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Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof Gießen mit Vorplatz am 23.12.2013.  
   
Der Bahnhof Gießen ist ein Keilbahnhof an den Eisenbahnstrecken der KBS 620/630 Main-Weser-Bahn (km 134,0),  der KBS 445 Dillstrecke (km 166,0), der KBS 635 Vogelsbergbahn (km 0,0) und der KBS 631 GießenဓGelnhausen (km 0,0)
Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof Gießen mit Vorplatz am 23.12.2013. Der Bahnhof Gießen ist ein Keilbahnhof an den Eisenbahnstrecken der KBS 620/630 Main-Weser-Bahn (km 134,0), der KBS 445 Dillstrecke (km 166,0), der KBS 635 Vogelsbergbahn (km 0,0) und der KBS 631 GießenဓGelnhausen (km 0,0)
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Gießen

776 1180x797 Px, 27.12.2013

Der 442 279 / 442 779 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio erreicht als SE 30 Mittelhessen-Express (Treysa - Marburg&Lahn - Gießen - Frankfurt Hbf)  am 22.06.2013 den Bahnhof Gießen. Hier wird er nun mit einem weiteren Talent 2, den von Dillenburg kommenden SE 40, angekuppelt bevor sie dann gekuppelt nach Frankfurt weiter fahren.
Der 442 279 / 442 779 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio erreicht als SE 30 Mittelhessen-Express (Treysa - Marburg&Lahn - Gießen - Frankfurt Hbf) am 22.06.2013 den Bahnhof Gießen. Hier wird er nun mit einem weiteren Talent 2, den von Dillenburg kommenden SE 40, angekuppelt bevor sie dann gekuppelt nach Frankfurt weiter fahren.
Armin Schwarz

Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) hat am 23.03.2013 ihren Sonderzug vom Brocken zum Bahnhof Schierke hinab gebracht. 
Die Spuren von dem viele Schnee Mitte März von auf dem Brocken sind (1,5 m) deutlich zu sehen.

Die Neubaumaschinen 99 231 bis 99 247 wurden in den 50er Jahren für die Schmalspurbahnen Eisfeld - Schönbrunn, Gera-Pforten - Wuitz - Mumsdorf und die Harzquer- und Brockenbahn durch den VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg gebaut. Dies war unbedingt nötig, da der Lokomotivpark dieser Bahnen völlig überaltert war. Außerdem ging ein Teil der Maschinen im Krieg verloren. 

Die Konstruktion der Neubaumaschinen lehnt sich sehr stark an die der Einheitslokomotiven 99 221 bis 99 223 an. Von diesen ist aber nur die 99 222 erhalten geblieben. In vielen Konstruktionsmerkmalen weicht die Neubaulok jedoch von ihren Vorbildern ab. So wurde zum Beispiel der Rahmen als Blechrahmen ausgeführt. Die technologischen Möglichkeiten der Nachkriegszeit ließen die Ausführung als Barrenrahmen nicht zu. Der Kessel ist vollständig geschweißt, wobei der Langkessel aus einem einzigem Kesselschuss besteht. 
Nach der Einstellung des Betriebes auf der Eisfeld   Schönbrunner Strecke gelangten auch die 99 231, 99 235, 99 236 und 99 237 in den Harz. In einigen Details mussten diese Maschinen verändert werden. Der Grund hierfür besteht in den engen Bögen der Harzstrecken. Die Einheitslokomotiven  99 222 kam bereits 1966 in den Harz.

Anfang der 70er Jahre erfolgte eine Umnummerierung der Lokomotiven. Aus der 99 231 wurde die 99 7231 usw.. Dies sollte sich zwischenzeitlich noch einmal ändern, als Ende der 70er Jahre alle Neubaumaschinen auf Ölhauptfeuerung umgestellt wurden. Nun wurde aus der 99 7231 die 99 0231 usw.. Dies war für diese Lokomotiven eine nicht besonders positive Maßnahme. Bei dem Umbau glaubte man, Brennstoff-Einsparungen vornehmen zu können. Die Einsparung eines zweiten Brenners erkaufte man sich aber mit Kesselschäden. 

Im Rahmen der Ölablösung in der damaligen DDR baute man die Maschinen wieder auf Rostfeuerung um. Ein Segen für die Loks aber auch für die Umwelt, denn nicht verbranntes Öl sickerte nicht mehr in die Gleise und in den Boden. 
Heute ist die Arbeit des Heizers zwar etwas beschwerlicher aber besonders in den Sommermonaten ist die Hitze lange nicht so groß wie damals mit dem geheizten Öltender und dem harten Ölfeuer. 

Nun haben die Maschinen wieder ihre 99 72er Nummer. Obwohl die Deutschen Reichsbahn dazu überging Schmalspurdampflokomotiven mit 099 zu bezeichnen und mit einer neuen Betriebsnummer zu versehen, wurde auf den Harzer Schmalspurbahnen die alte Reichsbahnbezeichnung beibehalten.

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg 
Baujahre: 1954 - 1956
Achsfolge: 1'E1' 
Gattung: K57.10 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Achslast: 9,5 t
Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) hat am 23.03.2013 ihren Sonderzug vom Brocken zum Bahnhof Schierke hinab gebracht. Die Spuren von dem viele Schnee Mitte März von auf dem Brocken sind (1,5 m) deutlich zu sehen. Die Neubaumaschinen 99 231 bis 99 247 wurden in den 50er Jahren für die Schmalspurbahnen Eisfeld - Schönbrunn, Gera-Pforten - Wuitz - Mumsdorf und die Harzquer- und Brockenbahn durch den VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg gebaut. Dies war unbedingt nötig, da der Lokomotivpark dieser Bahnen völlig überaltert war. Außerdem ging ein Teil der Maschinen im Krieg verloren. Die Konstruktion der Neubaumaschinen lehnt sich sehr stark an die der Einheitslokomotiven 99 221 bis 99 223 an. Von diesen ist aber nur die 99 222 erhalten geblieben. In vielen Konstruktionsmerkmalen weicht die Neubaulok jedoch von ihren Vorbildern ab. So wurde zum Beispiel der Rahmen als Blechrahmen ausgeführt. Die technologischen Möglichkeiten der Nachkriegszeit ließen die Ausführung als Barrenrahmen nicht zu. Der Kessel ist vollständig geschweißt, wobei der Langkessel aus einem einzigem Kesselschuss besteht. Nach der Einstellung des Betriebes auf der Eisfeld Schönbrunner Strecke gelangten auch die 99 231, 99 235, 99 236 und 99 237 in den Harz. In einigen Details mussten diese Maschinen verändert werden. Der Grund hierfür besteht in den engen Bögen der Harzstrecken. Die Einheitslokomotiven 99 222 kam bereits 1966 in den Harz. Anfang der 70er Jahre erfolgte eine Umnummerierung der Lokomotiven. Aus der 99 231 wurde die 99 7231 usw.. Dies sollte sich zwischenzeitlich noch einmal ändern, als Ende der 70er Jahre alle Neubaumaschinen auf Ölhauptfeuerung umgestellt wurden. Nun wurde aus der 99 7231 die 99 0231 usw.. Dies war für diese Lokomotiven eine nicht besonders positive Maßnahme. Bei dem Umbau glaubte man, Brennstoff-Einsparungen vornehmen zu können. Die Einsparung eines zweiten Brenners erkaufte man sich aber mit Kesselschäden. Im Rahmen der Ölablösung in der damaligen DDR baute man die Maschinen wieder auf Rostfeuerung um. Ein Segen für die Loks aber auch für die Umwelt, denn nicht verbranntes Öl sickerte nicht mehr in die Gleise und in den Boden. Heute ist die Arbeit des Heizers zwar etwas beschwerlicher aber besonders in den Sommermonaten ist die Hitze lange nicht so groß wie damals mit dem geheizten Öltender und dem harten Ölfeuer. Nun haben die Maschinen wieder ihre 99 72er Nummer. Obwohl die Deutschen Reichsbahn dazu überging Schmalspurdampflokomotiven mit 099 zu bezeichnen und mit einer neuen Betriebsnummer zu versehen, wurde auf den Harzer Schmalspurbahnen die alte Reichsbahnbezeichnung beibehalten. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg Baujahre: 1954 - 1956 Achsfolge: 1'E1' Gattung: K57.10 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Achslast: 9,5 t
Armin Schwarz

In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel.....
Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn.
Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst.
Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn.
Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt.
Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen
Baujahr: 1953
Typ: DS 30
Spurweite: 600 mm
Treibraddurchmesser: 435 mm
Länge über Puffer: 3.100 mm
Dienstmasse: 6.000 kg
Achsstand: 1.000 mm
In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel..... Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn. Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst. Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn. Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt. Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen Baujahr: 1953 Typ: DS 30 Spurweite: 600 mm Treibraddurchmesser: 435 mm Länge über Puffer: 3.100 mm Dienstmasse: 6.000 kg Achsstand: 1.000 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

1090 1180x785 Px, 25.12.2013

Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

855 1180x893 Px, 25.12.2013

Die 185 254-0 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33796 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 254-0 D-DB .
Die 185 254-0 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33796 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 254-0 D-DB .
Armin Schwarz

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.12.2013 vom Bahnhof Wetzlar (Gleis 4) als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) weiter in Richtung Koblenz. 

Hier im Bahnhof Wetzlar beginnt mit km 0,0 die Lahntalbahn (KBS 625), diese ist nicht elektrifiziert.

Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Achsformel: 2´B´ und B´2´
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.12.2013 vom Bahnhof Wetzlar (Gleis 4) als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) weiter in Richtung Koblenz. Hier im Bahnhof Wetzlar beginnt mit km 0,0 die Lahntalbahn (KBS 625), diese ist nicht elektrifiziert. Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Achsformel: 2´B´ und B´2´ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 23.12.2013 in  den Bahnhof Wetzlar ein. 

Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt.
Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 23.12.2013 in den Bahnhof Wetzlar ein. Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt.
Armin Schwarz

Der 442 285 / 442 785 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen als SE 40  Mittelhessen-Express  Dillenburg - Gießen - Frankfurt/Main, hier am 23.12.2013 an einem Bü in Aßlar.
Der 442 285 / 442 785 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen als SE 40 "Mittelhessen-Express" Dillenburg - Gießen - Frankfurt/Main, hier am 23.12.2013 an einem Bü in Aßlar.
Armin Schwarz

Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein, vom ehem. BUGA-Gelände gesehen.
Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein, vom ehem. BUGA-Gelände gesehen.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

379 1180x763 Px, 23.12.2013

An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein.
An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

365 839x980 Px, 23.12.2013

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! 

Zum Bild: 
Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke.
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut.
Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 096-9 D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.   

Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Länge der Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: 32.290 kg
Kleinster befahrbarer Radius: 
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt  60 m
bis 46° geneigt   75 m
bis 48° geneigt   90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 096-9 D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten: Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Länge der Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: 32.290 kg Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz

Bei diesem ist das Ladegerüst ist andersherum geneigt....

Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 XXX-X D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.   

Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Länge der Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: ca. 32.500 kg
Kleinster befahrbarer Radius: 
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt  60 m
bis 46° geneigt   75 m
bis 48° geneigt   90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Bei diesem ist das Ladegerüst ist andersherum geneigt.... Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 XXX-X D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten: Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Länge der Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: ca. 32.500 kg Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz

Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. 

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. 

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Im letzten Moment noch erwischt....

In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. 

Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer  91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH.
Im letzten Moment noch erwischt.... In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH.
Armin Schwarz

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

ÖBB-Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Rungen und Stirnwandklappen, der Gattung Rns-z, Typ 3504, Betriebsnummer 31 81 3504 144-6 A-ÖBB, mit Stahlblechen beladen abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 22.370 mm
Länge der Ladefläche: 21.000 mm
Eigengewicht: 22.700 kg
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 65,5 t
ÖBB-Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Rungen und Stirnwandklappen, der Gattung Rns-z, Typ 3504, Betriebsnummer 31 81 3504 144-6 A-ÖBB, mit Stahlblechen beladen abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Technische Daten: Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 22.370 mm Länge der Ladefläche: 21.000 mm Eigengewicht: 22.700 kg Lastgrenze bei Streckenklasse D: 65,5 t
Armin Schwarz

155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. 

Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
Armin Schwarz

WASCOSA vierachsige Kesselwagen  (54 m3) der Bauart Zacens (37 84 7933 729-7 NL-WASCO) für/beladen mit Kohlenstoffdisulfid, Gefahrgut-Nr. 336/1131, bei der Fahrt im Zugverbund am 16.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter.


Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt.

Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus.

Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern.

Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit.

Technische Daten:
Eigengewicht: 23.870 kg
Länge über Puffer: 13.460 mm
Drehzapfenabstand: 8.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB
Drehgestelle: Y25 Lsd mit  K -Verbundsstoffbremsklotzsohlen
Radsätze/Lagergehäuse:  BA 004/182
Bremse: KNORR KE-GP A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen
Tankinhalt: 54 m3 (genau 53.670 l)
Tankcode: L10DH,  mit Sondervorschriften TE 21, TE 22 und TE 25
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
10 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar 
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 
H = luftdicht verschlossener Tank
Betriebsdruck: 3,0 bar
WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zacens (37 84 7933 729-7 NL-WASCO) für/beladen mit Kohlenstoffdisulfid, Gefahrgut-Nr. 336/1131, bei der Fahrt im Zugverbund am 16.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter. Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt. Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus. Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern. Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit. Technische Daten: Eigengewicht: 23.870 kg Länge über Puffer: 13.460 mm Drehzapfenabstand: 8.420 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB Drehgestelle: Y25 Lsd mit "K"-Verbundsstoffbremsklotzsohlen Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182 Bremse: KNORR KE-GP A Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen Tankinhalt: 54 m3 (genau 53.670 l) Tankcode: L10DH, mit Sondervorschriften TE 21, TE 22 und TE 25 L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 10 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB.
Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB.
Armin Schwarz

VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH hat Nachtruhe und ist am 16.12.2013 im Bahnhof Westerburg (Westerwald) abgestellt. 

Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut.
VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH hat Nachtruhe und ist am 16.12.2013 im Bahnhof Westerburg (Westerwald) abgestellt. Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 001 der DreiLänderBahn erreicht gleich (am 16.12.2013), als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hier bei km 122,8 der KBS 460  Siegstrecke .
Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 001 der DreiLänderBahn erreicht gleich (am 16.12.2013), als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hier bei km 122,8 der KBS 460 "Siegstrecke".
Armin Schwarz

Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex DB 290 076-9, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 durch den Hbf Dresden. 

Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58306 gebaut und als 290 076-9 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 076-5.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 576-4. 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 576-4 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex DB 290 076-9, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 durch den Hbf Dresden. Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58306 gebaut und als 290 076-9 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 076-5. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 576-4. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 576-4 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

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