2022 für 409 dieser Drehgestell-Flachwagen (Snps / SNPZ) diese Systeme geliefert. Wenn man das Rungensystem und die Ladeschwellen entfernt, ist es auch möglich den Wagen für Containertransporte zu verwenden. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Snps (TWA SNPZ, mit Rungensystem ExTe) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Profil: G2 Länge über Puffer: 20.770 mm Drehzapfenabstand: 15.230 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Drehgestellbauart: Y25Ls-K (Kopfstückloses Güterwagen-Drehgestell) Laufragdurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Ladelänge: 19.530 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.120 mm UK Ladeschwellen/Rungen (+ 150 mm) Höhe der Ladeebene: 1.270 mm Ladequerschnitt: 6,3 m² Rungenhöhe: 2.488 mm Ladebreite zw. den Rungen: 2.620 mm Anzahl der Rungenpaare: 12 Anzahl der Spanngurte („ExTe Autonordic“): 10 Eigengewicht: 23.000 kg Max. Zuladung: 67 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K) Bremssohle: K-Sohle C 810 Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Snps) : S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart n = Lademasse bei Lastgrenze C: m > 60 t p = ohne Borde s = beladen zugelassen für Züge bis 100 km/h Zudem verfügen diese Wagen der TWA über PJM WaggonTracker ADV: Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert. Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung. Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. Die Signallampen am Wagen zeigen an: Überladung Radsatzüberlast Radscheibenüberlast Asymmetrische Beladung Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung Ladung in Ordnung Beladungsschwellwert Automatische Bremsprobe: Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt. Die MERCER Holz: Mercer Holz ist die Holzeinkaufsorganisation für alle deutschen Produktionsstandorte von Mercer International (Mercer Rosenthal, Mercer Stendal, Mercer Torgau und Mercer Timber Products). Seit mehr als 15 Jahren beliefert sie Zellstoff- und Sägewerke mit großen Industrieholz- und Hackschnitzelmengen. Neben der Belieferung der deutschen Mercer-Werke bietet sie zudem kompetente Beschaffungs-, Holzernte- und Logistikdienstleistungen für Drittkunden an. Die Mercer Holz ist auch ein gefragter Dienstleister für die Waldbesitzer. Sie kaufen Holz ein, bündeln es nach Baumarten und Qualitäten und beliefern eigene und dritte Unternehmen gemäß ihrer jeweiligen Ansprüche an Qualität und Logistik. Auf diese Weise kann sowohl für Lieferanten als auch Kunden eine maximale Wertschöpfung bei der Holzaushaltung erzielt werden.
Armin Schwarz

Detailbild der Beladeanzeige/Funktionsbeschreibung zur Benutzung vom PJM WaggonTracker ADV angebracht auf der Wagenlängsseite des vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg), hier am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht.

Der Wagen verfügt über Ladeanzeige/ PJM Waggon Tracker (Ermittlung der Masse über Dehnmessstreifen).
Oben) Ladung in Ordnung (blau leuchtend)
Mitte) Beladeschwellwert (blau blinkend)
Unten) Überladung (rot leuchtend)

Diese Wagen der TWA verfügen über PJM WaggonTracker ADV:
Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert.

Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. 

Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung.  Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. 

Die Signallampen am Wagen zeigen an:
    Überladung
    Radsatzüberlast
    Radscheibenüberlast
    Asymmetrische Beladung
    Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung
    Ladung in Ordnung
    Beladungsschwellwert

Automatische Bremsprobe: 
Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt.
Detailbild der Beladeanzeige/Funktionsbeschreibung zur Benutzung vom PJM WaggonTracker ADV angebracht auf der Wagenlängsseite des vierachsigen Drehgestell-Flachwagen (Holzwaggon), 81 80 4723 525-9 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg), hier am 07 September 2024 in Siegen-Eintracht. Der Wagen verfügt über Ladeanzeige/ PJM Waggon Tracker (Ermittlung der Masse über Dehnmessstreifen). Oben) Ladung in Ordnung (blau leuchtend) Mitte) Beladeschwellwert (blau blinkend) Unten) Überladung (rot leuchtend) Diese Wagen der TWA verfügen über PJM WaggonTracker ADV: Die digitale Welt eröffnet viele Möglichkeiten und verschafft vor allem Transporteuren enorme Vorteile. PJM hat die notwendige Verknüpfung zwischen Gütertransporten im Schienenverkehr und der Digitalisierung schon vor langer Zeit erkannt und ist mit dem patentierten Monitoring-System WaggonTracker Pionier. WaggonTracker kombiniert Monitoring und Automation und bietet damit ein robustes Gesamtsystem, das dem Flottenbetreiber enorme Effizienz und Kosten-Einsparungen verschafft: Man erhält wichtige Informationen in Echtzeit über die Fahrzeugflotte und aufwändige Prozesse werden automatisiert. Der WaggonTracker ADV ist Energieautark, ein Radnabengenerator versorgt die WaggonTracker-Plattform autonom mit Strom. Der WaggonTracker übermittelt die Echtzeit-Lokalisierung via Web-Service, u.a. über die Fahrleistung, die aktuelle Position und Radsatz-Laufleistungs-Verwaltung. Das ADV-System (wie hier) bietet zusätzlich die Überwachung des Fahrzeugzustands, einzelner Komponenten und der geladenen Güter. Im Anlassfall werden Alarmmeldungen verschickt. Es werden z.B. die Achslager-Temperatur und Beladezustand überwacht. Eine Signalisierung / akustische Warnung bei Überladung (asymmetrische Beladung, Radsatzlast) werden bei Ladevorgängen direkt am Wagen signalisiert. Was hier bei solchen Wagen sicherlich für die Holzverladung sehr hilfreich ist. Die Signallampen am Wagen zeigen an: Überladung Radsatzüberlast Radscheibenüberlast Asymmetrische Beladung Unzulässige Drehgestell-Lastverteilung Ladung in Ordnung Beladungsschwellwert Automatische Bremsprobe: Eine automatische Bremsprobe ersetzt die aufwändige, händische Überprüfung. Bei einem 500 m langen Güterzug bedeutet das eine Zeitersparnis von 30 Minuten. Die Ergebnisse der automatischen Bremsprobe werden auf dem Display des Zugführers oder Bremsproben-Verantwortlichen übersichtlich angezeigt.
Armin Schwarz

Die Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010, ist am 07 September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D) angestellt. 

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM wurde 2014 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35113 gebaut.  Im September 2014 bestellte Swiss Rail Traffic (SRT) eine Lokomotive (DACH-Zulassung, mit LM-Modul), ausgeliefert wurde Anfang 2015 die vormalige Vorführlokomotive 187 010 als Rem 487 001. Ende 2018 verkaufte die SRT die Lokomotive an die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), weil die Auslastung zu gering gewesen sei.

Weitere Informationen und Technische Daten zur Lok (als sie noch zur Swiss Rail Traffic (SRT)  gehörte), siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks~rem-487-traxx-f-140-ac3-lm/828660/die-rem-487-001-91-85.html

Die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (kurz: SETG) ist ein im Jahr 2001 gegründetes Eisenbahnverkehrs-Unternehmen (EVU) mit Sitz in Salzburg. Das Unternehmen transportiert überwiegend in den Ländern Österreich und Deutschland Ganzzüge mit eigenen sowie geleasten Elektro- und Dieselloks.
Die Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010, ist am 07 September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D) angestellt. Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM wurde 2014 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35113 gebaut. Im September 2014 bestellte Swiss Rail Traffic (SRT) eine Lokomotive (DACH-Zulassung, mit LM-Modul), ausgeliefert wurde Anfang 2015 die vormalige Vorführlokomotive 187 010 als Rem 487 001. Ende 2018 verkaufte die SRT die Lokomotive an die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), weil die Auslastung zu gering gewesen sei. Weitere Informationen und Technische Daten zur Lok (als sie noch zur Swiss Rail Traffic (SRT) gehörte), siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks~rem-487-traxx-f-140-ac3-lm/828660/die-rem-487-001-91-85.html Die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (kurz: SETG) ist ein im Jahr 2001 gegründetes Eisenbahnverkehrs-Unternehmen (EVU) mit Sitz in Salzburg. Das Unternehmen transportiert überwiegend in den Ländern Österreich und Deutschland Ganzzüge mit eigenen sowie geleasten Elektro- und Dieselloks.
Armin Schwarz

Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010.

07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010. 07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Armin Schwarz

Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010.

07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Detailbild von dem Alpenmurmeltier an der Rem 487 001-0 „Murmeltier“ (91 85 4487 001-0 CH-SRA) der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik (SETG), ex SRT Rem 487 001, ex BTK 187 010. 07.September 2024 beim Hauptbahnhof Siegen (D)
Armin Schwarz

Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2  ŁUKASZ  / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für Polen (SHP)
für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
für Rumänien (PZB90)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2 "ŁUKASZ" / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP) für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2  ŁUKASZ  / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für Polen (SHP)
für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
für Rumänien (PZB90)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Leider nur über die Gleise und Bahnsteig hinweg, die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 070-2 "ŁUKASZ" / 6193 239 (91 51 5370 070-2 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 07 September 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23518 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP) für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, 37 80 3988 122-2 D-ERR der Gattung Rens 1 der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 06 September 2024 abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW.

Diese Wagen wurde 2010 von der TRAKTSIA AD (AG) in Samuil (Bulgarien) gebaut. Die Wagen entsprechen in allen wesentlichen Merkmalen der UIC-Standardbauart eines Res, die Lastgrenze ist etwas höher, daher aus das zusätzliche „n“. Die Güterflachwagen der Bauart Rens sind für die Beförderung von schweren Walzprofilen, Rollmaterial, Schnittholz, und anderen Ladungen, die keinen Witterungsschutz benötigen, vorgesehen. 

Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 20 im Fußboden versteckten absenkbaren Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus 7 cm dickem Nadelholz, er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Der Wagen besitzt eine automatische Druckluftbremse Bremsbauart KE-GP-A 12″, sowie eine handbetätigte Feststellbremse.
	
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Y25Ls1 (K)V
Achslagerbauart: BA 182
Eigengewicht: 23.500 kg
Ladelänge x -breite: 18.504 mm x 2.646 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Höhe Fußboden: 1.260 mm
Maximale Ladegewicht: 66,5 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen, 37 80 3988 122-2 D-ERR der Gattung Rens 1 der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 06 September 2024 abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW. Diese Wagen wurde 2010 von der TRAKTSIA AD (AG) in Samuil (Bulgarien) gebaut. Die Wagen entsprechen in allen wesentlichen Merkmalen der UIC-Standardbauart eines Res, die Lastgrenze ist etwas höher, daher aus das zusätzliche „n“. Die Güterflachwagen der Bauart Rens sind für die Beförderung von schweren Walzprofilen, Rollmaterial, Schnittholz, und anderen Ladungen, die keinen Witterungsschutz benötigen, vorgesehen. Der Wagen ist mit zwei Stirnwandklappen und mit 18 Seitenwandklappen ausgerüstet. Die Klappen sind in Stahlausführung hergestellt. Die Stirnwandklappen können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite hat der Wagen 8 Drehrungen, 8 versenkbaren Gleitrungen und insgesamt 20 im Fußboden versteckten absenkbaren Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus 7 cm dickem Nadelholz, er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Der Wagen besitzt eine automatische Druckluftbremse Bremsbauart KE-GP-A 12″, sowie eine handbetätigte Feststellbremse. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Y25Ls1 (K)V Achslagerbauart: BA 182 Eigengewicht: 23.500 kg Ladelänge x -breite: 18.504 mm x 2.646 mm Ladefläche: 49,0 m² Höhe Fußboden: 1.260 mm Maximale Ladegewicht: 66,5 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: ja Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3962 685-4 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 05 September  2024 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid

Ab 1968 ließ die DB 1.760 Rmms 664 bauen, dieser wurde 1975 (Abnahme 01.1976) von der Waggon Union in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach), ehemals SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach gebaut.

Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten.

Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rmms 664
Erstes Baujahr: 1968
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.904 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.200 kg 
Maximale Ladegewicht: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL)
Bremssohle: IB 116 (C952-1)
Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Rmms:
R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart
mm = Ladelänge unter 15 m
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
664 = Bauartnummer

Noch ein paar Worte zum Hersteller Waggon Union (WU):
Die Waggon Union entstand 1971 durch Fusion der Unternehmen Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) Berlin, SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach und Rheinstahl Transporttechnik und wurde 1990 von ABB Henschel aufgekauft. ABB Henschel ging später in das Unternehmen Adtranz über und dieses wiederum später in dem kanadischen Unternehmen Bombardier auf. Aus der Zerschlagung von Bombardier übernahm Alstom die Sparte Transportation.

Das Werk in Netphen besteht heute noch. Früher wurden dort hochqualitative Güterwagen aller Art entwickelt und gebaut, vornehmlich Kessel- und Schüttgutwagen und ab den 1980ér Jahren verstärkt die hier neu entwickelten Schiebewandwagen für Transwaggon (woran ich mich noch sehr gut erinnern kann).Nach der Neuausrichtung und Übernahme als Werk von ALSTOM Transport Deutschland GmbH wurde der Waggonbau schrittweise eingestellt und es erfolgte eine Spezialisierung auf die Entwicklung und den Bau von hochwertigen Drehgestellen für Güterwagen, Personenwagen sowie Stadt- und Straßenbahnen. Einer der ersten Aufträge dieser Art war Entwicklung und Bau von Drehgestellen für die neuen Mittelwagen des ICE 1.
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3962 685-4 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 05 September 2024 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid Ab 1968 ließ die DB 1.760 Rmms 664 bauen, dieser wurde 1975 (Abnahme 01.1976) von der Waggon Union in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach), ehemals SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach gebaut. Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rmms 664 Erstes Baujahr: 1968 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.904 mm Ladefläche: 36,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.200 kg Maximale Ladegewicht: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL) Bremssohle: IB 116 (C952-1) Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle) Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Rmms: R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart mm = Ladelänge unter 15 m s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) 664 = Bauartnummer Noch ein paar Worte zum Hersteller Waggon Union (WU): Die Waggon Union entstand 1971 durch Fusion der Unternehmen Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) Berlin, SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach und Rheinstahl Transporttechnik und wurde 1990 von ABB Henschel aufgekauft. ABB Henschel ging später in das Unternehmen Adtranz über und dieses wiederum später in dem kanadischen Unternehmen Bombardier auf. Aus der Zerschlagung von Bombardier übernahm Alstom die Sparte Transportation. Das Werk in Netphen besteht heute noch. Früher wurden dort hochqualitative Güterwagen aller Art entwickelt und gebaut, vornehmlich Kessel- und Schüttgutwagen und ab den 1980ér Jahren verstärkt die hier neu entwickelten Schiebewandwagen für Transwaggon (woran ich mich noch sehr gut erinnern kann).Nach der Neuausrichtung und Übernahme als Werk von ALSTOM Transport Deutschland GmbH wurde der Waggonbau schrittweise eingestellt und es erfolgte eine Spezialisierung auf die Entwicklung und den Bau von hochwertigen Drehgestellen für Güterwagen, Personenwagen sowie Stadt- und Straßenbahnen. Einer der ersten Aufträge dieser Art war Entwicklung und Bau von Drehgestellen für die neuen Mittelwagen des ICE 1.
Armin Schwarz

Während links auf dem Gleis die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe), rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 05 September 2024, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund Hbf - Letmathe - Siegen Hbf), durch Siegen-Geisweid in Richtung Siegen. Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.

Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Während links auf dem Gleis die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe), rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 05 September 2024, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund Hbf - Letmathe - Siegen Hbf), durch Siegen-Geisweid in Richtung Siegen. Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen. Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Armin Schwarz

Nun mit VIAS-Logo....
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.
Nun mit VIAS-Logo.... Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.
Armin Schwarz

Nun mit VIAS-Logo....
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.

Links auf dem Gleis steht die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die in der anderen Richtung die Überholung des RE 34 abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe). Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.
Nun mit VIAS-Logo.... Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut. Links auf dem Gleis steht die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die in der anderen Richtung die Überholung des RE 34 abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe). Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), ohne Seiten-, Stirnwände und ohne Rungen, mit einem Ladegestell für Stahlknüppel und Brammen, 31 80 4836 147-7 D-DB, der Gattung Salmmnps 706, der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 05 September 2024 in Siegen-Geisweid beim DEW Edelstahlwerk, beladen mit Stahlknüppel. Das Ladegestell wiegt 5.240 kg und ist nicht bei der Wagenlastgrenze berücksichtigt.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Salmmnps 706 (Gattungskennzahl 4836)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Ladelänge: 11.804 mm
Ladebreite: 3.050 mm (Auflagefläche für Ladegestell)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm (UK Ladegestell)
Ladefläche: 36 m²
Eigengewicht: 31.500 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D4)
Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 74,0 t
Max. Zuladung: 103,5  t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Wagen der Gattung Salmmnps 706 sind hauptsächlich für den Brammentransport bzw. für den Stahlverkehr bestimmt. Es können jedoch auch andere Güter damit befördert werden. Im Fußboden sind auf jeder Seite 6 Zurringe versenkt angebracht. Außerdem befinden sich an den Außenlangträgern Zurrösen in ausreichender Anzahl. Zur Aufnahme und für die Arretierung des Ladegestells sind 4 Lager eingebaut.

Die Schweißkonstruktion des Untergestells besteht im Wesentlichen aus Walzprofilen, die Außenlangträger aus Zusammengeschweißten Breitflachträgern der Materialgüte St 52. Die Außenlangträger sind durch Hauptquerträger, Querträger und Vorbauten miteinander verbunden. Der Untergestellvorbau besteht aus Blechen und Kantprofilen der Materialgüte St 52. Er entspricht in seinem Aufbau dem Samms 709. Der Fußboden besteht aus 5 mm dicken Leichtspundwandprofilen (Kanaldielen).
Leerer sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), ohne Seiten-, Stirnwände und ohne Rungen, mit einem Ladegestell für Stahlknüppel und Brammen, 31 80 4836 147-7 D-DB, der Gattung Salmmnps 706, der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 05 September 2024 in Siegen-Geisweid beim DEW Edelstahlwerk, beladen mit Stahlknüppel. Das Ladegestell wiegt 5.240 kg und ist nicht bei der Wagenlastgrenze berücksichtigt. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Salmmnps 706 (Gattungskennzahl 4836) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.200 mm Drehzapfenabstand: 6.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Ladelänge: 11.804 mm Ladebreite: 3.050 mm (Auflagefläche für Ladegestell) Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm (UK Ladegestell) Ladefläche: 36 m² Eigengewicht: 31.500 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D4) Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 74,0 t Max. Zuladung: 103,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP Verwendungsfähigkeit: RIV Die Wagen der Gattung Salmmnps 706 sind hauptsächlich für den Brammentransport bzw. für den Stahlverkehr bestimmt. Es können jedoch auch andere Güter damit befördert werden. Im Fußboden sind auf jeder Seite 6 Zurringe versenkt angebracht. Außerdem befinden sich an den Außenlangträgern Zurrösen in ausreichender Anzahl. Zur Aufnahme und für die Arretierung des Ladegestells sind 4 Lager eingebaut. Die Schweißkonstruktion des Untergestells besteht im Wesentlichen aus Walzprofilen, die Außenlangträger aus Zusammengeschweißten Breitflachträgern der Materialgüte St 52. Die Außenlangträger sind durch Hauptquerträger, Querträger und Vorbauten miteinander verbunden. Der Untergestellvorbau besteht aus Blechen und Kantprofilen der Materialgüte St 52. Er entspricht in seinem Aufbau dem Samms 709. Der Fußboden besteht aus 5 mm dicken Leichtspundwandprofilen (Kanaldielen).
Armin Schwarz

Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 05 September 2024, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Der LINT 41 wurde von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-002 gebaut und im Juli 2015 die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert.
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 05 September 2024, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Der LINT 41 wurde von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-002 gebaut und im Juli 2015 die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert.
Armin Schwarz

Zwei V 60. der modernisierten schweren Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor, der DB Cargo AG stehen am 21 April 2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main (aufgenommen aus einem Zug), links die 363 149-6 (98 80 3363 149-6 D-DB) und rechts die 363 115-7 (98 80 3363 115-7 D-DB).

Die Lebensläufe der V 60iger:
Die 363 115-7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600430 gebaut und als V 60 1115 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert.
01.01.1968  Umzeichnung in DB 261 115-0
02.04.1987 Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie)
01.10.1987 Umzeichnung in  DB 361 115-9
01.01.1988 Umzeichnung in  DB 365 115-5  
2004 	Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus 
25.11.2004 Umzeichnung in DB 363 115-7
01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 115-7 D-DB

Die 363 149- 7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600464 gebaut und als V 60 1149 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert.
01.01.1968 Umzeichnung in DB 261 149-9
01.10.1987 Umzeichnung in DB 361 149-8
1996 	Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung durch das AW Chemnitz 
30.01.1996 Umzeichnung in DB 365 149-4
2004 	Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus	
30.03.2004 Umzeichnung in DB 363 149-6
01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 149-6 D-DB
Zwei V 60. der modernisierten schweren Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor, der DB Cargo AG stehen am 21 April 2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main (aufgenommen aus einem Zug), links die 363 149-6 (98 80 3363 149-6 D-DB) und rechts die 363 115-7 (98 80 3363 115-7 D-DB). Die Lebensläufe der V 60iger: Die 363 115-7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600430 gebaut und als V 60 1115 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 01.01.1968 Umzeichnung in DB 261 115-0 02.04.1987 Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie) 01.10.1987 Umzeichnung in DB 361 115-9 01.01.1988 Umzeichnung in DB 365 115-5" 2004 Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus 25.11.2004 Umzeichnung in DB 363 115-7 01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 115-7 D-DB Die 363 149- 7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600464 gebaut und als V 60 1149 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 01.01.1968 Umzeichnung in DB 261 149-9 01.10.1987 Umzeichnung in DB 361 149-8 1996 Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung durch das AW Chemnitz 30.01.1996 Umzeichnung in DB 365 149-4 2004 Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus 30.03.2004 Umzeichnung in DB 363 149-6 01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 149-6 D-DB
Armin Schwarz

Zwei V 60. der modernisierten schweren Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor, der DB Cargo AG stehen am 21 April 2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main (aufgenommen aus einem Zug), vorne die 363 149-6 (98 80 3363 149-6 D-DB) und dahinter die 363 115-7 (98 80 3363 115-7 D-DB).

Die Lebensläufe der V 60iger:
Die 363 115-7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600430 gebaut und als V 60 1115 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert.
01.01.1968  Umzeichnung in DB 261 115-0
02.04.1987 Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie)
01.10.1987 Umzeichnung in  DB 361 115-9
01.01.1988 Umzeichnung in  DB 365 115-5  
2004 	Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus 
25.11.2004 Umzeichnung in DB 363 115-7
01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 115-7 D-DB

Die 363 149- 7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600464 gebaut und als V 60 1149 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert.
01.01.1968 Umzeichnung in DB 261 149-9
01.10.1987 Umzeichnung in DB 361 149-8
1996 	Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung durch das AW Chemnitz 
30.01.1996 Umzeichnung in DB 365 149-4
2004 	Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus	
30.03.2004 Umzeichnung in DB 363 149-6
01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 149-6 D-DB
Zwei V 60. der modernisierten schweren Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor, der DB Cargo AG stehen am 21 April 2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main (aufgenommen aus einem Zug), vorne die 363 149-6 (98 80 3363 149-6 D-DB) und dahinter die 363 115-7 (98 80 3363 115-7 D-DB). Die Lebensläufe der V 60iger: Die 363 115-7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600430 gebaut und als V 60 1115 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 01.01.1968 Umzeichnung in DB 261 115-0 02.04.1987 Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie) 01.10.1987 Umzeichnung in DB 361 115-9 01.01.1988 Umzeichnung in DB 365 115-5" 2004 Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus 25.11.2004 Umzeichnung in DB 363 115-7 01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 115-7 D-DB Die 363 149- 7 wurde 1963 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 600464 gebaut und als V 60 1149 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 01.01.1968 Umzeichnung in DB 261 149-9 01.10.1987 Umzeichnung in DB 361 149-8 1996 Umbau und Ausrüstung mit Funkfernsteuerung durch das AW Chemnitz 30.01.1996 Umzeichnung in DB 365 149-4 2004 Umbau und Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus 30.03.2004 Umzeichnung in DB 363 149-6 01.01.2007 Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3363 149-6 D-DB
Armin Schwarz

In Würzburg am 21 April 2023 aus einen aus einem fahrenden Zug durch die Scheibe fotografiert, bei den beiden Lokschuppen beim Hbf stehen:
Rechts der 8-achsiger Talbot-Niederflurwagen »Rollende Landstraße« (hier für den Bauzugdienst der DB), 81 80 4983 142-8 D-DBFWD der Gattung/Bauart Saadkms 690, der DB Fahrwegdienste GmbH.

Links im Vordergrund die V 150.04 (92 80 1293 510-4 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex DB 710 966, ex DR110 966-9.

Dahinter links die V 180.13 (92 80 1203 158-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex ALS 203 158-1, ex DB/DR 202 658-1, ex DR 112 658-0, ex DR 110 658-2. Vor dem Umbau zur BR 203.1 im Jahr 2007 durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, war die Lok, wie 7 Schwestermaschinen, von 2000 bis 2007 in der damaligen Provinz Kosovo der Bundesrepublik Jugoslawien (Savezna Republika Jugoslavija), ab 2003 Srbija i Crna Gora (Staatenbund Serbien und Montenegro), ab 2006 Republika Srbija (Republik Serbien). 5 Loks waren allerdings recht schnell defekt, weil man übersehen hatte, dass die Loks mangels Warmhaltemöglichkeit Frostschutz benötigen. Im Juni 2007 wurden die Lok von der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt nach Deutschland zurückgekauft. 

Dahinter rechts die V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex PE 221 124-1 (Prignitzer Eisenbahn GmbH), ex ΟΣΕ A 419 (OSE- Organismós Sidirodrómon Elládos / griechische Eisenbahn), ex DB 221 124-1, ex DB V 200 124.
In Würzburg am 21 April 2023 aus einen aus einem fahrenden Zug durch die Scheibe fotografiert, bei den beiden Lokschuppen beim Hbf stehen: Rechts der 8-achsiger Talbot-Niederflurwagen »Rollende Landstraße« (hier für den Bauzugdienst der DB), 81 80 4983 142-8 D-DBFWD der Gattung/Bauart Saadkms 690, der DB Fahrwegdienste GmbH. Links im Vordergrund die V 150.04 (92 80 1293 510-4 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex DB 710 966, ex DR110 966-9. Dahinter links die V 180.13 (92 80 1203 158-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex ALS 203 158-1, ex DB/DR 202 658-1, ex DR 112 658-0, ex DR 110 658-2. Vor dem Umbau zur BR 203.1 im Jahr 2007 durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, war die Lok, wie 7 Schwestermaschinen, von 2000 bis 2007 in der damaligen Provinz Kosovo der Bundesrepublik Jugoslawien (Savezna Republika Jugoslavija), ab 2003 Srbija i Crna Gora (Staatenbund Serbien und Montenegro), ab 2006 Republika Srbija (Republik Serbien). 5 Loks waren allerdings recht schnell defekt, weil man übersehen hatte, dass die Loks mangels Warmhaltemöglichkeit Frostschutz benötigen. Im Juni 2007 wurden die Lok von der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt nach Deutschland zurückgekauft. Dahinter rechts die V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex PE 221 124-1 (Prignitzer Eisenbahn GmbH), ex ΟΣΕ A 419 (OSE- Organismós Sidirodrómon Elládos / griechische Eisenbahn), ex DB 221 124-1, ex DB V 200 124.
Armin Schwarz

Die DB Rettungszug Lok (Neue Umbaulok für TRZ/Tunnelrettungszug) 714 107
(UIC 99 80 9170 007-5 D-DB) der DB Netz (Notfalltechnik) steht am 21 April 2023 mit dem Würzburger Rettungszug beim Hbf Würzburg. Die Aufnahme entstand aus einem fahrenden Zug durch die Scheibe. 

Die Ursprungslok (V 100.20) wurde 1965 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000318 gebaut und als V 100 2271 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, weiterer Lebenslauf und Bezeichnungen siend:
01.01.1968 - Umzeichnung in DB 212 271-1
01.01.1989 - Umzeichnung in DB 214 271-9 (Rettungszuglok)
31.10.1994 - Umzeichnung in DB 714 271-4
01.08.1996 - Umzeichnung in DB 714 011-4
2016 - Modernisierung  Tunnelhilfszuglok  im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH und Umzeichnung in DB 714 107 (NVR: 99 80 9170 007-5 D-DB)

Die Loks (TuHi/Rtz) der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 714.0, ex 714.2, ex BR 214, diese wiederum waren umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum noch auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  (BR 714.1 / UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB ) wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Dort wurden 14 Loks modernisiert, sie erhielten hierbei neue Führerhäuser mit Türen zum Seitenumlauf, eine neue Steuerung für die Elektrik, Rußpartikelfilter sowie neue Kühlanlagen mit Lüftern. Die modernisierten Loks werden nun als Baureihe 714.1 geführt, werden im Fahrzeugeinstellungsregister (National Vehicle Register, kurz: NVR) als 99 80 9 170 0xx-x D-DB geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 62 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.400 l
Die DB Rettungszug Lok (Neue Umbaulok für TRZ/Tunnelrettungszug) 714 107 (UIC 99 80 9170 007-5 D-DB) der DB Netz (Notfalltechnik) steht am 21 April 2023 mit dem Würzburger Rettungszug beim Hbf Würzburg. Die Aufnahme entstand aus einem fahrenden Zug durch die Scheibe. Die Ursprungslok (V 100.20) wurde 1965 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000318 gebaut und als V 100 2271 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, weiterer Lebenslauf und Bezeichnungen siend: 01.01.1968 - Umzeichnung in DB 212 271-1 01.01.1989 - Umzeichnung in DB 214 271-9 (Rettungszuglok) 31.10.1994 - Umzeichnung in DB 714 271-4 01.08.1996 - Umzeichnung in DB 714 011-4 2016 - Modernisierung "Tunnelhilfszuglok" im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH und Umzeichnung in DB 714 107 (NVR: 99 80 9170 007-5 D-DB) Die Loks (TuHi/Rtz) der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 714.0, ex 714.2, ex BR 214, diese wiederum waren umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum noch auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" (BR 714.1 / UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB ) wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Dort wurden 14 Loks modernisiert, sie erhielten hierbei neue Führerhäuser mit Türen zum Seitenumlauf, eine neue Steuerung für die Elektrik, Rußpartikelfilter sowie neue Kühlanlagen mit Lüftern. Die modernisierten Loks werden nun als Baureihe 714.1 geführt, werden im Fahrzeugeinstellungsregister (National Vehicle Register, kurz: NVR) als 99 80 9 170 0xx-x D-DB geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 62 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.400 l
Armin Schwarz

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