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Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Bahnhof Vöcklamarkt am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), hinten am schmalspurigen Nebengleis steht der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., als Linie 180 (R 8328) zur Abfahrt nach Attersee am Attersee bereit. Kurz zuvor hatte er uns hier an Vöcklamarkt heraufgebracht. Die Atterseebahn ist gut mit den Zügen der ÖBB getaktet. 

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, später produzierte Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert
Bahnhof Vöcklamarkt am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), hinten am schmalspurigen Nebengleis steht der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., als Linie 180 (R 8328) zur Abfahrt nach Attersee am Attersee bereit. Kurz zuvor hatte er uns hier an Vöcklamarkt heraufgebracht. Die Atterseebahn ist gut mit den Zügen der ÖBB getaktet. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, später produzierte Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert
Armin Schwarz

Der ÖBB „Cityjet“ 4744 546 / 7044 046 / 4744046 erreicht am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), als R 2/S 2 (5071), von Freilassing (D) über Salzburg Hbf, Neumarkt am Wallersee und Attnang-Puchheim nach Linz Hbf, den Bahnhof Vöcklamarkt..
Der ÖBB „Cityjet“ 4744 546 / 7044 046 / 4744046 erreicht am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), als R 2/S 2 (5071), von Freilassing (D) über Salzburg Hbf, Neumarkt am Wallersee und Attnang-Puchheim nach Linz Hbf, den Bahnhof Vöcklamarkt..
Armin Schwarz

Der ÖBB „Cityjet“ 4744 568 / 7044 068 / 4744068 erreicht am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:31 Uhr), als R 2/S 2 (5074), von Linz Hbf über Attnang-Puchheim, Neumarkt am Wallersee und Salzburg Hbf nach Freilassing, den Bahnhof Vöcklamarkt.
Der ÖBB „Cityjet“ 4744 568 / 7044 068 / 4744068 erreicht am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:31 Uhr), als R 2/S 2 (5074), von Linz Hbf über Attnang-Puchheim, Neumarkt am Wallersee und Salzburg Hbf nach Freilassing, den Bahnhof Vöcklamarkt.
Armin Schwarz

Der ÖBB „Cityjet“ 4744 568 / 7044 068 / 4744068 hat am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (17:32 Uhr), als R 2/S 2 (5074) von Linz Hbf über Attnang-Puchheim, Neumarkt am Wallersee und Salzburg Hbf nach Freilassing, den Hauptbahnhof Salzburg erreicht und fährt gleich weiter in Richtung Freilassing (Deutschland). In dem Abschnitt Straßwalchen - Salzburg Hauptbahnhof – Freilassing wird der Zug als Linie S 2 der S-Bahn Salzburg geführt. Zuvor als Regionalzug R2 von Linz über Wels und Attnang-Puchheim.
Der ÖBB „Cityjet“ 4744 568 / 7044 068 / 4744068 hat am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (17:32 Uhr), als R 2/S 2 (5074) von Linz Hbf über Attnang-Puchheim, Neumarkt am Wallersee und Salzburg Hbf nach Freilassing, den Hauptbahnhof Salzburg erreicht und fährt gleich weiter in Richtung Freilassing (Deutschland). In dem Abschnitt Straßwalchen - Salzburg Hauptbahnhof – Freilassing wird der Zug als Linie S 2 der S-Bahn Salzburg geführt. Zuvor als Regionalzug R2 von Linz über Wels und Attnang-Puchheim.
Armin Schwarz

Morgenstimmung (um 7:40 Uhr) am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg, Blickrichtung Süden, links kann man Gaisberg erkennen.
Morgenstimmung (um 7:40 Uhr) am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg, Blickrichtung Süden, links kann man Gaisberg erkennen.
Armin Schwarz

Österreich / Bahnhöfe / Salzburg Hbf

158  2 1400x939 Px, 31.01.2025

Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 120 bis 4010 620 der WESTbahn fährt als west 907 (St. Johann im Pongau - Bischofshofen - Salzburg Hbf - Attnang-Puchheim - Linz Hbf- St. Pölten Hbf - Wien Westbahnhof) am 14 Januar 2025 pünktlich um 07:43 Uhr in den Hauptbahnhof Salzburg ein. Wir fahren bis Attnang-Puchheim mit.

Die WESTbahn (WESTbahn Management GmbH, Österreich unterhält seit 2011 im Open Access den Intercitybetrieb vor allem zwischen Wien und Salzburg mit Doppelstocktriebzügen des Typs KISS, aber auch von Salzburg über Innsbruck nach Lindau Insel oder über München nach Stuttgart. Dank der sehr hohen Verfügbarkeit der Züge erreicht die WESTbahn im Wettbewerb sehr gute Pünktlichkeitswerte und genießt hervorragende Passagierzahlen. Die WESTbahn bestellte im Oktober 2019 bei Stadler 15 weitere Kompositionen
als Ersatz für die 17 bestehenden Fahrzeuge (acht sechsteilige und neun vierteilige KISS), die an die Deutsche Bahn Fernverkehr AG verkauft wurden. 

Stadler liefert insgesamt 15 sechsteilige Kompositionen. Die neuen Doppelstock-Triebzüge sind je 150 Meter lang. Der Komfort entspricht in allen Wagen dem Standard der First-Klasse und im Endwagen 600, auf Grund der
2+1-Bestuhlung, der Plus-Klasse. Durch die druckertüchtigte Ausführung, einer neu integrierten Brandmeldeanlage und einem weiteren Drehgestell-Upgrade wird der Komfort weiter gesteigert und der geplanten Streckenerweiterung nach Deutschland und eventuell auch in die Schweiz steht nichts im Wege. Alle Mittelwagen sind mit einem modernen Bistro ausgerüstet, wo sich
die Reisenden verpflegen können. Ebenfalls stehen in allen Mittelwagen getrennte Toiletten (Damen/Herren) und im Mittelwagen 400 ein PRM-WC zur Verfügung. Während der Fahrt wird den Fahrgästen durch die mitfahrenden Stewards ein umfassender Rundum-Service geboten. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Auslieferung der neuen Fahrzeuge
an die WESTbahn fand im Jahre 2021 statt. 

TECHNISCHE DATEN der KISS³:
Anzahl: 15 sechsteilige Triebzüge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 150.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.595 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm (Trieb- und Laufdrehgestell)
Trieb- und Laufraddurchmesser:  920 mm (neu)
Dauerleistung am Rad: 4.000 kW
Max. Leistung am Rad: 6.000 kW
Anfahrzugskraft (bis 68 km/h): 320 kN
Anfahrbeschleunigung: 0.85 m/s²
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
Sitzplätze: 521, davon 13 Klappsitze (First 34, Comfort 106, Standard 368)
Stehplätze: 758
Stromsystem: 15 kV AC, 16.7 Hz
Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 570 mm, Unterdeck 440 mm, Oberdeck 2.515 mm
Einstiegsbreite: 1.400 mm
Speisespannung 15kVAC, 16.7Hz
Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 120 bis 4010 620 der WESTbahn fährt als west 907 (St. Johann im Pongau - Bischofshofen - Salzburg Hbf - Attnang-Puchheim - Linz Hbf- St. Pölten Hbf - Wien Westbahnhof) am 14 Januar 2025 pünktlich um 07:43 Uhr in den Hauptbahnhof Salzburg ein. Wir fahren bis Attnang-Puchheim mit. Die WESTbahn (WESTbahn Management GmbH, Österreich unterhält seit 2011 im Open Access den Intercitybetrieb vor allem zwischen Wien und Salzburg mit Doppelstocktriebzügen des Typs KISS, aber auch von Salzburg über Innsbruck nach Lindau Insel oder über München nach Stuttgart. Dank der sehr hohen Verfügbarkeit der Züge erreicht die WESTbahn im Wettbewerb sehr gute Pünktlichkeitswerte und genießt hervorragende Passagierzahlen. Die WESTbahn bestellte im Oktober 2019 bei Stadler 15 weitere Kompositionen als Ersatz für die 17 bestehenden Fahrzeuge (acht sechsteilige und neun vierteilige KISS), die an die Deutsche Bahn Fernverkehr AG verkauft wurden. Stadler liefert insgesamt 15 sechsteilige Kompositionen. Die neuen Doppelstock-Triebzüge sind je 150 Meter lang. Der Komfort entspricht in allen Wagen dem Standard der First-Klasse und im Endwagen 600, auf Grund der 2+1-Bestuhlung, der Plus-Klasse. Durch die druckertüchtigte Ausführung, einer neu integrierten Brandmeldeanlage und einem weiteren Drehgestell-Upgrade wird der Komfort weiter gesteigert und der geplanten Streckenerweiterung nach Deutschland und eventuell auch in die Schweiz steht nichts im Wege. Alle Mittelwagen sind mit einem modernen Bistro ausgerüstet, wo sich die Reisenden verpflegen können. Ebenfalls stehen in allen Mittelwagen getrennte Toiletten (Damen/Herren) und im Mittelwagen 400 ein PRM-WC zur Verfügung. Während der Fahrt wird den Fahrgästen durch die mitfahrenden Stewards ein umfassender Rundum-Service geboten. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Auslieferung der neuen Fahrzeuge an die WESTbahn fand im Jahre 2021 statt. TECHNISCHE DATEN der KISS³: Anzahl: 15 sechsteilige Triebzüge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 150.000 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.595 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm (Trieb- und Laufdrehgestell) Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Dauerleistung am Rad: 4.000 kW Max. Leistung am Rad: 6.000 kW Anfahrzugskraft (bis 68 km/h): 320 kN Anfahrbeschleunigung: 0.85 m/s² Höchstgeschwindigkeit 200 km/h Sitzplätze: 521, davon 13 Klappsitze (First 34, Comfort 106, Standard 368) Stehplätze: 758 Stromsystem: 15 kV AC, 16.7 Hz Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 570 mm, Unterdeck 440 mm, Oberdeck 2.515 mm Einstiegsbreite: 1.400 mm Speisespannung 15kVAC, 16.7Hz
Armin Schwarz

Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 120 bis 4010 620 der WESTbahn fährt als west 907 (St. Johann im Pongau - Bischofshofen - Salzburg Hbf - Attnang-Puchheim - Linz Hbf- St. Pölten Hbf - Wien Westbahnhof) am 14 Januar 2025 vom Bahnhof Attnang-Puchheim weiter in Richtung Wien.
Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 120 bis 4010 620 der WESTbahn fährt als west 907 (St. Johann im Pongau - Bischofshofen - Salzburg Hbf - Attnang-Puchheim - Linz Hbf- St. Pölten Hbf - Wien Westbahnhof) am 14 Januar 2025 vom Bahnhof Attnang-Puchheim weiter in Richtung Wien.
Armin Schwarz

Bahnhof Attnang-Puchheim an der Westbahn (Bahnstrecke Wien – Linz – Salzburg) am 14 Januar 2025 in westlicher Blickrichtung. Gerade fährt die ČD Cargo 383 009-8 mit einem Kesselwagenzug durch.
Bahnhof Attnang-Puchheim an der Westbahn (Bahnstrecke Wien – Linz – Salzburg) am 14 Januar 2025 in westlicher Blickrichtung. Gerade fährt die ČD Cargo 383 009-8 mit einem Kesselwagenzug durch.
Armin Schwarz

Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Armin Schwarz

Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Armin Schwarz

Vierachsiger großvolumiger Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne (Mineralöl-Kesselwagen) 37 84 7841 844-5 D-ERR der Gattung Zacns, GATX Rail Austria GmbH, laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1202 beladen mit Diesel oder Heizöl, eingereiht im Zugverband hinter der ČD Cargo 383 009-8 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Attnang-Puchheim (A) am 14 Januar 2025.
Vierachsiger großvolumiger Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne (Mineralöl-Kesselwagen) 37 84 7841 844-5 D-ERR der Gattung Zacns, GATX Rail Austria GmbH, laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1202 beladen mit Diesel oder Heizöl, eingereiht im Zugverband hinter der ČD Cargo 383 009-8 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Attnang-Puchheim (A) am 14 Januar 2025.
Armin Schwarz

Der ÖBB 5047 060-8 (ÖBB BVT 5047 060-8), ein Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995, rangiert am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, hinten steht noch der ÖBB 5047 024-4.

Der Triebwagen 5047 060-8 wurde 1991 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-060 gebaut, der 5047 024-4 1989 unter der Fabriknummer J3995-024.

Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart.

Geschichte:
Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen.

Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen.

Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot.

Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten.

Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse.

Technik:
Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'B'
Länge über Puffer: 25.420 mm
Drehzapfenabstände: 16.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Eigengewicht: 45 t
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt).
Motorhubraum: 21,93 Liter
Motorleistung: 419kW (570PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe)
Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse)
Der ÖBB 5047 060-8 (ÖBB BVT 5047 060-8), ein Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995, rangiert am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, hinten steht noch der ÖBB 5047 024-4. Der Triebwagen 5047 060-8 wurde 1991 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-060 gebaut, der 5047 024-4 1989 unter der Fabriknummer J3995-024. Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart. Geschichte: Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen. Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen. Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot. Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten. Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse. Technik: Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 25.420 mm Drehzapfenabstände: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Eigengewicht: 45 t Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt). Motorhubraum: 21,93 Liter Motorleistung: 419kW (570PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe) Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der ÖBB 5047 060-8 (ÖBB BVT 5047 060-8), ein Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995, rangiert am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim.

Der Triebwagen 5047 060-8 wurde 1991 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-060 gebaut.

Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart.

Geschichte:
Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen.

Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen.

Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot.

Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten.

Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse.

Technik:
Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'B'
Länge über Puffer: 25.420 mm
Drehzapfenabstände: 16.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Eigengewicht: 45 t
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt).
Motorhubraum: 21,93 Liter
Motorleistung: 419kW (570PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe)
Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse)
Der ÖBB 5047 060-8 (ÖBB BVT 5047 060-8), ein Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995, rangiert am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim. Der Triebwagen 5047 060-8 wurde 1991 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-060 gebaut. Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart. Geschichte: Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen. Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen. Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot. Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten. Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse. Technik: Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 25.420 mm Drehzapfenabstände: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Eigengewicht: 45 t Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt). Motorhubraum: 21,93 Liter Motorleistung: 419kW (570PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe) Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der ÖBB-Railjet-Steuerwagen (Business Class/First Class quiet zone bzw. 1.Klasse+/1.Klasse ruhezone) A-ÖBB 73 81 80-90 742-5 Afmpz am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, eingereiht in den ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien nach Salzburg. Ein Railjet der 1. Generation.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt.

Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz-Steuerwagen und beim Bmpnz-Endwagen                   

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten:
- Drehgestellrahmen
- Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder
- Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator
- Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen
- Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse
- Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz)
- Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung
(nur Steuerwagen Afmpz)
- Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt

TECHNISCHE DATEN (Afmpz): 
Spurweite 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische
Geschwindigkeit beträgt 250 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 56 t
Sitzplätze: 27 (16 Premium Class, 11 First Class)
Toiletten: 1
Küche: 1
Der ÖBB-Railjet-Steuerwagen (Business Class/First Class quiet zone bzw. 1.Klasse+/1.Klasse ruhezone) A-ÖBB 73 81 80-90 742-5 Afmpz am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, eingereiht in den ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien nach Salzburg. Ein Railjet der 1. Generation. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz-Steuerwagen und beim Bmpnz-Endwagen Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten: - Drehgestellrahmen - Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder - Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator - Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen - Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse - Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz) - Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung (nur Steuerwagen Afmpz) - Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt TECHNISCHE DATEN (Afmpz): Spurweite 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische Geschwindigkeit beträgt 250 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 56 t Sitzplätze: 27 (16 Premium Class, 11 First Class) Toiletten: 1 Küche: 1
Armin Schwarz

Der ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien über Linz Hbf und Wels Hbf nach Salzburg Hbf, verlässt am 14 Januar 2025 pünktlich den Bahnhof Attnang-Puchheim und fährt weiter in Richtung Salzburg.
Der ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien über Linz Hbf und Wels Hbf nach Salzburg Hbf, verlässt am 14 Januar 2025 pünktlich den Bahnhof Attnang-Puchheim und fährt weiter in Richtung Salzburg.
Armin Schwarz

Vierachsiger Holztransportwagen (Drehgestellflachwagen mit Rungen und Stirnwänden) 31 81 3523 104-7 A-RCW, der Gattung Rnoos-uz, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), beladen mit Fichten-Rundholz, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Attnang-Puchheim.

Die ÖBB bzw. Rail Cargo Group zählen in ihrem Fuhrpark mehrere für den Holztransport dienliche Wagenkonstruktionen. Als eine der jüngsten Bauarten mit Drehgestellen ist der Rungenwagen Rnoos-uz zu nennen. Dieser Wagentyp wurde eigens für die ÖBB beschafft, die im eigenen Lande noch, dank staatlicher Unterstützung, umfangreiche Holztransporte durchführt. Im Bestand befinden sich rd. 300 Wagen, die eine LüP von fast 23 Meter erreichen. Für die Verzurrung des Ladegutes mit Spanngurte oder ähnlichen sind im Wagenboden weitere Öffnungen vorgesehen. Dieser Wagen hat 11 Spanngurte und 10 fixen Rungenpaare.

Ein Wagen mit der Gattungsbezeichnung Rnoos-uz charakterisiert sich wie folgt:
R – Flachwagen in Regelbauart mit Drehgestellen
n – Lastgrenze > 60 t
oo – feste Stirnwände ≥ 2 m
s – geeignet für Züge bis 100 km/h
u – Ladelänge 20,7 m
z – Ladelänge 21 m (Rns)

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Rnoos-uz (Gattungskennzahl 3523)
Länge über Puffer: 22.760 mm
Drehzapfenabstand:17.610 mm
Achsanstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 21.600 mm
Ladebreite: 2.580 mm
Ladefläche: 55,73 m²
Fußbodenhöhe: 1.193 mm
Wagenbreite: 2.930 mm
Rungenhöhe: 2.100 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 26.200 kg
Maximales Ladegewicht: 63,8 t (ab Streckklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K) 
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Holztransportwagen (Drehgestellflachwagen mit Rungen und Stirnwänden) 31 81 3523 104-7 A-RCW, der Gattung Rnoos-uz, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), beladen mit Fichten-Rundholz, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Attnang-Puchheim. Die ÖBB bzw. Rail Cargo Group zählen in ihrem Fuhrpark mehrere für den Holztransport dienliche Wagenkonstruktionen. Als eine der jüngsten Bauarten mit Drehgestellen ist der Rungenwagen Rnoos-uz zu nennen. Dieser Wagentyp wurde eigens für die ÖBB beschafft, die im eigenen Lande noch, dank staatlicher Unterstützung, umfangreiche Holztransporte durchführt. Im Bestand befinden sich rd. 300 Wagen, die eine LüP von fast 23 Meter erreichen. Für die Verzurrung des Ladegutes mit Spanngurte oder ähnlichen sind im Wagenboden weitere Öffnungen vorgesehen. Dieser Wagen hat 11 Spanngurte und 10 fixen Rungenpaare. Ein Wagen mit der Gattungsbezeichnung Rnoos-uz charakterisiert sich wie folgt: R – Flachwagen in Regelbauart mit Drehgestellen n – Lastgrenze > 60 t oo – feste Stirnwände ≥ 2 m s – geeignet für Züge bis 100 km/h u – Ladelänge 20,7 m z – Ladelänge 21 m (Rns) TECHNISCHE DATEN: Gattung: Rnoos-uz (Gattungskennzahl 3523) Länge über Puffer: 22.760 mm Drehzapfenabstand:17.610 mm Achsanstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 21.600 mm Ladebreite: 2.580 mm Ladefläche: 55,73 m² Fußbodenhöhe: 1.193 mm Wagenbreite: 2.930 mm Rungenhöhe: 2.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 26.200 kg Maximales Ladegewicht: 63,8 t (ab Streckklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die an die ÖBB-Produktion GmbH für den ÖBB Nightjet vermietete Siemens Vectron MS 193 598 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) ist am 14 Januar 2025 um 7:30 Uhr pünktlich, mit dem ÖBB Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, in den Hauptbahnhof Salzburg eingefahren. 

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22868 gebaut. 

Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA)
für Italien (SCMT)
für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)
und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+)
Die an die ÖBB-Produktion GmbH für den ÖBB Nightjet vermietete Siemens Vectron MS 193 598 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) ist am 14 Januar 2025 um 7:30 Uhr pünktlich, mit dem ÖBB Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, in den Hauptbahnhof Salzburg eingefahren. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22868 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA) für Italien (SCMT) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+)
Armin Schwarz

Die an die ÖBB-Produktion GmbH für den ÖBB Nightjet vermietete Siemens Vectron MS 193 598 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) ist am 14 Januar 2025 um 7:30 Uhr pünktlich, mit dem ÖBB Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, in den Hauptbahnhof Salzburg eingefahren. 

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22868 gebaut. 

Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA)
für Italien (SCMT)
für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)
und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+)
Die an die ÖBB-Produktion GmbH für den ÖBB Nightjet vermietete Siemens Vectron MS 193 598 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) ist am 14 Januar 2025 um 7:30 Uhr pünktlich, mit dem ÖBB Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, in den Hauptbahnhof Salzburg eingefahren. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22868 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA) für Italien (SCMT) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+)
Armin Schwarz

Die an die ÖBB-Produktion GmbH für den ÖBB Nightjet vermietete Siemens Vectron MS 193 598 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) ist am 14 Januar 2025 um 7:30 Uhr pünktlich, mit dem ÖBB Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, in den Hauptbahnhof Salzburg eingefahren. 

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22868 gebaut. 

Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA)
für Italien (SCMT)
für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)
und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+)
Die an die ÖBB-Produktion GmbH für den ÖBB Nightjet vermietete Siemens Vectron MS 193 598 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) ist am 14 Januar 2025 um 7:30 Uhr pünktlich, mit dem ÖBB Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, in den Hauptbahnhof Salzburg eingefahren. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22868 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA) für Italien (SCMT) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 183-3 der Gattung Bmz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg.

Der Wagen wurde ca. 1990 von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 52 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 66 
Abteile:  11 á 6 Personen 
Toiletten: 2
Dienstraum: nein
Bremse: O-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 183-3 der Gattung Bmz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg. Der Wagen wurde ca. 1990 von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 52 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 Abteile: 11 á 6 Personen Toiletten: 2 Dienstraum: nein Bremse: O-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Liegewagen, eingestellt über BTE BahnTouristikExpress GmbH als D-BTEX 61 80 59-90 032-3 der Gattung Bvcmbz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg.

Der Wagen wurde bereit 1966 von der damaligen Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) in Berlin (später Waggon Union) gebaut und als 51 80 50-40 321-2 Bcm 243 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: Bvcmbz 249.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Plätze: max. 50, davon zwei für Behinderte 
Abteile:  8 á 6 Plätze, 1 mit 2 Plätze für Behinderte, 1 Dienstraum
Alle Abteile können als 4er Belegung oder Privatabteil gebucht werden.
Toiletten: 2 (geschlossenes System), davon eine Rollstuhlgerecht 
Waschräume: 2
Dienstraum: ja
Bremse: KE-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Liegewagen, eingestellt über BTE BahnTouristikExpress GmbH als D-BTEX 61 80 59-90 032-3 der Gattung Bvcmbz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg. Der Wagen wurde bereit 1966 von der damaligen Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) in Berlin (später Waggon Union) gebaut und als 51 80 50-40 321-2 Bcm 243 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: Bvcmbz 249.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Plätze: max. 50, davon zwei für Behinderte Abteile: 8 á 6 Plätze, 1 mit 2 Plätze für Behinderte, 1 Dienstraum Alle Abteile können als 4er Belegung oder Privatabteil gebucht werden. Toiletten: 2 (geschlossenes System), davon eine Rollstuhlgerecht Waschräume: 2 Dienstraum: ja Bremse: KE-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

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