hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

12923 Bilder
<<  vorherige Seite  472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 nächste Seite  >>

GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res am 05.09.2013 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut, die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004 / PZB 037.504.
GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res am 05.09.2013 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut, die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004 / PZB 037.504.
Armin Schwarz

Kein günstiger Fotostandort, bei diesem Sonnenstand, aber man kann sehr gut alle 2 x 4 Stromabnehmer sehen....

Die MRCE Dispolok Siemens ES64F4-110 (189 110-0) zieht am 05.09.2013 einen Containerzug in Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden.

Die Siemens EuroSprinter  wurde 2009 unter der Fabriknummer 21514 gebaut. Sie trägt NVR-Nummer  91 80 6189 110-0 D-DISPO Class 189 VL (VL = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Niederlande und Belgien), die EBA-Nummer EBA 09B11E2 015.
Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Bei 15 kV und 25 kV  hat sie eine  Stundenleitung von 6.400 kW und eine Höchstgeschwindigkeit  von 140 km/h.
Kein günstiger Fotostandort, bei diesem Sonnenstand, aber man kann sehr gut alle 2 x 4 Stromabnehmer sehen.... Die MRCE Dispolok Siemens ES64F4-110 (189 110-0) zieht am 05.09.2013 einen Containerzug in Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 unter der Fabriknummer 21514 gebaut. Sie trägt NVR-Nummer 91 80 6189 110-0 D-DISPO Class 189 VL (VL = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Niederlande und Belgien), die EBA-Nummer EBA 09B11E2 015. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Bei 15 kV und 25 kV hat sie eine Stundenleitung von 6.400 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Armin Schwarz

Sonnenuntergang an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)...

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen.

Er fährt als RB 28 (Oberwesterwald-Bahn) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).

Anmerkung: Eine etwas andere Bildvariante von dem BB-Bild
Sonnenuntergang an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)... Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 28 (Oberwesterwald-Bahn) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Anmerkung: Eine etwas andere Bildvariante von dem BB-Bild
Armin Schwarz

1 bis 2 mal die Woche wird das Werk Burbach-Holzhausen der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH von der WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH) mit Luppen (Rohrrohlinge) versorgt.

Am 03.09.2013 war die WLE 23 (92 80 1223 057-1 D-WLE) im Einsatz, hier auf der Rückfahrt mit nun leeren Schwerlastwagen (Gattung Sammnps) in Herdorf, wo sie Hp 0 hatte um den Gegenverkehr abzuwarten.

Die  Herkules   bzw. Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2008 unter der Fabriknummer 21 593gebaut.

Es ist eine dieselelektrische Lokomotive, ein MTU 16 V 4000 R41 16-Zylinder Common Rai Dieselmotor mit einer Leistung von 2.000 kW (2.719 PS) treibt einen angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator an, der erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die 80 t schwere Lok (Dienstgewicht) hat eine  Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
1 bis 2 mal die Woche wird das Werk Burbach-Holzhausen der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH von der WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH) mit Luppen (Rohrrohlinge) versorgt. Am 03.09.2013 war die WLE 23 (92 80 1223 057-1 D-WLE) im Einsatz, hier auf der Rückfahrt mit nun leeren Schwerlastwagen (Gattung Sammnps) in Herdorf, wo sie Hp 0 hatte um den Gegenverkehr abzuwarten. Die "Herkules" bzw. Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2008 unter der Fabriknummer 21 593gebaut. Es ist eine dieselelektrische Lokomotive, ein MTU 16 V 4000 R41 16-Zylinder Common Rai Dieselmotor mit einer Leistung von 2.000 kW (2.719 PS) treibt einen angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator an, der erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die 80 t schwere Lok (Dienstgewicht) hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) am 04.09.2013 beim Rangieren in Weitefeld.

Die Ursprungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526  gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu.
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) am 04.09.2013 beim Rangieren in Weitefeld. Die Ursprungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu.
Armin Schwarz

Die 152 159-0 der DB Schenker Rail ist am 03.09.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Siemens ES64F wurde 2001 unter der Fabriknummer 91991 gebaut.
Die 152 159-0 der DB Schenker Rail ist am 03.09.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Siemens ES64F wurde 2001 unter der Fabriknummer 91991 gebaut.
Armin Schwarz

Zwei Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion (640 007 und weiterer) fahren als RB 93  Rothaarbahn  nach Bad Berleburg, hier kurz hinter Hilchenbach-Lützel.
 
Bahnstrecke ist hier die KBS 443 Rothaarbahn (Kreuztal-Erndtebrück–Bad Berleburg).
Zwei Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion (640 007 und weiterer) fahren als RB 93 "Rothaarbahn" nach Bad Berleburg, hier kurz hinter Hilchenbach-Lützel. Bahnstrecke ist hier die KBS 443 Rothaarbahn (Kreuztal-Erndtebrück–Bad Berleburg).
Armin Schwarz

Sie erstrahlt äußerlich wieder im vollen Glanze....

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.

Die V 80 wurde 1951 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 800002 gebaut und als V 80 007 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 280 007-6. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgte 1978 und sie wurde nach Italien an die FBN - Ferrovia Bari Nord verkauft hier verrichtet sie als V 80-1 ihren Dienst bis Anfang der 2000ter. 2009 wurde sie dann von der DP erworben und 2013 in Siegen optisch Aufgearbeitet.


Ab 1951 wurden bei MaK und Krauss-Maffei je 5 Lokomotiven des Typs V 80 gebaut, der von der Deutschen Bundesbahn und der Industrie entwickelt worden war, wobei zahlreiche neue Technologien angewandt wurden. Dies betraf einerseits die moderne Schweißtechnik, die im Stahlbau zur Anwendung kam, andererseits wurde eine ganz neue Konzeption der Lok verwirklicht. Sie besaß einen selbsttragenden Lokkasten und Drehgestelle, deren Radsätze von einem hydraulischen Getriebe aus über Gelenkwellen angetrieben wurden. Für die Versorgung von Dampfheizungen bei Personenzügen wurde im kurzen Vorbau ein Heizkessel eingebaut.

Im Zuge der sich anschließenden zahlreichen Erprobungen konnte die Eignung der Gelenkwellen zur Kraftübertragung nachgewiesen werden, wodurch die Realisierung des späteren DB-Typenprogramms erst ermöglicht wurde. Im regulären Betrieb wurden die Loks dann im leichten Haupt- und Nebenbahndienst eingesetzt, bevor die Letzten von ihnen im Jahr 1978 ausgemustert wurden. Lediglich die von Krauss-Maffei gebaute V 80 002 blieb als betriebsfähige Museumslok bei der DB vorhanden, während die übrigen nach Italien verkauft wurden, diese wurde aber beim großen Lokschuppenbrand des Nürnberger Verkehrsmuseums am 17. Oktober 2005 ein Opfer der Flammen und wurde später verschrottet.

Der Bau einer Serie wurde nicht realisiert, da die V 80 sich in ihrer ursprünglichen Aufgabe als Universallok letztendlich nicht bewährte. Die Nachfolge haben zumeist die konzeptionell recht ähnlichen Loks des Typs V 100.10 und die verschiedenen Rangierlokomotiven übernommen.

Technische Daten
Fahrzeug         
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Drehgestellachsstand:  2.900 mm 
größte Breite:  3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.160 mm
Raddurchmesser neu:  950 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  80 m
Dienstgewicht:  58 t
Kraftstoffvorrat:  1350l 
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h

          
Motor:        
Ursprünglich ein Daimler-Benz MB820Bb mit 1000 PS (736 kW) bei 1500 1/min
Der Motor wurden später gegen einen MTU MB 12 V 493 TZ  ein 12-Zylinder Viertakt-Dieselmotor, mit Abgasturbolader ausgetauscht, diese hat eine Leistung von 1100 PS.
          
Getriebe: Mekydro-Getriebe K104 von Maybach       
Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über das hydrodynamisches Getriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelegen in den Drehgestellen.

Die Diesellokomotivbaureihe V80 stellte einst ein Revolution im deutschen Lokomotivbau dar, so wollen wir hoffen das diese Lok als ein würdiges Denkmal erhalten bleibt.
Sie erstrahlt äußerlich wieder im vollen Glanze.... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums. Die V 80 wurde 1951 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 800002 gebaut und als V 80 007 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 280 007-6. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgte 1978 und sie wurde nach Italien an die FBN - Ferrovia Bari Nord verkauft hier verrichtet sie als V 80-1 ihren Dienst bis Anfang der 2000ter. 2009 wurde sie dann von der DP erworben und 2013 in Siegen optisch Aufgearbeitet. Ab 1951 wurden bei MaK und Krauss-Maffei je 5 Lokomotiven des Typs V 80 gebaut, der von der Deutschen Bundesbahn und der Industrie entwickelt worden war, wobei zahlreiche neue Technologien angewandt wurden. Dies betraf einerseits die moderne Schweißtechnik, die im Stahlbau zur Anwendung kam, andererseits wurde eine ganz neue Konzeption der Lok verwirklicht. Sie besaß einen selbsttragenden Lokkasten und Drehgestelle, deren Radsätze von einem hydraulischen Getriebe aus über Gelenkwellen angetrieben wurden. Für die Versorgung von Dampfheizungen bei Personenzügen wurde im kurzen Vorbau ein Heizkessel eingebaut. Im Zuge der sich anschließenden zahlreichen Erprobungen konnte die Eignung der Gelenkwellen zur Kraftübertragung nachgewiesen werden, wodurch die Realisierung des späteren DB-Typenprogramms erst ermöglicht wurde. Im regulären Betrieb wurden die Loks dann im leichten Haupt- und Nebenbahndienst eingesetzt, bevor die Letzten von ihnen im Jahr 1978 ausgemustert wurden. Lediglich die von Krauss-Maffei gebaute V 80 002 blieb als betriebsfähige Museumslok bei der DB vorhanden, während die übrigen nach Italien verkauft wurden, diese wurde aber beim großen Lokschuppenbrand des Nürnberger Verkehrsmuseums am 17. Oktober 2005 ein Opfer der Flammen und wurde später verschrottet. Der Bau einer Serie wurde nicht realisiert, da die V 80 sich in ihrer ursprünglichen Aufgabe als Universallok letztendlich nicht bewährte. Die Nachfolge haben zumeist die konzeptionell recht ähnlichen Loks des Typs V 100.10 und die verschiedenen Rangierlokomotiven übernommen. Technische Daten Fahrzeug Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Drehgestellachsstand: 2.900 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.160 mm Raddurchmesser neu: 950 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 58 t Kraftstoffvorrat: 1350l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: Ursprünglich ein Daimler-Benz MB820Bb mit 1000 PS (736 kW) bei 1500 1/min Der Motor wurden später gegen einen MTU MB 12 V 493 TZ ein 12-Zylinder Viertakt-Dieselmotor, mit Abgasturbolader ausgetauscht, diese hat eine Leistung von 1100 PS. Getriebe: Mekydro-Getriebe K104 von Maybach Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über das hydrodynamisches Getriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelegen in den Drehgestellen. Die Diesellokomotivbaureihe V80 stellte einst ein Revolution im deutschen Lokomotivbau dar, so wollen wir hoffen das diese Lok als ein würdiges Denkmal erhalten bleibt.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht...

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Eine weitere Ansicht... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht...

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Eine weitere Ansicht... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht...

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Eine weitere Ansicht... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Armin Schwarz


Der  Wal  641 020-2 der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn fährt am 24.08.2013 in den Bf Obstfelderschmiede, als RB 40  Schwarzatalbahn  (Katzhütte - Obstfelderschmiede - Rottenbach). Die Strecke ist die KBS 562 - Schwarzatalbahn, eine eingleisige 25 Kilometer lange im Thüringer Wald.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith
Der "Wal" 641 020-2 der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn fährt am 24.08.2013 in den Bf Obstfelderschmiede, als RB 40 "Schwarzatalbahn" (Katzhütte - Obstfelderschmiede - Rottenbach). Die Strecke ist die KBS 562 - Schwarzatalbahn, eine eingleisige 25 Kilometer lange im Thüringer Wald. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith
Armin Schwarz

Eine Krauss Maffei M 250 B eine ehemalige Werkslok der Buderus AG, Werk Lollar, heute Denkmallok der Sammler- und Hobbywelt in  Buseck, hier am 21.08.2013.

Die Lok der Bauart  B-dh wurde 1966 unter der Fabriknummer 19274 für die Buderus AG gebaut, bis in die 1990er-Jahre war sie dort im Einsatz.
Eine Krauss Maffei M 250 B eine ehemalige Werkslok der Buderus AG, Werk Lollar, heute Denkmallok der Sammler- und Hobbywelt in Buseck, hier am 21.08.2013. Die Lok der Bauart B-dh wurde 1966 unter der Fabriknummer 19274 für die Buderus AG gebaut, bis in die 1990er-Jahre war sie dort im Einsatz.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Krauss-Maffei M 250 B

427  2 1200x803 Px, 02.09.2013

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 139 / 639 der DB Regio fährt am 21.08.2013 als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen – Wetzlar – Limburg/Lahn – Koblenz Hbf vom Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz.
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 139 / 639 der DB Regio fährt am 21.08.2013 als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen – Wetzlar – Limburg/Lahn – Koblenz Hbf vom Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz.
Armin Schwarz

Die WEBA 6 (98 80 3507 016-4 D-WEBA) eine Krauss Maffei M 700 C der Westerwaldbahn, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn mit Tag der offenen Tür, ausgestellt am 31.08.2013 auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in Bindweide.

Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als   M 6  verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Heute steht sie eigentlich ständig bei der Fa. Schütz in Selters, soll an die Firma verkauft sein und ist eingestellt bei der WEBA.

Technische Daten:
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.440 mm
Leistung:  700 PS
Antrieb: Dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit:  38 km/h
Dienstgewicht:  60 t
kleinster Kurvenradius:  60 m
Die WEBA 6 (98 80 3507 016-4 D-WEBA) eine Krauss Maffei M 700 C der Westerwaldbahn, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn mit Tag der offenen Tür, ausgestellt am 31.08.2013 auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in Bindweide. Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als "M 6" verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Heute steht sie eigentlich ständig bei der Fa. Schütz in Selters, soll an die Firma verkauft sein und ist eingestellt bei der WEBA. Technische Daten: Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.440 mm Leistung: 700 PS Antrieb: Dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Dienstgewicht: 60 t kleinster Kurvenradius: 60 m
Armin Schwarz

Ein trauriges Dasein friste diese Loks, sie dienen nur noch als Ersatzteilspender....

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 2 und 4 (V 26.2 und V26.4) abgestellt (31.05.2013) etwas abseits des WEBE Betriebshofes auf der Bindweide (bei Steinebach/Sieg). 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg bebaut.
Hinten die V26.2 wurde 1956 unter der Fabriknummer 12103 gebaut, bei einem Unfall 1998 erlitt sie einen Totalschaden. Hinten die V26.4 wurde 1959 unter der Fabriknummer 12997 gebaut, diese wurde im selben Zeitraum als Ersatzteilspender angestellt.

Ihre Schwestern die V26.1 und V 26.3 laufen heute noch prächtig, zudem sind diese Maschinen sehr zuverlässig.
Ein trauriges Dasein friste diese Loks, sie dienen nur noch als Ersatzteilspender.... Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 2 und 4 (V 26.2 und V26.4) abgestellt (31.05.2013) etwas abseits des WEBE Betriebshofes auf der Bindweide (bei Steinebach/Sieg). Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg bebaut. Hinten die V26.2 wurde 1956 unter der Fabriknummer 12103 gebaut, bei einem Unfall 1998 erlitt sie einen Totalschaden. Hinten die V26.4 wurde 1959 unter der Fabriknummer 12997 gebaut, diese wurde im selben Zeitraum als Ersatzteilspender angestellt. Ihre Schwestern die V26.1 und V 26.3 laufen heute noch prächtig, zudem sind diese Maschinen sehr zuverlässig.
Armin Schwarz


Die  52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31.08.2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier bei Steinebach/Sieg.

Die Lok lief heute nicht ganz ruhig, deutlich zusehen ist das aus dem Dampfzylinder in Fahrrichtung recht zu viel Dampf austritt, der die Blätter vom Gleisbett aufwirbelt.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB.  
Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien‐Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten  52  7138 rekonstruiert.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31.08.2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier bei Steinebach/Sieg. Die Lok lief heute nicht ganz ruhig, deutlich zusehen ist das aus dem Dampfzylinder in Fahrrichtung recht zu viel Dampf austritt, der die Blätter vom Gleisbett aufwirbelt. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien‐Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz

Scharfenberg-Kupplung Typ 10 mit oben liegender Elektrokontaktkupplung am Bombardier Talent 2, hier an 442 290 (Dillenburg den 07.07.2013). Hersteller der SchaKu ist Voith TurboScharfenberg, Satzgitter.
Scharfenberg-Kupplung Typ 10 mit oben liegender Elektrokontaktkupplung am Bombardier Talent 2, hier an 442 290 (Dillenburg den 07.07.2013). Hersteller der SchaKu ist Voith TurboScharfenberg, Satzgitter.
Armin Schwarz

Mal ein Test:
Hier wurde die orginal Bilddatei von Stefan, von mir neu bearbeitet und in 1024px skaliert.

Der Nyon St-Cergue - Morez (NStCM) Regionalzug 215 beim Halt in Trélex.
28. August 2013 
Bildautor Stefan Wohlfahrt
Mal ein Test: Hier wurde die orginal Bilddatei von Stefan, von mir neu bearbeitet und in 1024px skaliert. Der Nyon St-Cergue - Morez (NStCM) Regionalzug 215 beim Halt in Trélex. 28. August 2013 Bildautor Stefan Wohlfahrt
Armin Schwarz

Schweiz / Privatbahnen / NStCM (Nyon St-Cergue Morez)

335  5 1024x691 Px, 31.08.2013

Zugbegegnung in Kreuztal am 29.08.2013 – 
Zwei LINT 27 im Doppelpack 640 017 und 640 001 der DreiLänderBahn als RB 93  Rothaarbahn  nach Bad Berleburg, hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Kreuztal. 
Der kurze Stadler FLIRT (2-teilig) ET 220008 der Abellio Rail NRW GmbH rauscht als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Zugbegegnung in Kreuztal am 29.08.2013 – Zwei LINT 27 im Doppelpack 640 017 und 640 001 der DreiLänderBahn als RB 93 "Rothaarbahn" nach Bad Berleburg, hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Kreuztal. Der kurze Stadler FLIRT (2-teilig) ET 220008 der Abellio Rail NRW GmbH rauscht als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Ein Schnappschuss: 140 761-8 der EVP Mittelweserbahn zieht am 27.08.2013 einem Autotransportzug durch Radebeul-Ost.
Ein Schnappschuss: 140 761-8 der EVP Mittelweserbahn zieht am 27.08.2013 einem Autotransportzug durch Radebeul-Ost.
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2613 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden  am Zwinger vorbei (Postplatz/ Sophienstraße), hier als Linie 8 - Südvorstadt. 
Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. 
Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge  beträgt 30.040 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2613 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden am Zwinger vorbei (Postplatz/ Sophienstraße), hier als Linie 8 - Südvorstadt. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm. "
Armin Schwarz

Die 145 067-5 der DB Schenker Rail verlässt am 29.08.2013 den Rangierbahnhof Kreuztal mit einem Coilzug in Richtung Hagen. 
Die Lok wurde im Jahr 2000 bei ADtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33391 gebaut.
Die 145 067-5 der DB Schenker Rail verlässt am 29.08.2013 den Rangierbahnhof Kreuztal mit einem Coilzug in Richtung Hagen. Die Lok wurde im Jahr 2000 bei ADtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33391 gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 1741-0 der Fichtelbergbahn, ex DR 099 725-4, ex DR 99 741 fährt am 25.08.2013, leider bei starkem Regen, mit dem Personen-Zug 1007 in den Hp Kretscham-Rothensehma ein. 
Die 750 mm-spurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut.
Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PSi mit ihrem Dienstgewicht von 56,7 t haben eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Die 99 1741-0 der Fichtelbergbahn, ex DR 099 725-4, ex DR 99 741 fährt am 25.08.2013, leider bei starkem Regen, mit dem Personen-Zug 1007 in den Hp Kretscham-Rothensehma ein. Die 750 mm-spurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut. Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PSi mit ihrem Dienstgewicht von 56,7 t haben eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.