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Bilder von Armin Schwarz

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Die akiem 37028 (91 87 0037 028-4 F-AKIEM), ex SNCF Fret 437028, fährt am 27.08.2014 mit einem Güterzug durch den Hbf Hanau in Richtung Süden. 

Die Alstom Prima 3U15 wurde 2004 von Alstom unter der Fabriknummer FRET T 028 gebaut und an die Fret SNCF geliefert, 2008 ging sie dann an die AKIEM S.A.S.. 

Die französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven AKIEM ist eine Tochtergesellschaft der SNCF, sie ist neben der MRCE Dispolok der führende Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt.


Die BB 37000 / 37500 ist eine elektrische Lokomotive aus der Prima Familie von Alstom. Sie ist auf den Französischen, Deutschen und Schweizerischen Netzen, mit 1,5 kV Gleichstrom, 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstom betriebsfähig. Ausgestattet mit statischen IGBT Stromrichter und Asynchronfahrmotoren, hat die Lokomotive eine Dauerleistung von 4200 kW und kann eine Anfahrzugkraft von 320 kN aufbringen.
Die AKIEM hat 68 dieser Loks im Bestand.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 19.720 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Dauerzugkraft: 250 kN bei 57 km/h
Stromsysteme: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4  Asynchronmotoren
Elektrische Bremse: Nutzbremse / Widerstandbremse 2600 kW
Zulassungen: Frankreich, Deutschland, Schweiz
Zugsicherung: KVB, RPS, GSMR Zugfunk, 
PZB, LZB (Deutschland)
ZUB, Signum (Schweiz)
Mehrfachtraktion:  ja
Die akiem 37028 (91 87 0037 028-4 F-AKIEM), ex SNCF Fret 437028, fährt am 27.08.2014 mit einem Güterzug durch den Hbf Hanau in Richtung Süden. Die Alstom Prima 3U15 wurde 2004 von Alstom unter der Fabriknummer FRET T 028 gebaut und an die Fret SNCF geliefert, 2008 ging sie dann an die AKIEM S.A.S.. Die französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven AKIEM ist eine Tochtergesellschaft der SNCF, sie ist neben der MRCE Dispolok der führende Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Die BB 37000 / 37500 ist eine elektrische Lokomotive aus der Prima Familie von Alstom. Sie ist auf den Französischen, Deutschen und Schweizerischen Netzen, mit 1,5 kV Gleichstrom, 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstom betriebsfähig. Ausgestattet mit statischen IGBT Stromrichter und Asynchronfahrmotoren, hat die Lokomotive eine Dauerleistung von 4200 kW und kann eine Anfahrzugkraft von 320 kN aufbringen. Die AKIEM hat 68 dieser Loks im Bestand. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 19.720 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Achslast: 22,25 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Dauerzugkraft: 250 kN bei 57 km/h Stromsysteme: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Elektrische Bremse: Nutzbremse / Widerstandbremse 2600 kW Zulassungen: Frankreich, Deutschland, Schweiz Zugsicherung: KVB, RPS, GSMR Zugfunk, PZB, LZB (Deutschland) ZUB, Signum (Schweiz) Mehrfachtraktion: ja
Armin Schwarz

Begegnung zweier S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) als Linie 11 am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 27.08.2014, hier die Wagen VGF 230 und VGF 260. 

Der S-Wagen, Baureihenbezeichnung der Straßenbahnen der VGF erfolgen intern mit Buchstaben, ist ein Fahrzeug mit modernster Technik, die größtmöglichen Fahrgastkomfort bietet. Durch die ein Meter dreißig breiten Türen ist ein bequemer Fahrgastwechsel möglich, der auch Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen mobil macht. Die Triebwagen besitzen jeweils an der ersten Tür in Fahrtrichtung eine mechanisch ausklappbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Halteschlaufen sorgen für Halt im Fahrgastraum, taktile gelbe Haltestangen ermöglichen sehbehinderten eine sichere Erkennung der Ausstiege. Die Klimaanlage sorgt für angenehme Reisetemperaturen.

Diese Wagen wurden von Bombardier Transportation gebaut, der mechanische Teil im Werk Bautzen, die elektrische Ausrüstung vom Werk Mannheim.
Begegnung zweier S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) als Linie 11 am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 27.08.2014, hier die Wagen VGF 230 und VGF 260. Der S-Wagen, Baureihenbezeichnung der Straßenbahnen der VGF erfolgen intern mit Buchstaben, ist ein Fahrzeug mit modernster Technik, die größtmöglichen Fahrgastkomfort bietet. Durch die ein Meter dreißig breiten Türen ist ein bequemer Fahrgastwechsel möglich, der auch Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen mobil macht. Die Triebwagen besitzen jeweils an der ersten Tür in Fahrtrichtung eine mechanisch ausklappbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Halteschlaufen sorgen für Halt im Fahrgastraum, taktile gelbe Haltestangen ermöglichen sehbehinderten eine sichere Erkennung der Ausstiege. Die Klimaanlage sorgt für angenehme Reisetemperaturen. Diese Wagen wurden von Bombardier Transportation gebaut, der mechanische Teil im Werk Bautzen, die elektrische Ausrüstung vom Werk Mannheim.
Armin Schwarz

Die 152 047-7 der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt.

Die Siemens ES 64 F wurde 1999 bei unter der Fabriknummer 20174 gebaut, sie hat aktuelle NVR-Nr. 91 80 6152 047-7 D-DB und die  EBA 96Q15A 047.

Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann.

Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.

Technische Daten der BR 152:
Achsformel: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.580 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Drehgestellachsstand: 3.000 mm
Dienstmasse: 86,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Die 152 047-7 der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt. Die Siemens ES 64 F wurde 1999 bei unter der Fabriknummer 20174 gebaut, sie hat aktuelle NVR-Nr. 91 80 6152 047-7 D-DB und die EBA 96Q15A 047. Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Technische Daten der BR 152: Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.580 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Drehgestellachsstand: 3.000 mm Dienstmasse: 86,7 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz


Etwas versteckt abgestellt ist der CFL Robel IIF 706 (99 82 9210 706-2 L CFL IF) am 14.09.2014 beim Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck). 

Das Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug (IIF) draisine - Robel 54.22 wurde 2010 von ROBEL Bahnbaumaschinen gebaut. Die deutsche Bezeichnung wäre Gleisarbeitsfahrzeug BAMOWAG 54.22 

CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois, die luxemburgische Staatsbahn) Série /Baureihe: 700
Anzahl bei CFL :  12
Hersteller:  ROBEL Bahnbaumaschinen
Spurweite: 1.435 mm Zahl der Radachsen : 2 Achsformel: B
Länge über Puffer:  15.100 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Leistung: 500 KW
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h 
Anmerkungen: Ausgestattet mit Kran Palfinger PR 220D
Etwas versteckt abgestellt ist der CFL Robel IIF 706 (99 82 9210 706-2 L CFL IF) am 14.09.2014 beim Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck). Das Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug (IIF) draisine - Robel 54.22 wurde 2010 von ROBEL Bahnbaumaschinen gebaut. Die deutsche Bezeichnung wäre Gleisarbeitsfahrzeug BAMOWAG 54.22 CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois, die luxemburgische Staatsbahn) Série /Baureihe: 700 Anzahl bei CFL : 12 Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen Spurweite: 1.435 mm Zahl der Radachsen : 2 Achsformel: B Länge über Puffer: 15.100 mm Eigengewicht: 36,5 t Leistung: 500 KW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anmerkungen: Ausgestattet mit Kran Palfinger PR 220D
Armin Schwarz


Die CFL 3019 (L-CFL 91 82 000 3019-8) ist am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) abgestellt.

Die Lok wurde 1999 von Alstom unter der Fabriknummer 1339 gebaut, ausgeliefert an die CFL - Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois wurde sie erst im Jahr 2001. 

Die Loks der CFL Série / Baureihe 3000 sind 100prozentig baugleich mit der Reihe HLE 13 der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) und die Loks können deshalb auch untereinander problemlos in Doppeltraktion fahren. Von diesen Loks hat die CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois) 20 Stück und die SNCB/NMBS 60 Stück erworben.

Die Loks der Série 3000 werden sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr eingesetzt. Dank einer Spezialausrüstung können sie im Güterverkehr bis St Louis (F) fahren. Die Lokomotiven können sowohl unter 3 kV Gleichstrom als auch unter 25 kV Wechselstrom eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN (CFL 3000 und NMBS/SNCB HLE 13):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo‘Bo‘
Länge über Puffer: 19.110 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Gesamtbreite:  3.026 mm
Höhe: 4.220 mm
Gewicht / Tara: 89,5 t
Achslast: 22,5 t
Leistung: 5.200 kW (7.000 PS)
Anfahrzugkraft: 288 kN
Nennspannung: 3 kV DC / 1,5 kV DC mit halber Leistung / 25 kV 50 Hz AC
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die CFL 3019 (L-CFL 91 82 000 3019-8) ist am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) abgestellt. Die Lok wurde 1999 von Alstom unter der Fabriknummer 1339 gebaut, ausgeliefert an die CFL - Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois wurde sie erst im Jahr 2001. Die Loks der CFL Série / Baureihe 3000 sind 100prozentig baugleich mit der Reihe HLE 13 der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) und die Loks können deshalb auch untereinander problemlos in Doppeltraktion fahren. Von diesen Loks hat die CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois) 20 Stück und die SNCB/NMBS 60 Stück erworben. Die Loks der Série 3000 werden sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr eingesetzt. Dank einer Spezialausrüstung können sie im Güterverkehr bis St Louis (F) fahren. Die Lokomotiven können sowohl unter 3 kV Gleichstrom als auch unter 25 kV Wechselstrom eingesetzt. TECHNISCHE DATEN (CFL 3000 und NMBS/SNCB HLE 13): Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo‘Bo‘ Länge über Puffer: 19.110 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Gesamtbreite: 3.026 mm Höhe: 4.220 mm Gewicht / Tara: 89,5 t Achslast: 22,5 t Leistung: 5.200 kW (7.000 PS) Anfahrzugkraft: 288 kN Nennspannung: 3 kV DC / 1,5 kV DC mit halber Leistung / 25 kV 50 Hz AC Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Luxemburg / E-Loks / Série 3000

358 1200x800 Px, 16.09.2014

Der CFL 2306 ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, steht am 14.09.2014 auf Gleis 9 im Bahnhof Wasserbillig als RB nach Luxemburg bereit. Der KISS setz sich zusammen aus den Wagen 94 82 0023 061-3 L-CFL, 94 82 0023 062-1 L-CFL und L-CFL 94 82 0023 063-9 L-CFL.

Diese ersten 8 KISS der 1.Serie (2301 – 2308) wurden 2013 von der Stadler Pankow GmbH (Berlin) gebaut. Weitere 13 weitere Stadler KISS der 2.Serie (2309 – 2321) wurden 2017 (11 Stück) und 2020 (2 Stück) gebaut, sie besitzen mehr Sitzplätze in der 1. Klasse.

Nach Ankündigung der DB Fernverkehr AG, drei der fünf bestehenden IC-Verbindungen zwischen Luxemburg und Koblenz zu streichen, haben das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur Luxemburg, das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland Pfalz, die CFL, SPNV-Nord und die DB Regio AG eine Ersatzlösung ausgearbeitet.

Ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 ist wie folgt vorgesehen: Eine stündliche Zugverbindung zwischen Luxemburg und Koblenz, mit Flügelung der von Saarbrücken kommenden Züge (dann FIRT 3) in Trier. Die Verbindung Luxemburgs mit dem deutschen Fernverkehrsnetz wird somit deutlich verbessert.

Die CFL (Société Nationale Chemins de Fer Luxembourgeois) hat acht dieser dreiteiligen doppelstöckigen Triebwagen bei Stadler gekauft (mit einer Option auf 31 weitere), diese wurden bei Stadler Pankow GmbH gebaut. Die Fahrzeuge sind mit ETCS ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können unter den Stromsystemen 25 kV, 50 Hz (in Luxemburg) und 15 kV, 16,7 Hz (in Deutschland) verkehren.

Die KISS, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt werden, unterscheiden sich vom ursprünglichen KISS-Modell dadurch, dass sie das Lichtraumprofil G2 einhalten, um auf dem Netz der DB Netz uneingeschränkt eingesetzt werden zu können. Dadurch ist der Raum im Schulterbereich des Oberstocks enger als bei den Schweizer Triebzügen. Im Gegenzug dazu war es möglich, die Einzelwagen zu verlängern und den Wagenkasten um 35 mm zu erhöhen. Auch wurden die Fahrzeugköpfe neu gestaltet, um neueren Crash-Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus sitzen die Stromabnehmer auf den Mittelwagen; in den Endwagen werden nur die Drehgestelle an den Wagenübergängen angetrieben, wobei leistungsstärkere Motoren eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘
Länge über Kupplung: 79.840 mm
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.630 mm
Lichtraumprofil: G2
Drehzapfenabstand: 18.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dienstgewicht: 170,1 t
Max. Leistung am Rad: 3.000 kW (4×750 kW)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW (4× 500 kW)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit :160 km/h
Max. Beschleunigung: 0,83 m/s2 bis 80 km/h
Speisespannung: 25 kV, 50 Hz und 15 kV, 16 ⅔ Hz
Sitzplätze (Serie I): 1. Klasse 29 / 2. Klasse 262 (davon 33 Klappsitze)
Sitzplätze (Serie II): 1. Klasse 38 / 2. Klasse 254 (davon 33 Klappsitze)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig (bis zu 3 KISS) und mit FLIRT³
Der CFL 2306 ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, steht am 14.09.2014 auf Gleis 9 im Bahnhof Wasserbillig als RB nach Luxemburg bereit. Der KISS setz sich zusammen aus den Wagen 94 82 0023 061-3 L-CFL, 94 82 0023 062-1 L-CFL und L-CFL 94 82 0023 063-9 L-CFL. Diese ersten 8 KISS der 1.Serie (2301 – 2308) wurden 2013 von der Stadler Pankow GmbH (Berlin) gebaut. Weitere 13 weitere Stadler KISS der 2.Serie (2309 – 2321) wurden 2017 (11 Stück) und 2020 (2 Stück) gebaut, sie besitzen mehr Sitzplätze in der 1. Klasse. Nach Ankündigung der DB Fernverkehr AG, drei der fünf bestehenden IC-Verbindungen zwischen Luxemburg und Koblenz zu streichen, haben das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur Luxemburg, das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland Pfalz, die CFL, SPNV-Nord und die DB Regio AG eine Ersatzlösung ausgearbeitet. Ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 ist wie folgt vorgesehen: Eine stündliche Zugverbindung zwischen Luxemburg und Koblenz, mit Flügelung der von Saarbrücken kommenden Züge (dann FIRT 3) in Trier. Die Verbindung Luxemburgs mit dem deutschen Fernverkehrsnetz wird somit deutlich verbessert. Die CFL (Société Nationale Chemins de Fer Luxembourgeois) hat acht dieser dreiteiligen doppelstöckigen Triebwagen bei Stadler gekauft (mit einer Option auf 31 weitere), diese wurden bei Stadler Pankow GmbH gebaut. Die Fahrzeuge sind mit ETCS ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können unter den Stromsystemen 25 kV, 50 Hz (in Luxemburg) und 15 kV, 16,7 Hz (in Deutschland) verkehren. Die KISS, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt werden, unterscheiden sich vom ursprünglichen KISS-Modell dadurch, dass sie das Lichtraumprofil G2 einhalten, um auf dem Netz der DB Netz uneingeschränkt eingesetzt werden zu können. Dadurch ist der Raum im Schulterbereich des Oberstocks enger als bei den Schweizer Triebzügen. Im Gegenzug dazu war es möglich, die Einzelwagen zu verlängern und den Wagenkasten um 35 mm zu erhöhen. Auch wurden die Fahrzeugköpfe neu gestaltet, um neueren Crash-Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus sitzen die Stromabnehmer auf den Mittelwagen; in den Endwagen werden nur die Drehgestelle an den Wagenübergängen angetrieben, wobei leistungsstärkere Motoren eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘ Länge über Kupplung: 79.840 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.630 mm Lichtraumprofil: G2 Drehzapfenabstand: 18.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Dienstgewicht: 170,1 t Max. Leistung am Rad: 3.000 kW (4×750 kW) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW (4× 500 kW) Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit :160 km/h Max. Beschleunigung: 0,83 m/s2 bis 80 km/h Speisespannung: 25 kV, 50 Hz und 15 kV, 16 ⅔ Hz Sitzplätze (Serie I): 1. Klasse 29 / 2. Klasse 262 (davon 33 Klappsitze) Sitzplätze (Serie II): 1. Klasse 38 / 2. Klasse 254 (davon 33 Klappsitze) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig (bis zu 3 KISS) und mit FLIRT³
Armin Schwarz


Detail Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 mit obenliegender Elektrokontaktkupplung. Hier auch gut zu sehen die Anlenkung mit Stoßsicherung und der Zug- und Stoßeinrichtung. Hersteller der kompletten Einheit ist Voith Turbo Scharfenberg GmbH & Co. KG in Salzgitter
Hier an CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Detail Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 mit obenliegender Elektrokontaktkupplung. Hier auch gut zu sehen die Anlenkung mit Stoßsicherung und der Zug- und Stoßeinrichtung. Hersteller der kompletten Einheit ist Voith Turbo Scharfenberg GmbH & Co. KG in Salzgitter Hier an CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Armin Schwarz


Innenraum (Unterdeck) vom Mittelwagen (94 82 0023 062-1  L-CFL) von dem CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, dieser stand am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Innenraum (Unterdeck) vom Mittelwagen (94 82 0023 062-1 L-CFL) von dem CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, dieser stand am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

781 1200x851 Px, 15.09.2014


Treppenaufgang im Mittelwagen (94 82 0023 062-1  L-CFL) von dem CFL 2306,  ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, dieser stand am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Treppenaufgang im Mittelwagen (94 82 0023 062-1 L-CFL) von dem CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, dieser stand am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

514 683x1024 Px, 15.09.2014


Detailansicht von CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Detailansicht von CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

583 1200x808 Px, 15.09.2014


Detail eines Antriebsdrehgestelles von CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Detail eines Antriebsdrehgestelles von CFL 2306, ein dreiteiliger Elektrischer Doppelstocktriebzug Stadler KISS, am 14.09.2014 im Bahnhof Wasserbillig.
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

494 1200x800 Px, 15.09.2014


Die CFL 4013 (91 82 000 4013-0 L-CFL) schiebt die drei Doppelstockwagen als RE 5213 (Luxembourg - Wasserbillig - Trier Hbf) vom Bahnhof Wasserbillig weiter in Richtung Trier. Ab der Deutschen Grenze  (d.h. in Rheinland-Pfalz) wird er dann auch als RE 14  DeLux-Express  geführt.
Die CFL 4013 (91 82 000 4013-0 L-CFL) schiebt die drei Doppelstockwagen als RE 5213 (Luxembourg - Wasserbillig - Trier Hbf) vom Bahnhof Wasserbillig weiter in Richtung Trier. Ab der Deutschen Grenze (d.h. in Rheinland-Pfalz) wird er dann auch als RE 14 "DeLux-Express" geführt.
Armin Schwarz


Die ehemaligen ÖBB Motorbahnwagen vom Typ BM 100, wegen ihrer gelben Farbe auch  Postkasterl  genannt, SKL X 626.134 und KL X 626 228 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014.
Die ehemaligen ÖBB Motorbahnwagen vom Typ BM 100, wegen ihrer gelben Farbe auch "Postkasterl" genannt, SKL X 626.134 und KL X 626 228 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014.
Armin Schwarz


Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 20.08.2014 mit einen gem. Güterzug durch Butzbach in Richtung Gießen. 

Die Siemens ES64F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 20220 gebaut.
Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 20.08.2014 mit einen gem. Güterzug durch Butzbach in Richtung Gießen. Die Siemens ES64F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 20220 gebaut.
Armin Schwarz


Die Lok 44 ( 92 80 1 271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, kommt mit einem Coil-Güterzug am 12.09.2014 aus Betzdorf über KBS 462 (Hellertalbahn) in Herdorf an. Sie erreicht gleich den KSW-Rangierbahnhof, welcher hinter der (offenen) Gleissperre beginnt.  
Hinten am Bahnhof fährt gerade ein GTW 2/6 der Hellertalbahn weiter in Richtung Betzdorf.
Die Lok 44 ( 92 80 1 271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1000 BB, kommt mit einem Coil-Güterzug am 12.09.2014 aus Betzdorf über KBS 462 (Hellertalbahn) in Herdorf an. Sie erreicht gleich den KSW-Rangierbahnhof, welcher hinter der (offenen) Gleissperre beginnt. Hinten am Bahnhof fährt gerade ein GTW 2/6 der Hellertalbahn weiter in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz


Begegnung zweier Hamster....
Zwei dreiteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen begegnen sich, beide fahren als RB 33. Der linke fährt die Verbindung Gießen – Friedberg – Nidderau – Hanau Hbf, der rechte der Gegenzug.
Begegnung zweier Hamster.... Zwei dreiteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen begegnen sich, beide fahren als RB 33. Der linke fährt die Verbindung Gießen – Friedberg – Nidderau – Hanau Hbf, der rechte der Gegenzug.
Armin Schwarz


442 288 / 442 788 und 442 780 / 442 280 zwei gekoppelt vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen als SE 30 / SE 40  Mittelhessen-Express  Treysa bzw. Dillenburg - Gießen - Frankfurt/Main (Umlauf RE 15015 / RE 15115), fährt am 24.08.2014 vom Bahnhof Butzbach weiter in Richtung Frankfurt/Main. 

Diese Stadt-Express-Züge fahren als SE 30 von Treysa bzw. SE 40 von Dillenburg jeweils bis Gießen als einzelner Triebzug, in Gießen werden sie dann zusammen gekoppelt, bzw. in der Gegenrichtung geflügelt.
442 288 / 442 788 und 442 780 / 442 280 zwei gekoppelt vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen als SE 30 / SE 40 "Mittelhessen-Express" Treysa bzw. Dillenburg - Gießen - Frankfurt/Main (Umlauf RE 15015 / RE 15115), fährt am 24.08.2014 vom Bahnhof Butzbach weiter in Richtung Frankfurt/Main. Diese Stadt-Express-Züge fahren als SE 30 von Treysa bzw. SE 40 von Dillenburg jeweils bis Gießen als einzelner Triebzug, in Gießen werden sie dann zusammen gekoppelt, bzw. in der Gegenrichtung geflügelt.
Armin Schwarz


Niederbordwagen für Schotter, 43 84 NL-RP 342 8 441-2, der Gattung Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro, abgestellt am 29.08.2014 beim Bahnhof Au (Sieg). 

Technische Daten des Wagens: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 2 
Achsabstand: 6.600 mm 
Länge über Puffer: 11.740 mm 
Länge der Ladeflächen: 10.300 mm 
Breite der Ladefläche: 2.830 mm
Eigengewicht: 11.450 kg 
max. Zuladung: 24.000 kg
Niederbordwagen für Schotter, 43 84 NL-RP 342 8 441-2, der Gattung Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro, abgestellt am 29.08.2014 beim Bahnhof Au (Sieg). Technische Daten des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.600 mm Länge über Puffer: 11.740 mm Länge der Ladeflächen: 10.300 mm Breite der Ladefläche: 2.830 mm Eigengewicht: 11.450 kg max. Zuladung: 24.000 kg
Armin Schwarz


Der dreiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 81 - 620 026 / 621 026 / 620 526 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Köln Hansaring - Meinerzhagen) fährt am 28.08.2014 in den Bahnhof Gummersbach ein.  

Aufgenommen vom Bahnsteig.
Der dreiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 81 - 620 026 / 621 026 / 620 526 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Köln Hansaring - Meinerzhagen) fährt am 28.08.2014 in den Bahnhof Gummersbach ein. Aufgenommen vom Bahnsteig.
Armin Schwarz


H0 (1/87) Roco Modell (62945) von der 203 313-2 der DB Netz AG auf original großer Schiene, am 11.09.2014 in Herdorf.  

Das Vorbild: 
Die V 100.1 wurde 1975 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15097  gebaut und als 110 825-7 an die DR ausgeliefert. 
1984 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 825-5, die Umzeichnung in DR 202 825-6 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 825-6, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 313-2 umbezeichnet. Im Jahr 2003 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.
H0 (1/87) Roco Modell (62945) von der 203 313-2 der DB Netz AG auf original großer Schiene, am 11.09.2014 in Herdorf. Das Vorbild: Die V 100.1 wurde 1975 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15097 gebaut und als 110 825-7 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 825-5, die Umzeichnung in DR 202 825-6 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 825-6, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 313-2 umbezeichnet. Im Jahr 2003 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.
Armin Schwarz


Der VT 114 (95 80 0615 114-5 D-VIAS / 95 80 0615 614-4 D-VIAS) der VIAS - Odenwaldbahn fährt am 18.08.2014 im Hbf Hanau vom Abstellbereich zum Bahnsteig. In Hanau beginnt er die Reise als RB 64  Odenwaldbahn  (Hanau Hbf - Babenhausen - Groß-Umstadt Wiebelsbach).

Der Bombardier ITINO ist ein zweiteiliger dieselhydraulischer Triebzug (dreiteilige und/oder dieselmechanische Ausführung sind auch möglich). Er wird mit zwei separaten, in den Endwagen angeordneten, Dieselantrieben angeboten und ist bis zu vierfach gekuppelt einsetzbar. Die Fertigung erfolgt im Bombardier Werk Hennigsdorf bei Berlin. 

Entwickelt wurde der ITINO von Adtranz und sollte als größeres und leistungsfähigeres Fahrzeug den Regio-Shuttle (BR 650) ergänzen. Noch vor der Fertigstellung des ersten Exemplars wurde Adtranz 2001 durch Bombardier Transportation übernommen. Während die Produktion des Regio-Shuttles aus kartellrechtlichen Gründen an Stadler Rail abgegeben werden musste, verblieb der ITINO bei Bombardier. Durch diese veränderte Ausgangslage stand der ITINO nun in Konkurrenz sowohl zum Regio-Shuttle, als auch zu der Bombardier eigenen Talent-Familie. Aufgrund dieser besonders ungünstigen Situation auf dem ohnehin umkämpften Markt für Nahverkehrs-Dieseltriebwagen wurden bislang lediglich 57 Exemplare (27 Fahrzeuge in Deutschland, 30 in Schweden) verkauft, während Konkurrenzmodelle in mehrfacher Anzahl produziert wurden.

Die Züge verfügen über einen hohen Fahrkomfort (kann ich selbst nur bestätigen) und dank der guten Motorisierung über sehr gute Beschleunigungseigenschaften. Dadurch ist der ITINO auch auf Hauptstrecken zwischen elektrisch betriebenen Zügen gut einsetzbar. Jeder Wagenkasten verfügt über je eine separate Klimaanlage für Fahrgast- und Fahrerraum. Diese beziehen ihre elektrische Energie von zwei 90-kW-Generatoren, die von den beiden Dieselmotoren angetrieben werden.


Technische Daten BR 615 der Odenwaldbahn 
(zweiteilig / dieselhydraulisch):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bx' (2) By'
Drehzapfenabstand: 16.000 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.200 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.700 mm
Länge über Kupplung:  39.470 mm
Leergewicht: 61,5 t
Dienstgewicht: 77 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m (90m in Werkstatt)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Anfahrbeschleunigung (0-50 km/h): 0,89 m/sec

Motoren: 2 Stück MAN V-12-Zylinder-Dieselmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühler vom Typ D 2842 LE 607, EURO2
Motorleistung: je 500 kW (680 PS)
Hubraum: je 21,9 Liter
Max. Motordrehzahl: 2.100 U/min
Max. Motordrehmoment: 2.700 Nm
Leistungsübertragung: Dieselhydraulisch über Voith Turbo T 212 bre (Wandler-Kupplung-Kupplung mit integriertem Retarder und Wendegetriebe, elektronisch gesteuert)
Tankinhalt: 2x 1.000 Liter, (nutzbar je 900 Liter)
Bremse: Retarder (2x): je kurz bis 450 kW, dauerhaft 300 kW; ep-Bremse
Steuerung: bis zu 4 Fahrzeuge in Mehrfachtraktion
Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze in der 1. Klasse: 12
Sitzplätze in der 2. Klasse: 107 
Niederfluranteil: 57 %
Der VT 114 (95 80 0615 114-5 D-VIAS / 95 80 0615 614-4 D-VIAS) der VIAS - Odenwaldbahn fährt am 18.08.2014 im Hbf Hanau vom Abstellbereich zum Bahnsteig. In Hanau beginnt er die Reise als RB 64 "Odenwaldbahn" (Hanau Hbf - Babenhausen - Groß-Umstadt Wiebelsbach). Der Bombardier ITINO ist ein zweiteiliger dieselhydraulischer Triebzug (dreiteilige und/oder dieselmechanische Ausführung sind auch möglich). Er wird mit zwei separaten, in den Endwagen angeordneten, Dieselantrieben angeboten und ist bis zu vierfach gekuppelt einsetzbar. Die Fertigung erfolgt im Bombardier Werk Hennigsdorf bei Berlin. Entwickelt wurde der ITINO von Adtranz und sollte als größeres und leistungsfähigeres Fahrzeug den Regio-Shuttle (BR 650) ergänzen. Noch vor der Fertigstellung des ersten Exemplars wurde Adtranz 2001 durch Bombardier Transportation übernommen. Während die Produktion des Regio-Shuttles aus kartellrechtlichen Gründen an Stadler Rail abgegeben werden musste, verblieb der ITINO bei Bombardier. Durch diese veränderte Ausgangslage stand der ITINO nun in Konkurrenz sowohl zum Regio-Shuttle, als auch zu der Bombardier eigenen Talent-Familie. Aufgrund dieser besonders ungünstigen Situation auf dem ohnehin umkämpften Markt für Nahverkehrs-Dieseltriebwagen wurden bislang lediglich 57 Exemplare (27 Fahrzeuge in Deutschland, 30 in Schweden) verkauft, während Konkurrenzmodelle in mehrfacher Anzahl produziert wurden. Die Züge verfügen über einen hohen Fahrkomfort (kann ich selbst nur bestätigen) und dank der guten Motorisierung über sehr gute Beschleunigungseigenschaften. Dadurch ist der ITINO auch auf Hauptstrecken zwischen elektrisch betriebenen Zügen gut einsetzbar. Jeder Wagenkasten verfügt über je eine separate Klimaanlage für Fahrgast- und Fahrerraum. Diese beziehen ihre elektrische Energie von zwei 90-kW-Generatoren, die von den beiden Dieselmotoren angetrieben werden. Technische Daten BR 615 der Odenwaldbahn (zweiteilig / dieselhydraulisch): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bx' (2) By' Drehzapfenabstand: 16.000 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.200 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.700 mm Länge über Kupplung: 39.470 mm Leergewicht: 61,5 t Dienstgewicht: 77 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m (90m in Werkstatt) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Anfahrbeschleunigung (0-50 km/h): 0,89 m/sec Motoren: 2 Stück MAN V-12-Zylinder-Dieselmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühler vom Typ D 2842 LE 607, EURO2 Motorleistung: je 500 kW (680 PS) Hubraum: je 21,9 Liter Max. Motordrehzahl: 2.100 U/min Max. Motordrehmoment: 2.700 Nm Leistungsübertragung: Dieselhydraulisch über Voith Turbo T 212 bre (Wandler-Kupplung-Kupplung mit integriertem Retarder und Wendegetriebe, elektronisch gesteuert) Tankinhalt: 2x 1.000 Liter, (nutzbar je 900 Liter) Bremse: Retarder (2x): je kurz bis 450 kW, dauerhaft 300 kW; ep-Bremse Steuerung: bis zu 4 Fahrzeuge in Mehrfachtraktion Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Sitzplätze in der 1. Klasse: 12 Sitzplätze in der 2. Klasse: 107 Niederfluranteil: 57 %
Armin Schwarz


Die 185 296-1 der  DB Schenker Rail Deutschland AG fährt mit einem Kesselwagenzug durch den Bf Porz in Richtung Troisdorf.
Die 185 296-1 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt mit einem Kesselwagenzug durch den Bf Porz in Richtung Troisdorf.
Armin Schwarz


Der ICE 3M,  Tz 4611  Düsseldorf  (BR 406) fährt am 29.08.2014 durch den Bf Troisdorf in Richtung Siegburg. Er hat die Zulassung für Belgien und Niederlande.
Der ICE 3M, Tz 4611 "Düsseldorf" (BR 406) fährt am 29.08.2014 durch den Bf Troisdorf in Richtung Siegburg. Er hat die Zulassung für Belgien und Niederlande.
Armin Schwarz


Der Gepäcktriebwagen De 110 003-1 (Baureihe De 4/4 II) der Zentralbahn, ex SBB Deh 4/6 910, mit IR Meiringen – Interlaken Ost fährt am 30.09.2011vom Bahnhof Brienz weiter in Richtung Interlaken.  

Dieser Triebwagen wurde 1941 von SLM unter der Fabriknummer 3735 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von MFO.             

Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM  mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. 

Zum 01.01.2005 erfolgte der Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zur heutigen Zentralbahn (zb). 

Technische Daten der Gepäcktriebwagen De 4/4 110: 
Spurweite: 1.000 mm 
Achsformel: Bo'Bo' 
Länge über Kupplung: 14.600 mm 
Drehzapfenabstand: 9.400 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h   
Leistung: 930kW ( 1270 PS )
Der Gepäcktriebwagen De 110 003-1 (Baureihe De 4/4 II) der Zentralbahn, ex SBB Deh 4/6 910, mit IR Meiringen – Interlaken Ost fährt am 30.09.2011vom Bahnhof Brienz weiter in Richtung Interlaken. Dieser Triebwagen wurde 1941 von SLM unter der Fabriknummer 3735 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von MFO. Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. Zum 01.01.2005 erfolgte der Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zur heutigen Zentralbahn (zb). Technische Daten der Gepäcktriebwagen De 4/4 110: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 14.600 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 930kW ( 1270 PS )
Armin Schwarz

GALERIE 3
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