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Die erste Dieselelektrische PESA GAMA 111Db, ist die 111Db - 001 der PKP Intercity ausgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Die Gama 111Db wurde im Juli 2014 von PESA in Bydgoszcz (Bromberg) fertiggestellt und auf der Inno Trans 2014 vorgestellt.

Die Dieselelektrische 111Db Gama ist eine vierachsige Normalspurlok mit einem modernen MTU 16 Zylindermotoren Dieselmotor in V-Anordnung (mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung) vom Typ 16V 4000 R84 mit einer Leistung von 2400 kW. Die Konstruktion, technische Merkmale und Betriebsparameter  der Lok erfüllen die Anforderungen der einschlägigen Normen, UIC-Blätter. Sie sind für den weltweiten Markt bestimmt, aber auch für Polen, da bei den eingesetzten Konstruktionslösungen die spezifischen Bedingungen der polnischen Eisenbahninfrastruktur berücksichtigt wurden.

Die Lokomotive verfügt über einen modernen Antrieb mit einem flüssigkeitsgekühlten Traktionsumrichter und zwei zweistufigen   Wechselrichtern, getrennt für jedes Drehgestell. Das Fahrzeug ist mit einer elektrodynamischen Bremse und einer Widerstandsbremse ausgerüstet

Die Lokomotive entstammt (ist eine dieselelektrische Variante) der Multisystemplattform der Lokomotiven 111E Gama, die   durch PESA entwickelt wurden. In dieser Version der 111Db   eignet sie sich als Traktionsfahrzeug für alle Güter- und Personenzüge einschließlich der Expressschnellzüge mit Geschwindigkeiten bis 140 (160) km/h.

Die PKP Intercity hat zehn dieser Lok bei PESA bestellt, die ab 2015 zum Einsatz kommen sollen.

TECHNISE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo '
Dienstgewicht: 84 t
Länge über Puffer: 19.800 mm 
Drehzapfenabstand: 10.700
Breite:  3.000 mm
Höhe:  4.232 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Achslast: 20,6 t
Anfahrzugkraft: 275 kN
Max. Elektrobremskraft: 150 kN

Dieselmotor: 
Typ: MTU 16V 4000 R84
Leistung: 2.400 kW (3.264 PS)  
Max. Drehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 4,77 l/Zylinder = 76,32 Liter
Motorgewicht (trocken): 9.200 kg
Abgas-Emission:  UIC Kodex 624V- III / EU 97/68 EG IIIB
Sonstiges: Abgasrückführung, Common-Rail-Einspritzung und Dieselpartikelfilter.
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung:  592,8 Liter/h

Elektroantrieb: 4 VEM Drehstrom-Antriebsmotoren mit einer Nennleistung von 570 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Konstruktiv 160 km/h)
Die erste Dieselelektrische PESA GAMA 111Db, ist die 111Db - 001 der PKP Intercity ausgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die Gama 111Db wurde im Juli 2014 von PESA in Bydgoszcz (Bromberg) fertiggestellt und auf der Inno Trans 2014 vorgestellt. Die Dieselelektrische 111Db Gama ist eine vierachsige Normalspurlok mit einem modernen MTU 16 Zylindermotoren Dieselmotor in V-Anordnung (mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung) vom Typ 16V 4000 R84 mit einer Leistung von 2400 kW. Die Konstruktion, technische Merkmale und Betriebsparameter der Lok erfüllen die Anforderungen der einschlägigen Normen, UIC-Blätter. Sie sind für den weltweiten Markt bestimmt, aber auch für Polen, da bei den eingesetzten Konstruktionslösungen die spezifischen Bedingungen der polnischen Eisenbahninfrastruktur berücksichtigt wurden. Die Lokomotive verfügt über einen modernen Antrieb mit einem flüssigkeitsgekühlten Traktionsumrichter und zwei zweistufigen Wechselrichtern, getrennt für jedes Drehgestell. Das Fahrzeug ist mit einer elektrodynamischen Bremse und einer Widerstandsbremse ausgerüstet Die Lokomotive entstammt (ist eine dieselelektrische Variante) der Multisystemplattform der Lokomotiven 111E Gama, die durch PESA entwickelt wurden. In dieser Version der 111Db eignet sie sich als Traktionsfahrzeug für alle Güter- und Personenzüge einschließlich der Expressschnellzüge mit Geschwindigkeiten bis 140 (160) km/h. Die PKP Intercity hat zehn dieser Lok bei PESA bestellt, die ab 2015 zum Einsatz kommen sollen. TECHNISE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo ' Dienstgewicht: 84 t Länge über Puffer: 19.800 mm Drehzapfenabstand: 10.700 Breite: 3.000 mm Höhe: 4.232 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m Achslast: 20,6 t Anfahrzugkraft: 275 kN Max. Elektrobremskraft: 150 kN Dieselmotor: Typ: MTU 16V 4000 R84 Leistung: 2.400 kW (3.264 PS) Max. Drehzahl: 1.800 U/min Hubraum: 4,77 l/Zylinder = 76,32 Liter Motorgewicht (trocken): 9.200 kg Abgas-Emission: UIC Kodex 624V- III / EU 97/68 EG IIIB Sonstiges: Abgasrückführung, Common-Rail-Einspritzung und Dieselpartikelfilter. Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 592,8 Liter/h Elektroantrieb: 4 VEM Drehstrom-Antriebsmotoren mit einer Nennleistung von 570 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Konstruktiv 160 km/h)
Armin Schwarz

Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft.

Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten.


Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender.


Technische Daten (Nach der Modernisierung):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.440 mm
Höhe: 4.269 mm
Breite: 3.082 mm
Gesamtachsabstand: 14.700 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Treibraddruchmesser: 950 mm
Dienstgewicht:  ca. 80 t
Anfahrzugkraft: 235 kN
Radsatzfahrmasse:  20 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h

Motoren (2 Stück):
Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren 
Typ: 12 V 4000 R 41 R
Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Max. Drehzahl: 1.500 U/min
Max. Drehmoment: 8.426 Nm
Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter
Motorgewicht (trocken): 6.190 kg
Abgas-Emission:  UIC Kodex 624V, Stufe II
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung:  324,2 Liter/h

Leistungsübertragung:  hydraulisch
Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler
Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW
Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft. Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten. Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender. Technische Daten (Nach der Modernisierung): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.440 mm Höhe: 4.269 mm Breite: 3.082 mm Gesamtachsabstand: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Treibraddruchmesser: 950 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Anfahrzugkraft: 235 kN Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motoren (2 Stück): Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren Typ: 12 V 4000 R 41 R Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Max. Drehzahl: 1.500 U/min Max. Drehmoment: 8.426 Nm Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter Motorgewicht (trocken): 6.190 kg Abgas-Emission: UIC Kodex 624V, Stufe II Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 324,2 Liter/h Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Armin Schwarz


Führerstand 1 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Führerstand 1 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Im Maschinenraum der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Im Maschinenraum der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Führerstand 2 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Führerstand 2 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden.

Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung.
Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. 

„Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“

Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h.

Technische Merkmale:
Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil
2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle)
Leichtbauweise aus Aluminium
Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren
Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN
Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe
Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren
Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür
Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’
Länge über Kupplung: 90.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür
Einstiegshöhe: 780 mm
Längsdruckkraft:1.500 kN
Sitzplätze: 270 (1. Klasse 21 / 2. Klasse 249)
Stehplätze (4 Pers./m²): 280
Dienstgewicht: ca. 156 t
Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm
Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm
Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung
Anfahrzugkraft: 175 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS

Quellen: Stadler Rail

Persönliche Anmerkung:
Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke am bequemer als so manch anderer Treibzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen.
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden. Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung. Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. „Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“ Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Technische Merkmale: Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil 2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle) Leichtbauweise aus Aluminium Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’ Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Einstiegshöhe: 780 mm Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 270 (1. Klasse 21 / 2. Klasse 249) Stehplätze (4 Pers./m²): 280 Dienstgewicht: ca. 156 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung Anfahrzugkraft: 175 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS Quellen: Stadler Rail Persönliche Anmerkung: Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke am bequemer als so manch anderer Treibzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen.
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier die Frontansicht.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier die Frontansicht. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier Innenraum, Blickrichtung Füherstand.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier Innenraum, Blickrichtung Füherstand. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier der Innenraum.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier der Innenraum. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Datailaufnahme eine Antriebsdrehgestelles.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Datailaufnahme eine Antriebsdrehgestelles. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Gesamtansicht, etwas getrübt von den Stramverteilerkasten.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Gesamtansicht, etwas getrübt von den Stramverteilerkasten. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier die Detail-Seitenansicht.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier die Detail-Seitenansicht. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Die Newag Dragon E6ACT - 008 (91 51 3 160 415-8  PL-LOTOS) der Lotos Kolej ausgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 

Dieser DRAGON (Drache) wurde 2014 von Newag Gliwice (ehemals ZNLE Gliwice - Zakłady Naprawcze Lokomotyw Elektrycznych S.A., gegündet 1899 als Königliche Eisenbahn – Lokomotivwerkstätte) unter der Fabriknummer E6ACT-008 gebaut und an die Lotos Kolej Sp. z o.o. in Gdańsk (Danzig) ausgeliefert, zudem wurde sie auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. 

Die Newag E6ACT Dragon ist eine in Polen entwickelte und gebaute Elektrolokomotive für den Personen- sowie schweren Güterverkehr des Herstellers Newag. Bislang wurden neun Maschinen gebaut und ausgeliefert, alle neun Loks werden nur auf dem polnischen Gleichstromnetz eingesetzt. 

Die E6ACT hat die Achsfolge Co'Co' und ist mit 6 asynchronen Fahrmotoren ausgerüstet. Die Maschinen wurde für das polnische 3 kV Gleichstrom entwickelt und wird mittlerweile auch als Diesel- sowie Dreisystemvariante angeboten,  diese fanden bislang aber noch keinen Abnehmer. Sie verfügt über eine Wirbelstrombremse sowie ein mechanisches Bremssystem. Sie ist mit einem computergestütztem Steuerungs- und Diagnosesystem ausgerüstet. Der Lokkasten wurde als selbsttragende Schweißkonstruktion ausgeführt.
Die Hauptvorteile des DRAGON ist die sehr hohe Zugkraft mit einem Wert von 374 kN, die im Zusammenhang mit dem Lokomotivgewicht von 119 t, einem modernen Anti-Blockier-System und einem Einzelantrieb für jede Achse, ermöglichen es, Güterzüge mit einem Gewicht bis zu 4.500 t zu ziehen. Mit einer Achslast von unter 20t t, kombiniert mit einer speziell entwickelten Federung, führen zu der Tatsache, dass der DRAGON perfekt angepasst ist für schwierigen Betriebsbedingungen und um effektiv im polnischen Eisenbahnnetz zu arbeiten.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Co' Co'
Länge über Puffer:  20.330 mm 
Breite: 3.000 mm
Höhe: 4.325 mm
Dienstgewicht:  119 t 
Achslast: 19.6 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h (Konstruktiv 140 km/h)
Dauerleistung:  5.000 kW
Anfahrzugkraft:  374 kN (450 kN mit der Option Max Last)
Stromsystem:  3 kV DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren:  6  mit je 834 kW Leistung
Triebraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Die Newag Dragon E6ACT - 008 (91 51 3 160 415-8 PL-LOTOS) der Lotos Kolej ausgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Dieser DRAGON (Drache) wurde 2014 von Newag Gliwice (ehemals ZNLE Gliwice - Zakłady Naprawcze Lokomotyw Elektrycznych S.A., gegündet 1899 als Königliche Eisenbahn – Lokomotivwerkstätte) unter der Fabriknummer E6ACT-008 gebaut und an die Lotos Kolej Sp. z o.o. in Gdańsk (Danzig) ausgeliefert, zudem wurde sie auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die Newag E6ACT Dragon ist eine in Polen entwickelte und gebaute Elektrolokomotive für den Personen- sowie schweren Güterverkehr des Herstellers Newag. Bislang wurden neun Maschinen gebaut und ausgeliefert, alle neun Loks werden nur auf dem polnischen Gleichstromnetz eingesetzt. Die E6ACT hat die Achsfolge Co'Co' und ist mit 6 asynchronen Fahrmotoren ausgerüstet. Die Maschinen wurde für das polnische 3 kV Gleichstrom entwickelt und wird mittlerweile auch als Diesel- sowie Dreisystemvariante angeboten, diese fanden bislang aber noch keinen Abnehmer. Sie verfügt über eine Wirbelstrombremse sowie ein mechanisches Bremssystem. Sie ist mit einem computergestütztem Steuerungs- und Diagnosesystem ausgerüstet. Der Lokkasten wurde als selbsttragende Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Hauptvorteile des DRAGON ist die sehr hohe Zugkraft mit einem Wert von 374 kN, die im Zusammenhang mit dem Lokomotivgewicht von 119 t, einem modernen Anti-Blockier-System und einem Einzelantrieb für jede Achse, ermöglichen es, Güterzüge mit einem Gewicht bis zu 4.500 t zu ziehen. Mit einer Achslast von unter 20t t, kombiniert mit einer speziell entwickelten Federung, führen zu der Tatsache, dass der DRAGON perfekt angepasst ist für schwierigen Betriebsbedingungen und um effektiv im polnischen Eisenbahnnetz zu arbeiten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co' Co' Länge über Puffer: 20.330 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 4.325 mm Dienstgewicht: 119 t Achslast: 19.6 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Konstruktiv 140 km/h) Dauerleistung: 5.000 kW Anfahrzugkraft: 374 kN (450 kN mit der Option Max Last) Stromsystem: 3 kV DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 6 mit je 834 kW Leistung Triebraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz


Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut.  

Technische Daten:
Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte.
Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail-
Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5)
Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“
Hydrauliköl: Biologisch abbaubar
Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar
Geschwindigkeiten:  
Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h
Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h
Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h
Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h
Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar
Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt
Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse
Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern
Bereifung: 305/70 R x 19.5 
Brennstofftank:: ca. 240 Liter
Länge: 6.625mm
Breite: 2.100mm
Höhe: 2.950mm (Straße)
Höhe: 3.100mm (Schiene)
Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg
Eigengewicht:  11.990 kg

Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet.
Steigung: bis max. 7%
Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73°
Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln
Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm
Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm
Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min.
Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut. Technische Daten: Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte. Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail- Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5) Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“ Hydrauliköl: Biologisch abbaubar Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar Geschwindigkeiten: Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern Bereifung: 305/70 R x 19.5 Brennstofftank:: ca. 240 Liter Länge: 6.625mm Breite: 2.100mm Höhe: 2.950mm (Straße) Höhe: 3.100mm (Schiene) Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg Eigengewicht: 11.990 kg Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet. Steigung: bis max. 7% Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73° Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min. Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Armin Schwarz


Denkmal Grubenlok, eine 600mm Gruben-Akkulok, am 28.09.2014 beim Besucherbergwerk Bindweide in Steinebach an der Sieg. Ob es eine Bartz oder eine AEG von gebaute Lok ist kann ich z.Z. nicht sagen, sicher ist sie hat einen AEG-Antrieb, die Baterien sind von der HAGEN Beterie AG, vom Typ SDL 400 a und haben eine Spannung von 250 V und einen Nennstrom von 400 A.
Denkmal Grubenlok, eine 600mm Gruben-Akkulok, am 28.09.2014 beim Besucherbergwerk Bindweide in Steinebach an der Sieg. Ob es eine Bartz oder eine AEG von gebaute Lok ist kann ich z.Z. nicht sagen, sicher ist sie hat einen AEG-Antrieb, die Baterien sind von der HAGEN Beterie AG, vom Typ SDL 400 a und haben eine Spannung von 250 V und einen Nennstrom von 400 A.
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

785 1200x934 Px, 28.09.2014


Eine weitere Ansicht von der 600 mm Denkmal Gruben-Akkulok mit 3 Loren am 28.09.2014 beim Besucherbergwerk Bindweide in Steinebach an der Sieg.
Eine weitere Ansicht von der 600 mm Denkmal Gruben-Akkulok mit 3 Loren am 28.09.2014 beim Besucherbergwerk Bindweide in Steinebach an der Sieg.
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

584 1200x800 Px, 28.09.2014


Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd.
 
Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom.
Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd. Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom.
Armin Schwarz


Die PKP Intercity 5 370 010 eine EU 44  Husarz  (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251) fährt am 26.09.2014 mit dem EC 47  Berlin-Warschau (Warszawa)-Express  von Gleis 12 aus dem Hauptbahnhof Berlin im Richtung Warschau los. 

Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2009 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21669 gebaut. Der PKP-Baureihe EU 44 wurde der Name Husarz (Husar) gegeben.  Mittlerweile tragen alle zehn Husarz-Maschinen die Bezeichnung PKP Intercity 5 370 001 bis 010. Sie kommen mit Eurocity-Zügen auch nach Berlin.

Die ES64U4 ist eine schnellfahrende Mehrsystemlokomotive für das europäische AC- und DC-Schienenverkehrsnetz. Sie erweitert die Siemens EuroSprinter-Familie („ES“) im hohen Dauerleistungsbereich von bis zu 6.400 kW („64“) mit den vorhandenen schnellfahrenden Mehrsystem-Universallokomotiven („U“) für AC-Netze sowie den vorhandenen Güterzug-Mehrsystemlokomotiven für AC- und DC-Netze. 
Diese ES64U4 der PKP Baureihe EU 44 ist für den Betrieb in folgenden Stromsystemen geeignet:
AC 15 kV 16,7 Hz
AC 25 kV 50 Hz
DC 1,5 kV
DC 3 kV
Die EuroSprinter-Familie markiert den modernsten Stand der Drehstrom-Antriebstechnik für Universallokomotiven der höchsten Leistungsklasse. 

Am 2. September 2006 stellte die Lokomotive 1216 050, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch im Besitz von Siemens befand (und bei der ÖBB später als 1216 025 geführt wurde), auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt einen Weltrekord für konventionelle Lokomotiven auf. Sie erreichte im ersten Versuch 344 km/h und im zweiten Versuch 357 km/h und überbot damit beide Male den Rekord  der SNCF BB 9004 aus dem Jahre 1955 (331 km/h).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer:19.580 mm
Breite: 3.019 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 87 t
Dauerleistung:
6.400 kW (8704 PS) bei AC 25 kV und AC 15 kV
6.000 kW bei DC 3 kV
3.000–4.200 kW bei DC 1,5 kV
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (in Polen zugel. 160 km/h)
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN
Raddurchmesser: 1.150 mm / 1.070 mm (neu/abgenutzt)
Die PKP Intercity 5 370 010 eine EU 44 "Husarz" (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251) fährt am 26.09.2014 mit dem EC 47 "Berlin-Warschau (Warszawa)-Express" von Gleis 12 aus dem Hauptbahnhof Berlin im Richtung Warschau los. Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2009 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21669 gebaut. Der PKP-Baureihe EU 44 wurde der Name Husarz (Husar) gegeben. Mittlerweile tragen alle zehn Husarz-Maschinen die Bezeichnung PKP Intercity 5 370 001 bis 010. Sie kommen mit Eurocity-Zügen auch nach Berlin. Die ES64U4 ist eine schnellfahrende Mehrsystemlokomotive für das europäische AC- und DC-Schienenverkehrsnetz. Sie erweitert die Siemens EuroSprinter-Familie („ES“) im hohen Dauerleistungsbereich von bis zu 6.400 kW („64“) mit den vorhandenen schnellfahrenden Mehrsystem-Universallokomotiven („U“) für AC-Netze sowie den vorhandenen Güterzug-Mehrsystemlokomotiven für AC- und DC-Netze. Diese ES64U4 der PKP Baureihe EU 44 ist für den Betrieb in folgenden Stromsystemen geeignet: AC 15 kV 16,7 Hz AC 25 kV 50 Hz DC 1,5 kV DC 3 kV Die EuroSprinter-Familie markiert den modernsten Stand der Drehstrom-Antriebstechnik für Universallokomotiven der höchsten Leistungsklasse. Am 2. September 2006 stellte die Lokomotive 1216 050, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch im Besitz von Siemens befand (und bei der ÖBB später als 1216 025 geführt wurde), auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt einen Weltrekord für konventionelle Lokomotiven auf. Sie erreichte im ersten Versuch 344 km/h und im zweiten Versuch 357 km/h und überbot damit beide Male den Rekord der SNCF BB 9004 aus dem Jahre 1955 (331 km/h). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer:19.580 mm Breite: 3.019 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 87 t Dauerleistung: 6.400 kW (8704 PS) bei AC 25 kV und AC 15 kV 6.000 kW bei DC 3 kV 3.000–4.200 kW bei DC 1,5 kV Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (in Polen zugel. 160 km/h) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Raddurchmesser: 1.150 mm / 1.070 mm (neu/abgenutzt)
Armin Schwarz


Museumsbahn-Romantik beim Pfingstdampf Festival 2012 bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: 
Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 fährt am 27. Mai 2012 vom Museum Chaulin zur Bekohlung. 

Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), für die Brünigbahn, als JS 909. 1903 wurde die JS verstaatlicht und in die SBB integriert, und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil die umgedrehte Zahl Neun verwendet wurde.

Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche Dampf Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Sie besaßen aber unterschiedliche Treibraddurchmesser. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS, für die Brünigbahn insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok, wobei diese kleineren Treibrädern von 950 mm hatten, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'
Länge über Puffer: 7.020 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Dienstgewicht:  20  t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Anfahrzugkraft:  2.650 kg 
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  310
Kolbenhub:  480
Kesselüberdruck: 2 Bar
Anzahl der Heizrohre: 126
Heizrohrlänge:  2.900 mm
Rostfläche:  0.8 m²
Überhitzerfläche:  10.2 m²
Verdampfungsheizfläche: 50.2 m²
Wasservorrat:  2,6 m³
Kohlevorrat:  0.5 t
Museumsbahn-Romantik beim Pfingstdampf Festival 2012 bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 fährt am 27. Mai 2012 vom Museum Chaulin zur Bekohlung. Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), für die Brünigbahn, als JS 909. 1903 wurde die JS verstaatlicht und in die SBB integriert, und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil die umgedrehte Zahl Neun verwendet wurde. Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche Dampf Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Sie besaßen aber unterschiedliche Treibraddurchmesser. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS, für die Brünigbahn insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok, wobei diese kleineren Treibrädern von 950 mm hatten, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: C' Länge über Puffer: 7.020 mm Fester Radstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 2.650 kg Treibraddurchmesser: 1.050 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 Kolbenhub: 480 Kesselüberdruck: 2 Bar Anzahl der Heizrohre: 126 Heizrohrlänge: 2.900 mm Rostfläche: 0.8 m² Überhitzerfläche: 10.2 m² Verdampfungsheizfläche: 50.2 m² Wasservorrat: 2,6 m³ Kohlevorrat: 0.5 t
Armin Schwarz

Der ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und für Staumauer-Baustelle Grande Dixence geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. 1941 wurde sie von der Firma Mauerhofer & Zuber., für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau der MOB, übernommen bis sie 1950 an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft wurde. Die MOB kaufte sie dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 – 1. Die MOB setzte sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan ein. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 4.490 mm
Kastenlänge: 3.450 mm
Höhe: 2.270 mm
Breite: 1.240 mm
Achsabstand: 1.170 mm
Raddurchmesser : 550 mm
Eigengewicht: 7.000 kg
Leistung: 16 kW (22 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h 
Achslager: 	Gleitlager

Die O&K Typenbezeichnung  RL  stand für  Rohöl  (= Diesel).

Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper  eigentlich undenkbar.
Der ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und für Staumauer-Baustelle Grande Dixence geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. 1941 wurde sie von der Firma Mauerhofer & Zuber., für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau der MOB, übernommen bis sie 1950 an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft wurde. Die MOB kaufte sie dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 – 1. Die MOB setzte sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan ein. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 4.490 mm Kastenlänge: 3.450 mm Höhe: 2.270 mm Breite: 1.240 mm Achsabstand: 1.170 mm Raddurchmesser : 550 mm Eigengewicht: 7.000 kg Leistung: 16 kW (22 PS) Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h Achslager: Gleitlager Die O&K Typenbezeichnung "RL" stand für "Rohöl" (= Diesel). Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper eigentlich undenkbar.
Armin Schwarz


Der Gepäcktriebwagen BDeh 2/4 Nr. 74 mit Steuerwagen BT 221 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt. 

Technische Daten (Triebwagen BDeh 2/4):
Hersteller: SWP/SAAS
Baujahr: 1970
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  (1 Az) (1 Az)
Zahnstangensystem:  Strub
Länge über Puffer: 17.600 mm
Fahrleitungsspannung  850 V =
Höchstgeschwindigkeit: bei Adhäsion 50 km/h / mit Zahnrad 22 km/h
Eigengewicht: 32.8 t
Leistung: 418 kW
Der Gepäcktriebwagen BDeh 2/4 Nr. 74 mit Steuerwagen BT 221 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt. Technische Daten (Triebwagen BDeh 2/4): Hersteller: SWP/SAAS Baujahr: 1970 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: (1 Az) (1 Az) Zahnstangensystem: Strub Länge über Puffer: 17.600 mm Fahrleitungsspannung 850 V = Höchstgeschwindigkeit: bei Adhäsion 50 km/h / mit Zahnrad 22 km/h Eigengewicht: 32.8 t Leistung: 418 kW
Armin Schwarz


Die 294 872-7 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 372-2, ex DB 294 372-8, fährt am 27.08.2014 mit einem  Eaos-Wagen durch den Bahnhof Dillenburg zum Rangierbahnhof

Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1 1000647 gebaut und als 290 372-2 an die DB geliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 372-8.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 872-7. 
Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 872-7 D-DB.
Die 294 872-7 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 372-2, ex DB 294 372-8, fährt am 27.08.2014 mit einem Eaos-Wagen durch den Bahnhof Dillenburg zum Rangierbahnhof Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1 1000647 gebaut und als 290 372-2 an die DB geliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 372-8. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 872-7. Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 872-7 D-DB.
Armin Schwarz


Die ET 423 332-6 / 423 832-5 gekuppelt mit 423 453-0 / 423 953-9 der DB Regio Hessen / S-Bahn Rhein-Main stehen am 27.08.2014 als S6 (Friedberg - Bad Vilbel - Frankfurt Hbf (tief) - Frankfurt Süd) im Bahnhof Friedberg (Hessen) zur Abfahrt nach Frankfurt bereit.
Die ET 423 332-6 / 423 832-5 gekuppelt mit 423 453-0 / 423 953-9 der DB Regio Hessen / S-Bahn Rhein-Main stehen am 27.08.2014 als S6 (Friedberg - Bad Vilbel - Frankfurt Hbf (tief) - Frankfurt Süd) im Bahnhof Friedberg (Hessen) zur Abfahrt nach Frankfurt bereit.
Armin Schwarz


143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55  Frankfurt-Hanauer Eisenbahn  (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. 

Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55 "Frankfurt-Hanauer Eisenbahn" (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
Armin Schwarz

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