hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15266 Bilder
<<  vorherige Seite  50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 nächste Seite  >>
Detailbild des 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 35 81 4854 454-9 A-IF, der Gattung Sggrrs
80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek in Gmunden der Rohrdorfer Zement GmbH. Die achtachsige Wageneinheit (80ft Sggrrs IW) ist für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘
Detailbild des 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 35 81 4854 454-9 A-IF, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek in Gmunden der Rohrdorfer Zement GmbH. Die achtachsige Wageneinheit (80ft Sggrrs IW) ist für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘
Armin Schwarz

Hier anhand des Typenplans sieht man sehr gut die unterschiedlichen Varianten der achtachsige Wageneinheiten 80ft Sggrrs IW (2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart).
Quelle: Rail Cargo Group
Hier anhand des Typenplans sieht man sehr gut die unterschiedlichen Varianten der achtachsige Wageneinheiten 80ft Sggrrs IW (2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart). Quelle: Rail Cargo Group
Armin Schwarz

der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München, als RE 1 – MNX - München-Nürnberg-Express, zur Abfahrt bereit. Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h (einer der schnellsten RE´s in Deutschland) und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen.

Wendezug-Garnitur Nr. 5 „Molly“ besteht aus:
1./2. Klasse Doppelstock-Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 005-1 DABpbfz 700.0 
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen D-DB 70 80 26-94 004-7 DBpdz 190.0
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 014-6 DBpdz 190.0
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 016-1 DBpdz 190.0
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 018-7 DBpdz 190.0
1./2. Klasse Doppelstock- Endwagen D-DB 70 80 36-94 004-5 DABpz 790.1
Sowie die „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ ¦koda 109 E3, die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB). 

Die Wagen Wendezug-Garnitur wurde 2021 von Skoda Vagonka in Ostrau und im September 2021 ausgeliefert. Die Lok (DB 102 004) wurde 2016 von ¦koda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut, die Abnahme von der DB erfolgte erst im Januar 2019.

Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen.

Darüber hinaus bieten die Züge 6 Toiletten, davon eine barrierefreie Toilette, rollstuhlgerechte Einstiegshilfen mittels Hublift und Rampe, vier Mehrzweckbereiche mit Platz für Kinderwägen und Fahrräder, Steckdosen an jedem Sitzplatz und ein dynamisches Fahrgastinformationssystem im Einstiegsbereich.

Die Einheit besteht aus einem Steuerwagen, vier angehängten Wagen, einem Endwagen und der modernsten elektrischen Lokomotive Emil Zátopek von ¦koda Transportation.Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben.

¦koda Transportation ist der erste Anbieter für Deutschland, der ein Fahrzeug mit barrierefreiem Einstieg für Bahnsteige mit einer Höhe von 760 mm anbietet. Die Push-Pull-Einheit erfüllt die strengsten deutschen und europäischen Normen. Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h in Tunneln erlaubt, was zu einem störungsfreien Reiseerlebnis beiträgt.

Der Innenraum ist klassisch in eine erste und eine zweite Klasse aufgeteilt und wurde mit einem neuen Kinderbereich ergänzt.

Gemäß Kundenwunsch verfügt die Einheit über 676 Sitzplätze. Jede Einheit bietet darüber hinaus 37 Fahrradplätze und mehrere Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, die auch um Plätze für ihre Begleitpersonen ergänzt wurden. Dank dieser Innovationen ist die Beförderung mit diesem Fahrzeug die ideale Wahl.

Parameter:
Länge der Waggons – Zwischenwagen: 26.400 mm
Länge der Waggons – Steuerwagen: 26.950 mm
Länge der Waggons – Endwagen: 26.140 mm
Karosseriebreite: 2.800 mm
Waggonhöhe: 4.630 mm
Spurweite: 1 435 mm
Sitzplatzanzahl: 676
Maximalgeschwindigkeit: 190 km/h
der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München, als RE 1 – MNX - München-Nürnberg-Express, zur Abfahrt bereit. Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h (einer der schnellsten RE´s in Deutschland) und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen. Wendezug-Garnitur Nr. 5 „Molly“ besteht aus: 1./2. Klasse Doppelstock-Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 005-1 DABpbfz 700.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen D-DB 70 80 26-94 004-7 DBpdz 190.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 014-6 DBpdz 190.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 016-1 DBpdz 190.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 018-7 DBpdz 190.0 1./2. Klasse Doppelstock- Endwagen D-DB 70 80 36-94 004-5 DABpz 790.1 Sowie die „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ ¦koda 109 E3, die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB). Die Wagen Wendezug-Garnitur wurde 2021 von Skoda Vagonka in Ostrau und im September 2021 ausgeliefert. Die Lok (DB 102 004) wurde 2016 von ¦koda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut, die Abnahme von der DB erfolgte erst im Januar 2019. Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen. Darüber hinaus bieten die Züge 6 Toiletten, davon eine barrierefreie Toilette, rollstuhlgerechte Einstiegshilfen mittels Hublift und Rampe, vier Mehrzweckbereiche mit Platz für Kinderwägen und Fahrräder, Steckdosen an jedem Sitzplatz und ein dynamisches Fahrgastinformationssystem im Einstiegsbereich. Die Einheit besteht aus einem Steuerwagen, vier angehängten Wagen, einem Endwagen und der modernsten elektrischen Lokomotive Emil Zátopek von ¦koda Transportation.Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben. ¦koda Transportation ist der erste Anbieter für Deutschland, der ein Fahrzeug mit barrierefreiem Einstieg für Bahnsteige mit einer Höhe von 760 mm anbietet. Die Push-Pull-Einheit erfüllt die strengsten deutschen und europäischen Normen. Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h in Tunneln erlaubt, was zu einem störungsfreien Reiseerlebnis beiträgt. Der Innenraum ist klassisch in eine erste und eine zweite Klasse aufgeteilt und wurde mit einem neuen Kinderbereich ergänzt. Gemäß Kundenwunsch verfügt die Einheit über 676 Sitzplätze. Jede Einheit bietet darüber hinaus 37 Fahrradplätze und mehrere Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, die auch um Plätze für ihre Begleitpersonen ergänzt wurden. Dank dieser Innovationen ist die Beförderung mit diesem Fahrzeug die ideale Wahl. Parameter: Länge der Waggons – Zwischenwagen: 26.400 mm Länge der Waggons – Steuerwagen: 26.950 mm Länge der Waggons – Endwagen: 26.140 mm Karosseriebreite: 2.800 mm Waggonhöhe: 4.630 mm Spurweite: 1 435 mm Sitzplatzanzahl: 676 Maximalgeschwindigkeit: 190 km/h
Armin Schwarz

Der zweite Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen mit Mehrzweckabteil D-DB 70 80 26-94 014-6 der Gattung DBpdz 190.0 am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München, eingereiht in den Škoda Wendezug-Garnitur „Molly“ (Škoda Push-Pull) des RE 1 – MNX - München-Nürnberg-Express der DB Regio Bayern (mit 190 km/h zugelassen einer der schnellsten RE´s in Deutschland).  

Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen.

Dieser Wagen wurde 2021 von Skoda Vagonka in Ostrau und erst im September 2021 ausgeliefert.

TECHNISCHE DATEN: 
Škoda Transportation a.s. / Skoda Vagonka
Gattung/Bauart: DBpdz 190.0
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.630 mm
Einstiegshöhe über SOK: 760 mm
Leergewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Sitzplätze: 120 in der 2. Klasse (davon16 Klappsitze)
Fahrradmitnahme: begrenzt (ca. 9 bis 10)
Toiletten: 1, geschlossenes System
Der zweite Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen mit Mehrzweckabteil D-DB 70 80 26-94 014-6 der Gattung DBpdz 190.0 am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München, eingereiht in den Škoda Wendezug-Garnitur „Molly“ (Škoda Push-Pull) des RE 1 – MNX - München-Nürnberg-Express der DB Regio Bayern (mit 190 km/h zugelassen einer der schnellsten RE´s in Deutschland). Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen. Dieser Wagen wurde 2021 von Skoda Vagonka in Ostrau und erst im September 2021 ausgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Škoda Transportation a.s. / Skoda Vagonka Gattung/Bauart: DBpdz 190.0 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.630 mm Einstiegshöhe über SOK: 760 mm Leergewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Sitzplätze: 120 in der 2. Klasse (davon16 Klappsitze) Fahrradmitnahme: begrenzt (ca. 9 bis 10) Toiletten: 1, geschlossenes System
Armin Schwarz

Die „Emil Zátopek Lokomotive“ Škoda 109 E3 ist für mich nicht gerade eine schöne Lok auf Deutschen Gleisen. Die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB) der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025, mit dem RE 1 - MNX - München-Nürnberg-Express in Form der Škoda Wendezug-Garnitur „Molly“ (Škoda Push-Pull), im Hauptbahnhof München zur Abfahrt bereit. 

Die Lok „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ Škoda 109 E3 wurde 2016 von der Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut und an die DB Regio AG - Region Bayern für den München-Nürnberg-Express geliefert. Auch die Doppelstock-Wagengarnitur wurde von Škoda gebaut. 

Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express, wo sie zusammen mit, auch von Škoda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen.
Die „Emil Zátopek Lokomotive“ Škoda 109 E3 ist für mich nicht gerade eine schöne Lok auf Deutschen Gleisen. Die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB) der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025, mit dem RE 1 - MNX - München-Nürnberg-Express in Form der Škoda Wendezug-Garnitur „Molly“ (Škoda Push-Pull), im Hauptbahnhof München zur Abfahrt bereit. Die Lok „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ Škoda 109 E3 wurde 2016 von der Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut und an die DB Regio AG - Region Bayern für den München-Nürnberg-Express geliefert. Auch die Doppelstock-Wagengarnitur wurde von Škoda gebaut. Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express, wo sie zusammen mit, auch von Škoda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen.
Armin Schwarz

Die „Emil Zátopek Lokomotive“ Škoda 109 E3 ist für mich nicht gerade eine schöne Lok auf Deutschen Gleisen. Die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB) der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025, mit dem RE 1 - MNX - München-Nürnberg-Express in Form der Škoda Wendezug-Garnitur „Molly“ (Škoda Push-Pull), im Hauptbahnhof München zur Abfahrt bereit. 

Die Lok „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ Škoda 109 E3 wurde 2016 von der Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut und an die DB Regio AG - Region Bayern für den München-Nürnberg-Express geliefert. Auch die Doppelstock-Wagengarnitur wurde von Škoda gebaut. 

Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express, wo sie zusammen mit, auch von Škoda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen.
Die „Emil Zátopek Lokomotive“ Škoda 109 E3 ist für mich nicht gerade eine schöne Lok auf Deutschen Gleisen. Die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB) der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025, mit dem RE 1 - MNX - München-Nürnberg-Express in Form der Škoda Wendezug-Garnitur „Molly“ (Škoda Push-Pull), im Hauptbahnhof München zur Abfahrt bereit. Die Lok „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ Škoda 109 E3 wurde 2016 von der Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut und an die DB Regio AG - Region Bayern für den München-Nürnberg-Express geliefert. Auch die Doppelstock-Wagengarnitur wurde von Škoda gebaut. Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express, wo sie zusammen mit, auch von Škoda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich:
Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 17.150 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 28.000 kg
Dauerleistung: 376 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Sitzplätze: 	48

Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. 

Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich:
Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 17.150 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 28.000 kg
Dauerleistung: 376 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Sitzplätze: 	48

Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. 

Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Armin Schwarz

Salzburg by Night und Vollmond: Blick am 13 Januar 2025 von Station Salzburg Mülln-Altstadt in Richtung Hauptbahnhof, links die Eisenbahnbrücke über die Salzach (der Bahnstrecke Salzburg - Rosenheim - ÖBB 300), rechts im Hintergrund der 1.287 m hohe Gaisberg.
Salzburg by Night und Vollmond: Blick am 13 Januar 2025 von Station Salzburg Mülln-Altstadt in Richtung Hauptbahnhof, links die Eisenbahnbrücke über die Salzach (der Bahnstrecke Salzburg - Rosenheim - ÖBB 300), rechts im Hintergrund der 1.287 m hohe Gaisberg.
Armin Schwarz

Salzburg by Night und Vollmond: Blick von Station Salzburg Mülln-Altstadt in Richtung Hauptbahnhof, links die Eisenbahnbrücke über die Salzach (der Bahnstrecke Salzburg - Rosenheim - ÖBB 300) , hier am 13 Januar 2025.
Salzburg by Night und Vollmond: Blick von Station Salzburg Mülln-Altstadt in Richtung Hauptbahnhof, links die Eisenbahnbrücke über die Salzach (der Bahnstrecke Salzburg - Rosenheim - ÖBB 300) , hier am 13 Januar 2025.
Armin Schwarz

Salzburg by Night: Blick unterhalb der Station Salzburg Mülln-Altstadt die Eisenbahnbrücke über die Salzach (der Bahnstrecke Salzburg - Rosenheim -ÖBB 300) am 13 Januar 2025, darüber fährt gerade eine ÖBB 1163 in westlicher Richtung. Bild mit Smartphone.
Salzburg by Night: Blick unterhalb der Station Salzburg Mülln-Altstadt die Eisenbahnbrücke über die Salzach (der Bahnstrecke Salzburg - Rosenheim -ÖBB 300) am 13 Januar 2025, darüber fährt gerade eine ÖBB 1163 in westlicher Richtung. Bild mit Smartphone.
Armin Schwarz

Frisch aus der Produktion, noch nicht ausgeliefert und noch ohne SBB Cargo AG Werbung, die SIEMENS Vectron AC – 193 070-0 (91 80 6193 070-0 D-RCM) für die RCM Rail Care and Management GmbH (München), steht am 13 Januar 2025 auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach. Aufnahme aus einem ICE heraus.

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23692 gebaut. Sie wurde in der Variante Vectron AC B48 ausgeführt und hat so die D / A / CH Zulassungen (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Diese Vectron AC B48 besitzen auch nur 2 Stromabnehmer, jeweils einen mit breiter und schmaler Wippe. Im März 2025 wurde die Lok an die LokRoll3 AG, Luzern (eingestellt über die Rail Care and Management GmbH, Starnberg) geliefert und von dieser, für die nächsten 8 Jahre, an die SBB Cargo AG vermietet.
Frisch aus der Produktion, noch nicht ausgeliefert und noch ohne SBB Cargo AG Werbung, die SIEMENS Vectron AC – 193 070-0 (91 80 6193 070-0 D-RCM) für die RCM Rail Care and Management GmbH (München), steht am 13 Januar 2025 auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach. Aufnahme aus einem ICE heraus. Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23692 gebaut. Sie wurde in der Variante Vectron AC B48 ausgeführt und hat so die D / A / CH Zulassungen (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Diese Vectron AC B48 besitzen auch nur 2 Stromabnehmer, jeweils einen mit breiter und schmaler Wippe. Im März 2025 wurde die Lok an die LokRoll3 AG, Luzern (eingestellt über die Rail Care and Management GmbH, Starnberg) geliefert und von dieser, für die nächsten 8 Jahre, an die SBB Cargo AG vermietet.
Armin Schwarz

SIEMENS Vectron´s frisch aus der Produktion soweit das Auge reicht, hier am 13 Januar 2025, aus einem ICE heraus, auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach.
SIEMENS Vectron´s frisch aus der Produktion soweit das Auge reicht, hier am 13 Januar 2025, aus einem ICE heraus, auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1144 085 (A-ÖBB 91 81 1144 085-8), ex ÖBB 1044 085-7 bzw. ex ÖBB 1044.85 steht 15 Januar 2025 (um 7:50 Uhr) beim Lokschuppen/BW beim Hauptbahnhof Salzburg, dahinter die ÖBB 1144 210.  

Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1983 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 76379 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der ELIN-UNION AG. Sie wurde als 1044.85 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, ab dem 01.04.1985 wurde sie als ÖBB 1044 085-7 bezeichnet. Im Jahr 2006 erfolgte dann der Umbau (Einbau einer Wendezugsteuerung) und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 085-8.
Die ÖBB 1144 085 (A-ÖBB 91 81 1144 085-8), ex ÖBB 1044 085-7 bzw. ex ÖBB 1044.85 steht 15 Januar 2025 (um 7:50 Uhr) beim Lokschuppen/BW beim Hauptbahnhof Salzburg, dahinter die ÖBB 1144 210. Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1983 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 76379 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der ELIN-UNION AG. Sie wurde als 1044.85 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, ab dem 01.04.1985 wurde sie als ÖBB 1044 085-7 bezeichnet. Im Jahr 2006 erfolgte dann der Umbau (Einbau einer Wendezugsteuerung) und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 085-8.
Armin Schwarz

Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.568 „Emma“ (99 81 9120 568-6 A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur („Anlagen Service Center“ - ASC Salzburg) steht am 15 Januar 2025, mit vorne angebauter Kehrbürsten und zwei angehangenen Gleiskraftwagenanhängern, beim Hauptbahnhof Salzburg.

Gestiegene Arbeitsanforderungen sowie geänderte Einsatzbedingungen erforderten für die Bestellung weiterer Oberbauwagen ein modifiziertes Fahrzeug, das mit den neuen Anforderungen fertigwerden konnte. Die Lastschaltgetriebe wurden im härteren Einsatz meistens überlastet, das schnelle Erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung waren allerdings erforderlich. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen Bamowag 54.22 mit hydrodynamischem Getriebe am besten erfüllt werden, der aus den von Robel nach Norwegen gelieferten Fahrzeugen geringfügig weiterentwickelt wurde. Der Robel-Name „Bamowag“ leitet sich aus der Bezeichnung Bahnmotorwagen ab.

Neu gegenüber der Reihe X628 sind eine klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche. Der Kran sowie das Fahrzeug können funkferngesteuert werden. Die Bahndienstfahrzeuge der Baureihe X630 verfügen über Sifa, Indusi I60R mit PZB90-Funktion, Zugfunk sowie technischen Funk und GPS-Erinnerungssystem für den Zugleitbetrieb. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse.

Die Fahrzeuge der ÖBB Infra sind österreichweit bei den „Anlagen Service Center“ des Geschäftsbereiches „Integriertes Streckenmanagement“ der ÖBB-Infrastruktur stationiert.

Die Bahndienstfahrzeuge des Typs Bamowag 54.22 wurden ab 1999 unter anderem für die DB Netz hergestellt. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören der Transport von Baumaterialien und -geräten (Verladung per Teleskopkran) sowie mit entsprechender Räumtechnik für den Winterdienst. Die zur Mitfahrt zulässige Personenzahl ist auf sechs beschränkt.

Der Antrieb erfolgt durch einen Achtzylinder-V-Dieselmotor, der sich unter dem Führerstand befindet und über ein Strömungsgetriebe beide Radsätze antreibt. Um schwere Bauzüge befördern zu können, verfügen die Fahrzeuge über eine Mehrfachtraktionssteuerung, die den gemeinsamen Einsatz von bis zu vier Bamowag 54.22 ermöglicht. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (gehört zu P&T)
Typ: Bamowag 54.22
Baujahre (ÖBB-Fahrzeuge): 2002 bis 2011
Anzahl der ÖBB-Fahrzeuge: 45
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: B 
Länge über Puffer: 13.100 mm 
Achsabstand: 7.500 mm 
Eigengewicht: 30.000 kg
Max. Nutzlast: 5.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Geschwindigkeit Arbeitsfahrt (hydraulisch): 0 bis 12 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Motorentyp: 16 Liter wassergekühlter V8-Zylinder-viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ KHD BF8M1015C (Deutz)
Motorleistung: 440 kW bei 
Nenndrehzahl: 1.900 U/min
Antrieb: Hydrodynamisches Turbogetriebe
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m
Bremse: Ken-GP+Z (D)
Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.568 „Emma“ (99 81 9120 568-6 A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur („Anlagen Service Center“ - ASC Salzburg) steht am 15 Januar 2025, mit vorne angebauter Kehrbürsten und zwei angehangenen Gleiskraftwagenanhängern, beim Hauptbahnhof Salzburg. Gestiegene Arbeitsanforderungen sowie geänderte Einsatzbedingungen erforderten für die Bestellung weiterer Oberbauwagen ein modifiziertes Fahrzeug, das mit den neuen Anforderungen fertigwerden konnte. Die Lastschaltgetriebe wurden im härteren Einsatz meistens überlastet, das schnelle Erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung waren allerdings erforderlich. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen Bamowag 54.22 mit hydrodynamischem Getriebe am besten erfüllt werden, der aus den von Robel nach Norwegen gelieferten Fahrzeugen geringfügig weiterentwickelt wurde. Der Robel-Name „Bamowag“ leitet sich aus der Bezeichnung Bahnmotorwagen ab. Neu gegenüber der Reihe X628 sind eine klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche. Der Kran sowie das Fahrzeug können funkferngesteuert werden. Die Bahndienstfahrzeuge der Baureihe X630 verfügen über Sifa, Indusi I60R mit PZB90-Funktion, Zugfunk sowie technischen Funk und GPS-Erinnerungssystem für den Zugleitbetrieb. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. Die Fahrzeuge der ÖBB Infra sind österreichweit bei den „Anlagen Service Center“ des Geschäftsbereiches „Integriertes Streckenmanagement“ der ÖBB-Infrastruktur stationiert. Die Bahndienstfahrzeuge des Typs Bamowag 54.22 wurden ab 1999 unter anderem für die DB Netz hergestellt. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören der Transport von Baumaterialien und -geräten (Verladung per Teleskopkran) sowie mit entsprechender Räumtechnik für den Winterdienst. Die zur Mitfahrt zulässige Personenzahl ist auf sechs beschränkt. Der Antrieb erfolgt durch einen Achtzylinder-V-Dieselmotor, der sich unter dem Führerstand befindet und über ein Strömungsgetriebe beide Radsätze antreibt. Um schwere Bauzüge befördern zu können, verfügen die Fahrzeuge über eine Mehrfachtraktionssteuerung, die den gemeinsamen Einsatz von bis zu vier Bamowag 54.22 ermöglicht. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (gehört zu P&T) Typ: Bamowag 54.22 Baujahre (ÖBB-Fahrzeuge): 2002 bis 2011 Anzahl der ÖBB-Fahrzeuge: 45 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 30.000 kg Max. Nutzlast: 5.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Geschwindigkeit Arbeitsfahrt (hydraulisch): 0 bis 12 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 1 Motorentyp: 16 Liter wassergekühlter V8-Zylinder-viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ KHD BF8M1015C (Deutz) Motorleistung: 440 kW bei Nenndrehzahl: 1.900 U/min Antrieb: Hydrodynamisches Turbogetriebe Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Bremse: Ken-GP+Z (D)
Armin Schwarz

Die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1), eine Taurus 2 bzw. Siemens ES64U2, erreich am 15 Januar 2025 mit dem RJ 542 von Wien Hbf. den Zielbahnhof Salzburg Hbf.
Die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1), eine Taurus 2 bzw. Siemens ES64U2, erreich am 15 Januar 2025 mit dem RJ 542 von Wien Hbf. den Zielbahnhof Salzburg Hbf.
Armin Schwarz

Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Armin Schwarz

Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Armin Schwarz

Die an die österreichische Rail&Sea Logistics GmbH (Seekirchen am Wallersee) Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 193 273-0 (91 80 6193 273-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 15 Januar 2025, mit einem kurzen Containerzug (2 Tragwagen beladen mit 4 MOBILER-Container der Rail Cargo Group), durch den Salzburg Hauptbahnhof in östlicher Richtung. Leider steh ich hier auf dem Bahnsteig 1 und nicht auf 9, so sind einiger Masten dazwischen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22034 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A17 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien und Bulgarien (D-A-PL-CZ-SK-H-RO-SL-HR-BG).  Für Serbien (SRB) ist auch eine Zulassung vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. 

So besitzt die Variante MS A17 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP, für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), sowie für Rumänien, Slowenien und Kroatien (PZB90
Die an die österreichische Rail&Sea Logistics GmbH (Seekirchen am Wallersee) Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 193 273-0 (91 80 6193 273-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 15 Januar 2025, mit einem kurzen Containerzug (2 Tragwagen beladen mit 4 MOBILER-Container der Rail Cargo Group), durch den Salzburg Hauptbahnhof in östlicher Richtung. Leider steh ich hier auf dem Bahnsteig 1 und nicht auf 9, so sind einiger Masten dazwischen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22034 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A17 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien und Bulgarien (D-A-PL-CZ-SK-H-RO-SL-HR-BG). Für Serbien (SRB) ist auch eine Zulassung vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A17 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP, für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), sowie für Rumänien, Slowenien und Kroatien (PZB90
Armin Schwarz

Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit.

Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. 

Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben.

Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen.

Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang.

Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 16.300 mm
Höhe: 3.190 mm (ohne SA)
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 26.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Dauerleistung: 4 × 75 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	/ früher 1.500 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse
Sitzplätze: 	56/4

Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden.

Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit. Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben. Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen. Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang. Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 16.300 mm Höhe: 3.190 mm (ohne SA) Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 26.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Dauerleistung: 4 × 75 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) / früher 1.500 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse Sitzplätze: 56/4 Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte.

Die Tramlink der Stern & Hafferl:
Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben.

Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. 

Technische Merkmale:
Technologie
– Multigelenk-Stadtbahnwagen
– Zweirichtungsfahrzeug
– Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex)
– Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort
– Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise
– Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik
– 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite
– Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand
– Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen
– Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen

Personal:
– Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit
– Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III
– Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510
– Gleitschutz (WSP

TECHNISCHE DATEN:
Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich
Bestand: 11 Fahrzeuge
Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise
Inbetriebsetzung: ab 2016
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Fahrzeuglänge: 32.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm
Einstiegshöhe: 290 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt)
Stromversorgung 600/750 V DC
Sitzplätze: 75
Stehplätze (4 Pers./m² ): 100
Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite
Min. Kurvenradius:b 17 m
Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte. Die Tramlink der Stern & Hafferl: Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben. Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. Technische Merkmale: Technologie – Multigelenk-Stadtbahnwagen – Zweirichtungsfahrzeug – Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex) – Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort – Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise – Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik – 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite – Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand – Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen – Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen Personal: – Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit – Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III – Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510 – Gleitschutz (WSP TECHNISCHE DATEN: Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich Bestand: 11 Fahrzeuge Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise Inbetriebsetzung: ab 2016 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Fahrzeuglänge: 32.000 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm Einstiegshöhe: 290 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt) Stromversorgung 600/750 V DC Sitzplätze: 75 Stehplätze (4 Pers./m² ): 100 Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite Min. Kurvenradius:b 17 m Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Armin Schwarz

Am 13 Januar 2025 fuhren wir früh morgens um 05 Uhr 28 ab dem Bahnhof Herdorf mit dem HLB RB 96 „Hellertalbahn“ in Richtung Salzburg los. Es war wieder eine Reise mit viel Chaos.

Unser Reiseplan war wie folgt:
Mit HLB RB 96 von Herdorf ab 05:28 nach Haiger an 06:08
Mit HLB RE 99 von Haiger ab 6:20 nach Frankfurt(Main)Hbf an 08:00
Mit DB/ÖBB EC 113 Frankfurt(Main)Hbf ab 08:21 nach Salzburg an 13:59

Auf halber Strecke hatte unser Triebwagen (ein LINT 27) in Burbach schon starke Druckluftverluste (was wohl an den frostigen Temperaturen lag), so kamen wir mit etwas Verspätung nach Haiger. Von Haiger ging es dann mit dem HLB RE 99 weiter, es war der fünfteilige FLIRT 429 043/429 543, der mit mächtig viel Bügelfeuer fuhr. Der ET war später komplett gefüllt, selbst fast alle Stehplätze waren ausgenutzt. 

In der weltweit durch Leitz und Leica bekannten Stadt Wetzlar war aber dann erst mal Schluss. Eine Weiterfahrt in Richtung Gießen bzw. Frankfurt/Main war bis 8 Uhr nicht möglich, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war. So mussten wir hier aussteigen, der der HLB Flirt fuhr als RE 99 einfach wieder zurück nach Siegen. Wir nahmen es, wie nur einige wenige Reisende, gelassen (Take it easy) und holten uns erstmal einen Kaffee. 

Hier der fünfteilige FLIRT HLB 429 043/429 543 für den, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ in Wetzlar Schluss war. So fuhr er weniger Minuten später als RE 99 in die Gegenrichtung nach Siegen Hbf.
Am 13 Januar 2025 fuhren wir früh morgens um 05 Uhr 28 ab dem Bahnhof Herdorf mit dem HLB RB 96 „Hellertalbahn“ in Richtung Salzburg los. Es war wieder eine Reise mit viel Chaos. Unser Reiseplan war wie folgt: Mit HLB RB 96 von Herdorf ab 05:28 nach Haiger an 06:08 Mit HLB RE 99 von Haiger ab 6:20 nach Frankfurt(Main)Hbf an 08:00 Mit DB/ÖBB EC 113 Frankfurt(Main)Hbf ab 08:21 nach Salzburg an 13:59 Auf halber Strecke hatte unser Triebwagen (ein LINT 27) in Burbach schon starke Druckluftverluste (was wohl an den frostigen Temperaturen lag), so kamen wir mit etwas Verspätung nach Haiger. Von Haiger ging es dann mit dem HLB RE 99 weiter, es war der fünfteilige FLIRT 429 043/429 543, der mit mächtig viel Bügelfeuer fuhr. Der ET war später komplett gefüllt, selbst fast alle Stehplätze waren ausgenutzt. In der weltweit durch Leitz und Leica bekannten Stadt Wetzlar war aber dann erst mal Schluss. Eine Weiterfahrt in Richtung Gießen bzw. Frankfurt/Main war bis 8 Uhr nicht möglich, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war. So mussten wir hier aussteigen, der der HLB Flirt fuhr als RE 99 einfach wieder zurück nach Siegen. Wir nahmen es, wie nur einige wenige Reisende, gelassen (Take it easy) und holten uns erstmal einen Kaffee. Hier der fünfteilige FLIRT HLB 429 043/429 543 für den, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ in Wetzlar Schluss war. So fuhr er weniger Minuten später als RE 99 in die Gegenrichtung nach Siegen Hbf.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.