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Bilder von Armin Schwarz

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Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 0017-1 (91 85 4482 017-1 CH-SBBC) fährt am 16 Juli 2024 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33567 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 0017-1 (91 85 4482 017-1 CH-SBBC) fährt am 16 Juli 2024 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33567 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Armin Schwarz

Die an die Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) vermietete SIEMENS Vectron Dual Mode 248 034-1  Phoenix  (90 80 2248 034-1 D-DE) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 01 Juli 2024, mit einem Coilzug (Wagen der Gattung Shimmnis-ttu der Ermewa) durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Rechts wir der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) vermietete Stadler GTW 2/6 VT 509 109 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf Rangierfahrt, überholt. 

Hinten rechts der ehem. Kleinbahnhof Scheuerfeld/Sieg der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH).
Die an die Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) vermietete SIEMENS Vectron Dual Mode 248 034-1 "Phoenix" (90 80 2248 034-1 D-DE) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 01 Juli 2024, mit einem Coilzug (Wagen der Gattung Shimmnis-ttu der Ermewa) durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Rechts wir der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) vermietete Stadler GTW 2/6 VT 509 109 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf Rangierfahrt, überholt. Hinten rechts der ehem. Kleinbahnhof Scheuerfeld/Sieg der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH).
Armin Schwarz

Die an die Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) vermietete SIEMENS Vectron Dual Mode 248 034-1  Phoenix  (90 80 2248 034-1 D-DE) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 01 Juli 2024, mit einem Coilzug (Wagen der Gattung Shimmnis-ttu der Ermewa) durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. 

Die SIEMENS Vectron DM wurde 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23185 gebaut und im Februar 2023 an die Captrain ausgeliefert. Die Lok hat die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Hybridlok (Vectron Dual Mode) kann die Antriebsenergie aus der Fahrleitung beziehen (2.400 kW Leistungen am Rad), oder mittels eines MTU 16V 4000 R84 V16-Zylinder-Dieselmotors (2.400 kW Motorleistung, 2.000 kW Leistungen am Rad) erzeugen.

Die Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) ist eine private Eisenbahngesellschaft aus Dortmund. Die Dortmunder Eisenbahn GmbH ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Dortmunder Hafen GmbH und der Captrain Deutschland GmbH. Sie ist zu 65 Prozent im Besitz der Captrain Deutschland GmbH (deutsche Tochter der SNCF) und 35 Prozent der Anteile hält die Dortmunder Hafen AG. Die DE Infrastruktur GmbH, mit ca. 50 Kilometern Gleislänge, gehört zu 81 Prozent der Dortmunder Hafen AG und zu 19 Prozent der Captrain Deutschland GmbH.
Die an die Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) vermietete SIEMENS Vectron Dual Mode 248 034-1 "Phoenix" (90 80 2248 034-1 D-DE) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 01 Juli 2024, mit einem Coilzug (Wagen der Gattung Shimmnis-ttu der Ermewa) durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23185 gebaut und im Februar 2023 an die Captrain ausgeliefert. Die Lok hat die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Hybridlok (Vectron Dual Mode) kann die Antriebsenergie aus der Fahrleitung beziehen (2.400 kW Leistungen am Rad), oder mittels eines MTU 16V 4000 R84 V16-Zylinder-Dieselmotors (2.400 kW Motorleistung, 2.000 kW Leistungen am Rad) erzeugen. Die Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) ist eine private Eisenbahngesellschaft aus Dortmund. Die Dortmunder Eisenbahn GmbH ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Dortmunder Hafen GmbH und der Captrain Deutschland GmbH. Sie ist zu 65 Prozent im Besitz der Captrain Deutschland GmbH (deutsche Tochter der SNCF) und 35 Prozent der Anteile hält die Dortmunder Hafen AG. Die DE Infrastruktur GmbH, mit ca. 50 Kilometern Gleislänge, gehört zu 81 Prozent der Dortmunder Hafen AG und zu 19 Prozent der Captrain Deutschland GmbH.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 01 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. 

In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 01 Juli 2024, mit einem beladen Coilzug (16 Stück VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend, durch den Bahnhof Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Herdorf via Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) geht es dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) über nimmt dort dann die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, den Zug.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal.

Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal. Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal.

Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal. Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 84 4669 587-6 NL-ATRR der Gattung Shimmns, des französischen Waggonvermieters ATIR-RAIL (Paris), vermietet an  ArcelorMittal S.A., 22 Mai 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 84 4669 587-6 NL-ATRR der Gattung Shimmns, des französischen Waggonvermieters ATIR-RAIL (Paris), vermietet an ArcelorMittal S.A., 22 Mai 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 083 4 044-6 D-DB, der Gattung Tads 960, der DB Cargo AG am 22 Mai 2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.

Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Teil der Wagen ist für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet.

Die Wagen der Bauart Tads 960 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 959 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Der Wagen kann wahlweise nach der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig nach beiden Seiten entladen werden. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für die Entladung in Bunkern oder auf seitliche Förderbänder.

Das Untergestell ist aus Walzprofilen (St 52-3) geschweißt. Der Wagenkasten ist ebenfalls geschweißt. Für die 3 mm dicken Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. In jeder Seitenwand sind vier exzentrisch gelagerte Rundschieber angeordnet. Jeder Schieber kann einzeln mit einem Handhebel von der Bühne aus geöffnet und geschlossen werden. Die Unterkanten der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkanten der beweglichen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen im ausgeschwenkten Zustand 385 mm über SO.

Zum Beladen des Wagens wird das Schwenkdach von der Bedienungsplattform aus mit einem Handrad geöffnet. Dabei wird eine über die ganze Wagenlänge reichende Öffnung von 1 200 mm Breite freigegeben. Das geöffnete Dach bleibt innerhalb der Wagenbegrenzungslinie, so dass Verschiebebewegungen auch bei geöffnetem Schwenkdach möglich sind.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen
Baujahr: ab 1973 (Umzeichnung 2003 – 2006)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 21.640 mm
Drehzapfenabstand: 16.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm
Eigengewicht: 25.350 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 54,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 80,0 m³
Bremse: KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 083 4 044-6 D-DB, der Gattung Tads 960, der DB Cargo AG am 22 Mai 2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf. Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Teil der Wagen ist für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet. Die Wagen der Bauart Tads 960 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 959 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Der Wagen kann wahlweise nach der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig nach beiden Seiten entladen werden. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für die Entladung in Bunkern oder auf seitliche Förderbänder. Das Untergestell ist aus Walzprofilen (St 52-3) geschweißt. Der Wagenkasten ist ebenfalls geschweißt. Für die 3 mm dicken Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. In jeder Seitenwand sind vier exzentrisch gelagerte Rundschieber angeordnet. Jeder Schieber kann einzeln mit einem Handhebel von der Bühne aus geöffnet und geschlossen werden. Die Unterkanten der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkanten der beweglichen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen im ausgeschwenkten Zustand 385 mm über SO. Zum Beladen des Wagens wird das Schwenkdach von der Bedienungsplattform aus mit einem Handrad geöffnet. Dabei wird eine über die ganze Wagenlänge reichende Öffnung von 1 200 mm Breite freigegeben. Das geöffnete Dach bleibt innerhalb der Wagenbegrenzungslinie, so dass Verschiebebewegungen auch bei geöffnetem Schwenkdach möglich sind. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen Baujahr: ab 1973 (Umzeichnung 2003 – 2006) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.640 mm Drehzapfenabstand: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm Eigengewicht: 25.350 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 54,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 80,0 m³ Bremse: KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Der vierachsige 66m³-Drehgestell-Kesselwagen (Chemiekesselwagen mit Isolierung und Heizung). 33 80 7932 761-9 D-BASF der Gattung Zacens der BASF SE Ludwigshafen (Rhein) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Das Ladegut ist wohl kein Gefahrgut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacens
Spurweite: 1.435 mm (Normalspiur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 14.900 mm
Drehzapfenabstand: 9.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Eigengewicht: 24.100 kg
Nutzlast: 65,9 t ab Streckenklasse D 
Gesamtvolumen: 66.000Liter
Tankcode: L10 BH
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Der vierachsige 66m³-Drehgestell-Kesselwagen (Chemiekesselwagen mit Isolierung und Heizung). 33 80 7932 761-9 D-BASF der Gattung Zacens der BASF SE Ludwigshafen (Rhein) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Das Ladegut ist wohl kein Gefahrgut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacens Spurweite: 1.435 mm (Normalspiur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 14.900 mm Drehzapfenabstand: 9.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Eigengewicht: 24.100 kg Nutzlast: 65,9 t ab Streckenklasse D Gesamtvolumen: 66.000Liter Tankcode: L10 BH Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 185 209-4 (91 80 6185 209-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.03.2024, mit einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2005 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33724 gebaut.
Die 185 209-4 (91 80 6185 209-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.03.2024, mit einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2005 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33724 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 347-2 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 März 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 347-2 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 März 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die 187 163-1 (91 80 6187 163-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 März 2024 mit der kalten 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) und einem gemischten Güterzug am Haken, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Die 187 163-1 (91 80 6187 163-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 März 2024 mit der kalten 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) und einem gemischten Güterzug am Haken, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, fährt am 28 März 2024, mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf, von wo es dann nach Herdorf geht.
Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, fährt am 28 März 2024, mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf, von wo es dann nach Herdorf geht.
Armin Schwarz

Da in Betzdorf/Sieg durch Umsetzen ein Richtungswechsel stattfindet nun andersherum, erreicht am 28 März 2024 die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) mit dem Coilzug nun den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.
Da in Betzdorf/Sieg durch Umsetzen ein Richtungswechsel stattfindet nun andersherum, erreicht am 28 März 2024 die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) mit dem Coilzug nun den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.

Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn. Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.

Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn. Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.

Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn. Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem leeren Coilzug vom Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf kommend, am 22 März 2024 in Neunkirchen-Struthütten. So erreicht sie gleichdrauf den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf, Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn.
Armin Schwarz

Der SkyTrain Düsseldorf Flughafen, ein Zug (zwei aneinander gekoppelten Kabinen) erreichen am 26 Mai 2024, vom Terminal.kommend, die Station Fernbahnhof.

Die vollautomatische Kabinenbahn (fahrerloser Betrieb), die rund 2,5 km lange doppelgleisige Strecke verläuft in etwa 10 Metern Höhe.  Der SkyTrain bringt einen in sieben Minuten (mit bis zu 50 km/h) vom Fernbahnhof zum Terminal. Die Haltestellen sind der Bahnhof Düsseldorf Flughafen, das Parkhaus P4/P5, das Terminal A/B sowie das Terminal C. Die Haltepunkte werden auf Deutsch und Englisch angesagt. Alle Kabinen verfügen über großflächige Panoramafenster und ausreichenden Stauraum für Gepäck. Die Kabinen besitzen außenliegende Schiebetüren und Überstiegstüren an den beiden Stirnseiten.

In Deutschland ist das System der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) unterworfen und gilt nach § 4 Abs. 2 PBefG als (vom sonstigen Verkehr) unabhängige Bahn, die dementsprechend auch automatisch, d. h. ohne Fahrpersonal in den Fahrzeugen, betrieben werden darf.

SkyTrain Düsseldorf verfügt über 6 Züge mit je 2 festgekuppelten Kabinen sowie1 Sonderfahrzeug. Die Beförderungskapazität beträgt rund 2.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung, ca. 90 Fahrgäste pro Zug.

Basierend auf der von Siemens Transportation Systems entwickelten Hängebahn-Technologie bestehen die Fahrzeuge aus den Hauptkomponenten Kabine und Fahrwerke.

Eine Kabine ist über vier niveaugeregelte Luftfedern mit hydraulischer Dämpfung an den beiden Fahrwerken befestigt. Die tragende Kabinenstruktur wurde aus hochfesten Aluminium-Strangpreßprofilen aufgebaut, die sich durch hohe Korrosionsfestigkeit und Steifigkeit bei niedrigem Gewicht auszeichnet. Im Inneren der Kabine befinden sich neben 15 Sitz- und 32 Stehplätzen für die Fahrgäste auch alle Betriebsmittel zur Steuerung und Überwachung der Fahrzeugkomponenten. Diese sind in speziellen Geräteschränken untergebracht. Im Bedarfsfall können die Fahrzeuge auch im Handbetrieb mit Fahrern gesteuert werden.

Seit dem 1. Juli 2002 ist der SkyTrain am Flughafen Düsseldorf im Betrieb. Baubeginn war im November 1996. Zuerst wurde der Abschnitt zwischen dem Fernbahnhof und dem Terminal A/B in Betrieb genommen. Diese Strecke ist 2,5 Kilometer lang und weist bis zu 4 % Steigung auf. Der letzte, rund 250 Meter lange Abschnitt bis Terminal C wurde rund 1½ Jahre später mit der Fertigstellung des Terminals eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf rund 150 Millionen Euro, von denen der Flughafen-Bahnhof 35 Millionen Euro verschlang. 62 % der Baukosten wurden durch Fördermittel erbracht.

Auf der Strecke verkehren bis zu sechs Züge aus je zwei aneinander gekoppelten Kabinen, die je 18,4 Meter lang und 2,56 Meter breit sind und mit einer Spannung von 400 Volt betrieben werden. Jeder Zwei-Wagen-Zug bietet 64 Steh- und 30 Sitzplätze. Bei einem Dreiminutentakt befördert die Bahn bis zu 2000 Fahrgäste in der Stunde, jeweils von 3:45 Uhr bis 0:45 Uhr. Die Strecke wird mit einer Reisegeschwindigkeit von 21 km/h im Schnitt in sieben Minuten durchfahren, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.

In ihrer Anfangsphase hatte die Bahn mehrfach Probleme mit der sensiblen Auslegung der Sicherheitssysteme, die unbegründete Notbremsungen auf offener Strecke zur Folge hatten. Dies führte phasenweise zur Einstellung des Betriebs. Am 7. Dezember 2006 wurde der SkyTrain vom Flughafen endgültig abgenommen. Nach Aussage des Flughafens wurde vor der Abnahme eine Verfügbarkeit des Systems von über 99 % nachgewiesen. Siemens bleibt Betreiber der Anlage und haftet auch für weitere Ausfälle der Bahn über die Gewährleistungszeit von 25 Jahren.

ANTRIEBSSYSTEM
Die vier Gleichstrommotoren werden über thyristorgesteuerte Stromrichtergeräte betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt mit 400 Volt aus dem Drehstromnetz. Die Bremsenergie wird in das Versorgungsnetz zurückgespeist und damit den anderen Fahrzeugen zur Beschleunigung bzw. zum Fahren zur Verfügung gestellt.

Die von einem Fahrzeug aufgenommene Spitzenleistung beträgt 225 kVA. Die beiden Fahrwerke (einer Kabine) laufen auf 4 gummibandagierten Trag- und Treibrädern in einem kastenförmigen Fahrweg-Träger (einem unten geschlitzten Hohlkastenträger) und werden von 16 Führungsrollen mit Hartgummibandagen (je 4 Doppelrollen vorne und hinten) geführt und somit in der Spur halten. Es ist damit wesentlich komplexer aufgebaut als ein Fahrwerk der Wuppertaler Schwebebahn, das aus lediglich 2 Rädern besteht. Im Innern des Fahrbahnträgers (Hohlkastenträger) laufen die Fahrwerke weitgehend witterungsgeschützt, zudem sind so die Führung und Stromversorgung wettergeschützt.Das Antriebssystem eines Fahrzeuges besteht aus zwei weitestgehend unabhängigen, redundanten Einheiten, die wiederum über je zwei parallelgeschaltete Fahrmotoren verfügen. Beim Ausfall eines Systems kann die Fahrt also bis zur Endhaltestelle fortgesetzt werden.

Die Stromabnahme läuft über vier seitlich angebrachte Stromschienen, dabei wird Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) mit einer Spannung von 400 Volt übertragen, der ohne Umformer und eigene Umspannstationen direkt aus dem Drehstromnetz genommen wird. Darüber liegen Linienleiter zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen Fahrzeug und Leitstand.

Weichen ermöglichen Verzweigungen des Fahrwegs. Bahnsteigtüren verhindern Abstürze aus hoch gelegenen Bahnhöfen bzw. ein Betreten der Gleisbereiche.

Die H-Bahn wird von einer zentralen Leitstelle aus überwacht und kommt so ohne Fahrpersonal in den Zügen aus. Sie könnte auch je nach Auslastung, im Takt- oder im Rufbetrieb eingesetzt werden, wobei im letzteren der Fahrgast sich die Kabine wie einen Personenaufzug per Knopfdruck „bestellt“.

TECHNISCHE DATEN DES ANTRIEBS: 
Fahrspannung: 3 x 400 V, 50 Hz
Nennleistung Fahrmotoren: 4 x 31,5 kW
Drehzahlbereich: 0..3290 U/min
Nenndrehmoment:  4 x 90 Nm
Antriebskraft (Nennwert): 8,4 kN
Antriebskraft (Anfahrzugkraft): 16,8 kN
betriebliche Beschleunigung: 1 m/s²
betriebliche Verzögerung: 1 m/s²
Sicherheitstechnische Verzögerung: > 1,5 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (50 km/h)
Positioniergenauigkeit: ± 3 cm
Fahrgeräusch (bei 50 km/h in 25 m Entfernung) < 65 dB/A

TECHNISCHE DATEN einer Kabine:
Länge über Kupplungen:  9.200 mm
Länge der Kabine: 8.232 mm
Breite der Kabine: 2.244 mm
Höhe der Kabine: 2.623 mm
Lichte Weite eine Fahrgasttür: 1.350 mm (2x je Längsseite einer Kabine)
Mittenabstand Fahrgasttüren: 4.600 mm
Mittenabstand Fahrwerke: 5.689 mm
Gewicht eines Fahrwerks: 1.750 kg
Leergewicht einer Kabine : 4.955 kg
Leergewicht Fahrzeug: 8.455 kg (1 Kabine mit 2 Fahrwerken)
Zuladung (nach BOStrab): 4.923 kg
zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg
Sitzplätze: 15
Stehplatze: 32
Der SkyTrain Düsseldorf Flughafen, ein Zug (zwei aneinander gekoppelten Kabinen) erreichen am 26 Mai 2024, vom Terminal.kommend, die Station Fernbahnhof. Die vollautomatische Kabinenbahn (fahrerloser Betrieb), die rund 2,5 km lange doppelgleisige Strecke verläuft in etwa 10 Metern Höhe. Der SkyTrain bringt einen in sieben Minuten (mit bis zu 50 km/h) vom Fernbahnhof zum Terminal. Die Haltestellen sind der Bahnhof Düsseldorf Flughafen, das Parkhaus P4/P5, das Terminal A/B sowie das Terminal C. Die Haltepunkte werden auf Deutsch und Englisch angesagt. Alle Kabinen verfügen über großflächige Panoramafenster und ausreichenden Stauraum für Gepäck. Die Kabinen besitzen außenliegende Schiebetüren und Überstiegstüren an den beiden Stirnseiten. In Deutschland ist das System der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) unterworfen und gilt nach § 4 Abs. 2 PBefG als (vom sonstigen Verkehr) unabhängige Bahn, die dementsprechend auch automatisch, d. h. ohne Fahrpersonal in den Fahrzeugen, betrieben werden darf. SkyTrain Düsseldorf verfügt über 6 Züge mit je 2 festgekuppelten Kabinen sowie1 Sonderfahrzeug. Die Beförderungskapazität beträgt rund 2.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung, ca. 90 Fahrgäste pro Zug. Basierend auf der von Siemens Transportation Systems entwickelten Hängebahn-Technologie bestehen die Fahrzeuge aus den Hauptkomponenten Kabine und Fahrwerke. Eine Kabine ist über vier niveaugeregelte Luftfedern mit hydraulischer Dämpfung an den beiden Fahrwerken befestigt. Die tragende Kabinenstruktur wurde aus hochfesten Aluminium-Strangpreßprofilen aufgebaut, die sich durch hohe Korrosionsfestigkeit und Steifigkeit bei niedrigem Gewicht auszeichnet. Im Inneren der Kabine befinden sich neben 15 Sitz- und 32 Stehplätzen für die Fahrgäste auch alle Betriebsmittel zur Steuerung und Überwachung der Fahrzeugkomponenten. Diese sind in speziellen Geräteschränken untergebracht. Im Bedarfsfall können die Fahrzeuge auch im Handbetrieb mit Fahrern gesteuert werden. Seit dem 1. Juli 2002 ist der SkyTrain am Flughafen Düsseldorf im Betrieb. Baubeginn war im November 1996. Zuerst wurde der Abschnitt zwischen dem Fernbahnhof und dem Terminal A/B in Betrieb genommen. Diese Strecke ist 2,5 Kilometer lang und weist bis zu 4 % Steigung auf. Der letzte, rund 250 Meter lange Abschnitt bis Terminal C wurde rund 1½ Jahre später mit der Fertigstellung des Terminals eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf rund 150 Millionen Euro, von denen der Flughafen-Bahnhof 35 Millionen Euro verschlang. 62 % der Baukosten wurden durch Fördermittel erbracht. Auf der Strecke verkehren bis zu sechs Züge aus je zwei aneinander gekoppelten Kabinen, die je 18,4 Meter lang und 2,56 Meter breit sind und mit einer Spannung von 400 Volt betrieben werden. Jeder Zwei-Wagen-Zug bietet 64 Steh- und 30 Sitzplätze. Bei einem Dreiminutentakt befördert die Bahn bis zu 2000 Fahrgäste in der Stunde, jeweils von 3:45 Uhr bis 0:45 Uhr. Die Strecke wird mit einer Reisegeschwindigkeit von 21 km/h im Schnitt in sieben Minuten durchfahren, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. In ihrer Anfangsphase hatte die Bahn mehrfach Probleme mit der sensiblen Auslegung der Sicherheitssysteme, die unbegründete Notbremsungen auf offener Strecke zur Folge hatten. Dies führte phasenweise zur Einstellung des Betriebs. Am 7. Dezember 2006 wurde der SkyTrain vom Flughafen endgültig abgenommen. Nach Aussage des Flughafens wurde vor der Abnahme eine Verfügbarkeit des Systems von über 99 % nachgewiesen. Siemens bleibt Betreiber der Anlage und haftet auch für weitere Ausfälle der Bahn über die Gewährleistungszeit von 25 Jahren. ANTRIEBSSYSTEM Die vier Gleichstrommotoren werden über thyristorgesteuerte Stromrichtergeräte betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt mit 400 Volt aus dem Drehstromnetz. Die Bremsenergie wird in das Versorgungsnetz zurückgespeist und damit den anderen Fahrzeugen zur Beschleunigung bzw. zum Fahren zur Verfügung gestellt. Die von einem Fahrzeug aufgenommene Spitzenleistung beträgt 225 kVA. Die beiden Fahrwerke (einer Kabine) laufen auf 4 gummibandagierten Trag- und Treibrädern in einem kastenförmigen Fahrweg-Träger (einem unten geschlitzten Hohlkastenträger) und werden von 16 Führungsrollen mit Hartgummibandagen (je 4 Doppelrollen vorne und hinten) geführt und somit in der Spur halten. Es ist damit wesentlich komplexer aufgebaut als ein Fahrwerk der Wuppertaler Schwebebahn, das aus lediglich 2 Rädern besteht. Im Innern des Fahrbahnträgers (Hohlkastenträger) laufen die Fahrwerke weitgehend witterungsgeschützt, zudem sind so die Führung und Stromversorgung wettergeschützt.Das Antriebssystem eines Fahrzeuges besteht aus zwei weitestgehend unabhängigen, redundanten Einheiten, die wiederum über je zwei parallelgeschaltete Fahrmotoren verfügen. Beim Ausfall eines Systems kann die Fahrt also bis zur Endhaltestelle fortgesetzt werden. Die Stromabnahme läuft über vier seitlich angebrachte Stromschienen, dabei wird Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) mit einer Spannung von 400 Volt übertragen, der ohne Umformer und eigene Umspannstationen direkt aus dem Drehstromnetz genommen wird. Darüber liegen Linienleiter zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen Fahrzeug und Leitstand. Weichen ermöglichen Verzweigungen des Fahrwegs. Bahnsteigtüren verhindern Abstürze aus hoch gelegenen Bahnhöfen bzw. ein Betreten der Gleisbereiche. Die H-Bahn wird von einer zentralen Leitstelle aus überwacht und kommt so ohne Fahrpersonal in den Zügen aus. Sie könnte auch je nach Auslastung, im Takt- oder im Rufbetrieb eingesetzt werden, wobei im letzteren der Fahrgast sich die Kabine wie einen Personenaufzug per Knopfdruck „bestellt“. TECHNISCHE DATEN DES ANTRIEBS: Fahrspannung: 3 x 400 V, 50 Hz Nennleistung Fahrmotoren: 4 x 31,5 kW Drehzahlbereich: 0..3290 U/min Nenndrehmoment: 4 x 90 Nm Antriebskraft (Nennwert): 8,4 kN Antriebskraft (Anfahrzugkraft): 16,8 kN betriebliche Beschleunigung: 1 m/s² betriebliche Verzögerung: 1 m/s² Sicherheitstechnische Verzögerung: > 1,5 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (50 km/h) Positioniergenauigkeit: ± 3 cm Fahrgeräusch (bei 50 km/h in 25 m Entfernung) < 65 dB/A TECHNISCHE DATEN einer Kabine: Länge über Kupplungen: 9.200 mm Länge der Kabine: 8.232 mm Breite der Kabine: 2.244 mm Höhe der Kabine: 2.623 mm Lichte Weite eine Fahrgasttür: 1.350 mm (2x je Längsseite einer Kabine) Mittenabstand Fahrgasttüren: 4.600 mm Mittenabstand Fahrwerke: 5.689 mm Gewicht eines Fahrwerks: 1.750 kg Leergewicht einer Kabine : 4.955 kg Leergewicht Fahrzeug: 8.455 kg (1 Kabine mit 2 Fahrwerken) Zuladung (nach BOStrab): 4.923 kg zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg Sitzplätze: 15 Stehplatze: 32
Armin Schwarz

Der SkyTrain Düsseldorf Flughafen, ein Zug (zwei aneinander gekoppelten Kabinen) erreichen am 26 Mai 2024, vom Terminal.kommend, die Station Fernbahnhof.

Die vollautomatische Kabinenbahn (fahrerloser Betrieb), die rund 2,5 km lange doppelgleisige Strecke verläuft in etwa 10 Metern Höhe.  Der SkyTrain bringt einen in sieben Minuten (mit bis zu 50 km/h) vom Fernbahnhof zum Terminal. Die Haltestellen sind der Bahnhof Düsseldorf Flughafen, das Parkhaus P4/P5, das Terminal A/B sowie das Terminal C. Die Haltepunkte werden auf Deutsch und Englisch angesagt. Alle Kabinen verfügen über großflächige Panoramafenster und ausreichenden Stauraum für Gepäck. Die Kabinen besitzen außenliegende Schiebetüren und Überstiegstüren an den beiden Stirnseiten.

In Deutschland ist das System der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) unterworfen und gilt nach § 4 Abs. 2 PBefG als (vom sonstigen Verkehr) unabhängige Bahn, die dementsprechend auch automatisch, d. h. ohne Fahrpersonal in den Fahrzeugen, betrieben werden darf.

SkyTrain Düsseldorf verfügt über 6 Züge mit je 2 festgekuppelten Kabinen sowie1 Sonderfahrzeug. Die Beförderungskapazität beträgt rund 2.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung, ca. 90 Fahrgäste pro Zug.

Basierend auf der von Siemens Transportation Systems entwickelten Hängebahn-Technologie bestehen die Fahrzeuge aus den Hauptkomponenten Kabine und Fahrwerke.

Eine Kabine ist über vier niveaugeregelte Luftfedern mit hydraulischer Dämpfung an den beiden Fahrwerken befestigt. Die tragende Kabinenstruktur wurde aus hochfesten Aluminium-Strangpreßprofilen aufgebaut, die sich durch hohe Korrosionsfestigkeit und Steifigkeit bei niedrigem Gewicht auszeichnet. Im Inneren der Kabine befinden sich neben 15 Sitz- und 32 Stehplätzen für die Fahrgäste auch alle Betriebsmittel zur Steuerung und Überwachung der Fahrzeugkomponenten. Diese sind in speziellen Geräteschränken untergebracht. Im Bedarfsfall können die Fahrzeuge auch im Handbetrieb mit Fahrern gesteuert werden.

Seit dem 1. Juli 2002 ist der SkyTrain am Flughafen Düsseldorf im Betrieb. Baubeginn war im November 1996. Zuerst wurde der Abschnitt zwischen dem Fernbahnhof und dem Terminal A/B in Betrieb genommen. Diese Strecke ist 2,5 Kilometer lang und weist bis zu 4 % Steigung auf. Der letzte, rund 250 Meter lange Abschnitt bis Terminal C wurde rund 1½ Jahre später mit der Fertigstellung des Terminals eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf rund 150 Millionen Euro, von denen der Flughafen-Bahnhof 35 Millionen Euro verschlang. 62 % der Baukosten wurden durch Fördermittel erbracht.

Auf der Strecke verkehren bis zu sechs Züge aus je zwei aneinander gekoppelten Kabinen, die je 18,4 Meter lang und 2,56 Meter breit sind und mit einer Spannung von 400 Volt betrieben werden. Jeder Zwei-Wagen-Zug bietet 64 Steh- und 30 Sitzplätze. Bei einem Dreiminutentakt befördert die Bahn bis zu 2000 Fahrgäste in der Stunde, jeweils von 3:45 Uhr bis 0:45 Uhr. Die Strecke wird mit einer Reisegeschwindigkeit von 21 km/h im Schnitt in sieben Minuten durchfahren, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.

In ihrer Anfangsphase hatte die Bahn mehrfach Probleme mit der sensiblen Auslegung der Sicherheitssysteme, die unbegründete Notbremsungen auf offener Strecke zur Folge hatten. Dies führte phasenweise zur Einstellung des Betriebs. Am 7. Dezember 2006 wurde der SkyTrain vom Flughafen endgültig abgenommen. Nach Aussage des Flughafens wurde vor der Abnahme eine Verfügbarkeit des Systems von über 99 % nachgewiesen. Siemens bleibt Betreiber der Anlage und haftet auch für weitere Ausfälle der Bahn über die Gewährleistungszeit von 25 Jahren.

ANTRIEBSSYSTEM
Die vier Gleichstrommotoren werden über thyristorgesteuerte Stromrichtergeräte betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt mit 400 Volt aus dem Drehstromnetz. Die Bremsenergie wird in das Versorgungsnetz zurückgespeist und damit den anderen Fahrzeugen zur Beschleunigung bzw. zum Fahren zur Verfügung gestellt.

Die von einem Fahrzeug aufgenommene Spitzenleistung beträgt 225 kVA. Die beiden Fahrwerke (einer Kabine) laufen auf 4 gummibandagierten Trag- und Treibrädern in einem kastenförmigen Fahrweg-Träger (einem unten geschlitzten Hohlkastenträger) und werden von 16 Führungsrollen mit Hartgummibandagen (je 4 Doppelrollen vorne und hinten) geführt und somit in der Spur halten. Es ist damit wesentlich komplexer aufgebaut als ein Fahrwerk der Wuppertaler Schwebebahn, das aus lediglich 2 Rädern besteht. Im Innern des Fahrbahnträgers (Hohlkastenträger) laufen die Fahrwerke weitgehend witterungsgeschützt, zudem sind so die Führung und Stromversorgung wettergeschützt.Das Antriebssystem eines Fahrzeuges besteht aus zwei weitestgehend unabhängigen, redundanten Einheiten, die wiederum über je zwei parallelgeschaltete Fahrmotoren verfügen. Beim Ausfall eines Systems kann die Fahrt also bis zur Endhaltestelle fortgesetzt werden.

Die Stromabnahme läuft über vier seitlich angebrachte Stromschienen, dabei wird Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) mit einer Spannung von 400 Volt übertragen, der ohne Umformer und eigene Umspannstationen direkt aus dem Drehstromnetz genommen wird. Darüber liegen Linienleiter zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen Fahrzeug und Leitstand.

Weichen ermöglichen Verzweigungen des Fahrwegs. Bahnsteigtüren verhindern Abstürze aus hoch gelegenen Bahnhöfen bzw. ein Betreten der Gleisbereiche.

Die H-Bahn wird von einer zentralen Leitstelle aus überwacht und kommt so ohne Fahrpersonal in den Zügen aus. Sie könnte auch je nach Auslastung, im Takt- oder im Rufbetrieb eingesetzt werden, wobei im letzteren der Fahrgast sich die Kabine wie einen Personenaufzug per Knopfdruck „bestellt“.

TECHNISCHE DATEN DES ANTRIEBS: 
Fahrspannung: 3 x 400 V, 50 Hz
Nennleistung Fahrmotoren: 4 x 31,5 kW
Drehzahlbereich: 0..3290 U/min
Nenndrehmoment:  4 x 90 Nm
Antriebskraft (Nennwert): 8,4 kN
Antriebskraft (Anfahrzugkraft): 16,8 kN
betriebliche Beschleunigung: 1 m/s²
betriebliche Verzögerung: 1 m/s²
Sicherheitstechnische Verzögerung: > 1,5 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (50 km/h)
Positioniergenauigkeit: ± 3 cm
Fahrgeräusch (bei 50 km/h in 25 m Entfernung) < 65 dB/A

TECHNISCHE DATEN einer Kabine:
Länge über Kupplungen:  9.200 mm
Länge der Kabine: 8.232 mm
Breite der Kabine: 2.244 mm
Höhe der Kabine: 2.623 mm
Lichte Weite eine Fahrgasttür: 1.350 mm (2x je Längsseite einer Kabine)
Mittenabstand Fahrgasttüren: 4.600 mm
Mittenabstand Fahrwerke: 5.689 mm
Gewicht eines Fahrwerks: 1.750 kg
Leergewicht einer Kabine : 4.955 kg
Leergewicht Fahrzeug: 8.455 kg (1 Kabine mit 2 Fahrwerken)
Zuladung (nach BOStrab): 4.923 kg
zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg
Sitzplätze: 15
Stehplatze: 32
Der SkyTrain Düsseldorf Flughafen, ein Zug (zwei aneinander gekoppelten Kabinen) erreichen am 26 Mai 2024, vom Terminal.kommend, die Station Fernbahnhof. Die vollautomatische Kabinenbahn (fahrerloser Betrieb), die rund 2,5 km lange doppelgleisige Strecke verläuft in etwa 10 Metern Höhe. Der SkyTrain bringt einen in sieben Minuten (mit bis zu 50 km/h) vom Fernbahnhof zum Terminal. Die Haltestellen sind der Bahnhof Düsseldorf Flughafen, das Parkhaus P4/P5, das Terminal A/B sowie das Terminal C. Die Haltepunkte werden auf Deutsch und Englisch angesagt. Alle Kabinen verfügen über großflächige Panoramafenster und ausreichenden Stauraum für Gepäck. Die Kabinen besitzen außenliegende Schiebetüren und Überstiegstüren an den beiden Stirnseiten. In Deutschland ist das System der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) unterworfen und gilt nach § 4 Abs. 2 PBefG als (vom sonstigen Verkehr) unabhängige Bahn, die dementsprechend auch automatisch, d. h. ohne Fahrpersonal in den Fahrzeugen, betrieben werden darf. SkyTrain Düsseldorf verfügt über 6 Züge mit je 2 festgekuppelten Kabinen sowie1 Sonderfahrzeug. Die Beförderungskapazität beträgt rund 2.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung, ca. 90 Fahrgäste pro Zug. Basierend auf der von Siemens Transportation Systems entwickelten Hängebahn-Technologie bestehen die Fahrzeuge aus den Hauptkomponenten Kabine und Fahrwerke. Eine Kabine ist über vier niveaugeregelte Luftfedern mit hydraulischer Dämpfung an den beiden Fahrwerken befestigt. Die tragende Kabinenstruktur wurde aus hochfesten Aluminium-Strangpreßprofilen aufgebaut, die sich durch hohe Korrosionsfestigkeit und Steifigkeit bei niedrigem Gewicht auszeichnet. Im Inneren der Kabine befinden sich neben 15 Sitz- und 32 Stehplätzen für die Fahrgäste auch alle Betriebsmittel zur Steuerung und Überwachung der Fahrzeugkomponenten. Diese sind in speziellen Geräteschränken untergebracht. Im Bedarfsfall können die Fahrzeuge auch im Handbetrieb mit Fahrern gesteuert werden. Seit dem 1. Juli 2002 ist der SkyTrain am Flughafen Düsseldorf im Betrieb. Baubeginn war im November 1996. Zuerst wurde der Abschnitt zwischen dem Fernbahnhof und dem Terminal A/B in Betrieb genommen. Diese Strecke ist 2,5 Kilometer lang und weist bis zu 4 % Steigung auf. Der letzte, rund 250 Meter lange Abschnitt bis Terminal C wurde rund 1½ Jahre später mit der Fertigstellung des Terminals eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf rund 150 Millionen Euro, von denen der Flughafen-Bahnhof 35 Millionen Euro verschlang. 62 % der Baukosten wurden durch Fördermittel erbracht. Auf der Strecke verkehren bis zu sechs Züge aus je zwei aneinander gekoppelten Kabinen, die je 18,4 Meter lang und 2,56 Meter breit sind und mit einer Spannung von 400 Volt betrieben werden. Jeder Zwei-Wagen-Zug bietet 64 Steh- und 30 Sitzplätze. Bei einem Dreiminutentakt befördert die Bahn bis zu 2000 Fahrgäste in der Stunde, jeweils von 3:45 Uhr bis 0:45 Uhr. Die Strecke wird mit einer Reisegeschwindigkeit von 21 km/h im Schnitt in sieben Minuten durchfahren, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. In ihrer Anfangsphase hatte die Bahn mehrfach Probleme mit der sensiblen Auslegung der Sicherheitssysteme, die unbegründete Notbremsungen auf offener Strecke zur Folge hatten. Dies führte phasenweise zur Einstellung des Betriebs. Am 7. Dezember 2006 wurde der SkyTrain vom Flughafen endgültig abgenommen. Nach Aussage des Flughafens wurde vor der Abnahme eine Verfügbarkeit des Systems von über 99 % nachgewiesen. Siemens bleibt Betreiber der Anlage und haftet auch für weitere Ausfälle der Bahn über die Gewährleistungszeit von 25 Jahren. ANTRIEBSSYSTEM Die vier Gleichstrommotoren werden über thyristorgesteuerte Stromrichtergeräte betrieben. Die Spannungsversorgung erfolgt mit 400 Volt aus dem Drehstromnetz. Die Bremsenergie wird in das Versorgungsnetz zurückgespeist und damit den anderen Fahrzeugen zur Beschleunigung bzw. zum Fahren zur Verfügung gestellt. Die von einem Fahrzeug aufgenommene Spitzenleistung beträgt 225 kVA. Die beiden Fahrwerke (einer Kabine) laufen auf 4 gummibandagierten Trag- und Treibrädern in einem kastenförmigen Fahrweg-Träger (einem unten geschlitzten Hohlkastenträger) und werden von 16 Führungsrollen mit Hartgummibandagen (je 4 Doppelrollen vorne und hinten) geführt und somit in der Spur halten. Es ist damit wesentlich komplexer aufgebaut als ein Fahrwerk der Wuppertaler Schwebebahn, das aus lediglich 2 Rädern besteht. Im Innern des Fahrbahnträgers (Hohlkastenträger) laufen die Fahrwerke weitgehend witterungsgeschützt, zudem sind so die Führung und Stromversorgung wettergeschützt.Das Antriebssystem eines Fahrzeuges besteht aus zwei weitestgehend unabhängigen, redundanten Einheiten, die wiederum über je zwei parallelgeschaltete Fahrmotoren verfügen. Beim Ausfall eines Systems kann die Fahrt also bis zur Endhaltestelle fortgesetzt werden. Die Stromabnahme läuft über vier seitlich angebrachte Stromschienen, dabei wird Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) mit einer Spannung von 400 Volt übertragen, der ohne Umformer und eigene Umspannstationen direkt aus dem Drehstromnetz genommen wird. Darüber liegen Linienleiter zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen Fahrzeug und Leitstand. Weichen ermöglichen Verzweigungen des Fahrwegs. Bahnsteigtüren verhindern Abstürze aus hoch gelegenen Bahnhöfen bzw. ein Betreten der Gleisbereiche. Die H-Bahn wird von einer zentralen Leitstelle aus überwacht und kommt so ohne Fahrpersonal in den Zügen aus. Sie könnte auch je nach Auslastung, im Takt- oder im Rufbetrieb eingesetzt werden, wobei im letzteren der Fahrgast sich die Kabine wie einen Personenaufzug per Knopfdruck „bestellt“. TECHNISCHE DATEN DES ANTRIEBS: Fahrspannung: 3 x 400 V, 50 Hz Nennleistung Fahrmotoren: 4 x 31,5 kW Drehzahlbereich: 0..3290 U/min Nenndrehmoment: 4 x 90 Nm Antriebskraft (Nennwert): 8,4 kN Antriebskraft (Anfahrzugkraft): 16,8 kN betriebliche Beschleunigung: 1 m/s² betriebliche Verzögerung: 1 m/s² Sicherheitstechnische Verzögerung: > 1,5 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (50 km/h) Positioniergenauigkeit: ± 3 cm Fahrgeräusch (bei 50 km/h in 25 m Entfernung) < 65 dB/A TECHNISCHE DATEN einer Kabine: Länge über Kupplungen: 9.200 mm Länge der Kabine: 8.232 mm Breite der Kabine: 2.244 mm Höhe der Kabine: 2.623 mm Lichte Weite eine Fahrgasttür: 1.350 mm (2x je Längsseite einer Kabine) Mittenabstand Fahrgasttüren: 4.600 mm Mittenabstand Fahrwerke: 5.689 mm Gewicht eines Fahrwerks: 1.750 kg Leergewicht einer Kabine : 4.955 kg Leergewicht Fahrzeug: 8.455 kg (1 Kabine mit 2 Fahrwerken) Zuladung (nach BOStrab): 4.923 kg zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg Sitzplätze: 15 Stehplatze: 32
Armin Schwarz

Das älteste Fahrzeug im DB Museum in Nürnberg, hier am 01 November 2008.

Der Kohlenwagen wurde im Jahr 1829 für das englische Bergwerk South Hetton Colliery in der Nähe von Newcastle upon Tyne gebaut. Er ist ein Symbol für die Entstehung der Eisenbahn in Großbritannien. Dort verwendete man schon viel früher als in Deutschland Dampfmaschinen. Diese kamen vor allem in Textilfabriken zum Einsatz. Für die Dampfmaschinen benötigte man große Mengen an Kohle. Daher suchten britische Ingenieure schon im 18. Jahrhundert nach Mitteln, um den Kohletransport zu erleichtern. Als Fahrweg wurden zunächst Gleise aus Holzbalken verwendet, die seit 1750 durch eiserne Schienen ersetzt wurden. Dies verringerte die Reibung. So konnten die Kohlwagen mit weniger Energieeinsatz gezogen werden.

Der ausgestellte Kohlenwagen beförderte bis zu 2,5 Tonnen Kohle. Derartige Bergwerksbahnen waren der erste Schritt zur Entstehung der Eisenbahn. Darauf folgte die Entwicklung der Dampflokomotiven.
Das älteste Fahrzeug im DB Museum in Nürnberg, hier am 01 November 2008. Der Kohlenwagen wurde im Jahr 1829 für das englische Bergwerk South Hetton Colliery in der Nähe von Newcastle upon Tyne gebaut. Er ist ein Symbol für die Entstehung der Eisenbahn in Großbritannien. Dort verwendete man schon viel früher als in Deutschland Dampfmaschinen. Diese kamen vor allem in Textilfabriken zum Einsatz. Für die Dampfmaschinen benötigte man große Mengen an Kohle. Daher suchten britische Ingenieure schon im 18. Jahrhundert nach Mitteln, um den Kohletransport zu erleichtern. Als Fahrweg wurden zunächst Gleise aus Holzbalken verwendet, die seit 1750 durch eiserne Schienen ersetzt wurden. Dies verringerte die Reibung. So konnten die Kohlwagen mit weniger Energieeinsatz gezogen werden. Der ausgestellte Kohlenwagen beförderte bis zu 2,5 Tonnen Kohle. Derartige Bergwerksbahnen waren der erste Schritt zur Entstehung der Eisenbahn. Darauf folgte die Entwicklung der Dampflokomotiven.
Armin Schwarz

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