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Bilder von Armin Schwarz

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Zwei Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ  Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz. 

Hinten Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG) als Linie 2 nach Bernsdorf und vorne  Triebzug 415 der City-Bahn Chemnitz GmbH als Linie 522 nach Stollberg. 

Die Fahrzeuge sind in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen.

 Die Fahrzeuge der City-Bahn sind sowohl für das Straßenbahn- als auch Eisenbahnnetz geeignete Fahrzeuge. Die Chemnitzer Straßenbahnnetz hat 600 V  der neue Streckenabschnitt Altchemnitz - Stollberg hat 750 V DC, den die City-Bahn befährt.

Technische Daten des City-Bahn Triebwagen (mit Modifikationen gegenüber Serie CVAG)
Länge:  31.380 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.350 mm
Einstiegshöhe:  300 mm
Leergewicht mit Vorräten:  37.800 kg
Maximale Nutzlast:  21.200 kg
Spurweite:  1.435 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  20.000 mm
Fahrgastsitzplätze:  73
Stehplätze:  124
Fahrdraht-Nennspannung:  600 V / 750 V DC
Fahrmotorleistung im Nennpunkt:  8x45 kW
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Zwei Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz. Hinten Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG) als Linie 2 nach Bernsdorf und vorne Triebzug 415 der City-Bahn Chemnitz GmbH als Linie 522 nach Stollberg. Die Fahrzeuge sind in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen. Die Fahrzeuge der City-Bahn sind sowohl für das Straßenbahn- als auch Eisenbahnnetz geeignete Fahrzeuge. Die Chemnitzer Straßenbahnnetz hat 600 V der neue Streckenabschnitt Altchemnitz - Stollberg hat 750 V DC, den die City-Bahn befährt. Technische Daten des City-Bahn Triebwagen (mit Modifikationen gegenüber Serie CVAG) Länge: 31.380 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Leergewicht mit Vorräten: 37.800 kg Maximale Nutzlast: 21.200 kg Spurweite: 1.435 mm Kleinster befahrbarer Radius: 20.000 mm Fahrgastsitzplätze: 73 Stehplätze: 124 Fahrdraht-Nennspannung: 600 V / 750 V DC Fahrmotorleistung im Nennpunkt: 8x45 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz

Die ČD 371 015-9  Václav   ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2019 beim Hbf Dresden. 

Die Lok wurde 1991 ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Später erfolgte der Umbau von 120km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ ČD 91 54 7 371 015-9)
Diese  elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht.

In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den  Spitznamen  Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen  Elbtalheizung . Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland  Bastard , diese 160 km/h schnelle Reihe 371  Turbobastard .

Technische Daten:
Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 DR, davon wurden 6 der ČD in BR 371 und eine DB Lok (180 001) auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit umgebaut. Die 180 001 wurde später an die ČD, als Gegenleistung für eine verunfallte CD-Lok abgegeben, hier nun als ČD 371 201   Gottlieb“  eingereiht.
Spurweite:   1.435 mm
Stromsysteme:   15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom 
Achsfolge:   Bo'Bo'
Länge über Puffer:   16.800 mm
Drehzapfen-Abstand:  8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Eigengewicht:   84 t
Achslast:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Anfahrzugkraft:   280 kN
Stundenleistung:  3.260 kW
Dauerleistung:   3.080 kW
Dauerzugkraft:  141,6 kN
kleinster befahrbarer  Radius: 120 m
Die ČD 371 015-9 "Václav" ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2019 beim Hbf Dresden. Die Lok wurde 1991 ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Später erfolgte der Umbau von 120km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ ČD 91 54 7 371 015-9) Diese elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht. In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den "Spitznamen" Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen "Elbtalheizung". Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland "Bastard", diese 160 km/h schnelle Reihe 371 "Turbobastard". Technische Daten: Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 DR, davon wurden 6 der ČD in BR 371 und eine DB Lok (180 001) auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit umgebaut. Die 180 001 wurde später an die ČD, als Gegenleistung für eine verunfallte CD-Lok abgegeben, hier nun als ČD 371 201 "Gottlieb“ eingereiht. Spurweite: 1.435 mm Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfen-Abstand: 8.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Eigengewicht: 84 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugkraft: 280 kN Stundenleistung: 3.260 kW Dauerleistung: 3.080 kW Dauerzugkraft: 141,6 kN kleinster befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Vierachsiger 750mm-Schmalspur-Personenwagen  der Fichtelbergbahn 970-399 der Gattung KB, am 25.08.2013 im Bahnhof Oberwiesenthal, in der DR Farbgebung. 

Der modernisiert Wagen wurde 1922 bei LHB gebaut. 
Der Wagen hat eine Länge über Kupplung von 13,5 m und hat 38 Sitzplätze.
Vierachsiger 750mm-Schmalspur-Personenwagen der Fichtelbergbahn 970-399 der Gattung KB, am 25.08.2013 im Bahnhof Oberwiesenthal, in der DR Farbgebung. Der modernisiert Wagen wurde 1922 bei LHB gebaut. Der Wagen hat eine Länge über Kupplung von 13,5 m und hat 38 Sitzplätze.
Armin Schwarz

Die  99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013  beim Umsetzen im Bahnhof Oberwiesenthal. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut.

Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PS, zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77 - 79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.

Bauart: 1´E1´h2t
Gattung: K 57.9
Spurweite: 750 mm
Länge über Kupplung: 10.540 mm
Höhe: 3.570 mm
Fester Radstand: 4.000 mm
Gesamtradstand: 7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius: 50m
Leergewicht: 44,3 t
Dienstgewicht: 56,7 t
Reibungsmasse: 46,1 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft: 83,35 kN
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 5,80 m³
Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Die 99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Oberwiesenthal. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut. Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PS, zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77 - 79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Bauart: 1´E1´h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche.

Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. 

Technische Daten: 
Achsformel:  (1A)(A1)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Kupplung:  17.430 mm
Breite:  2.200 mm
Leergewicht:  19.000 kg
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Stundenleistung:  2 × 100 kW = 200 kW
Stromsystem:  600 Volt Gleichstrom

Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche. Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. Technische Daten: Achsformel: (1A)(A1) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 17.430 mm Breite: 2.200 mm Leergewicht: 19.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 100 kW = 200 kW Stromsystem: 600 Volt Gleichstrom Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Armin Schwarz

Ein CarGoTram-Triebzug (Güterstraßenbahn) fährt am 27.08.2013 in Richtung Gläserne Manufaktur am Dresener Zwinger vorbei. 
In den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand bei Volkswagen (VW) die Idee einer သGläsernen Manufakturလ in Dresden, welche die Automobilproduktion als Ereignis nach außen sichtbar machen sollte. Voraussetzung dafür war ein angemessener Standort in Nähe des Stadtzentrums und der Altstadt. Das zugehörige Logistikzentrum wurde im Dresdner Güterverkehrszentrum (GVZ) aufgebaut, das sich etwa vier Kilometer westlich der Manufaktur befindet. Um das sensible Stadtzentrum nicht durch zusätzlichen Güterverkehr zu belasten, erarbeiteten Volkswagen und die DVB AG ein innovatives Logistikkonzept aus: Den Einsatz von Güterstraßenbahnen. 
So wurde in kürzester Frist nicht nur das Logistikkonzept erarbeitet, sondern auch die Fahrzeuge geplant und gebaut. Auftragnehmer dafür war die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik. Fahrmotore und Antriebsstromrichter kamen vom VEM Sachsenwerk Dresden und dem Kompetenzzentrum für elektrische Ausrüstung der jetzigen Bombardier Transportation Bautzen. Der Auftraggeber DVB AG hat selbst in seinen Werkstätten die Schienenbremsen aufgearbeitet sowie Einzelteile für die wieder verwendeten Tatra-Drehgestelle gefertigt. Darüber hinaus baute die Firma ISB Salzwedel die kompletten Führerhäuser.
Die Güterstraßenbahn CarGoTram ist seit dem 1. März 2001 in Betrieb. Der Straßenbahn-Personenverkehr wird durch sie nicht behindert. Ihr Fahrplan ist mit den Linienfahrplänen abgestimmt. Sie wird, wie alle Verkehrsmittel der DVB AG, durch das Betriebsleitsystem gesteuert.

Die Güterstraßenbahn liefert, bis auf die Karosserie, alle Automobilkomponenten သjust in timeလ vom GVZ durch das Stadtzentrum zur Manufaktur. Sie nutzt das normale Straßenbahn-Gleisnetz. Lediglich die Anschlussgleise zum GVZ und zur Manufaktur mussten gebaut werden. Die zwei modernen blauen 60-Meter-Züge können jeweils bis zu 214 m3 bzw. 60 Tonnen Güter aufnehmen. Jede Fahrt der Güterstraßenbahn entlastet das Stadtzentrum von drei Lkw-Fahrten.
Das CarGoTram-Projekt wurde für ganz spezielle Randbedingungen geschaffen. Es ist nicht ohne weiteres auf andere Gegebenheiten übertragbar. Seit Einführung der CarGoTram untersucht die DVB AG deshalb weitere Anwendungsfälle für Güterstraßenbahnen in Dresden.
Technische Daten:
Spurweite: 1.450 mm (Dresden hat Sonderspurbreite)
Triebzuglänge über Kupplung:: 59.400 mm
Leergewicht: 90 t
Ein Triebzug besteht aus zwei Steuerwagen (á 11.925 mm lang) und 3 Mittelwagen (á 11.850 mm lang)
Nutzlast: 2 x 7,5 t und 3 x 15 t = 50 t Gesamt
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h
Achsformel:  Bo'Bo'Bo'Bo'Bo' (20 Achsen in 10 Drehgestellen/ Alle Achsen angetrieben
Motorleistung: 20 x 45 kW = 900 kW
Ein CarGoTram-Triebzug (Güterstraßenbahn) fährt am 27.08.2013 in Richtung Gläserne Manufaktur am Dresener Zwinger vorbei. In den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand bei Volkswagen (VW) die Idee einer သGläsernen Manufakturလ in Dresden, welche die Automobilproduktion als Ereignis nach außen sichtbar machen sollte. Voraussetzung dafür war ein angemessener Standort in Nähe des Stadtzentrums und der Altstadt. Das zugehörige Logistikzentrum wurde im Dresdner Güterverkehrszentrum (GVZ) aufgebaut, das sich etwa vier Kilometer westlich der Manufaktur befindet. Um das sensible Stadtzentrum nicht durch zusätzlichen Güterverkehr zu belasten, erarbeiteten Volkswagen und die DVB AG ein innovatives Logistikkonzept aus: Den Einsatz von Güterstraßenbahnen. So wurde in kürzester Frist nicht nur das Logistikkonzept erarbeitet, sondern auch die Fahrzeuge geplant und gebaut. Auftragnehmer dafür war die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik. Fahrmotore und Antriebsstromrichter kamen vom VEM Sachsenwerk Dresden und dem Kompetenzzentrum für elektrische Ausrüstung der jetzigen Bombardier Transportation Bautzen. Der Auftraggeber DVB AG hat selbst in seinen Werkstätten die Schienenbremsen aufgearbeitet sowie Einzelteile für die wieder verwendeten Tatra-Drehgestelle gefertigt. Darüber hinaus baute die Firma ISB Salzwedel die kompletten Führerhäuser. Die Güterstraßenbahn CarGoTram ist seit dem 1. März 2001 in Betrieb. Der Straßenbahn-Personenverkehr wird durch sie nicht behindert. Ihr Fahrplan ist mit den Linienfahrplänen abgestimmt. Sie wird, wie alle Verkehrsmittel der DVB AG, durch das Betriebsleitsystem gesteuert. Die Güterstraßenbahn liefert, bis auf die Karosserie, alle Automobilkomponenten သjust in timeလ vom GVZ durch das Stadtzentrum zur Manufaktur. Sie nutzt das normale Straßenbahn-Gleisnetz. Lediglich die Anschlussgleise zum GVZ und zur Manufaktur mussten gebaut werden. Die zwei modernen blauen 60-Meter-Züge können jeweils bis zu 214 m3 bzw. 60 Tonnen Güter aufnehmen. Jede Fahrt der Güterstraßenbahn entlastet das Stadtzentrum von drei Lkw-Fahrten. Das CarGoTram-Projekt wurde für ganz spezielle Randbedingungen geschaffen. Es ist nicht ohne weiteres auf andere Gegebenheiten übertragbar. Seit Einführung der CarGoTram untersucht die DVB AG deshalb weitere Anwendungsfälle für Güterstraßenbahnen in Dresden. Technische Daten: Spurweite: 1.450 mm (Dresden hat Sonderspurbreite) Triebzuglänge über Kupplung:: 59.400 mm Leergewicht: 90 t Ein Triebzug besteht aus zwei Steuerwagen (á 11.925 mm lang) und 3 Mittelwagen (á 11.850 mm lang) Nutzlast: 2 x 7,5 t und 3 x 15 t = 50 t Gesamt Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo'Bo' (20 Achsen in 10 Drehgestellen/ Alle Achsen angetrieben Motorleistung: 20 x 45 kW = 900 kW
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2616 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden als Linie 9 nach Prohlis. 

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. 

Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2616 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden als Linie 9 nach Prohlis. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Armin Schwarz

Eine Impression im Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Bahnsteig 1a und 2a.
Eine Impression im Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Bahnsteig 1a und 2a.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Dresden Hauptbahnhof

526 757x980 Px, 15.12.2013


ET 22 006  Siegen  (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW fährt am 04.06.2011 von Siegen-Geisweid weiter in Richtung Siegen Hbf.  Er fährt die Strecke Hagen-Siegen als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn .
ET 22 006 "Siegen" (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW fährt am 04.06.2011 von Siegen-Geisweid weiter in Richtung Siegen Hbf. Er fährt die Strecke Hagen-Siegen als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn".
Armin Schwarz

155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
Armin Schwarz

155 219-9 und 155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
155 219-9 und 155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
Armin Schwarz

Der RegioSwinger 612 986 gekuppelt mit einem weiteren steht am 27.08.2019 im Hbf Dresden.
Der RegioSwinger 612 986 gekuppelt mit einem weiteren steht am 27.08.2019 im Hbf Dresden.
Armin Schwarz

Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler elektrischen Gelenktriebwagen GTW 2/8 gekuppelt mit einem GTW 2/6, fährt am 08.12.2012 in den Bahnhof Konstanz ein.
Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler elektrischen Gelenktriebwagen GTW 2/8 gekuppelt mit einem GTW 2/6, fährt am 08.12.2012 in den Bahnhof Konstanz ein.
Armin Schwarz

Die PB 19 Ascendos Rail  geleast von der HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als DE 678, eine Class 66 (GM-EMD JT42CWR), durchfährt am 11.12.2013 mit einem Schüttgutwagen-Zug den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Class 66 wurde 2002 von EMB unter der Fabriknummer 20018360-9 gebaut.
Die PB 19 Ascendos Rail geleast von der HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als DE 678, eine Class 66 (GM-EMD JT42CWR), durchfährt am 11.12.2013 mit einem Schüttgutwagen-Zug den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Class 66 wurde 2002 von EMB unter der Fabriknummer 20018360-9 gebaut.
Armin Schwarz

Offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen der Gattung Falns, des Vermieters GATX Rail Germany GmbH, eingestellt als 37 80 D-GATXD 6644 029-8, am 11.12.2013 in Betzdorf/Sieg.
Offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen der Gattung Falns, des Vermieters GATX Rail Germany GmbH, eingestellt als 37 80 D-GATXD 6644 029-8, am 11.12.2013 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den  Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. 
Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. 

Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). 

Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB).

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.

Technische Daten beider 218.8er:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB). Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet. Technische Daten beider 218.8er: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz

Wir sind gerade (am 07.12.2013)  mit ihm pünklich um 9:34 Uhr im  Hbf Frankfürt am Main angekommen, nun steht er wieder zur Abfahrt nach Siegen bereit. Der 3-teilige HLB FLIRT 427 541/ 427 041 gekuppelt mit dem 5-teiligen HLB FLIRT 429 043 / 429 543.
Wir sind gerade (am 07.12.2013) mit ihm pünklich um 9:34 Uhr im Hbf Frankfürt am Main angekommen, nun steht er wieder zur Abfahrt nach Siegen bereit. Der 3-teilige HLB FLIRT 427 541/ 427 041 gekuppelt mit dem 5-teiligen HLB FLIRT 429 043 / 429 543.
Armin Schwarz

Die 146 109-4  Lahr/Schwarzwald  steht mit dem RE nach Basel Badischer Bahnhof am 07.12.2013 im Hbf Freiburg im Breisgau bereit. 

Die Lok vom Typ TRAXX P160 AC1 (BR 146.1) wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33990 gebaut.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 84 t 
Radsatzlast: 21 t
Nennleistung (Dauerleistung): 5600 kW (7600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die 146 109-4 "Lahr/Schwarzwald" steht mit dem RE nach Basel Badischer Bahnhof am 07.12.2013 im Hbf Freiburg im Breisgau bereit. Die Lok vom Typ TRAXX P160 AC1 (BR 146.1) wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33990 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt) Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 84 t Radsatzlast: 21 t Nennleistung (Dauerleistung): 5600 kW (7600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Die 362 560-5 rangiert am 07.12.2013 im Hbf Frankfurt am Main. 

Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   48,0-50,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Die 362 560-5 rangiert am 07.12.2013 im Hbf Frankfurt am Main. Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 48,0-50,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Die 120 122-7 fährt mit dem IC 2170  Stuttgart Hbf - Frankfurt/Main Hbf - Gießen - Hannover Hbf - Hamburg - Westerland(Sylt) am 07.12.2013 in den Hbf Fankfurt am Main ein. 

Nach der Einfahrt übernimmt dann die 101 088-3 den IC, da dieser keinen Steuerwagen besitzt.
Die 120 122-7 fährt mit dem IC 2170 Stuttgart Hbf - Frankfurt/Main Hbf - Gießen - Hannover Hbf - Hamburg - Westerland(Sylt) am 07.12.2013 in den Hbf Fankfurt am Main ein. Nach der Einfahrt übernimmt dann die 101 088-3 den IC, da dieser keinen Steuerwagen besitzt.
Armin Schwarz

Das Stellwerk Frankfurt am Main Hbf am 07.12.2013. 

Das 20 Meter hohe Bauwerk wurde 1957 gebaut, bis 2005 war das Stellwerk besetzt, heute wird das Stellwerk aus der Betriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient. In das Stellwerk wurden 132 Millionen Euro investiert.
Das Stellwerk Frankfurt am Main Hbf am 07.12.2013. Das 20 Meter hohe Bauwerk wurde 1957 gebaut, bis 2005 war das Stellwerk besetzt, heute wird das Stellwerk aus der Betriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient. In das Stellwerk wurden 132 Millionen Euro investiert.
Armin Schwarz


Die 203 111-0 ist am 20.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) abgestellt, ob die Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein (EBM Cargo, Gummersbach) hier Mieter oder mittlerweile Eigentümer ist, ist mir nicht ganz klar, denn sie trägt hier die NVR-Nummer 92 80 1203 111-0 D-ALS  (ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal).

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14078 gebaut und als 110 651-7 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau in 112 651-5, die Umzeichnung in 202 651-6 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 111-0, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. 

Die EBA-Nummer ist EBA 01C23K 111.
Die 203 111-0 ist am 20.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) abgestellt, ob die Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein (EBM Cargo, Gummersbach) hier Mieter oder mittlerweile Eigentümer ist, ist mir nicht ganz klar, denn sie trägt hier die NVR-Nummer 92 80 1203 111-0 D-ALS (ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal). Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14078 gebaut und als 110 651-7 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau in 112 651-5, die Umzeichnung in 202 651-6 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 111-0, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Die EBA-Nummer ist EBA 01C23K 111.
Armin Schwarz

Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht....

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) am 06.12.2013 im Bahnhof Herdorf.
Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht.... Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) am 06.12.2013 im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000) 99 80 9552 063-6 D-GBM (ex 97 19 17 503 57-7), EBA-Nr.  EBA 02 C 02B002, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, am 20.07.2013 in Katzenfurt  (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445  Dillstrecke .
Die MFS 250 wurde bei Plasser & Theurer 2004 unter der Fabriknummer 4327 gebaut.

Die Material-Förder- und Siloeinheit MFS 250 dient zum Transport von Schotter oder des Abraums im Rahmen der Schotterbettreinigung oder Untergrundsanierung. Eine Aufnahmekapazität von 110 m3 pro MFS 250-Einheit und eine Förderleistung von bis zu 1000 m3/h kommen den hohen Materialmengen, die bei diesen Arbeiten anfallen, entgegen. Hauptvorteil des MFS 250 ist, wie schon bei den anderen bewährten Modellen der MFS-Serie, der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang.

Der MFS 250 ist als offener Bordwagen in Gelenkbauweise mit vier dreiachsigen Drehgestellen gestaltet und in Regelfahrzeugbauart ausgeführt. Die beiden mittleren Drehgestelle sind mit einem Rahmen verbunden auf dem sich über ein Gelenk der vordere und hintere Siloteil des MFS 250 abstützt. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor der sich unterhalb des hinteren Fahrzeugrahmens befindet.


Der Boden des MFS 250 besteht aus zwei ca. 2 m breiten Förderbändern. Die hintere Stirnseite des Silos ist geschlossen. Am vorderen Ende des Wagens ist ein nach links oder rechts schwenkbares Förderband angeordnet, welches zum Entladen bzw. zur Weitergabe des Transportgutes dient.

Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Dadurch kann das Material auf bereitgestellte Bahnwagen, Behältertransportwagen, LKW oder auf Halden gefördert werden. Sämtliche Einheiten des Abraumzuges können bei ausschließlicher Verwendung von MFS 250 durch Ausschwenken der Entladebänder gleichzeitig entleert werden. Eine Sicherheitseinrichtung erkennt rechtzeitig ein mögliches Kippen des Fahrzeugs, schaltet das Förderband ab und schwenkt es ein.


TECHNISCHE DATEN:

Siloinhalt:  110 m3
Förderleistung max.: 800 - 1000 m3/h (materialabhängig)  
Entladezeit: ca.  7 min.
Kraftversorgung:  wassergekühlter 6-Zylinder Deutz-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung, Typ BF 6M 1013 C 
Hubraum: 7,14 l
Motorleistung:  170 kW bei 2.300 U/min
Spurweite:  1.435 mm
Kleinster fahrbarer Radius:  120 m
Länge über Puffer: 38.000 mm
Länge inkl. Förderband, ca.:  41.700 mm
Breite (max. bei Überstellfahrt)  3 100 mm
Höhe über SOK  4 190 mm
Drehzapfenabstand:  11.700 / 8.000 / 11.700 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht, ca.: 104 t
Max. Gesamtgewicht bei Überstellfahrt für Streckenklasse CE und D4:  252 t
Max. Geschwindigkeit gezogen: 100 km/h
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000) 99 80 9552 063-6 D-GBM (ex 97 19 17 503 57-7), EBA-Nr. EBA 02 C 02B002, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, am 20.07.2013 in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 "Dillstrecke". Die MFS 250 wurde bei Plasser & Theurer 2004 unter der Fabriknummer 4327 gebaut. Die Material-Förder- und Siloeinheit MFS 250 dient zum Transport von Schotter oder des Abraums im Rahmen der Schotterbettreinigung oder Untergrundsanierung. Eine Aufnahmekapazität von 110 m3 pro MFS 250-Einheit und eine Förderleistung von bis zu 1000 m3/h kommen den hohen Materialmengen, die bei diesen Arbeiten anfallen, entgegen. Hauptvorteil des MFS 250 ist, wie schon bei den anderen bewährten Modellen der MFS-Serie, der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Der MFS 250 ist als offener Bordwagen in Gelenkbauweise mit vier dreiachsigen Drehgestellen gestaltet und in Regelfahrzeugbauart ausgeführt. Die beiden mittleren Drehgestelle sind mit einem Rahmen verbunden auf dem sich über ein Gelenk der vordere und hintere Siloteil des MFS 250 abstützt. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor der sich unterhalb des hinteren Fahrzeugrahmens befindet. Der Boden des MFS 250 besteht aus zwei ca. 2 m breiten Förderbändern. Die hintere Stirnseite des Silos ist geschlossen. Am vorderen Ende des Wagens ist ein nach links oder rechts schwenkbares Förderband angeordnet, welches zum Entladen bzw. zur Weitergabe des Transportgutes dient. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Dadurch kann das Material auf bereitgestellte Bahnwagen, Behältertransportwagen, LKW oder auf Halden gefördert werden. Sämtliche Einheiten des Abraumzuges können bei ausschließlicher Verwendung von MFS 250 durch Ausschwenken der Entladebänder gleichzeitig entleert werden. Eine Sicherheitseinrichtung erkennt rechtzeitig ein mögliches Kippen des Fahrzeugs, schaltet das Förderband ab und schwenkt es ein. TECHNISCHE DATEN: Siloinhalt: 110 m3 Förderleistung max.: 800 - 1000 m3/h (materialabhängig) Entladezeit: ca. 7 min. Kraftversorgung: wassergekühlter 6-Zylinder Deutz-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung, Typ BF 6M 1013 C Hubraum: 7,14 l Motorleistung: 170 kW bei 2.300 U/min Spurweite: 1.435 mm Kleinster fahrbarer Radius: 120 m Länge über Puffer: 38.000 mm Länge inkl. Förderband, ca.: 41.700 mm Breite (max. bei Überstellfahrt) 3 100 mm Höhe über SOK 4 190 mm Drehzapfenabstand: 11.700 / 8.000 / 11.700 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht, ca.: 104 t Max. Gesamtgewicht bei Überstellfahrt für Streckenklasse CE und D4: 252 t Max. Geschwindigkeit gezogen: 100 km/h
Armin Schwarz

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