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Bilder von Armin Schwarz

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Der SkyTrain Düsseldorf Flughafen, ein Zug (zwei aneinander gekoppelten Kabinen) hat am 26 Mai 2024 die Station Fernbahnhof verlassen und fährt in Richtung Terminal. 

Die vollautomatische Kabinenbahn (fahrerloser Betrieb), die rund 2,5 km lange doppelgleisige Strecke verläuft in etwa 10 Metern Höhe.  Der SkyTrain bringt einen in sieben Minuten (mit bis zu 50 km/h) vom Fernbahnhof zum Terminal. Die Haltestellen sind der Bahnhof Düsseldorf Flughafen, das Parkhaus P4/P5, das Terminal A/B sowie das Terminal C. Die Haltepunkte werden auf Deutsch und Englisch angesagt. Alle Kabinen verfügen über großflächige Panoramafenster und ausreichenden Stauraum für Gepäck. Die Kabinen besitzen außenliegende Schiebetüren und Überstiegstüren an den beiden Stirnseiten.

In Deutschland ist das System der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) unterworfen und gilt nach § 4 Abs. 2 PBefG als (vom sonstigen Verkehr) unabhängige Bahn, die dementsprechend auch automatisch, d. h. ohne Fahrpersonal in den Fahrzeugen, betrieben werden darf.

SkyTrain Düsseldorf verfügt über 6 Züge mit je 2 festgekuppelten Kabinen sowie1 Sonderfahrzeug. Die Beförderungskapazität beträgt rund 2.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung, ca. 90 Fahrgäste pro Zug.

Basierend auf der von Siemens Transportation Systems entwickelten Hängebahn-Technologie bestehen die Fahrzeuge aus den Hauptkomponenten Kabine und Fahrwerke.

Eine Kabine ist über vier niveaugeregelte Luftfedern mit hydraulischer Dämpfung an den beiden Fahrwerken befestigt. Die tragende Kabinenstruktur wurde aus hochfesten Aluminium-Strangpreßprofilen aufgebaut, die sich durch hohe Korrosionsfestigkeit und Steifigkeit bei niedrigem Gewicht auszeichnet. Im Inneren der Kabine befinden sich neben 15 Sitz- und 32 Stehplätzen für die Fahrgäste auch alle Betriebsmittel zur Steuerung und Überwachung der Fahrzeugkomponenten. Diese sind in speziellen Geräteschränken untergebracht. Im Bedarfsfall können die Fahrzeuge auch im Handbetrieb mit Fahrern gesteuert werden.

Seit dem 1. Juli 2002 ist der SkyTrain am Flughafen Düsseldorf im Betrieb. Baubeginn war im November 1996. Zuerst wurde der Abschnitt zwischen dem Fernbahnhof und dem Terminal A/B in Betrieb genommen. Diese Strecke ist 2,5 Kilometer lang und weist bis zu 4 % Steigung auf. Der letzte, rund 250 Meter lange Abschnitt bis Terminal C wurde rund 1½ Jahre später mit der Fertigstellung des Terminals eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf rund 150 Millionen Euro, von denen der Flughafen-Bahnhof 35 Millionen Euro verschlang. 62 % der Baukosten wurden durch Fördermittel erbracht.

Auf der Strecke verkehren bis zu sechs Züge aus je zwei aneinander gekoppelten Kabinen, die je 18,4 Meter lang und 2,56 Meter breit sind und mit einer Spannung von 400 Volt betrieben werden. Jeder Zwei-Wagen-Zug bietet 64 Steh- und 30 Sitzplätze. Bei einem Dreiminutentakt befördert die Bahn bis zu 2000 Fahrgäste in der Stunde, jeweils von 3:45 Uhr bis 0:45 Uhr. Die Strecke wird mit einer Reisegeschwindigkeit von 21 km/h im Schnitt in sieben Minuten durchfahren, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.

In ihrer Anfangsphase hatte die Bahn mehrfach Probleme mit der sensiblen Auslegung der Sicherheitssysteme, die unbegründete Notbremsungen auf offener Strecke zur Folge hatten. Dies führte phasenweise zur Einstellung des Betriebs. Am 7. Dezember 2006 wurde der SkyTrain vom Flughafen endgültig abgenommen. Nach Aussage des Flughafens wurde vor der Abnahme eine Verfügbarkeit des Systems von über 99 % nachgewiesen. Siemens bleibt Betreiber der Anlage und haftet auch für weitere Ausfälle der Bahn über die Gewährleistungszeit von 25 Jahren.

ANTRIEBSSYSTEM
Die vier Gleichstrommotoren werden über thyristorgesteuerte Stromrichtergeräte betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt mit 400 Volt aus dem Drehstromnetz. Die Bremsenergie wird in das Versorgungsnetz zurückgespeist und damit den anderen Fahrzeugen zur Beschleunigung bzw. zum Fahren zur Verfügung gestellt.

Die von einem Fahrzeug aufgenommene Spitzenleistung beträgt 225 kVA. Die beiden Fahrwerke (einer Kabine) laufen auf 4 gummibandagierten Trag- und Treibrädern in einem kastenförmigen Fahrweg-Träger (einem unten geschlitzten Hohlkastenträger) und werden von 16 Führungsrollen mit Hartgummibandagen (je 4 Doppelrollen vorne und hinten) geführt und somit in der Spur halten. Es ist damit wesentlich komplexer aufgebaut als ein Fahrwerk der Wuppertaler Schwebebahn, das aus lediglich 2 Rädern besteht. Im Innern des Fahrbahnträgers (Hohlkastenträger) laufen die Fahrwerke weitgehend witterungsgeschützt, zudem sind so die Führung und Stromversorgung wettergeschützt.Das Antriebssystem eines Fahrzeuges besteht aus zwei weitestgehend unabhängigen, redundanten Einheiten, die wiederum über je zwei parallelgeschaltete Fahrmotoren verfügen. Beim Ausfall eines Systems kann die Fahrt also bis zur Endhaltestelle fortgesetzt werden.

Die Stromabnahme läuft über vier seitlich angebrachte Stromschienen, dabei wird Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) mit einer Spannung von 400 Volt übertragen, der ohne Umformer und eigene Umspannstationen direkt aus dem Drehstromnetz genommen wird. Darüber liegen Linienleiter zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen Fahrzeug und Leitstand.

Weichen ermöglichen Verzweigungen des Fahrwegs. Bahnsteigtüren verhindern Abstürze aus hoch gelegenen Bahnhöfen bzw. ein Betreten der Gleisbereiche.

Die H-Bahn wird von einer zentralen Leitstelle aus überwacht und kommt so ohne Fahrpersonal in den Zügen aus. Sie könnte auch je nach Auslastung, im Takt- oder im Rufbetrieb eingesetzt werden, wobei im letzteren der Fahrgast sich die Kabine wie einen Personenaufzug per Knopfdruck „bestellt“.

TECHNISCHE DATEN DES ANTRIEBS: 
Fahrspannung: 3 x 400 V, 50 Hz
Nennleistung Fahrmotoren: 4 x 31,5 kW
Drehzahlbereich: 0..3290 U/min
Nenndrehmoment:  4 x 90 Nm
Antriebskraft (Nennwert): 8,4 kN
Antriebskraft (Anfahrzugkraft): 16,8 kN
betriebliche Beschleunigung: 1 m/s²
betriebliche Verzögerung: 1 m/s²
Sicherheitstechnische Verzögerung: > 1,5 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (50 km/h)
Positioniergenauigkeit: ± 3 cm
Fahrgeräusch (bei 50 km/h in 25 m Entfernung) < 65 dB/A

TECHNISCHE DATEN einer Kabine:
Länge über Kupplungen:  9.200 mm
Länge der Kabine: 8.232 mm
Breite der Kabine: 2.244 mm
Höhe der Kabine: 2.623 mm
Lichte Weite eine Fahrgasttür: 1.350 mm (2x je Längsseite einer Kabine)
Mittenabstand Fahrgasttüren: 4.600 mm
Mittenabstand Fahrwerke: 5.689 mm
Gewicht eines Fahrwerks: 1.750 kg
Leergewicht einer Kabine : 4.955 kg
Leergewicht Fahrzeug: 8.455 kg (1 Kabine mit 2 Fahrwerken)
Zuladung (nach BOStrab): 4.923 kg
zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg
Sitzplätze: 15
Stehplatze: 32
Der SkyTrain Düsseldorf Flughafen, ein Zug (zwei aneinander gekoppelten Kabinen) hat am 26 Mai 2024 die Station Fernbahnhof verlassen und fährt in Richtung Terminal. Die vollautomatische Kabinenbahn (fahrerloser Betrieb), die rund 2,5 km lange doppelgleisige Strecke verläuft in etwa 10 Metern Höhe. Der SkyTrain bringt einen in sieben Minuten (mit bis zu 50 km/h) vom Fernbahnhof zum Terminal. Die Haltestellen sind der Bahnhof Düsseldorf Flughafen, das Parkhaus P4/P5, das Terminal A/B sowie das Terminal C. Die Haltepunkte werden auf Deutsch und Englisch angesagt. Alle Kabinen verfügen über großflächige Panoramafenster und ausreichenden Stauraum für Gepäck. Die Kabinen besitzen außenliegende Schiebetüren und Überstiegstüren an den beiden Stirnseiten. In Deutschland ist das System der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) unterworfen und gilt nach § 4 Abs. 2 PBefG als (vom sonstigen Verkehr) unabhängige Bahn, die dementsprechend auch automatisch, d. h. ohne Fahrpersonal in den Fahrzeugen, betrieben werden darf. SkyTrain Düsseldorf verfügt über 6 Züge mit je 2 festgekuppelten Kabinen sowie1 Sonderfahrzeug. Die Beförderungskapazität beträgt rund 2.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung, ca. 90 Fahrgäste pro Zug. Basierend auf der von Siemens Transportation Systems entwickelten Hängebahn-Technologie bestehen die Fahrzeuge aus den Hauptkomponenten Kabine und Fahrwerke. Eine Kabine ist über vier niveaugeregelte Luftfedern mit hydraulischer Dämpfung an den beiden Fahrwerken befestigt. Die tragende Kabinenstruktur wurde aus hochfesten Aluminium-Strangpreßprofilen aufgebaut, die sich durch hohe Korrosionsfestigkeit und Steifigkeit bei niedrigem Gewicht auszeichnet. Im Inneren der Kabine befinden sich neben 15 Sitz- und 32 Stehplätzen für die Fahrgäste auch alle Betriebsmittel zur Steuerung und Überwachung der Fahrzeugkomponenten. Diese sind in speziellen Geräteschränken untergebracht. Im Bedarfsfall können die Fahrzeuge auch im Handbetrieb mit Fahrern gesteuert werden. Seit dem 1. Juli 2002 ist der SkyTrain am Flughafen Düsseldorf im Betrieb. Baubeginn war im November 1996. Zuerst wurde der Abschnitt zwischen dem Fernbahnhof und dem Terminal A/B in Betrieb genommen. Diese Strecke ist 2,5 Kilometer lang und weist bis zu 4 % Steigung auf. Der letzte, rund 250 Meter lange Abschnitt bis Terminal C wurde rund 1½ Jahre später mit der Fertigstellung des Terminals eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf rund 150 Millionen Euro, von denen der Flughafen-Bahnhof 35 Millionen Euro verschlang. 62 % der Baukosten wurden durch Fördermittel erbracht. Auf der Strecke verkehren bis zu sechs Züge aus je zwei aneinander gekoppelten Kabinen, die je 18,4 Meter lang und 2,56 Meter breit sind und mit einer Spannung von 400 Volt betrieben werden. Jeder Zwei-Wagen-Zug bietet 64 Steh- und 30 Sitzplätze. Bei einem Dreiminutentakt befördert die Bahn bis zu 2000 Fahrgäste in der Stunde, jeweils von 3:45 Uhr bis 0:45 Uhr. Die Strecke wird mit einer Reisegeschwindigkeit von 21 km/h im Schnitt in sieben Minuten durchfahren, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. In ihrer Anfangsphase hatte die Bahn mehrfach Probleme mit der sensiblen Auslegung der Sicherheitssysteme, die unbegründete Notbremsungen auf offener Strecke zur Folge hatten. Dies führte phasenweise zur Einstellung des Betriebs. Am 7. Dezember 2006 wurde der SkyTrain vom Flughafen endgültig abgenommen. Nach Aussage des Flughafens wurde vor der Abnahme eine Verfügbarkeit des Systems von über 99 % nachgewiesen. Siemens bleibt Betreiber der Anlage und haftet auch für weitere Ausfälle der Bahn über die Gewährleistungszeit von 25 Jahren. ANTRIEBSSYSTEM Die vier Gleichstrommotoren werden über thyristorgesteuerte Stromrichtergeräte betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt mit 400 Volt aus dem Drehstromnetz. Die Bremsenergie wird in das Versorgungsnetz zurückgespeist und damit den anderen Fahrzeugen zur Beschleunigung bzw. zum Fahren zur Verfügung gestellt. Die von einem Fahrzeug aufgenommene Spitzenleistung beträgt 225 kVA. Die beiden Fahrwerke (einer Kabine) laufen auf 4 gummibandagierten Trag- und Treibrädern in einem kastenförmigen Fahrweg-Träger (einem unten geschlitzten Hohlkastenträger) und werden von 16 Führungsrollen mit Hartgummibandagen (je 4 Doppelrollen vorne und hinten) geführt und somit in der Spur halten. Es ist damit wesentlich komplexer aufgebaut als ein Fahrwerk der Wuppertaler Schwebebahn, das aus lediglich 2 Rädern besteht. Im Innern des Fahrbahnträgers (Hohlkastenträger) laufen die Fahrwerke weitgehend witterungsgeschützt, zudem sind so die Führung und Stromversorgung wettergeschützt.Das Antriebssystem eines Fahrzeuges besteht aus zwei weitestgehend unabhängigen, redundanten Einheiten, die wiederum über je zwei parallelgeschaltete Fahrmotoren verfügen. Beim Ausfall eines Systems kann die Fahrt also bis zur Endhaltestelle fortgesetzt werden. Die Stromabnahme läuft über vier seitlich angebrachte Stromschienen, dabei wird Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) mit einer Spannung von 400 Volt übertragen, der ohne Umformer und eigene Umspannstationen direkt aus dem Drehstromnetz genommen wird. Darüber liegen Linienleiter zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen Fahrzeug und Leitstand. Weichen ermöglichen Verzweigungen des Fahrwegs. Bahnsteigtüren verhindern Abstürze aus hoch gelegenen Bahnhöfen bzw. ein Betreten der Gleisbereiche. Die H-Bahn wird von einer zentralen Leitstelle aus überwacht und kommt so ohne Fahrpersonal in den Zügen aus. Sie könnte auch je nach Auslastung, im Takt- oder im Rufbetrieb eingesetzt werden, wobei im letzteren der Fahrgast sich die Kabine wie einen Personenaufzug per Knopfdruck „bestellt“. TECHNISCHE DATEN DES ANTRIEBS: Fahrspannung: 3 x 400 V, 50 Hz Nennleistung Fahrmotoren: 4 x 31,5 kW Drehzahlbereich: 0..3290 U/min Nenndrehmoment: 4 x 90 Nm Antriebskraft (Nennwert): 8,4 kN Antriebskraft (Anfahrzugkraft): 16,8 kN betriebliche Beschleunigung: 1 m/s² betriebliche Verzögerung: 1 m/s² Sicherheitstechnische Verzögerung: > 1,5 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (50 km/h) Positioniergenauigkeit: ± 3 cm Fahrgeräusch (bei 50 km/h in 25 m Entfernung) < 65 dB/A TECHNISCHE DATEN einer Kabine: Länge über Kupplungen: 9.200 mm Länge der Kabine: 8.232 mm Breite der Kabine: 2.244 mm Höhe der Kabine: 2.623 mm Lichte Weite eine Fahrgasttür: 1.350 mm (2x je Längsseite einer Kabine) Mittenabstand Fahrgasttüren: 4.600 mm Mittenabstand Fahrwerke: 5.689 mm Gewicht eines Fahrwerks: 1.750 kg Leergewicht einer Kabine : 4.955 kg Leergewicht Fahrzeug: 8.455 kg (1 Kabine mit 2 Fahrwerken) Zuladung (nach BOStrab): 4.923 kg zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg Sitzplätze: 15 Stehplatze: 32
Armin Schwarz

Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio AG schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 26 Mai 2024 Steuerwagen voraus, vom Bahnhof Köln Messe/Deutz weiter in Richtung Köln Hbf. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio AG schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 26 Mai 2024 Steuerwagen voraus, vom Bahnhof Köln Messe/Deutz weiter in Richtung Köln Hbf. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ET 425er (425 101-3 / 425 601 und 425 594 / 425 094-0)der DB Regio NRW erreichen am 26 Mai 2024, als RB 27  Rhein-Erft-Bahn“ (Mönchengladbach – Köln – Koblenz), den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Zwei gekuppelte ET 425er (425 101-3 / 425 601 und 425 594 / 425 094-0)der DB Regio NRW erreichen am 26 Mai 2024, als RB 27 "Rhein-Erft-Bahn“ (Mönchengladbach – Köln – Koblenz), den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ET 425er (425 101-3 / 425 601 und 425 594 / 425 094-0)der DB Regio NRW hat am 26 Mai 2024, als RB 27  Rhein-Erft-Bahn“ (Mönchengladbach – Köln – Koblenz), den Bahnhof Köln Messe/Deutz erreicht.
Zwei gekuppelte ET 425er (425 101-3 / 425 601 und 425 594 / 425 094-0)der DB Regio NRW hat am 26 Mai 2024, als RB 27 "Rhein-Erft-Bahn“ (Mönchengladbach – Köln – Koblenz), den Bahnhof Köln Messe/Deutz erreicht.
Armin Schwarz

Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. .

Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 . Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15.

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsabstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t    
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung: 102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. . Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz

Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. .

Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 . Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15.

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsabstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t    
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung: 102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die normalspurige LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 161 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252 205 gebaut und an den VEB Metallurgiehandel, BT Karl-Marx-Stadt (seit 1990 wieder Chemnitz) ausgeliefert. Nach der Wende kam sie zur Thyssen Schulte GmbH in Chemnitz-Süd und ging 1996 an den Thyssen Schulte Rohrhandel GmbH in Düsseldorf-Lierenfeld. Über den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte ging sie im Mai 2000 an das EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. . Die LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) ging übrigens aus dem Werk der MBA - Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Geliefert wurden die Lokomotiven nach Jugoslawien, Ungarn und Rumänien, aber auch nach China, Ägypten und Syrien. Außerdem waren sie bei vielen Industriebetrieben der DDR im Einsatz. Die Deutsche Reichsbahn erhielt nur vereinzelte Lokomotiven. Auf Basis der V 10 B entstanden später die leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe V 15. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt ist und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen überträgt. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistungsübertragung: Von Blindwelle über Kuppelstangen auf die Räder Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz

Fabrikschild der normalspurigen LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Fabrikschild der normalspurigen LKM Industrie-Diesellok vom Typ LKM V10B vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Doppelrungen, 37 84 4616 504-5 NL-ORME, der Gattung Smnps, Bauart 193-4, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, am 22 Mai 2024 beladen mit Vierkantstahl, im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). 

Diese Wagen wurden 2009 vom bulgarischen Hersteller Transwagon AD in Burgas gebaut.

Der Wagen hat einen durch Gitterroste begehbaren Fußboden Gitterroste, Hartholz-Ladeschwellen, Niederbindeeinrichtungen (Gut-Spanneinrichtungen), Rungen mit auswechselbaren Kunststoffleisten an den Berührungsflächen zum Ladegut. Hier bei der Bauart 193-4 haben die Wagen ja Längsseite vier sehr steife Doppelrungen (aus HEB-Stahlträgern), anstatt acht bei der Bauart 193. Zudem sind die Rungen nur ca. halb so hoch, anstatt 2.000 mm bei Bauart 193. Anschraubflächen für weiter vier Doppel-Rungen sind jedoch vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.750 mm
Drehzapfenabstand: 11.700 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Typ: Y25 Lsd
Ladelänge: 15.500 mm
Ladebreite: 2.830 mm (zwischen den Rungen)
Ladefläche: 43,8 m²
Eigengewicht: 21.200 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 68,8 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 45 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 58 t
Bremssohle: Cosid C 810 (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Doppelrungen, 37 84 4616 504-5 NL-ORME, der Gattung Smnps, Bauart 193-4, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, am 22 Mai 2024 beladen mit Vierkantstahl, im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). Diese Wagen wurden 2009 vom bulgarischen Hersteller Transwagon AD in Burgas gebaut. Der Wagen hat einen durch Gitterroste begehbaren Fußboden Gitterroste, Hartholz-Ladeschwellen, Niederbindeeinrichtungen (Gut-Spanneinrichtungen), Rungen mit auswechselbaren Kunststoffleisten an den Berührungsflächen zum Ladegut. Hier bei der Bauart 193-4 haben die Wagen ja Längsseite vier sehr steife Doppelrungen (aus HEB-Stahlträgern), anstatt acht bei der Bauart 193. Zudem sind die Rungen nur ca. halb so hoch, anstatt 2.000 mm bei Bauart 193. Anschraubflächen für weiter vier Doppel-Rungen sind jedoch vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.750 mm Drehzapfenabstand: 11.700 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Typ: Y25 Lsd Ladelänge: 15.500 mm Ladebreite: 2.830 mm (zwischen den Rungen) Ladefläche: 43,8 m² Eigengewicht: 21.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 68,8 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 45 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 58 t Bremssohle: Cosid C 810 (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle) Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Kesselwagen (oben entleerender  Chemiekesselwagen) 33 80 7929 566-7 D-VTG der Gattung Zacns (VTG-Typ C25.091D). der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 33/1089 sowie Anschrift ist Acetaldehyd  (auch Ethanal genannt), am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der der Tank (Behälter) ist aus Normalstahl (P355N) gefertigt. Für die Restmengenentleerung besitzt der Tank eine beidseitige Tankneigung  zur Tankmitte von 0,5° sowie eine Sumpfmulde.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm (Normalspiur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 16.660 mm
Drehzapfenabstand: 11.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Eigengewicht: 24.650 kg
Nutzlast: 65,3 t ab Streckenklasse D / DB CM 59,3 t
Gesamtvolumen: 87.900  Liter
Tankcode: L10DH 
Behälterabmessung: Ø 2.850 mm x 14.850 mm lang
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: J816M (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Zacns:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsatz
c = mit Entladung unter Druck
n = mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)

Bedeutung des Tankcode L10DH: 
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
10 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (Befüllen oder Entleeren oben)
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 7,5 bar

Bedeutung der Warntafel 33/1089: 	
33 (Gefahrnummer) = eicht entzündbarer flüssiger Stoff (Flammpunkt unter 23 °C)
1089 (UN-Nummer) = Acetaldehyd  (auch Ethanal genannt)
Der vierachsige Drehgestell-Kesselwagen (oben entleerender Chemiekesselwagen) 33 80 7929 566-7 D-VTG der Gattung Zacns (VTG-Typ C25.091D). der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 33/1089 sowie Anschrift ist Acetaldehyd (auch Ethanal genannt), am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der der Tank (Behälter) ist aus Normalstahl (P355N) gefertigt. Für die Restmengenentleerung besitzt der Tank eine beidseitige Tankneigung zur Tankmitte von 0,5° sowie eine Sumpfmulde. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm (Normalspiur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 16.660 mm Drehzapfenabstand: 11.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Eigengewicht: 24.650 kg Nutzlast: 65,3 t ab Streckenklasse D / DB CM 59,3 t Gesamtvolumen: 87.900 Liter Tankcode: L10DH Behälterabmessung: Ø 2.850 mm x 14.850 mm lang Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m Bremse: KE-GP (K) Bremssohle: J816M (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Zacns: Z = Kesselwagen a = 4 Radsatz c = mit Entladung unter Druck n = mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) Bedeutung des Tankcode L10DH: L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 10 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (Befüllen oder Entleeren oben) H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 7,5 bar Bedeutung der Warntafel 33/1089: 33 (Gefahrnummer) = eicht entzündbarer flüssiger Stoff (Flammpunkt unter 23 °C) 1089 (UN-Nummer) = Acetaldehyd (auch Ethanal genannt)
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leere offener Autotransportwaggoneinheit 25 80 4354 025-5 D-ATG der Gattung Laadrs 557 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Diese Wageneinheiten verfügen nur über eine Ladeebene und sind speziell für den europaweiten Transport von hohen Fahrzeugen wie beispielsweise Kleintransportern oder leichten Nutzfahrzeugen vorgesehen. Je nach Bauart können die Wagen mit 5 bis 6 Fahrzeugen beladen werden. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der Ladeebene 48 Radvorleger. Diese Wagen wurden ab 1985 als Leks 558 gebaut und 1996 zu diesen Laadrs 557 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadrs 557
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Ladelänge : 30.000 mm
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.165 mm
Achsabstände: 9.000 / 6.240 / 9.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 28.000 kg
Nutzlast: 24,0  t ab Streckenklasse A 
Zulässige Radlast der Ladung (Transporter): 800 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R =75 m
Bremse: KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
2 x 2 achsiger leere offener Autotransportwaggoneinheit 25 80 4354 025-5 D-ATG der Gattung Laadrs 557 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Diese Wageneinheiten verfügen nur über eine Ladeebene und sind speziell für den europaweiten Transport von hohen Fahrzeugen wie beispielsweise Kleintransportern oder leichten Nutzfahrzeugen vorgesehen. Je nach Bauart können die Wagen mit 5 bis 6 Fahrzeugen beladen werden. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der Ladeebene 48 Radvorleger. Diese Wagen wurden ab 1985 als Leks 558 gebaut und 1996 zu diesen Laadrs 557 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadrs 557 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Ladelänge : 30.000 mm Höhe der Ladefläche über SOK: 1.165 mm Achsabstände: 9.000 / 6.240 / 9.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 28.000 kg Nutzlast: 24,0 t ab Streckenklasse A Zulässige Radlast der Ladung (Transporter): 800 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R =75 m Bremse: KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leere offener Autotransportwaggoneinheit 25 80 4354 025-5 D-ATG der Gattung Laadrs 557 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Diese Wageneinheiten verfügen nur über eine Ladeebene und sind speziell für den europaweiten Transport von hohen Fahrzeugen wie beispielsweise Kleintransportern oder leichten Nutzfahrzeugen vorgesehen. Je nach Bauart können die Wagen mit 5 bis 6 Fahrzeugen beladen werden. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der Ladeebene 48 Radvorleger. Diese Wagen wurden ab 1985 als Leks 558 gebaut und 1996 zu diesen Laadrs 557 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadrs 557
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Ladelänge : 30.000 mm
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.165 mm
Achsabstände: 9.000 / 6.240 / 9.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 28.000 kg
Nutzlast: 24,0  t ab Streckenklasse A 
Zulässige Radlast der Ladung (Transporter): 800 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R =75 m
Bremse: KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
2 x 2 achsiger leere offener Autotransportwaggoneinheit 25 80 4354 025-5 D-ATG der Gattung Laadrs 557 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Diese Wageneinheiten verfügen nur über eine Ladeebene und sind speziell für den europaweiten Transport von hohen Fahrzeugen wie beispielsweise Kleintransportern oder leichten Nutzfahrzeugen vorgesehen. Je nach Bauart können die Wagen mit 5 bis 6 Fahrzeugen beladen werden. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der Ladeebene 48 Radvorleger. Diese Wagen wurden ab 1985 als Leks 558 gebaut und 1996 zu diesen Laadrs 557 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadrs 557 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Ladelänge : 30.000 mm Höhe der Ladefläche über SOK: 1.165 mm Achsabstände: 9.000 / 6.240 / 9.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 28.000 kg Nutzlast: 24,0 t ab Streckenklasse A Zulässige Radlast der Ladung (Transporter): 800 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R =75 m Bremse: KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 152 082-4 (91 80 6152 082-4 D-DB) der DB Cargo AG setzt am 24 Mai 2024 in Kreuztal auf dem Stumpfgleis um.

Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20209 gebaut.
Die 152 082-4 (91 80 6152 082-4 D-DB) der DB Cargo AG setzt am 24 Mai 2024 in Kreuztal auf dem Stumpfgleis um. Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20209 gebaut.
Armin Schwarz

Die 152 082-4 (91 80 6152 082-4 D-DB) der DB Cargo AG setzt am 24 Mai 2024 in Kreuztal auf dem Stumpfgleis um.

Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20209 gebaut.
Die 152 082-4 (91 80 6152 082-4 D-DB) der DB Cargo AG setzt am 24 Mai 2024 in Kreuztal auf dem Stumpfgleis um. Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20209 gebaut.
Armin Schwarz

Die 152 082-4 (91 80 6152 082-4 D-DB) der DB Cargo AG setzt am 24 Mai 2024 in Kreuztal auf dem Stumpfgleis um.

Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20209 gebaut.
Die 152 082-4 (91 80 6152 082-4 D-DB) der DB Cargo AG setzt am 24 Mai 2024 in Kreuztal auf dem Stumpfgleis um. Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20209 gebaut.
Armin Schwarz

Zweiachsiger großräumiger Schiebewandwagen (Gedeckter Wagen in Sonderbauart), 21 80 2462 610-1 D-DB der Gattung Hbbillns 305 der DB Cargo AG, am 21 Mai 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. 

Der Hbbillns 305 ist ein Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Dieser großräumige gedeckte Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich. 

Die Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung  Verriegelbare Trennwände  ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Ladefläche und Laderaum verringern sich um den Anteil der eingebauten Transportschutzeinrichtung. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten (alle 45 mm) in Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die 6 Trennwände in Stahl-Holz-Verbundbauweise sind 2.400 mm hoch und 2.650 mm breit, sie sind alle 45 mm verriegelbar. Belastbarkeit durch das Ladegut (Anlagefläche mindestens 1.600 mm breit x 700 mm hoch), gegen 1 Trennwand beträgt maximal 5 t bzw. gegen 2 unmittelbar nebeneinander verriegelte Trennwände maximal 7 t.

Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: Hbbillns 305
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer : 15.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 16.460 kg
Ladelänge: 14.200 mm
Ladefläche: 41,3 m²
Laderaum: 105,0 m³
Max. Zuladung: 28,5 (ab Streckenklasse D) / DB CM 25,5 z
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger großräumiger Schiebewandwagen (Gedeckter Wagen in Sonderbauart), 21 80 2462 610-1 D-DB der Gattung Hbbillns 305 der DB Cargo AG, am 21 Mai 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. Der Hbbillns 305 ist ein Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Dieser großräumige gedeckte Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich. Die Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung "Verriegelbare Trennwände" ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Ladefläche und Laderaum verringern sich um den Anteil der eingebauten Transportschutzeinrichtung. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten (alle 45 mm) in Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die 6 Trennwände in Stahl-Holz-Verbundbauweise sind 2.400 mm hoch und 2.650 mm breit, sie sind alle 45 mm verriegelbar. Belastbarkeit durch das Ladegut (Anlagefläche mindestens 1.600 mm breit x 700 mm hoch), gegen 1 Trennwand beträgt maximal 5 t bzw. gegen 2 unmittelbar nebeneinander verriegelte Trennwände maximal 7 t. Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: Hbbillns 305 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer : 15.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 16.460 kg Ladelänge: 14.200 mm Ladefläche: 41,3 m² Laderaum: 105,0 m³ Max. Zuladung: 28,5 (ab Streckenklasse D) / DB CM 25,5 z Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen, sowie mit Drehrungen, 31 80 394 8 024-5 D-DB der Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 21 Mai 2024, beladen mit Rundstahl, im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Davor noch der Remms 665 Wagen 31 80 3948 214-2 D-DB.

Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern.
Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen.

Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 665 
Erstes Baujahr:1976, dieser 1976 durch MAN Nürnberg
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.200 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Bordwandhöhe:  520 mm
Rungenhöhe: 1.275 mm
Maximale Ladegewicht: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Remms:
R =    Drehgestellflachwagen in Regelbauart 
e =     mit klappbaren Seitenwänden
mm = Ladelänge unter 15 m
s =     zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
665 = Bauartnummer
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen, sowie mit Drehrungen, 31 80 394 8 024-5 D-DB der Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 21 Mai 2024, beladen mit Rundstahl, im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Davor noch der Remms 665 Wagen 31 80 3948 214-2 D-DB. Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 665 Erstes Baujahr:1976, dieser 1976 durch MAN Nürnberg Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 21.200 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Bordwandhöhe: 520 mm Rungenhöhe: 1.275 mm Maximale Ladegewicht: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Remms: R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart e = mit klappbaren Seitenwänden mm = Ladelänge unter 15 m s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) 665 = Bauartnummer
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen in Regelbauart der DB Cargo AG (ex DB Schenker), 81 80 3507 857-0 D-DB der Gattung Rbns 646.1, am 21 Mai 2024 beladen mit einem Fertigbetonträger, im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal.

Dieser Drehgestell-Flachwagen mit vier Radsätzen (mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen) ist ausgestattet mit 10 Rungenpaaren mit Niederbindeeinrichtungen zur Verzurrung des Ladegutes, umlegbare Stirnwandklappen, feste Ladeschwellen. 

Der Wagen dient vorzugsweise zur Beförderung von Stahlerzeugnissen, z. B. Rohren und Profilen. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich vorhanden. Zwischen den äußeren Rungen und den Stirnwandklappen ist jeweils eine zusätzliche Ladeschwelle angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Die Ladeschwellen bestehen außen aus Hartholz und mittig aus einem nagelbaren Weichholzkern.

Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Jedes Kopfende ist zur Ladungssicherung mit einer nach außen umlegbaren Stirnwandklappe versehen, die durch zwei kurze absenkbare Rungen gesichert werden. Die Wagen können mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen verkehren.

Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 10 senkrecht stehende Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Für die Unterhaltung kann die Verbindung gelöst werden (An- und Abbauen der Rungen nur in Werkstätten). Die Innenseiten der Rungen sind zum Schutz des Lagegutes mit einer Schutzleiste aus Schichtholz ausgekleidet.

TECHNISCHE DATEN 
Gattung:  Rbns 646.1
Hersteller: Fabryka Wagonow Gniewczna (Polen)
Länge über Puffer: 26.350 mm
Drehzapfenabstand: 20.050 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 25.008 mm
Ladebreite: 2.520 mm
Ladefläche: 63,0 m²
Wagenhöhe (Rungenoberkante): 3.360 mm
Wagenbreite: 3.020 mm
Rungenhöhe: 1.980 mm
Höhe der Ladeschwellen: 100 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.380 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 60,5 t ab Streckenklasse D / DB CM auch 54,5 t
Eigengewicht: 29.500 kg
Drehgestell-Bauart: 629 (Y 25)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C810 / Cosid 810 (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle)
Handbremse: tlw. Fbr
Austauschverfahren: 81 (international durch Sondervereinbarungen einsetzbar)
Erstes Lieferjahr/ Baujahr der z. Z. ältesten Wagen: 2001
Vierachsiger Drehgestellflachwagen in Regelbauart der DB Cargo AG (ex DB Schenker), 81 80 3507 857-0 D-DB der Gattung Rbns 646.1, am 21 Mai 2024 beladen mit einem Fertigbetonträger, im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Dieser Drehgestell-Flachwagen mit vier Radsätzen (mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen) ist ausgestattet mit 10 Rungenpaaren mit Niederbindeeinrichtungen zur Verzurrung des Ladegutes, umlegbare Stirnwandklappen, feste Ladeschwellen. Der Wagen dient vorzugsweise zur Beförderung von Stahlerzeugnissen, z. B. Rohren und Profilen. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich vorhanden. Zwischen den äußeren Rungen und den Stirnwandklappen ist jeweils eine zusätzliche Ladeschwelle angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Die Ladeschwellen bestehen außen aus Hartholz und mittig aus einem nagelbaren Weichholzkern. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Jedes Kopfende ist zur Ladungssicherung mit einer nach außen umlegbaren Stirnwandklappe versehen, die durch zwei kurze absenkbare Rungen gesichert werden. Die Wagen können mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen verkehren. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 10 senkrecht stehende Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Für die Unterhaltung kann die Verbindung gelöst werden (An- und Abbauen der Rungen nur in Werkstätten). Die Innenseiten der Rungen sind zum Schutz des Lagegutes mit einer Schutzleiste aus Schichtholz ausgekleidet. TECHNISCHE DATEN Gattung: Rbns 646.1 Hersteller: Fabryka Wagonow Gniewczna (Polen) Länge über Puffer: 26.350 mm Drehzapfenabstand: 20.050 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 25.008 mm Ladebreite: 2.520 mm Ladefläche: 63,0 m² Wagenhöhe (Rungenoberkante): 3.360 mm Wagenbreite: 3.020 mm Rungenhöhe: 1.980 mm Höhe der Ladeschwellen: 100 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.380 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 60,5 t ab Streckenklasse D / DB CM auch 54,5 t Eigengewicht: 29.500 kg Drehgestell-Bauart: 629 (Y 25) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C810 / Cosid 810 (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle) Handbremse: tlw. Fbr Austauschverfahren: 81 (international durch Sondervereinbarungen einsetzbar) Erstes Lieferjahr/ Baujahr der z. Z. ältesten Wagen: 2001
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen in Regelbauart der DB Cargo AG (ex DB Schenker), 81 80 3507 114-5 D-DB der Gattung Rbns 641, am 21 Mai 2024 beladen mit einem Fertigbetonträger, im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal.

Es ist ein Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen. Der Wagen dient dem Transport von sehr langen Montanerzeugnissen und langen Schnitthölzern. Anders als die Bauart 646.1 besitzt dieser keine 10 Rungenpaare mit Niederbindeeinrichtungen je Längsseite, sondern 12 Drehrungen. Es sind aber am Wagen 10 Niederbindeeinrichtungen (Spannwinden mit Gurt 40 kN Nennbruchkraft) und Bindeösen zur Ladungssicherung vorhanden. Die Bindeösen an den Langträgern sind mit 60 kN und die an den Stirnwandklappen mit 40 kN belastbar. Zum Spannen der Gurte ist für die Spannwinde ein Bedienhebel in Mitte Langträger (Bedienungsseite) abgelegt.

Das geschweißte Untergestell, das aus Stahl der Güte S 355J2G3 (St 52-3) besteht, ist in Wagenmitte im unbelasteten Zustand um 30 mm vorgesprengt und hängt im belasteten Zustand um 25 mm durch. Der Wagenboden zwischen den Ladeschwellen besteht aus 3 mm dickem Riffelblech, der begehbar ist, aber nicht mit der Ladung oder Fahrzeugen belastet werden darf. Nur die in der Mitte nagelbaren Ladeschwellen (16 Stück, 200 mm breit, 100 mm hoch) aus einer Hart-Weich-Holz-Kombination nehmen alle vertikalen Kräfte der Lasten auf.

Für Transportanforderungen, bei denen die Geradheit der Montanerzeugnisse auch nach dem durchgeführten Transport gewährleistet sein muss, können die Verlader bis zu 3 Hilfsladeschwellen zwischen den festen Ladeschwellen auflegen. Die Hilfsladeschwellen dürfen nicht für Einzellasten verwendet werden, müssen sich auf den Obergurten der Langträger abstützen und dürfen das Wagenbodenblech nicht belasten, müssen durch Nutzung der Bohrungen im Obergurt mit Bindedraht gegen seitliches Verrutschen gesichert werden.

Die hochbelastbaren Drehrungen (12 Paare) bestehen aus Spezialstählen und neigen sich im unbelasteten Zustand um ca. 125 mm nach innen. Jede bleibende Verformung der Drehrungen, die durch unsachgemäße Be- und Entladung entsteht, kann nur durch Rungenwechsel behoben werden. Die Stirnwandklappen dienen in senkrechter Stellung der Ladegutsicherung und dürfen in horizontaler Stellung nicht befahren werden. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Stirnwandrungen verkehren (Gleisbögen ≥ 150 m Halbmesser).

TECHNISCHE DATEN 
Gattung: Rbns 641
Länge über Puffer: 26.350 mm
Drehzapfenabstand: 20.050 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 25.008 mm
Ladebreite: 2.590 mm
Ladefläche: 65,0 m²
Wagenhöhe (Rungenoberkante): 3.350 mm
Wagenbreite: 3.020 mm
Rungenhöhe über OK Ladeschwelle: 2.000 mm
Höhe der Ladeschwellen: 100 mm
Höhe der Ladeschwelle über SOK: 1.350 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Max. Ladegewicht: 63,0 t ab Streckenkl. D / DB CM auch 57,0  t / PKP C 52,5 t
Eigengewicht: 26.950 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C810 / Cosid 810 (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle)
Handbremse: tlw. Fbr
Austauschverfahren: 81 (international durch Sondervereinbarungen mit PKP/51, MAV/55, ÖBB/81, CFL/82, FS/83, NS/84, SBB/85, SNCF/87 und SNCB/88 einsetzbar)
Erstes Lieferjahr/ Baujahr der z. Z. ältesten Wagen: 1997
Bei DB Cargo vorhandene Wagen-Nr.: 81 80 3507 000-7 bis 151-8.

Die Bedeutung der Gattung Rbns:
R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart 
b = Ladelänge mindestens 22 m
n = höchste Lastgrenze über 60 t
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
641 = Bauartnummer
Vierachsiger Drehgestellflachwagen in Regelbauart der DB Cargo AG (ex DB Schenker), 81 80 3507 114-5 D-DB der Gattung Rbns 641, am 21 Mai 2024 beladen mit einem Fertigbetonträger, im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Es ist ein Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen. Der Wagen dient dem Transport von sehr langen Montanerzeugnissen und langen Schnitthölzern. Anders als die Bauart 646.1 besitzt dieser keine 10 Rungenpaare mit Niederbindeeinrichtungen je Längsseite, sondern 12 Drehrungen. Es sind aber am Wagen 10 Niederbindeeinrichtungen (Spannwinden mit Gurt 40 kN Nennbruchkraft) und Bindeösen zur Ladungssicherung vorhanden. Die Bindeösen an den Langträgern sind mit 60 kN und die an den Stirnwandklappen mit 40 kN belastbar. Zum Spannen der Gurte ist für die Spannwinde ein Bedienhebel in Mitte Langträger (Bedienungsseite) abgelegt. Das geschweißte Untergestell, das aus Stahl der Güte S 355J2G3 (St 52-3) besteht, ist in Wagenmitte im unbelasteten Zustand um 30 mm vorgesprengt und hängt im belasteten Zustand um 25 mm durch. Der Wagenboden zwischen den Ladeschwellen besteht aus 3 mm dickem Riffelblech, der begehbar ist, aber nicht mit der Ladung oder Fahrzeugen belastet werden darf. Nur die in der Mitte nagelbaren Ladeschwellen (16 Stück, 200 mm breit, 100 mm hoch) aus einer Hart-Weich-Holz-Kombination nehmen alle vertikalen Kräfte der Lasten auf. Für Transportanforderungen, bei denen die Geradheit der Montanerzeugnisse auch nach dem durchgeführten Transport gewährleistet sein muss, können die Verlader bis zu 3 Hilfsladeschwellen zwischen den festen Ladeschwellen auflegen. Die Hilfsladeschwellen dürfen nicht für Einzellasten verwendet werden, müssen sich auf den Obergurten der Langträger abstützen und dürfen das Wagenbodenblech nicht belasten, müssen durch Nutzung der Bohrungen im Obergurt mit Bindedraht gegen seitliches Verrutschen gesichert werden. Die hochbelastbaren Drehrungen (12 Paare) bestehen aus Spezialstählen und neigen sich im unbelasteten Zustand um ca. 125 mm nach innen. Jede bleibende Verformung der Drehrungen, die durch unsachgemäße Be- und Entladung entsteht, kann nur durch Rungenwechsel behoben werden. Die Stirnwandklappen dienen in senkrechter Stellung der Ladegutsicherung und dürfen in horizontaler Stellung nicht befahren werden. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Stirnwandrungen verkehren (Gleisbögen ≥ 150 m Halbmesser). TECHNISCHE DATEN Gattung: Rbns 641 Länge über Puffer: 26.350 mm Drehzapfenabstand: 20.050 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 25.008 mm Ladebreite: 2.590 mm Ladefläche: 65,0 m² Wagenhöhe (Rungenoberkante): 3.350 mm Wagenbreite: 3.020 mm Rungenhöhe über OK Ladeschwelle: 2.000 mm Höhe der Ladeschwellen: 100 mm Höhe der Ladeschwelle über SOK: 1.350 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Max. Ladegewicht: 63,0 t ab Streckenkl. D / DB CM auch 57,0 t / PKP C 52,5 t Eigengewicht: 26.950 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C810 / Cosid 810 (Komposit-Bremssohle, kurz K-Sohle) Handbremse: tlw. Fbr Austauschverfahren: 81 (international durch Sondervereinbarungen mit PKP/51, MAV/55, ÖBB/81, CFL/82, FS/83, NS/84, SBB/85, SNCF/87 und SNCB/88 einsetzbar) Erstes Lieferjahr/ Baujahr der z. Z. ältesten Wagen: 1997 Bei DB Cargo vorhandene Wagen-Nr.: 81 80 3507 000-7 bis 151-8. Die Bedeutung der Gattung Rbns: R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart b = Ladelänge mindestens 22 m n = höchste Lastgrenze über 60 t s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) 641 = Bauartnummer
Armin Schwarz

2-achsiger Flachwagen (Niederbordwagen) mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seiten- und Stirnwandrungen, zudem mit Ladestell für Radsätze ohne Bremsscheiben, 21 80 340 4 027-7 D-DB der Gattung Kkks-t 447, am 21 Mai 2024 beladen mit Radsätzen im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal.

Diese Wagen beschaffte die DR 1969/70 beim VEB Waggonbau Niesky, als Ks 3301, zum 01.01.1994 gelangen noch 267 Wagen zur DB AG, die sie in Ks 447 umzeichnete. 

Die Deutsche Bahn AG hat zwischen 2000 und 2002 in ihrem DB Werk Eberswalde (ehem. RAW Eberswalde) bis zu 50 Kkks-t 447 (Nummern ab 3404 000) mit Aufnahmen für Radsätze der Normalbauart (ohne Bremsscheiben) und mindestens 25 Kkks-t 447 (Nummern ab 3404 100) mit Aufnahmen für Radsätze mit Bremsscheiben hergerichtet. Bis 2002 waren somit insgesamt 75 Wagen hergerichtet. Dieser Wagen mit der Nummer 3404 027-7 ist also, wie man auch sieht, für Radsätze ohne Bremsscheiben vorgesehen.

Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen und 4 austauschbaren Stirnwandsteckrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.230 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge zwischen den Stirnwänden: 12.520 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 34,6 m²
Bordwandhöhe: 450 mm
Rungenhöhe: 1.290 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.245 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 17.700 kg
max. Zuladung: 23 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Bedeutung der Gattung Kkks-t:
K = Flachwagen in Regelbauart mit zwei unabhängigen Radsätzen
kk = höchste Lastgrenze 20 t bis unter 2
s = lauffähig bis 100 km/h
t = mit Ladestell für Radsätze
447 = Bauartnummer
2-achsiger Flachwagen (Niederbordwagen) mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seiten- und Stirnwandrungen, zudem mit Ladestell für Radsätze ohne Bremsscheiben, 21 80 340 4 027-7 D-DB der Gattung Kkks-t 447, am 21 Mai 2024 beladen mit Radsätzen im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Diese Wagen beschaffte die DR 1969/70 beim VEB Waggonbau Niesky, als Ks 3301, zum 01.01.1994 gelangen noch 267 Wagen zur DB AG, die sie in Ks 447 umzeichnete. Die Deutsche Bahn AG hat zwischen 2000 und 2002 in ihrem DB Werk Eberswalde (ehem. RAW Eberswalde) bis zu 50 Kkks-t 447 (Nummern ab 3404 000) mit Aufnahmen für Radsätze der Normalbauart (ohne Bremsscheiben) und mindestens 25 Kkks-t 447 (Nummern ab 3404 100) mit Aufnahmen für Radsätze mit Bremsscheiben hergerichtet. Bis 2002 waren somit insgesamt 75 Wagen hergerichtet. Dieser Wagen mit der Nummer 3404 027-7 ist also, wie man auch sieht, für Radsätze ohne Bremsscheiben vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen und 4 austauschbaren Stirnwandsteckrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.230 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge zwischen den Stirnwänden: 12.520 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 34,6 m² Bordwandhöhe: 450 mm Rungenhöhe: 1.290 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.245 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 17.700 kg max. Zuladung: 23 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bedeutung der Gattung Kkks-t: K = Flachwagen in Regelbauart mit zwei unabhängigen Radsätzen kk = höchste Lastgrenze 20 t bis unter 2 s = lauffähig bis 100 km/h t = mit Ladestell für Radsätze 447 = Bauartnummer
Armin Schwarz

Abgestellt unter der Langenauer Brücke in Kreuztal (nahe dem Rbf) sind am 21 Mai 2024, von links nach rechts die Loks der DB Cargo AG:
Die remotorisierte V90 – 294 715-8, ex 294 215-9, ex 290 215-3. Die V90 wurde 1971 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000523 gebaut und als 290 215-3an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 215-9 erfolgte 1996. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in die heutige 294 715-8.

Daneben die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ (BR 249), vorne die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB) und dahinter die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8  D-SDEHC registriert/eingestellt. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Abgestellt unter der Langenauer Brücke in Kreuztal (nahe dem Rbf) sind am 21 Mai 2024, von links nach rechts die Loks der DB Cargo AG: Die remotorisierte V90 – 294 715-8, ex 294 215-9, ex 290 215-3. Die V90 wurde 1971 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000523 gebaut und als 290 215-3an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 215-9 erfolgte 1996. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in die heutige 294 715-8. Daneben die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ (BR 249), vorne die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB) und dahinter die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8 D-SDEHC registriert/eingestellt. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Armin Schwarz

Abgestellt unter der Langenauer Brücke in Kreuztal (nahe dem Rbf) sind am 21 Mai 2024, von links nach rechts die Loks der DB Cargo AG:
Die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ (BR 249), vorne rechts die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB) und links dahinter die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8  D-SDEHC registriert/eingestellt. Die 249 003-5 wurde auch 2022 auf der InnoTrans 2022 in Berlin präsentiert. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.

Hinter den beiden Vectron DM light stand noch die remotorisierte V90 – 294 715-8 die man hier nur erahnen kann.
Abgestellt unter der Langenauer Brücke in Kreuztal (nahe dem Rbf) sind am 21 Mai 2024, von links nach rechts die Loks der DB Cargo AG: Die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ (BR 249), vorne rechts die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB) und links dahinter die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8 D-SDEHC registriert/eingestellt. Die 249 003-5 wurde auch 2022 auf der InnoTrans 2022 in Berlin präsentiert. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Hinter den beiden Vectron DM light stand noch die remotorisierte V90 – 294 715-8 die man hier nur erahnen kann.
Armin Schwarz

Nach getaner Arbeit fährt die 185 394-4 (91 80 6185 394-4 D-DB) der DB Cargo AG am 21 Mai 2024 vom Rbf Kreuztal in die Abstellgruppe, zuvor hatte sie einen Güterzug nach Kreuztal gebracht.

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34734 gebaut.
Nach getaner Arbeit fährt die 185 394-4 (91 80 6185 394-4 D-DB) der DB Cargo AG am 21 Mai 2024 vom Rbf Kreuztal in die Abstellgruppe, zuvor hatte sie einen Güterzug nach Kreuztal gebracht. Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34734 gebaut.
Armin Schwarz

Nach getaner Arbeit fährt die 185 394-4 (91 80 6185 394-4 D-DB) der DB Cargo AG am 21 Mai 2024 vom Rbf Kreuztal in die Abstellgruppe, zuvor hatte sie einen Güterzug nach Kreuztal gebracht.

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34734 gebaut.
Nach getaner Arbeit fährt die 185 394-4 (91 80 6185 394-4 D-DB) der DB Cargo AG am 21 Mai 2024 vom Rbf Kreuztal in die Abstellgruppe, zuvor hatte sie einen Güterzug nach Kreuztal gebracht. Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34734 gebaut.
Armin Schwarz

Der VT 282 (95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 21 Mai 2024, als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kreuztal.

Der Triebwagen wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 013 für das Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma) gebaut, das auch Eigentümer ist, die HLB ist hier der Fahrzeugnutzer.
Der VT 282 (95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 21 Mai 2024, als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kreuztal. Der Triebwagen wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 013 für das Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma) gebaut, das auch Eigentümer ist, die HLB ist hier der Fahrzeugnutzer.
Armin Schwarz

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