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KBS 480 Köln–Aachen Fotos

22 Bilder
Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) haben am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld erreicht. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8.

Der ET 424 032-1 usw. wurde 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Hennigsdorf unter den Fabriknummern 22889, 22890, 22891 und 22892 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Fürstenbad Bad Pyrmont“ trug. Der ET 424 014-9 usw. wurde 2000 von SIEMENS in Uerdingen unter den Fabriknummern 91870-1 bis 91870-4 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Springe“ trug. Diese Triebzüge waren bis 2022 bei der S-Bahn Hannover im Einsatz, nach einem Redesign bei der Firma Vossloh Rolling Stock in Kiel und den Werken in Krefeld und Hannover, sind sie nun bei der S-Bahn Köln.

Da die S-Bahn Köln stark ausgebaut wird, ist für die Bedienung von zusätzlichen Linien bei gleichzeitig dichterem Takt als heute eine Vergrößerung der Fahrzeugflotte erforderlich. In einem ersten Schritt werden hierfür ab April 2024 bis Juni 2025 insgesamt 24 Fahrzeuge der Baureihe 424 sukzessive modernisiert und in Betrieb genommen. Sie ersetzen zuerst die am Ende ihrer Nutzungszeit angekommenen Fahrzeuge der Baureihe 420.

Die Baureihe 424/434 sind Elektro-Triebwagen, die für die S-Bahn Hannover konzipiert wurden, sie sind durchgängig barrierefrei begehbar.Die vierteiligen Züge wurden gemeinsam mit den S-Bahntriebzügen der Baureihe 423 entwickelt und stellen mit den Zügen der Baureihe 425 und Baureihe 426 eine Einheitsfamilie von neuen Elektrotriebzügen dar. Die Baureihe 424 wurde zwischen 2000 und 2022 von der DB Regio in Hannover eingesetzt, nach dem Betreiberwechsel der S-Bahn Hannover wurden 16 Fahrzeuge danach zur S-Bahn München und 24 zur S-Bahn Köln um beheimatet. 

Der vierteilige Elektrotriebwagen mit Mittelpufferung (Scharfenbergkupplung Typ 10) haben 8 Türen pro Fahrzeugseite und besitzen eine Fahrzeugbodenhöhe von 798 mm. Es können mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammengekuppelt werden, auch mit den Baureihen 425 und 426. Die Baureihe 424 ähnelt stark der Baureihe 425. Beide Baureihen besitzen z.B. die gleiche Länge, die gleiche Anzahl Türen und die gleiche Fußbodenhöhe. Sie unterscheiden sich u.a. in der Höchstgeschwindigkeit und darin, dass in der Baureihe 424 ausfahrbare Trittstufen zur Spaltüberbrückung verbaut sind. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 dürfen nur 140 km/h statt 160 km/h fahren, da die in der Baureihe 425 vorhandene Laufwerksüberwachung nicht eingebaut wurde.

Wie der 425 besteht der 424 aus vier Segmenten, geführt vom Endtriebwagen 1 mit der Baureihenbezeichnung 424.0, den beiden Mitteltriebwagen 2 und 3 mit der Bezeichnung 434.0 und 434.5 sowie dem Endtriebwagen 4 mit der Baureihenbezeichnung 424.5. Die Wagenkästen ruhen auf fünf Drehgestellen, davon zwei Enddrehgestelle und drei Jakobsdrehgestelle, wobei das mittlere Drehgestell weder angetrieben noch gebremst wird. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 lassen sich nicht nur untereinander kuppeln, sondern auch zu gemischten Mehrfachtraktionen mit 425 und 426 zusammenstellen. Es können maximal vier Triebzüge gekuppelt werden. Im Endtriebwagen 1 ist eine behindertengerechte Toilette eingebaut.

Im Gegensatz zu älteren S-Bahn-Systemen hat das Fahrzeug eine Fußbodenhöhe von nur 798 mm und bietet somit einen nahezu höhengleichen und mit den ausfahrbaren Trittstufen auch barrierefreien Zugang an 760 mm hohen Standard-Bahnsteigen. Die äußerlich ähnliche, technisch aber völlig anders aufgebaute S-Bahn-Baureihe 423 ist auf die höheren Bahnsteige in älteren S-Bahn-Netzen zugeschnitten. Die Fahrzeuge der Baureihen 424/434 haben (wie die Baureihe 425) je zwei Doppelschwenkschiebetüren pro Wagenkasten und Seite, während bei der Baureihe 423 drei Türen pro Wagenkasten und Seite vorhanden sind.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 40 Einheiten
Hersteller: 	Adtranz/Bombardier oder Siemens
Baujahre: 1999–2000
Modernisierung: 2024 bis 2025
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m)
Achsabstand im End-Drehgestell: 	2.200 mm 
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Bremskraft: 140 kN
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 1TB1724 0GA02
Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC
Stromübertragung: Oberleitung
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 197 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stehplätze: 311
Fußbodenhöhe: 798 mm

Die Redesignte „Gebrauchte“:
Die grunderneuerten Fahrzeuge haben die Jury des „German Design Award“ dabei nicht nur aufgrund ihrer ansprechenden Außengestaltung überzeugt, sondern vor allem dank des vollständig modernisierten Innenraums, der die Züge fast zu Neufahrzeugen werden lässt. Das Zuginnere ist völlig neugestaltet. So gibt es etwa für Fahrräder, Rollstühle, Kinderwagen und Gepäck mehr Platz. Auch technisch sind die Züge voll auf Höhe der Zeit: Große und moderne Displays informieren die Fahrgäste detaillierter über ihre Fahrt. Zudem profitieren die Fahrgäste künftig auch von W-LAN und USB-Steckdosen. So setzen die Projektpartner mit den 24 Zügen, die bis 2025 nach und nach zum Einsatz kommen sollen, neue Maßstäbe auf den Kölner S-Bahn-Linien.

Zahlen, Daten, Fakten
• Eingebaute Deckenmonitore: Acht doppelseitige Displays
• Anzahl Steckdosen: Eine USB-Steckdose je Vis-à-vis Sitzgruppe
• Eingebaute LED-Außendisplays: Acht Seitenanzeiger, zwei Fronanzeiger
• Kapazität vor der Modernisierung: 434 (188 Sitzplätze, 246 Stehplätze)
• Kapazität nach der Modernisierung: 508 (197 Sitzplätze, 311 Stehplätze)
• Anzahl der Fahrradstellplätze nach der Modernisierung: 18 (zuvor 9)
• Anzahl ausgewiesener Rollstuhlstellplätze nach der Modernisierung: Beförderung im Mehrzweckabteil, Zwei Plätze mit Anforderungsschalter (zuvor keine)
• Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
• Anzahl Türen: 16 (Acht Türen je Seite)

Die Vorteile der modernisierten Züge auf einen Blick
• Nachhaltig: Die äußerst zuverlässigen Fahrzeuge aus den Baujahren 1999 und 2000 wurden vollständig umgebaut und modernisiert. Dabei wurden vorhandene Komponenten aufgearbeitet und energiesparende LED-Lampen verbaut.
• Pünktlicher: Dank moderner Fahrgastinformationen laufen Aus- und Einstieg schneller ab. Dies hat einen positiven Effekt für die Pünktlichkeit.
• Technisch zeitgemäß: Die Fahrgastinformation erfolgt über acht große Monitor-Gondeln über dem Mittelgang im Fahrzeug, dazu gibt es W-LAN und USB-Steckdosen.
• Offen und transparent: Helle Fußbodenbereiche kennzeichnen die Laufwege, während die Sitz- und Mehrzweckbereiche einen dunkleren Fußbodenbelag haben.
• Geräumig: Das Mehrzweckabteil mit Platz für bis zu 18 Fahrräder. Durch den Umbau bieten die Züge nun noch mehr Sitzplätze
Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) haben am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld erreicht. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8. Der ET 424 032-1 usw. wurde 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Hennigsdorf unter den Fabriknummern 22889, 22890, 22891 und 22892 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Fürstenbad Bad Pyrmont“ trug. Der ET 424 014-9 usw. wurde 2000 von SIEMENS in Uerdingen unter den Fabriknummern 91870-1 bis 91870-4 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Springe“ trug. Diese Triebzüge waren bis 2022 bei der S-Bahn Hannover im Einsatz, nach einem Redesign bei der Firma Vossloh Rolling Stock in Kiel und den Werken in Krefeld und Hannover, sind sie nun bei der S-Bahn Köln. Da die S-Bahn Köln stark ausgebaut wird, ist für die Bedienung von zusätzlichen Linien bei gleichzeitig dichterem Takt als heute eine Vergrößerung der Fahrzeugflotte erforderlich. In einem ersten Schritt werden hierfür ab April 2024 bis Juni 2025 insgesamt 24 Fahrzeuge der Baureihe 424 sukzessive modernisiert und in Betrieb genommen. Sie ersetzen zuerst die am Ende ihrer Nutzungszeit angekommenen Fahrzeuge der Baureihe 420. Die Baureihe 424/434 sind Elektro-Triebwagen, die für die S-Bahn Hannover konzipiert wurden, sie sind durchgängig barrierefrei begehbar.Die vierteiligen Züge wurden gemeinsam mit den S-Bahntriebzügen der Baureihe 423 entwickelt und stellen mit den Zügen der Baureihe 425 und Baureihe 426 eine Einheitsfamilie von neuen Elektrotriebzügen dar. Die Baureihe 424 wurde zwischen 2000 und 2022 von der DB Regio in Hannover eingesetzt, nach dem Betreiberwechsel der S-Bahn Hannover wurden 16 Fahrzeuge danach zur S-Bahn München und 24 zur S-Bahn Köln um beheimatet. Der vierteilige Elektrotriebwagen mit Mittelpufferung (Scharfenbergkupplung Typ 10) haben 8 Türen pro Fahrzeugseite und besitzen eine Fahrzeugbodenhöhe von 798 mm. Es können mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammengekuppelt werden, auch mit den Baureihen 425 und 426. Die Baureihe 424 ähnelt stark der Baureihe 425. Beide Baureihen besitzen z.B. die gleiche Länge, die gleiche Anzahl Türen und die gleiche Fußbodenhöhe. Sie unterscheiden sich u.a. in der Höchstgeschwindigkeit und darin, dass in der Baureihe 424 ausfahrbare Trittstufen zur Spaltüberbrückung verbaut sind. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 dürfen nur 140 km/h statt 160 km/h fahren, da die in der Baureihe 425 vorhandene Laufwerksüberwachung nicht eingebaut wurde. Wie der 425 besteht der 424 aus vier Segmenten, geführt vom Endtriebwagen 1 mit der Baureihenbezeichnung 424.0, den beiden Mitteltriebwagen 2 und 3 mit der Bezeichnung 434.0 und 434.5 sowie dem Endtriebwagen 4 mit der Baureihenbezeichnung 424.5. Die Wagenkästen ruhen auf fünf Drehgestellen, davon zwei Enddrehgestelle und drei Jakobsdrehgestelle, wobei das mittlere Drehgestell weder angetrieben noch gebremst wird. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 lassen sich nicht nur untereinander kuppeln, sondern auch zu gemischten Mehrfachtraktionen mit 425 und 426 zusammenstellen. Es können maximal vier Triebzüge gekuppelt werden. Im Endtriebwagen 1 ist eine behindertengerechte Toilette eingebaut. Im Gegensatz zu älteren S-Bahn-Systemen hat das Fahrzeug eine Fußbodenhöhe von nur 798 mm und bietet somit einen nahezu höhengleichen und mit den ausfahrbaren Trittstufen auch barrierefreien Zugang an 760 mm hohen Standard-Bahnsteigen. Die äußerlich ähnliche, technisch aber völlig anders aufgebaute S-Bahn-Baureihe 423 ist auf die höheren Bahnsteige in älteren S-Bahn-Netzen zugeschnitten. Die Fahrzeuge der Baureihen 424/434 haben (wie die Baureihe 425) je zwei Doppelschwenkschiebetüren pro Wagenkasten und Seite, während bei der Baureihe 423 drei Türen pro Wagenkasten und Seite vorhanden sind. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Einheiten Hersteller: Adtranz/Bombardier oder Siemens Baujahre: 1999–2000 Modernisierung: 2024 bis 2025 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen) Länge über Kupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m) Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: 114,0 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW Bremskraft: 140 kN Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,9 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 1TB1724 0GA02 Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2 Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC Stromübertragung: Oberleitung Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 197 (davon 12 in der 1. Klasse) Stehplätze: 311 Fußbodenhöhe: 798 mm Die Redesignte „Gebrauchte“: Die grunderneuerten Fahrzeuge haben die Jury des „German Design Award“ dabei nicht nur aufgrund ihrer ansprechenden Außengestaltung überzeugt, sondern vor allem dank des vollständig modernisierten Innenraums, der die Züge fast zu Neufahrzeugen werden lässt. Das Zuginnere ist völlig neugestaltet. So gibt es etwa für Fahrräder, Rollstühle, Kinderwagen und Gepäck mehr Platz. Auch technisch sind die Züge voll auf Höhe der Zeit: Große und moderne Displays informieren die Fahrgäste detaillierter über ihre Fahrt. Zudem profitieren die Fahrgäste künftig auch von W-LAN und USB-Steckdosen. So setzen die Projektpartner mit den 24 Zügen, die bis 2025 nach und nach zum Einsatz kommen sollen, neue Maßstäbe auf den Kölner S-Bahn-Linien. Zahlen, Daten, Fakten • Eingebaute Deckenmonitore: Acht doppelseitige Displays • Anzahl Steckdosen: Eine USB-Steckdose je Vis-à-vis Sitzgruppe • Eingebaute LED-Außendisplays: Acht Seitenanzeiger, zwei Fronanzeiger • Kapazität vor der Modernisierung: 434 (188 Sitzplätze, 246 Stehplätze) • Kapazität nach der Modernisierung: 508 (197 Sitzplätze, 311 Stehplätze) • Anzahl der Fahrradstellplätze nach der Modernisierung: 18 (zuvor 9) • Anzahl ausgewiesener Rollstuhlstellplätze nach der Modernisierung: Beförderung im Mehrzweckabteil, Zwei Plätze mit Anforderungsschalter (zuvor keine) • Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h • Anzahl Türen: 16 (Acht Türen je Seite) Die Vorteile der modernisierten Züge auf einen Blick • Nachhaltig: Die äußerst zuverlässigen Fahrzeuge aus den Baujahren 1999 und 2000 wurden vollständig umgebaut und modernisiert. Dabei wurden vorhandene Komponenten aufgearbeitet und energiesparende LED-Lampen verbaut. • Pünktlicher: Dank moderner Fahrgastinformationen laufen Aus- und Einstieg schneller ab. Dies hat einen positiven Effekt für die Pünktlichkeit. • Technisch zeitgemäß: Die Fahrgastinformation erfolgt über acht große Monitor-Gondeln über dem Mittelgang im Fahrzeug, dazu gibt es W-LAN und USB-Steckdosen. • Offen und transparent: Helle Fußbodenbereiche kennzeichnen die Laufwege, während die Sitz- und Mehrzweckbereiche einen dunkleren Fußbodenbelag haben. • Geräumig: Das Mehrzweckabteil mit Platz für bis zu 18 Fahrräder. Durch den Umbau bieten die Züge nun noch mehr Sitzplätze
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) verlassen am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8.

Im Hintergrund der 44 m hohe Leuchtturm Heliosturm, 230 Kilometer vom nächsten Meer entfernt. Der Turm wurde an der nordwestlichen Ecke der ehemaligen Werkshalle der Helios AG errichtet. Auf der auskragenden Plattform des Heliosturms befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein Versuchsleuchtfeuer. Die Helios AG, ein deutscher Pionier der Elektrotechnik, baute neben Elektrogeräten auch die elektrische Ausrüstung für Leuchttürme. Mit der Leuchtfeuertechnik von Helios wurden z.B. die Leuchttürme Borkum, Campen, Roter Sand und Wangerooge ausgerüstet.
Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) verlassen am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8. Im Hintergrund der 44 m hohe Leuchtturm Heliosturm, 230 Kilometer vom nächsten Meer entfernt. Der Turm wurde an der nordwestlichen Ecke der ehemaligen Werkshalle der Helios AG errichtet. Auf der auskragenden Plattform des Heliosturms befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein Versuchsleuchtfeuer. Die Helios AG, ein deutscher Pionier der Elektrotechnik, baute neben Elektrogeräten auch die elektrische Ausrüstung für Leuchttürme. Mit der Leuchtfeuertechnik von Helios wurden z.B. die Leuchttürme Borkum, Campen, Roter Sand und Wangerooge ausgerüstet.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren die 189 067-2 (91 80 6189 067-2 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 30.04.2023 mit einem Erzzug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. 

Der Erzzug besteht aus einigen 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152. Auffällig ist das die 189 067-2 vorne keine AK-Kupplung besitzt, sondern eine Schraubenkupplung hat.
In Doppeltraktion fahren die 189 067-2 (91 80 6189 067-2 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 30.04.2023 mit einem Erzzug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Der Erzzug besteht aus einigen 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152. Auffällig ist das die 189 067-2 vorne keine AK-Kupplung besitzt, sondern eine Schraubenkupplung hat.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ET 425er (425 608/425 108 und 425 104/425 604) der DB Regio NRW verlassen am 30.04.2023, als RB 27  Rhein-Erft-Bahn“ (Mönchengladbach – Köln – Koblenz), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld und fahren weiter in Richtung Köln Hbf.
Zwei gekuppelte ET 425er (425 608/425 108 und 425 104/425 604) der DB Regio NRW verlassen am 30.04.2023, als RB 27 "Rhein-Erft-Bahn“ (Mönchengladbach – Köln – Koblenz), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld und fahren weiter in Richtung Köln Hbf.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ET 425er der DB Regio NRW erreichen am 30.04.2023, als RB 27  Rhein-Erft-Bahn  (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Zwei gekuppelte ET 425er der DB Regio NRW erreichen am 30.04.2023, als RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Armin Schwarz

Der ICE 3 M – Triebzug 4654 – DB 406 054-7 (ex NS 406 054-7) / 406 581 fährt am 30.04.2023 durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf.

Der Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, die Niederlanden und Belgien.Dem als ICE 123 eingesetzte Triebzug 4654 fuhr am 11.01.2011 in den Niederlanden, zwischen Arnhem und Emmerich, ein Güterzug in die Flanke, woraufhin der führende Wagen des ICE entgleiste und der zweite Wagen ebenfalls beschädigt wurde. Unglücksursache war der Diebstahl von Kupferkabeln. Die beschädigten Wagen 406 554 und 406 654 aus dem Triebzug 4654 wurden im Dezember 2011 durch die Wagen 406 581 und 681 aus dem abgestellten Triebzug 4681 ersetzt. Seit 1. Januar 2012 gehört der ICE buchmäßig der DB Fernverkehr AG und nicht mehr der NS - Nederlandse Spoorwegen.
Der ICE 3 M – Triebzug 4654 – DB 406 054-7 (ex NS 406 054-7) / 406 581 fährt am 30.04.2023 durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf. Der Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, die Niederlanden und Belgien.Dem als ICE 123 eingesetzte Triebzug 4654 fuhr am 11.01.2011 in den Niederlanden, zwischen Arnhem und Emmerich, ein Güterzug in die Flanke, woraufhin der führende Wagen des ICE entgleiste und der zweite Wagen ebenfalls beschädigt wurde. Unglücksursache war der Diebstahl von Kupferkabeln. Die beschädigten Wagen 406 554 und 406 654 aus dem Triebzug 4654 wurden im Dezember 2011 durch die Wagen 406 581 und 681 aus dem abgestellten Triebzug 4681 ersetzt. Seit 1. Januar 2012 gehört der ICE buchmäßig der DB Fernverkehr AG und nicht mehr der NS - Nederlandse Spoorwegen.
Armin Schwarz

Der ICE 3 M – Triebzug 4654 – DB 406 054-7 (ex NS 406 054-7) / 406 581 fährt am 30.04.2023 durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf.

Der Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, die Niederlanden und Belgien.Dem als ICE 123 eingesetzte Triebzug 4654 fuhr am 11.01.2011 in den Niederlanden, zwischen Arnhem und Emmerich, ein Güterzug in die Flanke, woraufhin der führende Wagen des ICE entgleiste und der zweite Wagen ebenfalls beschädigt wurde. Unglücksursache war der Diebstahl von Kupferkabeln. Die beschädigten Wagen 406 554 und 406 654 aus dem Triebzug 4654 wurden im Dezember 2011 durch die Wagen 406 581 und 681 aus dem abgestellten Triebzug 4681 ersetzt. Seit 1. Januar 2012 gehört der ICE buchmäßig der DB Fernverkehr AG und nicht mehr der NS - Nederlandse Spoorwegen.
Der ICE 3 M – Triebzug 4654 – DB 406 054-7 (ex NS 406 054-7) / 406 581 fährt am 30.04.2023 durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf. Der Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, die Niederlanden und Belgien.Dem als ICE 123 eingesetzte Triebzug 4654 fuhr am 11.01.2011 in den Niederlanden, zwischen Arnhem und Emmerich, ein Güterzug in die Flanke, woraufhin der führende Wagen des ICE entgleiste und der zweite Wagen ebenfalls beschädigt wurde. Unglücksursache war der Diebstahl von Kupferkabeln. Die beschädigten Wagen 406 554 und 406 654 aus dem Triebzug 4654 wurden im Dezember 2011 durch die Wagen 406 581 und 681 aus dem abgestellten Triebzug 4681 ersetzt. Seit 1. Januar 2012 gehört der ICE buchmäßig der DB Fernverkehr AG und nicht mehr der NS - Nederlandse Spoorwegen.
Armin Schwarz

Die RheinCargo DE 93 alias 272 011-4 (98 80 0272 011-4 D-RHC), eine MaK DE 1002 der RheinCargo fährt am Sonntag den 30.04.2023 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-Nippes.

Die Lok wurde 1986 von der Krupp-MaK Maschinenbau GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 1000835 gebaut. 1999 wurde sie durch Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation GmbH) in Kassel mit einem 12-Zylinder Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R20 remotorisiert, zum dem wurde die Leittechnik umgebaut.
Die RheinCargo DE 93 alias 272 011-4 (98 80 0272 011-4 D-RHC), eine MaK DE 1002 der RheinCargo fährt am Sonntag den 30.04.2023 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-Nippes. Die Lok wurde 1986 von der Krupp-MaK Maschinenbau GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 1000835 gebaut. 1999 wurde sie durch Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation GmbH) in Kassel mit einem 12-Zylinder Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R20 remotorisiert, zum dem wurde die Leittechnik umgebaut.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (Elektrotriebzüge der Baureihe 423) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 30.04.2023, als S19 nach Hennef(Sieg), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (Elektrotriebzüge der Baureihe 423) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 30.04.2023, als S19 nach Hennef(Sieg), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf.
Armin Schwarz

Die RHC DE 504 alias 4185 020-9 (92 80 4185 020-9 D-RHC), eine Vossloh DE 18, der RheinCargo fährt am Sonntag den 30.04.2023 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-West.

Die dieselelektrische DE 18 wurde 2018 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5502377 gebaut und an die RheinCargo GmbH & Co. KG in Neuss geliefert.
Die RHC DE 504 alias 4185 020-9 (92 80 4185 020-9 D-RHC), eine Vossloh DE 18, der RheinCargo fährt am Sonntag den 30.04.2023 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-West. Die dieselelektrische DE 18 wurde 2018 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5502377 gebaut und an die RheinCargo GmbH & Co. KG in Neuss geliefert.
Armin Schwarz

Die RHC DE 504 alias 4185 020-9 (92 80 4185 020-9 D-RHC), eine Vossloh DE 18, der RheinCargo fährt am Sonntag den 30.04.2023 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-West.

Die dieselelektrische DE 18 wurde 2018 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5502377 gebaut und an die RheinCargo GmbH & Co. KG in Neuss geliefert.
Die RHC DE 504 alias 4185 020-9 (92 80 4185 020-9 D-RHC), eine Vossloh DE 18, der RheinCargo fährt am Sonntag den 30.04.2023 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-West. Die dieselelektrische DE 18 wurde 2018 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5502377 gebaut und an die RheinCargo GmbH & Co. KG in Neuss geliefert.
Armin Schwarz

Der 3-teilige diesel-elektrischen Bombardier Talent 644 048 / 944 048 / 644 548 der DB Regio NRW verlässt am 30.04.2023, als RB 38 „Erft-Bahn“ (Bedburg/Erft – Bergheim – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Der TALENT ist eine Triebwagen-Plattform des Herstellers Bombardier Transportation (ursprünglich Waggonfabrik Talbot). „Talent“ ist ein Akronym für Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen.
Dieser dreiteilige Triebzug besteht aus den NVR-Nummern 95 80 0644 048-0 D-DB,  95 80 0944 048-7 D-DB und 95 80 0644 548-9 D-DB. Er wurde 1998 von Bombardier in Aachen (ex Waggonfabrik Talbot)  unter den Fabriknummern190980, 190979 und 190978 gebaut.
Der 3-teilige diesel-elektrischen Bombardier Talent 644 048 / 944 048 / 644 548 der DB Regio NRW verlässt am 30.04.2023, als RB 38 „Erft-Bahn“ (Bedburg/Erft – Bergheim – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Der TALENT ist eine Triebwagen-Plattform des Herstellers Bombardier Transportation (ursprünglich Waggonfabrik Talbot). „Talent“ ist ein Akronym für Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Dieser dreiteilige Triebzug besteht aus den NVR-Nummern 95 80 0644 048-0 D-DB, 95 80 0944 048-7 D-DB und 95 80 0644 548-9 D-DB. Er wurde 1998 von Bombardier in Aachen (ex Waggonfabrik Talbot) unter den Fabriknummern190980, 190979 und 190978 gebaut.
Armin Schwarz

Die 218 457-0 (92 80 1218 457-0 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 30.04.2023, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen.

Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32051 gebaut und als 218 457-0 an die DB geliefert. Bis Dezember 2018 fuhr sie als 92 80 1218 457-0 D-DB für die DB Regio Bayern und wurde 2019 an die AIXrail GmbH verkauft.
Die 218 457-0 (92 80 1218 457-0 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 30.04.2023, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32051 gebaut und als 218 457-0 an die DB geliefert. Bis Dezember 2018 fuhr sie als 92 80 1218 457-0 D-DB für die DB Regio Bayern und wurde 2019 an die AIXrail GmbH verkauft.
Armin Schwarz

Die an die BLS Cargo vermietete X 4 E – 711 / 193 711-9 (91 80 6193 711-9 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) „e-mobility 140 years“ fährt am 30.04.2023, mit einem KLV-Zug durch Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen.

Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22541 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die an die BLS Cargo vermietete X 4 E – 711 / 193 711-9 (91 80 6193 711-9 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) „e-mobility 140 years“ fährt am 30.04.2023, mit einem KLV-Zug durch Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22541 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

Die an die BLS Cargo vermietete X 4 E – 711 / 193 711-9 (91 80 6193 711-9 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) „e-mobility 140 years“ fährt am 30.04.2023, mit einem KLV-Zug durch Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen.

Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22541 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die an die BLS Cargo vermietete X 4 E – 711 / 193 711-9 (91 80 6193 711-9 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) „e-mobility 140 years“ fährt am 30.04.2023, mit einem KLV-Zug durch Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22541 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

Ein „Erzbomber“...
In Doppeltraktion fahren die 189 067-2 (91 80 6189 067-2 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 30.04.2023 mit einem Erzzug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. 

Der Erzzug besteht aus einigen 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152. Auffällig ist das die 189 067-2 vorne keine AK-Kupplung besitzt, sondern eine Schraubenkupplung hat.
Ein „Erzbomber“... In Doppeltraktion fahren die 189 067-2 (91 80 6189 067-2 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 30.04.2023 mit einem Erzzug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Der Erzzug besteht aus einigen 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152. Auffällig ist das die 189 067-2 vorne keine AK-Kupplung besitzt, sondern eine Schraubenkupplung hat.
Armin Schwarz

Ein „Erzbomber“...
In Doppeltraktion fahren die 189 067-2 (91 80 6189 067-2 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 30.04.2023 mit einem Erzzug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. 

Der Erzzug besteht aus einigen 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152. Auffällig ist das die 189 067-2 vorne keine AK-Kupplung besitzt, sondern eine Schraubenkupplung hat.
Ein „Erzbomber“... In Doppeltraktion fahren die 189 067-2 (91 80 6189 067-2 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 30.04.2023 mit einem Erzzug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Der Erzzug besteht aus einigen 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152. Auffällig ist das die 189 067-2 vorne keine AK-Kupplung besitzt, sondern eine Schraubenkupplung hat.
Armin Schwarz

Der PBKA Thalys 4301 (TGV Series 43000) (93 88 0043 010-x B-TH etc.) fährt am 30.04.2023, als Thalys 9423 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf nach Köln Hbf, durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf, welchen er dann bald erreicht.
Der PBKA Thalys 4301 (TGV Series 43000) (93 88 0043 010-x B-TH etc.) fährt am 30.04.2023, als Thalys 9423 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf nach Köln Hbf, durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf, welchen er dann bald erreicht.
Armin Schwarz

Die DB  Grinsekatzen , ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 236 / 1440 736 der DB Regio NRW erreicht am 30.04.2023, als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Koblenz  - Köln - Rommerskirchen), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld.

Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg.

Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen.

Die Einsatzfelder
Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 89.700 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 168 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7
Sitzplätze: 264
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.880 kW
Zugbeeinflussungs-System: PZB 90
Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Die DB "Grinsekatzen", ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 236 / 1440 736 der DB Regio NRW erreicht am 30.04.2023, als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Koblenz - Köln - Rommerskirchen), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg. Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Die Einsatzfelder Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 89.700 mm Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 168 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7 Sitzplätze: 264 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.880 kW Zugbeeinflussungs-System: PZB 90 Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Armin Schwarz

Der PBKA Thalys 4301 (TGV Series 43000) (93 88 0043 010-x B-TH etc.) fährt am 30.04.2023, als Thalys 9423 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf nach Köln Hbf, durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf, welchen er dann bald erreicht.

Der Bahnhof Köln-Ehrenfeld ist nicht mit Schönheit gekörnt und sauber ist er auch nicht, aber er eignet sich gut fürs Fotografieren.
Der PBKA Thalys 4301 (TGV Series 43000) (93 88 0043 010-x B-TH etc.) fährt am 30.04.2023, als Thalys 9423 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf nach Köln Hbf, durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln Hbf, welchen er dann bald erreicht. Der Bahnhof Köln-Ehrenfeld ist nicht mit Schönheit gekörnt und sauber ist er auch nicht, aber er eignet sich gut fürs Fotografieren.
Armin Schwarz

Die 186 152-5 (91 80 6186 152-5 D-CCW) der CCW - Captrain Deutschland CargoWest GmbH (Gütersloh) fährt am 30.04.2023 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-West.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35419 gebaut und an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden (Tochter der Captrain) als 91 80 6186 152-5 D-ITL geliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/B/NL).
Die 186 152-5 (91 80 6186 152-5 D-CCW) der CCW - Captrain Deutschland CargoWest GmbH (Gütersloh) fährt am 30.04.2023 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Köln-West. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35419 gebaut und an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden (Tochter der Captrain) als 91 80 6186 152-5 D-ITL geliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/B/NL).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben am 22.02.2022, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen), am 30.04.2023 beim Halt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben am 22.02.2022, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen), am 30.04.2023 beim Halt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Armin Schwarz

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