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Bilder von Armin Schwarz

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Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Hier im Detail der in den Messzug eingereihte Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik). Davor der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hier im Detail der in den Messzug eingereihte Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik). Davor der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Die vierteilige Komposition bestand aus:
• Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).
• Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
• Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik) bzw. DB InfraGO AG.
• Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).

Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel.

Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft.

Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.

Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Die vierteilige Komposition bestand aus: • Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). • Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung). • Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik) bzw. DB InfraGO AG. • Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel. Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h. Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E - 615 bzw. 193 615-2 (91 80 6193 615-2 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 15 Juni 2024, mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf einem KLV-Zug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22011 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 615 ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO). Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E - 615 bzw. 193 615-2 (91 80 6193 615-2 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 15 Juni 2024, mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf einem KLV-Zug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22011 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 615 ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO). Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus rauscht der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 12 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Zugzielanzeige ist hier falsch, es müsste eigentlich Aachen Hbf angezeigt sein, hier steht sie noch auf der Gegenrichtung. Schublok war die 111 093-1 der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug.
Steuerwagen voraus rauscht der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 12 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Zugzielanzeige ist hier falsch, es müsste eigentlich Aachen Hbf angezeigt sein, hier steht sie noch auf der Gegenrichtung. Schublok war die 111 093-1 der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus rauscht der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 12 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hier im Nachschuss auf die schiebende 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug. Die Zugzielanzeige ist hier falsch, es müsste eigentlich Aachen Hbf angezeigt sein, hier steht sie noch auf der Gegenrichtung.

Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Steuerwagen voraus rauscht der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 12 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hier im Nachschuss auf die schiebende 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug. Die Zugzielanzeige ist hier falsch, es müsste eigentlich Aachen Hbf angezeigt sein, hier steht sie noch auf der Gegenrichtung. Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist (am 12 Juni 2024) gerade vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen und hat den Kleinbahnhof der WEBA in Scheuerfeld (Sieg) erreicht.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist (am 12 Juni 2024) gerade vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen und hat den Kleinbahnhof der WEBA in Scheuerfeld (Sieg) erreicht.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), rangiert am 12 Juni 2024 vom Anschlussgleis der WEBA auf DB Gleis in Scheuerfeld (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.  

Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), rangiert am 12 Juni 2024 vom Anschlussgleis der WEBA auf DB Gleis in Scheuerfeld (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können. Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist am 12 Juni 2024 in den DB Bahnhof rangiert. Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist am 12 Juni 2024 in den DB Bahnhof rangiert. Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt nun (am 12 Juni 2024) nach dem Rangiermanöver vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.  

Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt nun (am 12 Juni 2024) nach dem Rangiermanöver vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können. Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 071-7 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 12 Juni 2024 auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) , eigereiht im Zugverband. 

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.

Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe.

TECHNISCHE DATEN:
Erstes Lieferjahr der  ältesten Wagen:1978
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  20.810 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 071-7 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 12 Juni 2024 auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) , eigereiht im Zugverband. Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils. Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. TECHNISCHE DATEN: Erstes Lieferjahr der ältesten Wagen:1978 Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 20.810 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil-/Spaltbandtransporte, 33 87 4669 621-4 F-ERSA der Gattung Shimmns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., abgestellt am 13 Juni 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie das Planverdeck optimieren die Beförderung nässeempfindlicher Coils (Blechrollen/aufgewickeltes kalt gewalztes Blech). Diese Planen können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu 2/3 freigelegt ist. Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen (Coils) mit 5 fest im Untergestell eingebauten Lademulden ausgerüstet.

Die Lademulden können wie folgt belegt werden:
Lademulden 1 und 5 für Ø1.000 mm bis 2.250 mm mit je max. 34 t
Lademulden 2 und 4 für Ø 800 mm bis 1.700 mm mit je max. 17 t
Lademulden 3 für Ø 1.000 mm bis 2.700 mm mit max. 45 t

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  21.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68,4 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil-/Spaltbandtransporte, 33 87 4669 621-4 F-ERSA der Gattung Shimmns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., abgestellt am 13 Juni 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie das Planverdeck optimieren die Beförderung nässeempfindlicher Coils (Blechrollen/aufgewickeltes kalt gewalztes Blech). Diese Planen können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu 2/3 freigelegt ist. Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen (Coils) mit 5 fest im Untergestell eingebauten Lademulden ausgerüstet. Die Lademulden können wie folgt belegt werden: Lademulden 1 und 5 für Ø1.000 mm bis 2.250 mm mit je max. 34 t Lademulden 2 und 4 für Ø 800 mm bis 1.700 mm mit je max. 17 t Lademulden 3 für Ø 1.000 mm bis 2.700 mm mit max. 45 t TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 21.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68,4 t (ab Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 6193 140-1 (91 80 6193 140-1 D-Rpool) der Railpool GmbH in München fährt am 12 Juni 2024, mit einem Kesselwagenzug, durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Laut den Gefahrgut- Warntafel 30/1202 waren die Wagen mit Dieselkraftstoff, Gas- oder Heizöl (leicht) beladen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23363 gebaut. Sie wurde in der Variante A01 ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Slowakei, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien  (D / A / SK / PL / CZ / H + RO / BG).
Die an die RTB Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 6193 140-1 (91 80 6193 140-1 D-Rpool) der Railpool GmbH in München fährt am 12 Juni 2024, mit einem Kesselwagenzug, durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Laut den Gefahrgut- Warntafel 30/1202 waren die Wagen mit Dieselkraftstoff, Gas- oder Heizöl (leicht) beladen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23363 gebaut. Sie wurde in der Variante A01 ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Slowakei, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO / BG).
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 6193 140-1 (91 80 6193 140-1 D-Rpool) der Railpool GmbH in München fährt am 12 Juni 2024, mit einem Kesselwagenzug, durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Laut den Gefahrgut- Warntafel 30/1202 waren die Wagen mit Dieselkraftstoff, Gas- oder Heizöl (leicht) beladen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23363 gebaut. Sie wurde in der Variante A01 ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Slowakei, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien  (D / A / SK / PL / CZ / H + RO / BG).
Die an die RTB Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 6193 140-1 (91 80 6193 140-1 D-Rpool) der Railpool GmbH in München fährt am 12 Juni 2024, mit einem Kesselwagenzug, durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Laut den Gefahrgut- Warntafel 30/1202 waren die Wagen mit Dieselkraftstoff, Gas- oder Heizöl (leicht) beladen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23363 gebaut. Sie wurde in der Variante A01 ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Slowakei, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO / BG).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 255 / 442 755 und 442 256 / 442 756), rauschen am 12 Juni 2024, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 255 / 442 755 und 442 256 / 442 756), rauschen am 12 Juni 2024, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Dieselwolken im Hellertal, die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, drückt den schweren Coilzug und ganz vorne zieht die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB, vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) nun in Richtung Neunkirchen-Salchendorf (ehemals Pfannenberger Einigkeit). Beide Loks gehören der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die wie hier werktäglich (ehemals Pfannenberger Einigkeit) ihre Coilzüge zu den Produktionshallen der EMW Stahl Service GmbH, ein Geschäftsbereich der SCHÄFER WERKE Gruppe befördern. Schon heute werden so über 300.000 Tonnen Stahl pro Jahr über die Schiene angeliefert, zukünftig sind sogar 600.000 Tonnen geplant.

Links wie erwähnt der KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), rechts etwas höher die eingleisige DB-Strecke der Hellertalbahn (KBS 462) von Betzdorf nach Haiger.
Dieselwolken im Hellertal, die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, drückt den schweren Coilzug und ganz vorne zieht die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB, vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) nun in Richtung Neunkirchen-Salchendorf (ehemals Pfannenberger Einigkeit). Beide Loks gehören der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die wie hier werktäglich (ehemals Pfannenberger Einigkeit) ihre Coilzüge zu den Produktionshallen der EMW Stahl Service GmbH, ein Geschäftsbereich der SCHÄFER WERKE Gruppe befördern. Schon heute werden so über 300.000 Tonnen Stahl pro Jahr über die Schiene angeliefert, zukünftig sind sogar 600.000 Tonnen geplant. Links wie erwähnt der KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), rechts etwas höher die eingleisige DB-Strecke der Hellertalbahn (KBS 462) von Betzdorf nach Haiger.
Armin Schwarz

Vorne steht die 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG, mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677), am 03 Juni 2024 in Kreuztal.

Hinten sind die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ der DB Cargo, links die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB) und rechts dahinter die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8  D-SDEHC registriert/eingestellt. 

Die 249 003-5 wurde auch 2022 auf der InnoTrans 2022 in Berlin präsentiert. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Vorne steht die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG, mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677), am 03 Juni 2024 in Kreuztal. Hinten sind die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ der DB Cargo, links die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB) und rechts dahinter die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8 D-SDEHC registriert/eingestellt. Die 249 003-5 wurde auch 2022 auf der InnoTrans 2022 in Berlin präsentiert. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Armin Schwarz

Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn). ex Vectus VT 209, erreicht am 03 Juni 2024, RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kreuztal. 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn). ex Vectus VT 209, erreicht am 03 Juni 2024, RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kreuztal. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Die 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG rangiert mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677) am 03 Juni 2024 in Kreuztal.

Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG verkauft, die sie zuvor schon gemietet hatte.
Die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG rangiert mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677) am 03 Juni 2024 in Kreuztal. Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG verkauft, die sie zuvor schon gemietet hatte.
Armin Schwarz

Die 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG rangiert mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677) am 03 Juni 2024 in Kreuztal.

Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG verkauft, die sie zuvor schon gemietet hatte.
Die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG rangiert mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677) am 03 Juni 2024 in Kreuztal. Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG verkauft, die sie zuvor schon gemietet hatte.
Armin Schwarz

Der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3937 561-1 D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, am 03 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal.

Insgesamt wurden 4.350 Wagen der Gattung Res 687 zwischen 1979 und 1985 für die DB gebaut. Hersteller waren u.a. MAN und die Waggon Union in Siegen und Berlin.

Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie und Fertigbauteilen, Holz, Kleineisenzeug, Halbzeug, Steinen, Fahrzeugen u.a.m. Er besitzt keine klappbaren Ladeschwellen. Wegen seiner niedrigen Fußbodenhöhe können auch Container damit befördert werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwandklappen über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 8 Drehrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs (621.1)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladebreite: 2.660 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Laderaum: 25,5 m³
Rungenhöhe: 1.300 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.238 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 23.700 kg
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Res:
R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart
e = mit klappbaren Seitenwänden
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
687 = Bauartnummer
Der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3937 561-1 D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, am 03 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Insgesamt wurden 4.350 Wagen der Gattung Res 687 zwischen 1979 und 1985 für die DB gebaut. Hersteller waren u.a. MAN und die Waggon Union in Siegen und Berlin. Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie und Fertigbauteilen, Holz, Kleineisenzeug, Halbzeug, Steinen, Fahrzeugen u.a.m. Er besitzt keine klappbaren Ladeschwellen. Wegen seiner niedrigen Fußbodenhöhe können auch Container damit befördert werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwandklappen über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 8 Drehrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs (621.1) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladebreite: 2.660 mm Ladefläche: 49,0 m² Laderaum: 25,5 m³ Rungenhöhe: 1.300 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.238 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 23.700 kg Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Res: R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart e = mit klappbaren Seitenwänden s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) 687 = Bauartnummer
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 396 1 753-1 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 03 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal.

Ab 1968 ließ die DB 1.760 Rmms 664 bauen, dieser 1973 von der Waggon Union in Berlin.

Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten.

Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rmms 664
Erstes Baujahr: 1968
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.904 mm 
Ladefläche: 36,0 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.000 kg (sonst. Ø 21.800 kg(
Maximale Ladegewicht: 59 t (ab Streckenklasse C)
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A  max. 56 t (LL)
Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Remms:
R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart
mm = Ladelänge unter 15 m
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
664 = Bauartnummer
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 396 1 753-1 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 03 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. Ab 1968 ließ die DB 1.760 Rmms 664 bauen, dieser 1973 von der Waggon Union in Berlin. Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rmms 664 Erstes Baujahr: 1968 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.904 mm Ladefläche: 36,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.000 kg (sonst. Ø 21.800 kg( Maximale Ladegewicht: 59 t (ab Streckenklasse C) Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL) Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle) Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Remms: R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart mm = Ladelänge unter 15 m s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) 664 = Bauartnummer
Armin Schwarz

Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen – Betzdorf – Au – Altenkirchen – Westerburg - Limburg/Lahn), verlässt am 10 Juni 2024 mit 36 Minuten Verspätung den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen – Betzdorf – Au – Altenkirchen – Westerburg - Limburg/Lahn), verlässt am 10 Juni 2024 mit 36 Minuten Verspätung den Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen – Betzdorf – Au – Altenkirchen – Westerburg - Limburg/Lahn), verlässt am 10 Juni 2024 mit 36 Minuten Verspätung den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen – Betzdorf – Au – Altenkirchen – Westerburg - Limburg/Lahn), verlässt am 10 Juni 2024 mit 36 Minuten Verspätung den Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus hat der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 10 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Schublok war die 146 001-3 der DB Regio NRW.
Steuerwagen voraus hat der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 10 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Schublok war die 146 001-3 der DB Regio NRW.
Armin Schwarz

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